Für T. (kann es eine Fortsetzung geben?) (fm:Romantisch, 18178 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: G‘schichtlschreiber | ||
Veröffentlicht: Nov 11 2023 | Gesehen / Gelesen: 9806 / 6189 [63%] | Bewertung Teil: 9.68 (117 Stimmen) |
Ja, es kann eine Fortsetzung der Erlebnisse in Hamburg geben, aber dazu braucht es zuerst ein Geständnis... |
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ihr einen Gesamteindruck der entstandenen Situation zu geben.
Die Details dessen, was dann tatsächlich in der Nacht geschehen ist, behielt ich für mich, nicht weil ich zu feig gewesen wäre, es ihr zu erzählen, sondern weil ich sie damit nicht zusätzlich quälen wollte.
Dass ich als G'schichtlschreiber erotische Geschichten schreibe und veröffentliche und dabei auch meine und T.'s Geschichte niedergeschrieben habe, weiß sie nicht, das war, ist und bleibt mein Geheimnis.
Tja, natürlich gab es eine Szene, die sich gewaschen hatte, es geschah ja aber nicht zu unrecht, ich hatte es ja nicht anders verdient. Schließlich war ich es ja, der sich auf die ganze Sache eingelassen und sie betrogen hatte.
Überraschend fand ich ein wenig, dass sich meine Frau doch einigermaßen schnell wieder eingefangen hatte. Also nicht sofort, ich schlief für drei Tage auf der Couch, doch relativ bald, eigentlich hatte ich erwartet, dass sie wochenlang auf mich sauer ist, normalisierte sich alles ein wenig und wir teilten wieder Tisch und Bett.
Eine Woche später war dann alles anders, bloß nicht so, wie ich es erwartet hatte.
Wir saßen am Freitag beim Abendessen, schweigend.
Irgendwann ergriff sie das Wort und lächelte mich an: "Weißt du, C., eigentlich finde ich es toll, dass du den Mumm hast, mir deinen Fehltritt so einfach zu beichten."
Ich lächelte zurück: "Tja weißt du, ..." Sie unterbrach mich, indem sie den Kopf schüttelte: "Sag jetzt einfach nichts und hör mir zu. Das macht es mir einfacher, dir auch etwas zu sagen."
Ich erschauderte, das "Das macht es mir einfacher" klang bedrohlich.
"Das macht es mir einfacher, dir auch zu gestehen, dass ich nicht immer die brave Ehefrau war, also eigentlich nicht die brave Ehefrau bin. Ich habe seit eineinhalb Jahren eine Affäre."
Mir klappte der Unterkiefer herunter, das traf mich völlig unvorbereitet und unerwartet. Ich war schockiert und wie versteinert.
Sie lächelte mich weiter an: "Ich habe in den letzten Tagen viel nachgedacht und auch mit L., meinem Geliebten, gesprochen. Wir haben darüber gesprochen, dass wir zusammenziehen könnten und genau das werde ich heute noch machen. Ich möchte mich von dir trennen und ehrlicherweise auch scheiden lassen."
Ich starrte sie entgeistert an und nahm ihre Hand: "Aber ..."
Sie schüttelte wieder den Kopf: "Du kannst mir jetzt natürlich eine Szene machen, gut, dass steht dir zu, aber ich würde es besser finden, wenn du dich einfach damit abfindest und es akzeptierst."
Ich drückte ihre Hand: "Ich bin jetzt echt schockiert, verstehe gerade die Welt nicht mehr und bin echt von der Rolle ... warum? ... wieso? ... weshalb?"
Sie drückte auch meine Hand: "Schau C., wir haben doch die letzten Jahre mehr oder weniger nur noch nebeneinander und nicht zusammen gelebt. Das hat jetzt auch nichts mit deinem One-Night-Stand zu tun. Aber dein Eingeständnis und deine Beichte, wozu MIR immer der Mut gefehlt hat, haben mir insofern die Augen geöffnet, dass es unfair und falsch von mir ist, dich so zu hintergehen. Dank deines Mumms, mir das alles recht bald zu gestehen, hat sich auch in mir der Mut aufgebaut, diesen für mich einzig möglichen Schritt zu setzen."
