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Eine kleine Bettgeschichte (fm:Fetisch, 4690 Wörter)

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Veröffentlicht: Nov 11 2023 Gesehen / Gelesen: 5488 / 3263 [59%] Bewertung Geschichte: 9.00 (23 Stimmen)
Hier eine Geschichte, die ich schon vor längerem geschrieben habe.

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auch wenn sie sich darüber ärgert, nicht regelmässig die Haare zu stutzen, so hat sie auch Freude an der Rasur. Trotzdem findet sie den Eingang und der Zeigefinger gleitet ein kleines Stück in ihre Vagina. Sie stellt fest, dass sie schon sehr feucht ist, denn als sie den Finger wieder herauszieht, glänzt er stark. Nachdem sie ihn abgeleckt hat, schiebt sie ihn nochmal hinein, dieses Mal sogar so weit wie möglich, um beim Ablecken noch mehr Geschmack zu bekommen.

Mit einem Kopfschütteln beendet sie diese Szene und stellt das Wasser in der Dusche auf die gewünschte Temperatur ein. Schnell bereitet sich alles für eine gründliche Körperreinigung und Enthaarung vor. Bevor sie die Duschtür schliesst betrachtet sie noch die vorbereitete Latexkleidung und stellt vergnügt fest, dass alles parat ist. Unter der Dusche geniesst sie zunächst für einen Augenblick das warme Wasser auf ihrem Körper. Sie wäscht ihn mit ausreichend Duschgel und lässt keine Stelle aus. Danach rasiert sie sich erst einmal die Beine, damit sie ganz glatt sind. Für die Schambehaarung braucht sie, wie sie beim Betrachten im Spiegel schon ahnte, mehrere Durchgänge. Als sie jedoch fertig ist, stellt sie erfreut fest, dass sich die Mühe gelohnt hat, denn beim darüberstreichen fühlt es sich genauso glatt wie Latex an. Lediglich einen schmalen Streifen, der sich exakt auf einer Linie zwischen Bauchnabel und Kitzler befindet, hat sie stehen lassen.

Sie stellt das Wasser ab und verlässt die Dusche. Nachdem sie ihren Körper komplett trocken abgerubbelt hat, nimmt sie den Dildo-Penis-Slip und steigt hinein. Sie schiebt ihn soweit hoch, dass sich die beiden Dildos genau vor ihren Öffnungen, in die sie eingeführt werden sollen, befinden. Mit etwas Gleitmittel auf der Hand reibt sie sie ein und verteilt den Rest auf der Haut zwischen den Beinen. Mit leichtem Druck gleiten die Dildos beinahe zeitgleich in den Körper und füllen die Frau perfekt aus. Sie zieht den Slip hoch, sodass der Penis, der sich an der Aussenseite befindet und äusserst real wie ein stark erigiertes Glied wirkend, absteht. Mit etwas Latexpolitur reibt sie das schwarze Material ein, und erreicht damit eine glänzende Oberfläche. Mit der rechten Hand greift sie nach dem Glied und mit der linken Hand drückt sie auf die beiden Dildos, die sich in ihren nebeneinander liegenden sowie zwischen den Beinen befindlichen Löchern befinden. Während sich wieder heftige Schauer in ihrem Körper breit machen, betrachtet sie sich im Spiegel und ist bis zu diesem Punkt schon sehr zufrieden.

"So, jetzt kann ich dich schon mal etwas dehnen, mein Schatz!" denkt sie und geht ins Schlafzimmer.

Da sie barfuss ist, macht sie keine Geräusche und der Mann scheint eingeschlafen zu sein. Zumindest bemerkt er nicht, dass sie sich direkt neben dem Bett befindet. Sie streift sanft über seine Beine und er öffnet die Augen.

"Hallo, mein Schatz!", sagt sie, "Ich hoffe du bist schon ganz erwartungsvoll. Jetzt zeig mir doch mal, was sich hinter dem Reissverschluss befindet."

