Heiße junge Frau wird zur Sexsklavin erzogen (fm:Verführung, 2851 Wörter) [1/8] alle Teile anzeigen

Wie ich zur Sexsklavin erzogen wurde Teil: 1

Mein Name ist Lea, ich bin Mitte 20, etwa 1,75m groß, schlank, attraktiv, aber nicht dürr, mit einem dicken und geilen Hintern und eher wohlgeformten, aber langen Beinen. Meine Brüste sind gut geformt und groß (Körbchen C-D), sie hängen nur minimal nach unten und zur Seite, meine Warzenhöfe sind etwa 5-6cm groß und glatt und meine Nippel sind etwa 6mm dick, leicht erregbar und bis zu 2cm lang. Meine Muschi ist schön breit, relativ tief und eng, aber sehr dehnbar und aufnahmefreundlich. Sie ist natürlich immer perfekt rasiert und meine Schamlippen, sind schön dick und quellen etwa 2cm weit heraus. Da ich relativ früh, mit 15 entjungfert und mit 17 Analentjungfert, wurde bin ich heute eine perfekte und auch genießende Dreiloch- Fickpartnerin. Heute genieße ich den Sex mit Hingabe und man kann mich sexuell sehr offen bezeichnen, da ich mich auch schon von mehreren Männern / Jungs gleichzeitig und / oder nacheinander habe ficken lassen.

Inzwischen ziehe ich mich auch gerne so an, dass große Teile meines geilen Körpers und / oder auch Arsch - Fotze - Brüste, gut zu erkennen sind. Gerne darf man mich auch mal etwas härter anfassen, oder eben auch ficken, ich bin da nicht zimperlich, eher trifft die Beschreibung Natur- und -dauergeil" auf mich zu. Zu Hause habe ich ein umfangreiches Arsenal an Dildos - Gummischwänzen und anderen "Spielzeug" liegen, mit denen ich es mir regelmäßig besorge. Ich habe zwei Liebhaber - Freunde, die ich mir regelmäßig zum Ficken bestelle, aber auf Grund meines Äußeren, habe ich auch keine Probleme Männer / Jungs, zum Ficken zu finden. Wobei ich gerne auf etwas ältere Männer zurückgreife, zwischen 30 und 40, denn die haben im Durchschnitt, geile Schwänze und wissen diese auch perfekt einzusetzen. So kam ich auch zu einem neuen Freund, der sich so langsam in mein Leben schlich, um es dann komplettumzukrempeln.

Es war ein Freitag, ich hatte abends frei, wollte mir noch schnell was fürs Wochenende einkaufen. Dazu trug ich eine hautenge und dadurch teilweise leicht transparente Leggins, darunter einen winzigen String, einen pushenden BH und ein lockeres Shirt darüber. In dem Supermarkt zog ich schnell alle Blicke an, überwiegend von den Männern, aber auch ein paar junge Frauen schauten mir hinterher. Irgendwo zwischen den Regalen, viel ein Teil aus der Hand und so bückte ich mich, um es wieder aufzuheben, dabei spannte die Leggins, natürlich noch strammen um meinen dicken Hintern, als vorher schon. Und dann hörte ich eine tiefe - männliche, aber gefühlvolle Stimme: "Was für ein geiler Arsch!!!!"

Ich kam wieder herauf, drehte mich herum, um ihm nun eine passende Antwort zugeben, als ich in zwei strahlend blaue Augen starrte. Dann sah ich den Rest von dem Mann, etwa 1,90m groß, schlank und trainiert, der mich nun anlächelte und meinte: "Und der Rest sieht fast noch besser aus!!!!" Noch bevor ich irgendwas sagen konnte, meinte er schon wieder: "Ich möchte dich gerne näher kennenlernen und dich darum heute Abend zum Essen einladen!!!!" Noch immer nicht verstehend was hier gerade los war, schaute ich ihn offen und lächelnd an und meinte: "Gerne!!! Wann soll ich wo sein????" Er nannte mir ein Lokal, die Adresse und meinte: "Um 20Uhr wäre perfekt!!!" Dann war er weg und ich stand irritiert, aber geil, zwischen den Regalen, irgendwie schaffte ich es die restlichen Dinge einzukaufen, um dann immer noch leicht von der Rolle, nach Hause zu fahren.

Dort angekommen, zog ich mich schnell aus, da ich in meiner Wohnung am liebsten nackt herumlief, dann räumte ich meinen Einkauf in die Schränke, kochte mir einen Tee und setzte mich auf mein Sofa. Instinktiv griff ich zur Seite, wo von gestern Abend, noch mein Dildo lag, den ich mir nun ganz langsam und tief in meine feuchte Muschi schob. Langsam schloss ich die Augen, träumte nun von den strahlend blauen Augen und dem geilen Körper und begann mich zu ficken. Es war gut und ich brauchte nicht lange, um das erste Mal zu kommen, aber ich fickte mich weiter, bis ein zweites Mal, intensiv kam. Dann ließ ich den Dildo tief in meiner Fotze stecken und lehnte mich entspannt zurück, so genoss ich noch eine Zeitlang meine gefüllte Muschi.

Gegen 18Uhr begab ich mich nun ins Bad, duschte und rasierte mich, vorsichtshalber spülte ich auch meinen Darm, man weiß ja nie, wie so ein Abend verläuft. Dann rein in einen winzigen Spitzenstring einen dazu passenden pushenden Spitzen BH, einer nicht zu "blickdichten" Strumpfhose, einem (sehr) kurzen Rock und eine hautenge Bluse, dazu

Klicken Sie hier für den Rest dieser Geschichte (noch 196 Zeilen)