Ich sah sie lange an und mir standen die Tränen in den Augen: "Aber ich würde um dich kämpfen, um unsere Beziehung kämpfen und ..." Sie unterbrach mich wieder mit ihrem Kopfschütteln. So stark und selbstbewusst hatte ich sie zuvor nie wahrgenommen: "C., wir sind doch erwachsene Leute und in einem Alter, wo uns langsam die Zeit davon läuft. Ich möchte die Zeit mit dir nicht missen, aber unser Kapitel ist hier und jetzt abgeschlossen. Ich verlange auch nichts von dir und werde keine Ansprüche auf das Haus oder sonst etwas erheben. Betreffend den Rest werden wir uns schon irgendwie einigen."
Sie stand auf, ging ins Schlafzimmer und kam kurz darauf mit zwei gepackten Koffern wieder: "Mein Taxi ist schon da", sie kam zu mir und küsste mich kurz auf den Mund "es wäre nett, wenn ich den Schlüssel noch über das Wochenende behalten darf, um meine restlichen Sachen zu holen."
Ich sah sie komplett entgeistert an und nickte nur und dann war sie auch schon weg.
Sie kam am Wochenende noch drei mal, um ihren restlichen Kram abzuholen. Ich versuchte dabei nochmals mit ihr über alles zu sprechen, doch sie blockte ab und machte mir unmissverständlich klar, dass es vorbei war. Und zwar ein für alle mal.
Ich brauchte doch einige Zeit um mich zu erfangen und ja, ich gestehe, dass ich in den darauffolgenden Wochen zu viel Alkohol trank. Ich tat mir schwer zu akzeptieren, dass es so war, wie es war.
Die Scheidung ging recht einfach über die Bühne, da sie wirklich keine Ansprüche stellte und ich auch nicht, nachdem ich irgendwie kapiert hatte, dass es tatsächlich vorbei war.
Durch das ganze Tamtam, das ich um die Ohren hatte, meldete ich mich erst ca. ein halbes Jahr später bei M. Sie erzählte mir, dass, nachdem bei T. die erste Euphorie verflogen war, sie doch ein wenig zurückgefallen war, dass es ihr aber trotzdem noch immer bei weitem besser ging als vor unserem Treffen. Es tat gut zu hören, dass es T. einigermaßen gut ging.
Das alles war vor rund zwei Jahren.
Ich lebte fortan mein Leben als alleinstehender, älter werdender Mann und stürzte mich vor allem in die Arbeit. Natürlich hatte ich Interesse, wieder jemanden kennen zu lernen, doch es ergab sich einfach nicht. Bei M. meldete ich mich in unregelmäßigen Abständen so circa jedes halbe Jahr. T.'s Zustand blieb unverändert stabil, was ich durchaus als positiv empfand.
Als ich eines Tages aus dem Büro kam, ich kann mich gut erinnern, es war der zweite Donnerstag im September und durch den Park vor dem Büro ging, stand ein Mann von einer der Parkbänke auf und kam auf mich zu.
Ich erwartete, dass er mich anspricht. Es war nicht ungewöhnlich, dass ich im Park angesprochen wurde, da hier immer wieder Obdachlose oder Bettler unterwegs waren, um um Geld oder Zigaretten zu schnorren.
Er sprach mich tatsächlich an. Allerdings nicht, wie ich erwartet hatte, in gebrochenem Deutsch oder breitem Wienerisch, sondern mit deutschem Akzent.
Es war äußerst ungewöhnlich, was er wollte. Er fragte mich, ob es mir möglich wäre, ihm einen Einhunderteuroschein in kleinere Scheine zu wechseln.
Ich sah mich um. Weit und breit war außer uns niemand zu sehen. Da er jedenfalls nicht wie ein Trickbetrüger aussah griff ich zu meiner Geldbörse: "Ein Fünfziger, ein Zwanziger und drei Zehner sind ok?" Er nickte und hielt mir den Einhunderteuroschein hin.
Ich nahm die Scheine aus der Geldbörse, hielt sie ihm hin und griff gleichzeitig nach dem Hunderter. Er ließ ihn nicht los, sondern hielt ihn fest. Ich sah ihn fragend an.
Sein Blick war starr in meine Augen gerichtet. Langsam wanderte sein Blick auf den Hunderter. Mein Blick folgte ihm auf den Einhunderteuroschein.