Sie öffnet ihn ganz vorsichtig und betrachtet genau, was sie dort sieht. Der Penis ist von einem am Catsuit befestigten Kondom umschlossen und auch die Eier sind passgenau eingeschlossen. An der Spitze des Peniskondoms ist ein kleiner Schlauch angebracht, der ganz offensichtlich dafür sorgen soll, dass mögliche Flüssigkeiten austreten können. Am Hintereingang sieht sie ein ebenfalls fest mit dem Catsuit verbundenes Analkondom. Keine Haut und auch keine Haare - letzteres ist ja ohnehin nicht vorhanden - sind sichtbar. Noch ist sein Glied ganz schlaff, aber sofort, nachdem sie es umgriffen hat, bemerkt sie, wie es sich versteift. Sie massiert es vorsichtig, aber dennoch mit genügend Druck. Mit dem Zeigefinger der anderen Hand beginnt sie seinen Hintereingang zu stimulieren. Nach einer kurzen Weile ist sein Penis sprichwörtlich steinhart und wird von dem Latex-Kondom fest umschlossen. Sie schaut dabei in seine Augen und sieht seine Freude, aber auch sie geniesst es sehr, denn sie hatte bis jetzt noch nie die Gelegenheit, ihn völlig wehrlos scharf machen zu können. Nach einer weiteren Weile bemerkt sie, wie sein Schwanz beginnt zu pochen. Sofort lässt sie von ihm ab, denn heute wird der Moment seines Samenergusses ausschliesslich von ihr festgelegt.

"Noch nicht, mein Schatz! Ich habe doch noch mehr mit dir vor." flüstert sie ihm ins Ohr.

Mit diesen Worten setzt sie sich auf seinen Bauch. Sie richtet sich auf, sodass er ihren harten Schwanz sehen kann. Sie greift mit der Hand um den Ständer und beginnt ihn aufreizend vor seinen Augen zu masturbieren. Langsam beginnt sie den Schaft zu wichsen, hin und zurück, sanft und immer mit einem erotisierenden Blick in die Augen des Mannes.

"Ich habe mir an deinem Ständer ein Beispiel genommen und mir etwas Ähnliches angelegt. Aber bevor ich dich damit ficke, möchte ich, dass du mir einen bläst." Schon hält sie ihren Prügel vor seinen Mund und er tut wie ihm geheissen wurde. Da er so etwas noch nie getan hat, ist er zunächst unsicher, aber im Laufe der Minuten, die dabei vergehen, macht er es immer besser. Anfangs nimmt er nur die perfekt nachgebildete Eichel in den Mund, aber mit jedem eindringen, verschwindet ein kleines Stückchen mehr zwischen seinen Lippen. Sie schaut ihm dabei genussvoll zu und sagt: "So gefällt mir das, mein Schatz! Ich wollte schon immer mal aus dieser Perspektive zuschauen."

Nachdem sie es noch ein paar weitere Minuten hat geschehen lassen, entzieht sie ihm den Schwanz und rutscht nun zwischen seine Beine. "Dann wollen mir mal schauen, ob du für meinen Ständer bereit bist." Schon schiebt sie zwei Finger, die sie vorher mit Gleitmittel eingerieben hat, ihn seinen Hintern und dehnt den Muskel, damit er schön geweitet wird. Nach einem Augenblick fühlt er sich ausreichend geweitet an: "So, das gefällt mir." Nun reibt sie ihren Schwanz ebenfalls mit Gleitmittel ein und drückt dann die Spitze der Eichel gegen seinen Hintereingang. Da unter seinem Hintern ein dickes Kissen liegt, ist dies ganz einfach und ihr Ständer gleitet fast ohne Widerstand hinein. Er stöhnt auf und scheint überrascht zu sein.

"Na, du hättest wohl nicht gedacht, dass es sich so schön anfühlt, oder?" und ergänzt: "Hoffentlich steckst du mir deinen Ständer heute auch noch hinten rein." Da er nicht reden darf, nickt er nur, was sie mit Freude zur Kenntnis nimmt. Mit sanften und noch recht kurzen Fickbewegungen beginnt sie ihn zu stossen. Bei jeder Bewegung geht es etwas leichter. Doch sie sieht auch, dass sein Schwanz schon wieder ganz schlaff auf seinem Bauch liegt.

