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Das schwarze Seidenkleid (fm:Dreier, 3227 Wörter)

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Veröffentlicht: Nov 06 2023 Gesehen / Gelesen: 12691 / 10138 [80%] Bewertung Geschichte: 9.26 (85 Stimmen)
Robert mit Bettina und Steffie im Lokal, dann outdoor

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Das schwarze Seidenkleid

"So ein Kleid kann ich schlecht tragen ", sagt Monika, als sie Bettina in dem hinreißenden schwarzen Seiden-Kleid sieht. "Da muss man sich doch genau überlegen, was man drunter zieht, weil sich alles abzeichnet. Oder wie hast du das Problem gelöst? Bei dir zeichnet sich nichts ab. "

Bettina lächelt verschmitzt. Monika schießt das Blut in den Kopf, und sie stammelt: "wie, du meinst, wie - einfach gar nichts? "

" Na klar! " Grinst Bettina " oder siehst du, dass sich etwas abzeichnet? "

Monika' s Kopf wird noch dunkler rot und Robert, der das Gespräch mit anhört, schießt das Blut weniger in den Kopf als in die Lenden.

Es ist der Abend eines gemeinsamen Arbeitsessens, und auch Robert hat einige der Mitarbeiterinnen in sein Auto zu laden.

Im Lokal angekommen gelingt es ihm, den begehrten Platz neben Bettina zu bekommen.

Während sie seine Seite mit ihrer dunklen Schönheit ziert - nicht nur wegen des unglaublich faszinierenden Kleides - hat sich als Gegenüber Steffi platziert, die nach ihrem Aussehen und Outfit das genaue Gegenteil zu Bettina darstellt.

Sie ist weiß-blond und trägt eine fast transparente weiße Bluse, die sie züchtig geschlossen hat.

Wenn Robert seinen Blick vom Teller aufrichtet, sieht er aber bestens in ihr verführerisches Dekolleté und kann dabei die Ansätze ihrer bezaubernden Brüste manchmal mehr als nur ahnen.

Im Laufe des Abends steigen Stimmung und Temperatur, und manches Wort fällt, das unter anderen Umständen so nicht gesagt worden wäre.

Robert spürt immer wieder ganz deutlich, dass Bettina ihr Bein gegen das seine drückt. Er blickt zur Seite und kann seine Augen tief in ihr offenherziges Dekolleté gleiten lassen, in dem sie seinen verstohlenen Blicken die bloße Schönheit ihrer Brüste zur Schau stellt. Robert spürt ihren Blick und ihr wissendes Lächeln. Und Bettinas Lächeln verstärkt sich, als sie sieht, wie sein Schwanz, den er in sein linkes Hosenbein platziert hat, deutlich wächst.

Ganz nebenbei zieht sie die große Serviette über seinen Schoß und wendet sich wieder dem Gespräch mit ihren Kolleginnen zu.

Robert versucht, sich wieder auf das Essen zu konzentrieren, auch wenn ihm dies nicht leicht fällt. Er hat das Gefühl, als würde sich die Serviette über seinem Schoß bewegen. Und kurz darauf spürt er eine Bewegung zwischen seinen Schenkeln. Er wagt kaum hinzusehen. Es kann nur der nackte Fuß von Steffi sein, der hier zärtlich über die Härte seines Schwanzes streicht. Robert rückt dichter an den Tisch, um das Geschehnis für Bettina nicht zu deutlich werden zu lassen, und um Steffi den Weg zu verkürzen und ihre Streicheleinheiten intensiver spüren zu können.

Als er seinen Blick aufrichtet, sieht er, wie Steffi völlig mit ihren Kolleginnen ins Gespräch vertieft zu sein scheint. Dabei geleitet ihre Hand wie zufällig in ihr Dekollete und löst einen weiteren Knopf, sodass Robert als ihrem Gegenüber ein tieferer Blick über ihre weißen Brüste, gekrönt von den kleinen dunklen Knospen, gegönnt ist.

Das Essen wird für Robert zur puren Qual, obwohl es ausgezeichnet ist. Aber die weiblichen Reize neben ihm und ihm gegenüber lassen für ihn das beste Essen zur Nebensache werden. Endlich ist auch er fertig, und gerade noch rechtzeitig verschwindet der zärtliche Fuß zwischen seinen Schenkeln, bevor Robert die Serviette von seinem Schoß nimmt.

Bettina blickt mit wissendem Lächeln auf seinen prall geschwollenen Schwanz, der sich allzu deutlich durch die Hose abzeichnet.

Robert hatte schon genug Fantasien, seitdem er weiß, dass Bettina unter

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