Ich zuckte zusammen. Auf dem Schein war mit der Hand ein Datum geschrieben, das ich nur zu gut kannte, gefolgt von einem "C.". Es war eindeutig ein Schein, den ich für T. markiert hatte und ihr als Andenken an unsere Nacht in Hamburg gegeben hatte.
Ich sah ihm in die Augen und starrte ihn wie versteinert und ungläubig an. Er lächelte: "Hättest du kurz Zeit? Ich hoffe, dass es ok ist, wenn wir per Du sind, wir dürften eine gemeinsame Bekannte haben. Ich würde dich gerne auf ein Bier einladen und etwas mit dir besprechen."
Ich nickte stumm und ging vor ihm her zum Wirten, der gleich um die Ecke war. Meine Gedanken rotierten in meinem Kopf. Der Mann, mit dem ich gerade auf ein Bier ging, konnte eigentlich nur T.'s Ehemann sein. Ich zog ein wenig den Kopf ein und mein ganzer Körper war angespannt, da ich erwartet, dass er gleich auf mich losprügeln oder zumindest herumschreien würde. Doch das geschah nicht.
Wir setzten uns gegenüber an einen kleinen Tisch. Als das Bier kam, starrten wir beide unsere Gläser an und sagten vorerst nicht. Der Mann atmete irgendwann tief durch: "Ich bin übrigens D. Kannst du dir ungefähr vorstellen, wer ich bin?"
Ich nickte langsam: "Ich gehe einmal davon aus, dass du T.'s Ehemann bist." Ich ging davon aus, dass ich jetzt gleich meine Abreibung für den One-Night-Stand mit T. in Hamburg bekommen werde, doch nichts in der Richtung geschah. Wir starrten wieder auf unsere Gläser.
D. nickte und atmete wieder tief durch: "Als T. aus Hamburg zurückgekommen ist, ist es ihr wirklich gut gegangen. Ich habe sie nach kurzer Zeit darauf angesprochen. Ich habe ihr gesagt, wie sehr ich sie liebe und wie glücklich ich bin, dass es ihr so gut geht."
Er sah mir in die Augen: "Da hat sie mir über eure Nacht in Hamburg erzählt und auch gesagt, dass du scheinbar der Grund bist, weshalb sie aus ihrem Loch herauskommen konnte."
Er sah traurig aus und ich schwieg.
"Ich war schockiert und tief betroffen, am liebsten wäre ich sofort hergefahren, um dich kräftig zu verprügeln. Das ist aber halbwegs rasch verflogen, weil es T. so gut ging und unser Leben dadurch enorm an Qualität gewonnen hatte."
Er lächelte mich an: "Keine Sorge, das ist verflogen, ich bin wegen etwas ganz anderem hier."
Ich sah D. an: "Wie hast du mich eigentlich gefunden?". Er lächelte ein wenig gequält: "Ach weißt du, mit ein paar Informationen ist das in Zeiten des Internets nicht wirklich schwer." Ich nickte: "Und wie hast du mich erkannt?" D. lächelte, diesmal aber nicht gequält: "T. hat mir euer Foto aus Hamburg gezeigt." Ich nickte wieder.
D.'s Miene verfinsterte sich: "T. geht es gerade nicht gut, also eigentlich geht es ihr richtig schlecht, schlechter als je zuvor. Durch den Tod ihrer Mutter vor vier Monaten ist sie wieder ganz tief in ihr Loch gestoßen worden."
Ich war schockiert. Ich kannte ja T.'s Mutter von früher. Sie war eine ungemein angenehme, liebevolle und adrette Person und sie war T. schon als Kind enorm wichtig.
D. machte eine Pause und sah mich regungslos an: "Ich bin hier, um dich um etwas zu bitten. Ich habe darüber auch mit M. gesprochen."
Ich sah ihn fragend an: "Warum hat M. mich nicht einfach angerufen? Durch unsere Telefonate hat sie ja meine Nummer?"
D. sah mich an: "Genau das gleiche habe ich sie auch gefragt, aber sie hat gemeint, dass es wohl besser wäre, wenn ich zu dir fahre und dich persönlich frage. Sie hat gemeint, wenn ich dich persönlich frage, stehen die Chancen deutlich höher, dass du zustimmst. Sie hat auch gesagt, dass ich dir einen lieben Gruß ausrichten soll, du sollst ihr vertrauen und einfach zusagen."