"Nanu, der braucht wohl auch mal wieder Zuwendung." meint sie und beginnt ihn im gleichen Takt, wie sie ihn fickt, zu wichsen. Wieder beginnt er hart zu werden, wodurch sich sein Analeingang etwas verengt. Mit einem Glänzen in den Augen schaut er sie an. Schaut in ihre Augen und geniesst den Anblick ihrer wippenden Brüste. Wenn er sie jetzt doch bloss greifen und massieren könnte, dann wäre seine Geilheit noch viel grösser. Unterdessen hat sich sein Analmuskel wieder komplett entspannt und ihr Ständer gleitet ohne jegliche Gegenwehr komplett in ihn hinein und wieder hinaus. Wieder spürt sie, wie es ihm fast kommt und beendet auch dieses Mal sofort die Aktion.

"Nein, soweit sind wir nun wirklich noch lange nicht. Ich glaube, du brauchst jetzt wieder ein bisschen Erholung." sagt sie und lässt ihn ganz unvermittelt, fast plötzlich, mit diesen Worten wieder im Schlafzimmer allein.

Auf dem Rückweg zum Badezimmer drückt sie wieder mit einer Hand gegen ihre beiden Stöpsel und stimuliert sich für das, was jetzt kommt.

Im Bad entledigt sie sich des Slips und legt ihn in das mit lauwarmem Wasser gefüllte Waschbecken. Sie greift sich noch ein paarmal zwischen die Beine, führt drei Finger in ihre Muschi ein um daraufhin den Saft abzulecken. Sie schliesst die Augen, genießt den Moment mit sich selbst und schleckt sich mit der Zunge ihren Mösensaft von den Lippen und Fingern. Das Kribbeln zwischen ihren Beinen wird immer stärker, sodass sie sich auf den Hocker, der immer im Bad steht, setzt und ihre Beine weit spreizt. Sie fickt sich immer weiter und schon kurz darauf zuckt ihr Becken vom Orgasmus.

Während sie sich zurücklehnt, stösst sie mit dem Rücken gegen den Latex-Catsuit, den sie für sich vorhin vorbereitet hat. Da das Material kühl ist, erschrickt sie kurz, aber sofort fällt ihr ein, was das ist und steht nach einem Moment der Besinnung auf. Sie nimmt den Catsuit vom Bügel und beginnt damit, den Ganzkörperanzug anzuziehen. Glücklicherweise ist er chloriert, was bedeutet, dass seine Oberfläche extrem glatt ist. Das sonst übliche kleben des Materials auf der Haus, was man mit Anziehhilfe oder Babypuder versucht zu umgehen, bleibt dabei völlig weg. Vorsichtig zieht sie den Latex über ihre Beine und streicht es mit der flachen Hand glatt. Als die Beine komplett mit dem Material umschlossen sind, zieht sie den Anzug über ihre Hüfte und den Hintern. Nahezu widerstandslos gleitet sie hinein. Auch hier streicht sie die Oberfläche ganz glatt, damit sich keine unerwünschten Falten bilden. Nun öffnet sie den Schrittreissverschluss und schiebt je eines der beiden Kondome in ihre Vagina und den Hintereingang. Danach greift sie nach dem absolut real wirkenden, aus dunkelrotem Glas gefertigten, Dildo und reibt ihn komplett mit Gleitmittel ein. Mit mehreren immer tiefer werdenden Fickbewegungen führt sie sich den Prügel anal ein. Nun führt sie noch den funkfernbedienten Gummi-Vibrator in die Muschi und schließt sofort den Reissverschluss, damit nichts mehr herausrutschen kann. Gleich darauf prüft sie die Funktion des Vibrators und spürt das Brummen in ihrer Möse und lässt ihn auf der kleinsten Stufe weiter sein geiles Werk verrichten. Nun zieht sie den Catsuit über ihre Titten und führt diese in die eingearbeiteten Taschen ein. Obwohl die Taschen des Catsuits für Cup-D gemacht sind, finden ihre etwas grösseren Brüste sehr gut darin Platz. Auch die Arme sind schnell und unkompliziert mit Latex umschlossen. Sie betrachtet sich im Spiegel und rückt ihre Brüste in den Taschen zurecht, damit sie absolut faltenfrei und stramm von dem Material umschlossen sind.

Ihr gefällt der Anblick, denn das tief dunkelblaue Latex passt ausgezeichnet zu ihren Rundungen. Mit etwas Polierhilfe bringt sie den Anzug auf Hochglanz. Ihre Nippel stossen wegen der Erregung sehr stark von innen gegen das Material und formen kleine Beulen. Wieder gleitet ihre Hand zwischen ihre Beine und beginnt sofort sich dort zu stimulieren. Der Glasschwanz in ihrer Analhöhle füllt sie perfekt aus und der Vibrator reizt höchst angenehm ihre Muschi. Sie betrachtet sich noch einmal im Spiegel, ist über das Bild erfreut und stellt zum Abschluss noch die Vibration in ihrer Möse aus.

Sie geht ins Schlafzimmer und sagt: "So, mein Schatz. Jetzt kann der restliche Tag kommen. Ich löse jetzt deine Fesseln und möchte, dass du dich strassentauglich anziehst. Natürlich habe ich dir etwas vorbereitet." Sie löst die Fesseln und hilft ihm beim Verstauen seines Schwanzes hinter dem Reissverschluss des Catsuits. Gemeinsam gehen sie ins Wohnzimmer, wo er sieht, was sie ihm als strassentaugliche Kleidung vorbereitet hat. Eine dunkel-blaue Jeans, ein orange-farbener Rollkragen-Pulli und ein Paar ebenso orangene kniehohe Schnürstiefel aus Leder.

"Zieh das doch bitte an", sagt sie und dreht sich um, weil sie den Korb mit ihrer strassentauglichen Kleidung holen möchte. "Achja: Fast hätte ich es vergessen. Du darfst wieder ganz normal sprechen. Die Situation ist vorübergehend aufgelöst."

Da er davon überrascht ist, fällt ihm zunächst gar nichts ein, was er sagen soll, sodass sie schon verschwunden ist, bevor er etwas sagen kann. Kurz darauf kehrt sie mit ihrem Korb in der Hand zurück, geht zu ihm und nimmt ihn in den Arm. "Bis jetzt hat es mir schon sehr gut gefallen. Dir auch?"

"Ja, sehr sogar", erwidert er.

"Fein. Dann geniessen wir jetzt die Pause und kümmern uns um etwas zu essen. Ich komme nämlich fast um vor Kohldampf."

Während er beginnt, sich anzuziehen, stellt er fest, dass sie die exakt gleiche Auswahl an Kleidern auspackt und sich ebenso beginnt anzuziehen. Die blauen Jeanshosen sitzen knalleng und bringen durch den speziellen Schnitt den Hintern in eine perfekte, herrlich anzusehende Form und bringen seine Beule zwischen den Beinen wunderbar zur Geltung. Bei ihr entsteht durch die Enge der Hose ein wenig der Effekt, dass ihre Muschispalte hervorgehoben wird. Die orangen Rollkragenpullover sitzen genauso eng und heben ihre strammen, feste Brüste sehr gut hervor. Selbst die harten Nippel sind gut zu erkennen. Aber auch seine trainierte Bauch- und Brust-Muskulatur ist ausgezeichnet zu sehen. Die glänzenden Lederstiefel runden das Bild nach unten ab. Sie betrachten sich gegenseitig, umarmen sich dann und küssen sich innig. Dabei beginnt sein Schwanz sich wieder zu verhärten und da sie sich aneinander drücken, bleibt ihr das nicht verborgen.

Die Frau überlegt kurz und denkt sich dann: Irgendwie tut er mir ja leid - so viel gewichst und nicht abgespritzt. Da muss ja eine riesige Ladung in den Eiern kochen. Ich denke es ist besser, wenn ich ich jetzt noch entsafte und wir nachher quasi bei null weitermachen. Sofort hockt sie sich vor ihn und öffnet den Reissverschluss seiner Jeans. Nachdem sie auch den Gürtel und den Kopf geöffnet hat, zieht sie die Hose etwas nach unten, sodass jetzt der Reissverschluss, hinter dem sich das Ziel ihrer Freude befindet, zu sehen ist. Sie öffnet auch diesen Reissverschluss und greift sofort nach dem Ständer. Sie wichst ihn, nimmt ihn in den Mund und massiert auch noch seine Eier. Lediglich der Schlauch an der Spitze des Kondoms ist etwas ungewöhnlich. Wie erwartet dauert es nicht lange, bis sie das Zucken bemerkt und das Kondom fest nach hinten zieht, damit die Ladung möglichst vollständig durch den Schlauch in ihren Mund fliessen kann. Erwartungsgemäss ist die Ladung sehr groß, aber sie schluckt alles hinunter und leckt dann auch noch den Schlauch sauber.