"Wozu soll ich zusagen?"
D. schnaufte einmal kurz: "T. hat ja nächste Woche Geburtstag. Ich muss einfach etwas machen, damit es ihr besser geht und möchte da eine Feier mit allen Menschen, die T. wichtig sind, veranstalten. Das habe ich auch mit M. besprochen. Sie ist auch der Meinung, dass das T. gut tun könnte. M. hat mich da natürlich dann gleich gefragt, ob ich weiß, was das bedeutet. Ja, das weiß ich natürlich. Es bedeutet natürlich, dass ich dich auch einladen muss. Das fällt mir einerseits wirklich schwer, bei dem, was in Hamburg passiert ist, andererseits hat mir die Sache so viel von meiner Frau zurückgegeben, dass ich fast dankbar sein müsste."
Er machte eine längere Pause: "Würdest du uns also in der kommenden Woche von Mittwoch bis Sonntag besuchen kommen? Das Fest soll am Donnerstag, an T.'s Geburtstag stattfinden. Ich würde dich allerdings ersuchen, dass du dir ein Hotel nimmst, weil ich es echt nicht aushalten würde, wenn du bei uns im Haus schläfst."
Ich sah auf mein Bierglas und murmelte: "Das kann ich verstehen." Dann sah ich ihm in die Augen und nickte langsam: "Es ist zwar für mich auch irgendwie eine komische Situation, natürlich nicht einmal annähernd so wie für dich, aber wenn du und M. der Meinung seid, dass ich bei der Geburtstagsfeier dabei sein soll, dann komme ich gerne."
D. nickte auch langsam. Ich sah ihm weiterhin in die Augen: "Aber warum soll ich bis Sonntag bleiben, wenn die Feier am Donnerstag ist?"
D. antwortete nicht, trank in einem Zug sein Bier aus und bestellte noch eines. Als es am Tisch stand, sah er gedankenverloren in sein Glas: "Ich liebe T. wirklich. Immer schon, seit ich sie kenne und das wie am ersten Tag. Ich würde wirklich alles dafür geben, um ihr zu helfen. Ich würde mir ein Bein abschneiden, wenn es helfen würde, aber das tut es nicht."
Mit einer Mischung aus Teilnahmslosigkeit und Trauer sah er mich an. Er trank mit einem Zug die Hälfte seines Bieres, stellte das Glas ab und starrte hinein: "Ich würde wirklich alles für sie tun, ich würde sogar ...", ihm versagte die Stimme, er konnte nur noch flüstern, "ich würde es sogar gut heißen, wenn ihr beide, also du und meine Frau noch eine Nacht zusammen verbringen würdet, wenn es ihr dann wieder besser geht."
Er sah mich traurig und gleichzeitig hilfesuchend an und wartete auf meine Reaktion. Ich saß stocksteif, verblüfft und überrumpelt da. Mit der Situation konnte ich überhaupt nicht umgehen. Hatte er das wirklich gesagt? Hatte er mir angeboten, mit seiner Frau zu schlafen? Hatte er mich aus seiner Liebe zu T. sogar darum gebeten?
Ich brauchte einige Zeit, um mich aus meiner Schockstarre zu lösen, trank auf einen Zug mein Bier leer und bestellte auch ein weiteres. Ich sah ihn an und sagte dann leise: "Hast du das gerade wirklich gesagt?"
D. nickte langsam. Ich senkte meinen Kopf: "Das ist echt heftig." Ich machte eine lange Pause, bevor ich schwach und leise weitersprach: "Weißt du, Hamburg ist einfach passiert und ich muss mich dafür bei dir in aller Form entschuldigen, das war natürlich absolut nicht in Ordnung von mir."
Ich machte wieder eine lange Pause und trank das Bier, das mittlerweile vor mir stand zur Hälfte aus und schüttelte langsam den Kopf: "Ich weiß nicht ob ich das bringen kann und", ich sah ihm langsam in die Augen, "und ich kann mir auch nicht vorstellen, dass so etwas geplantes funktionieren kann und vor allem, kann ich mir nicht vorstellen, dass es T. hilft."
D. starrte mich an: "Trotzdem bitte ich dich darum. Ich greife nach jedem Strohhalm, den ich bekommen kann und so weh mir das auch tut, bist du irgendwie meine größte Hoffnung."
Ich schwieg ihn eine Zeit lang an: "Lass mich bitte eine Nacht darüber schlafen, ich kann gerade nicht klar denken und bei so einer Sache möchte ich nichts Unüberlegtes entscheiden."
Wir tranken beide unser Bier aus und vereinbarten ein Treffen zu einem Frühstückskaffee, weil D. mittags wieder zurückflog.
Auf dem Heimweg kreisten meine Gedanken wirr um das, worum D. mich gebeten hatte, um T. und um Hamburg.
Zuhause stellte ich mich lange unter die Dusche und dachte weiter nach. Natürlich reizte mich der Gedanke an T., der Gedanke, noch eine Nacht mit ihr verbringen zu können. Auch deshalb, weil mein Sexualleben mittlerweile ja komplett eingeschlafen war. Aber die Rahmenbedingungen waren so schräg und unwirklich und brachten mich eher dazu, es nicht zu tun.
Zu einer definitiven Entscheidung kam ich allerdings nicht.
Als ich aus der Dusche kam, läutete mein Handy, aber ich war zu langsam. Es war M. Ich ging wieder ins Bad, um mich abzutrocknen und wollte sie später zurückrufen.
Zwei Minuten später läutete wieder mein Handy, wieder M., ich nahm ab: "Hallo M."
Es blieb kurz still in der Leitung: "Hallo C., du bist also nicht so begeistert von dem Vorschlag, den dir D. gemacht hat."
"M., das ist echt nicht so einfach, wie du dir das vielleicht vorstellst. Natürlich möchte ich T. wieder treffen, am liebsten, wenn es ihr gut geht. Auch wenn etwas wie in Hamburg einfach passieren würde, wäre ich dem natürlich nicht abgeneigt, aber die Sache in Hamburg war dem Zufall und der Emotion geschuldet, ist einfach passiert, ist über T. und mich hereingebrochen. Das ich da jetzt so etwas geplantes bringen soll, quasi als Therapeut, ist echt nicht mein Ding."
Es war wieder kurz still in der Leitung: "Ich habe befürchtet, das es nicht so einfach sein wird dich zu überzeugen, darum habe ich D. auch gesagt, dass er dir das persönlich sagen muss. Nur am Telefon hättest du garantiert abgelehnt. Weißt du eigentlich, wie viel Überzeugungsarbeit notwendig war, ihn dazu zu bewegen? Alleine, wie er mit dir in Kontakt treten kann, war Schwerstarbeit."
Ich unterbrach sie: "Das mit dem Einhunderteuroschein, war wohl deine Idee?"
Sie lachte kurz auf: "Ja, natürlich, ihr Männer seid manchmal einfach zu kompliziert und zu wenig kreativ. Aber D. hat sich überzeugen lassen. Und weil er T. wirklich über alle Maßen liebt, ist er mehr als nur über seinen Schatten gesprungen, also tu du das bitte doch auch."
"M., ich weiß nicht, ob ich das bringen kann. Ich weiß auch nicht, wie T. da drauf reagiert, wenn ihr so etwas einfädelt. Ich habe einfach Angst, dass da für alle alles kaputt gemacht wird."
Es war kurz still, dann begann M. zu schluchzen: "C., es geht T. wirklich schlecht. Ich finde D.'s Idee mit dem Geburtstagsfest ja nett, aber ich glaube, dass das T. nicht hilft. So wie ich sie in Hamburg erlebt habe, bist du wirklich meine einzige Hoffnung. Ich weiß natürlich auch nicht, ob es hilft, aber du bist der einzige Strohhalm, an den ich mich klammern kann."
Sie schluchzte weiter: "Ich würde, genauso wie D. alles für T. tun, würde bis ans Ende der Welt gehen, oder meinen Körper verkaufen, aber der einzige, der wirklich etwas bewegen kannst, bist, glaube ich, du. Sag mir einfach, was ich machen soll, damit du zusagst, und ich werde es tun ... bitte!"