"Danke, mein Schatz! Das war schon mal ein sehr schöner Aperitif." Sie schaut nach oben in seine Augen. "Warte schnell. Ich packe alles wieder ein."

Gesagt - getan. Schon kurz danach ist wieder alles ordentlich verpackt, sodass nur noch eine kleine Beule in der Hose davon zeugt, was gerade geschehen ist.

"So, jetzt aber los", sagt sie und steuert zielstrebig den Flur an. Sie greift sich die Autoschlüssel und zieht schnell noch eine warme Jacke gegen die winterlichen Temperaturen an. Er folgt ihr wortlos, geniesst aber jede Sekunde ihren Anblick. Mit einem kurzen Blick auf ihr Smartphone überprüft sie, wie die Ladung des Akkus in ihrem Vibrator ist und stellt ihn dann aus, damit nach dem Essen noch ausreichend Ladung vorhanden ist. Auf dem Weg zum Restaurant findet er langsam seine Verfassung wieder und überlegt sich, ob er mir ihr über das bisher gesehene reden sollte. Immerhin ist es heute das erste Mal, dass sie dazu bereit ist, sich komplett in einen Latexcatsuit zu kleiden. Und auch der Slip, mit den Anal-Kondomen und erst recht dem geilen Schwanz hat sie heute zum ersten Mal benutzt.

"Hast du es bis jetzt genauso genossen wie ich?", gibt er sich einen Ruck. "Immerhin sind das Dinge, die du bis jetzt immer vermieden hast."

"Weisst du, ich habe schon länger darüber nachgedacht und finde, dass bis jetzt nichts passiert ist, was über meine Grenzen hinaus gegangen ist. Aber ich möchte meine Grenzen erfahren. Jeder möchte das, denke ich."

"Trotzdem ist das ein ziemlich grosser Schritt, finde ich." sagt er. "Du hättest ja auch mit einer Slip-BH-Kombination anfangen können. Gibt da ja wirklich schöne Sachen."

"Ja, ich weiss. Aber ich habe dich ja schon mehrfach in einem Catsuit gesehen und das hat mich wirklich sehr erregt. Naja, und irgendwie wollte ich das auch mal fühlen."

"Und? Wie fühlt es sich für dich an?" fragt er.

"Ganz ehrlich?", möchte sie wissen.

"Ja, unbedingt ganz ehrlich!" fordert er.

"Schöner als ich es mir vorgestellt habe!", sagt sie und setzt fort: "Schon beim Anziehen hat mich das unglaublich glatte Gefühl auf der Haut mächtig angemacht. Und als ich mir dann auch noch die Kondome eingeführt habe! Puh, da hat es mich komplett erwischt. Ausserdem sind meine Löcher schön gefüllt." Sie sprudelt ihre Gefühle förmlich heraus. "Du hattest übrigens recht. Wenn man sich nicht ständig selbst weiter herausfordert und neuen Dingen stellt, dann wird man nie erfahren, ob es einem gefällt oder nicht. Als wir es vor einiger Zeit mal getrieben haben und du deinen durchsichtigen Catsuit getragen hast, da hat der Anblick deines Ständers hinter dem Reissverschluss mich nasser werden lassen als ich das jemals kannte. Du hast mich an dem Tag auch so schön geleckt, dass ich zum ersten Mal einen richtigen Orgasmus hatte. Und genau das möchte ich in Zukunft noch viel häufiger fühlen."

"Das freut mich sehr", sagt er und fügt hinzu: "Und auch schön, dass du so offen darüber sprichst. Ich verspreche dir, dass wir eine schöne Zeit haben werden."

Vor dem Restaurant angekommen steigen sie aus und nehmen sich fest in die Arme. Ein kurzer gegenseitiger Blick und schnell ist überprüft, ob rein äusserlich nichts von der schönen Latex-Kleidung zu erkennen ist. Lediglich die orangen Stiefel könnten einen Hinweis geben, aber wenn man nicht allzu genau hinschaut, dann können sie auch als Gummistiefel durchgehen.

Während des sehr leckeren Essens sprechen sie über alle möglichen, alltäglich Dinge und konzentrieren sich ausschliesslich auf ihre Teller.

Nach knapp zwei Stunden sind die Mägen gefüllt und sie bitten den Kellner um die Rechnung. Sie bezahlen und machen sich wieder auf den Weg nach Hause. Nachdem sie die Tür hinter sich geschlossen haben, sagt die Frau: "Ab jetzt wirst du wieder still sein. Kein Wort mehr!"

Der Mann bestätigt diese Anweisung mit einem klaren und gut erkennbaren Nicken in Richtung der Frau. "Zieh deine Strassenkleidung aus, aber die Stiefel dann wieder an!" weist sie ihn an und beginnt dann, sich auch wieder auszuziehen. Zum Schluss sind beide, bis auf den Unterschied der Farbe der Anzüge, gleich angezogen. Schwarzes bzw. dunkelblaues, extrem glänzendes Latex hüllt ihre Körper ein. Lediglich die Stiefel stellen einen starken Kontrast dar. "Sehr gut. Nun legst du dich wieder auf des Bett."

Während der Mann noch seine Position im Bett perfektioniert, weil er wieder genau mittig und mit dem Hintern auf dem dicken Kissen liegen soll, beginnt die Frau bereits damit seine Arme und Beine zu fesseln. Dafür zieht sie die Ketten wieder so fest, dass sich der Mann nur unter Aufbringung grosser Kräfte minimal bewegen kann. Dann stellt sich die Frau ans Fussende und betrachtet den Mann ausgiebig. Schon das fesseln hat bei ihm wieder eine Erektion verursacht, die durch den Catsuit gut erkennbar ist. Das Kondom hinter dem Reissverschluss fördert seine Verhärtung noch zusätzlich. Die Frau hockt sich nun zwischen seine weit gespreizten Beine und macht sich genussvoll an seinem Ständer zu schaffen. Mit kräftigem Druck massiert sie den Schwanz durch das Latex. Sie bringt es damit fertig, dass der Lustspender mit aller Macht versucht in eine gerade Form zu kommen. Leider gelingt ihm das nicht, denn der Ausbuchtung des Anzugs reicht dafür nicht aus. "Na, will er raus?" mit ironischem Unterton kommentiert sie das zucken hinter dem Reissverschluss. "Er muss sich aber noch gedulden." Mit diesen Worten gleitet sie nun über seinen Körper und rückt ganz nah an sein Gesicht heran. "Leck mich, bitte!" sagt sie und hält ihm die immer noch hinter Latex befindliche Muschi vor den Mund. Ohne Umschweife beginnt der Mann über den Anzug und dabei auch über den Reissverschluss zu lecken. Die Frau drückt sich nun immer weiter gegen seinen Mund, damit sie seine Zunge so gut wie möglich spüren kann. "Schmeckt dir das?" fragt sie ihn und er nickt. "Gut." Ihre Reaktion ist einsilbig. "So, nun wird es richtig geil." Sie schaltet den Vibrator ein, der sofort beginnt zu brummen. Natürlich überträgt sich dass auch auf seinen Mund, was bei ihm ein ungewöhnliches und vor allem ungekanntes Gefühl auslöst. Als sie nach ein paar Minuten immer stärker stöhnt, bricht sie diese Aktion ab und sagt: "Nein, ich will noch nicht kommen. Ich brauche dafür deinen Schwanz in mir."

Kurz darauf öffnet sie den Catsuit des Mannes und beginnt umgehend seinen Schwanz zu wichsen. Das Kondom umschliesst seinen Ständer, wie schon mehrmals, perfekt und schmiegt sich knalleng um den Schaft. Langsam steigert sie die Intensität und auch die Geschwindigkeit. Immer weiter treibt sie ihn dem Orgasmus entgegen. Als sein Ständer wieder einmal beginnt zu zucken und pochen, hört sie sofort wieder auf und lässt ihn für einen Moment in Ruhe. Währenddessen massiert sie ihre grossen, in glänzendem Latex gehüllten, Titten. Ihre Nippel versteifen sich zusehends und versuchen mit aller Macht durch das Latex zu stossen. Sie beugt ihren Rücken in ein Hohlkreuz, schliesst dabei die Augen, sodass sie ihre Geilheit voll auskosten kann. Ihr Becken gleitet auf dem Unterkörper des Mannes hin und her, so dass sein ausgepackter und voll erigierter Schwanz sie zwischen den Beinen stimuliert. Kurz darauf zieht sie den Vibrator aus ihrer Fotze. Sie greift nach dem Gleitmittel, dass neben den beiden auf dm Bett liegt. Mit geschickten Händen reibt sie eine ordentliche Ladung auf den Schwanz des Mannes und führt sich das gute Stück sofort ein. Schmatzend dringt er in das in der Fotze befindliche Latexkondom ein, was ihr ein lautes Stöhnen aus der Kehle treibt. Tief gleitet er in sie. Am Anschlag angekommen, verharrt die Frau kurz und sagt: "Ich liebe deinen Schwanz. Die Grösse ist perfekt." Dann stöst der Mann tief in sie. Immer tiefer treibt er sich in die glitschige Möse. Bei jedem tiefen Stoss spürt er mit der Eichelspitze ihren Muttermund. Und jeder Stoss lässt sie laut stöhnen. Immer tiefer und fester fickt er sie. Auch wenn er gefesselt ist, sein Becken kann er trotzdem sehr weit heben. Das Kissen unter seinem Hintern unterstützt ihn wunderbar dabei. Die Frau versucht sich so weit wie möglich herunter zu drücken, damit er schön tief eindringen kann. Und so ficken sie sich fast in Trance.