Ich blieb stumm, mein Kopf wehrte sich eigentlich dagegen, ja zu sagen. In mir tobte ein Kampf mit mir selbst, ich wusste nicht, welche Entscheidung ich treffen sollte.
"C., bitte! Tu es nicht für mich, nicht für D. und auch nicht für dich. Blende deine Zweifel aus und sag zu! Nur für T., gib ihr wieder etwas von dem leicht verrückten und quirligen Mädchen aus den 80er-Jahren zurück."
Ich schnaufte laut hörbar durch: "Ach M. ... ok ... in Ordnung, ich werde es für T. versuchen, ... obwohl ich da jetzt gerade absolut nicht überzeugt davon bin."
M. atmete deutlich hörbar auf: "Danke C., danke, dass du das für T. versuchen willst, ich freue mich übrigens auch riesig, dich wieder zu treffen, schlaf gut, bis nächste Woche." Sie beendete doch recht abrupt das Telefonat.
In der folgenden Nacht schlief ich sehr schlecht, weil mich meine Gedanken nicht zur Ruhe kommen ließen.
Am nächsten Morgen traf ich D. verschlafen im Kaffeehaus und sagte ihm, dass ich zu Besuch kommen würde. Er wirkte erleichtert. Es schien tatsächlich so, als würden alle ihre Hoffnungen in mich legen und das machte es mir alles andere als einfacher.
Ich brachte D. dann noch mit dem Auto zum Flughafen. Er verabschiedete sich bei mir wie bei einem Freund und umarmte mich sogar kurz: "Ich kümmere mich um ein Hotel für dich, gib einfach M. bescheid, wann du ankommst, es wird dich wer vom Flughafen abholen."
Ich buchte einen Flug, informierte M. und saß am kommenden Mittwoch mit gemischten Gefühlen im Flieger. Einerseits freute ich mich, dass ich T. doch wieder sehen konnte, andererseits tat es ungemein weh zu wissen, dass es ihr nicht gut ging. Es tat auch weh, dass ihre Mutter nicht mehr lebte, ihr Vater war ja auch schon lange tot und mir war klar, was so ein Ereignis auslösen konnte, ich hatte das im engen Freundeskreis bereits erlebt.
Ich landete am Nachmittag. M. und D. holten mich am Flughafen ab. M. fiel mir, wenn auch ein wenig schaumgebremst, um den Hals. D. schüttelte mir freundschaftlich die Hand: "Auch wenn es jetzt ein bisschen komisch klingt, wenn gerade ich das sage und es mir noch dazu verdammt weh tut, aber danke, dass du wirklich gekommen bist."
Die beiden brachten mich zum Hotel. Es war so ein typisches kleines Vorstadthotel. Ich brachte meine Sachen in das kleine Einbettzimmer und wir drei gingen danach in eine kleine Kneipe, um etwas zu trinken. Die beiden wollten mir im Detail erzählen, was sie geplant hatten. Und das war doch recht ungewöhnlich, nicht das geplante Fest, sondern ihre Vorstellung, was ich tun sollte, um T. aus ihrem Loch zu holen und ihr so zu helfen.
Ich schlief wieder schlecht, machte am Donnerstag einen ausgedehnten Spaziergang und wurde von M. gegen 16.00 Uhr abgeholt. Wir fuhren in ein nettes, etwas außerhalb gelegenes Lokal.
Von Minute zu Minute wurden die Gäste mehr. T. und D. waren noch nicht da.
Ein paar der Gäste kannte ich, die Gören waren vollzählig erschienen. Ich saß an einem Tisch mit M. und J. und ihren Begleitern. Neben mir saß M., der Platz links von mir blieb leer. Als alle Gäste anwesend waren, wir waren ca. vierzig, kamen T. und D. in das Lokal. D. hielt T. an der Schulter. T. sah tatsächlich mitgenommen aus. Ihr Blick war leer und traurig und sie ließ die Schultern hängen.
Als sie die Gäste sah, wurde ihr Blick ein wenig heller. Sie ließ ihren Blick durch die Gäste schweifen. Sie sah M. an und lächelte ihr zu. Dann trafen sich unsere Blicke. T.'s Augen wurden groß und sie machte zwei kurze, schnelle Schritte in meine Richtung, ganz so, als wollte sie auf mich zustürmen, blieb dann aber wieder stehen und sah fragend zu D. Er lächelte sie an, kam die zwei Schritte zu ihr, küsste sie kurz auf die Wange und flüsterte ihr etwas zu. Dann sagte er laut, dass es alle gut hören konnten: "Alles Gute zum Geburtstag, mein Schatz, lass uns das feiern."