Als beide schon fast nicht mehr können, spüren sie gleichzeitig, dass es ihnen gleich kommt. Die Frau schreit nun förmlich ihre Lust heraus. "Los! Fick mich! Mir kommt es gleich. Spritz mich voll. Gib mir deinen Saft. Jetzt. Los!" Beim letzten Wort zuckt sie so heftig, dass der Mann es kaum noch schafft, sich in ihr zu bewegen. Aber es gelingt ihm und er schiesst ihr seinen Saft in grossen Schüben ins Loch. Nachdem er sich in ihr entleert hat, sinken die beiden zusammen und beruhigen sich nach und nach. Die Frau liegt ihrem vollen Gewicht, den schönen grossen Titten auf seinem Oberkörper. Der Mann geniesst die Wärme, die sie ausstrahlt, während sie nach einigen Augenblicken sagt: "Was für ein Fick!"

Kurz darauf steht sie auf und befreit den Mann von seinen Fesseln. Beide setzen sich auf die Kantes des Bettes und lehnen sich Schulter an Schulter. "Komm. Wir gehen ins Bad und befreien uns von den Anzügen. Ich bin nicht nur innerlich klatschnass, ich schwitze auch wie verrückt." Die beiden gehen ins Badezimmer und ziehen die Anzüge in der Dusche aus. Dabei läuft der Schweiss in Strömen aus den Catsuits. Die Frau holt zwei Bügel und hängt die immer noch tropfenden Anzüge an einen Haken. Danach duschen sie sich gegenseitig ab und befreien sich von ihren eigenen Körperflüssigkeiten. Auch das Abtrocknen erledigen sie gegenseitig. Dabei massiert der Mann die herrlich großen und weichen Brüste besonders ausgiebig. Im Gegenzug kümmert sich die Frau besonders intensiv um sein Gemächt, was trotz der Zuneigung und ein paar Wichsbewegungen nicht wieder anschwillt. War wohl doch sehr anstrengend.

Nachdem sie sich wieder vollständig für ihren Heimweg angezogen hat, verabschiedet sie sich mit einem tiefen und innigen Kuss von dem Mann. Sie vereinbaren, dass sie in den nächsten Tagen noch per WhatsApp schreiben wollen, um das nächste Treffen zu arrangieren. Kurz darauf schliesst sich die Wohnungstür und der Mann ist wieder allein. Er setzt sich in die Küche und trinkt ein kühles Bier, dass er sich aus dem Kühlschrank geholt hat. Nach einigen Minuten beginnt er die Wohnung aufzuräumen. Als er zufrieden ist, legt er sich auf´s Sofa und schlummert binnen weniger Minuten ein.

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ANMERKUNG DES VERFASSERS:

Auch in dieser Geschichte geht es um das Material "Latex", welches mich schon seit vielen Jahren begeistert. Wie in meiner anderen Geschichte, die sich um Janina und Claas dreht, gehe ich sehr stark darauf ein und versuche darzustellen, dass es sich dabei um etwas völlig normales handeln kann. Wer noch mehr dazu lesen möchte, dem sei die Geschichte "Das neue Leben" ans Herz gelegt. Gebt mir, wenn ihr mögt, auch hierzu ein Feedback.



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