T. wurde von Tisch zu Tisch gereicht. Sie wurde geherzt, ihr wurde zum Geburtstag gratuliert und ihr wurden Geschenke überreicht. An unseren Tisch kam sie als letztes, das war erst nach dem Essen, das übrigens vorzüglich war. Sie stand neben dem Tisch und einer nach dem anderen stand auf, drückte und küsste sie und gratulierte ihr. Zum Schluss kam sie zu mir und setzte sich an den leeren Platz.
Sie sah verstohlen in die Runde und flüsterte mir zu: "Was machst du denn hier?" Ich lächelte ihr zu: "Es sollte eine Feier mit allen Leuten sein, die dir im Leben wichtig sind", mein Lächeln verwandelte sich in ein Grinsen, "und scheinbar ist der eine oder andere der Meinung gewesen, dass ich da auch irgendwie dazu gehöre."
T. drehte sich zu M. und deutete ihr etwas, dass ich nicht erkennen konnte, aber es verursachte bei M. ein breites Grinsen und ein Kopfnicken.
T. und ich plauderten über harmlose Dinge aus der Jugend. Sie war äußerst bedacht darauf, jegliche Berührung oder Körperkontakt zu vermeiden.
Am Ende des Abends, nachdem sich die Gäste langsam, einer nach dem anderen, von T. verabschiedet hatten, blieb nur unser Tisch übrig, der allerdings vollzählig. Als D. die letzten Gäste hinaus begleitet hatte, kam auch er zu unserem Tisch. Er stellte sich hinter T. und legte seine Hände auf ihre Schultern. Er beugte sich zu ihr hinunter und küsste sie kurz auf die Wange: "Lieber Schatz, von mir bekommst du natürlich auch ein Geburtstagsgeschenk, hier bitte, ich hätte gerne, dass du morgen dort hinfährst."
Er gab ihr ein Kuvert in die Hand. Sie öffnete es und drehte sich mit einem fragenden Blick zu ihm: "Eine Blockhütte irgendwo im nirgendwo? Was soll ich dort machen?" Er lächelte sie sanft an: "Hinfahren und die Zeit uneingeschränkt genießen."
T. runzelte die Stirn und sah ihn weiterhin fragend an. D. beugte sich zu ihr und küsste sie wieder auf die Wange: "Keine Sorge, du fährst nicht alleine." Er richtete sich wieder auf und legte jetzt auch mir eine Hand auf die Schulter: "Deine Begleitung sitzt neben dir."
T. erschrak und riss die Augen weit auf. Sie sah mich irgendwie verzweifelt an und sah dann zu D. hinauf. Dann stand sie langsam auf und drückte sich an D. Sie sprang nicht auf und fiel ihm um den Hals, es war eher so, als wäre es ihr unangenehm und als würde sie Hilfe suchen.
Sie flüsterte ihm leise zu und ich konnte gerade so verstehen, was sie sagte: "Das geht doch nicht, das kann ich nicht machen, was fällt dir eigentlich ein?" D. umarmte sie kurz und lächelte sie an: "Doch das kannst du und das wirst du auch machen.", er machte eine Pause, "Es ist jetzt nicht so gemeint, wie es vielleicht klingen mag, aber ich möchte nicht, dass du vor Sonntag Nachmittag nach Hause zurück kommst. Es ist dir alles erlaubt und ich werde keine Fragen stellen."
Er küsste sie sanft auf den Mund, sprach leise und ruhig: "Vertrau mir bitte, denn ich liebe dich über alles und ich würde alles für dich tun und das möchte ich dir damit auch beweisen."
Sie schüttelte den Kopf.
D. zog sie ganz sachte, ganz eng an sich: "Du hast mir, wie du krank warst, gesagt, dass du keine Chance mehr in deinem Leben auslassen möchtest und genau das ist jetzt auch mein Argument. Ich möchte keine Chance in meinem Leben auslassen, um der wundervollsten Frau auf unserem Erdball und damit auch mir zu helfen, wieder an Lebensqualität zu gewinnen und genau deshalb möchte ich, dass du mit C. morgen dort hinfährst."
T. hing an seinem Hals, ließ sich von D. an ihn drücken und sagte nichts.
M. stand auf, umarmte beide und streichelte T. am Rücken. Sie flüsterte ihr etwas zu, das ich nicht verstand. T. sah sie an und lächelte ein wenig gequält. Dann nickte sie langsam mit dem Kopf, wobei es mehr eine Mischung aus Kopfschütteln und Nicken war.
Die Gesellschaft löste sich jetzt endgültig auf. T. verabschiedete sich von mir mit einem kurzen Küsschen auf jede Wange, ohne etwas zu sagen. D. drückte fest meine Hand: "Nicht vor Sonntag Nachmittag", er sah mir lange und tief in die Augen, "da dann aber auf jeden Fall!" Ich nickte kurz.
M. brachte mich wieder zum Hotel. Während der Fahrt sprachen wir nicht. Nachdem sie das Auto abgestellt hatte, lehnte sie sich zurück und schloß die Augen: "Puuuhhh, ich befürchte, das wird nicht einfach für dich werden." Ich nickte: "Das habe ich von Anfang an befürchtet."
"Du musst echt behutsam sein, ich denke, T. ist nicht wirklich überzeugt davon, was wir uns da ausgedacht haben." Ich nickte wieder, antwortete aber nicht. Ich wusste ja, dass es so war, wie es war.
M. lächelte mich an: "Aber wenn wer das schaffen kann, dann du, aber ehrlicherweise muss ich gestehen, dass mein letzter Strohhalm, an den ich mich klammere, heute deutlich dünner geworden ist." Sie küsste mich kurz auf die Wange: "Ich bringe sie morgen gegen Mittag hierher, ihr könnt mit meinem Auto fahren und wir treffen uns dann am Sonntag Nachmittag bei D."
Ich nickte wieder kurz und stieg mit einem flauen Gefühl in der Magengegend aus.
Ich schlief wieder schlecht.
Nach dem Frühstück rasierte ich mich gründlich, machte noch einen ausgiebigen Spaziergang um mich abzulenken und checkte im Hotel aus.
Kurz nach Mittag kam M. mit T., T. war wenig überzeugt von dem, was auf uns zukommen sollte. Und mir ging es genauso.
M. erklärte uns noch, dass der Korb und die Kühltasche im Kofferraum zum Geschenk dazu gehören und dass wir es uns schmecken lassen sollten.
Wir setzten uns ins Auto und folgten dem Navi, das M. schon programmiert hatte.
Auf der eineinhalbstündigen Fahrt sprachen wir zunächst nichts und dann recht wenig. Erst als ich T. erzählte, wie D. mich in Wien angesprochen hatte, hatte ich ihre ungeteilte Aufmerksamkeit. Sie hörte mir mit offenem Mund und großen Augen zu. Sie konnte es nicht fassen, wie unser Kontakt zustande gekommen war. Ich grinste sie an: "Wie du dir sicher vorstellen kannst, hatte da M. die Finger mit im Spiel." T. nickte langsam wissend.
Der Rest der Fahrt gestaltete sich ein wenig entspannter, wir plauderten über belanglose Dinge.
Die Blockhütte, bei der wir ankamen, war wirklich irgendwo im nirgendwo. Die letzten drei Kilometer fuhren wir auf einem schmalen Forstweg. Die Hütte lag mitten im Wald an einer Lichtung. Sie lag wirklich einsam, Nachbarn gab es keine, das letzte Haus, an dem wir vorbeigekommen waren, war bestimmt mehr als fünf Kilometer entfernt. Eigentlich war es richtig romantisch.
An der Eingangstüre hing ein passendes Schild "Herzlich Willkommen im Liebesnest". Wir öffneten den Schlüsselsafe mit dem Code auf T.'s Einladung und traten ein.
Obwohl die Sonne schien und es für die Jahreszeit angenehm warm war, war es in der Hütte doch recht kühl. Also eigentlich war es unangenehm kalt. Das lag vermutlich daran, dass es die letzten Tage schlechtes Wetter gegeben und geregnet hatte.
Die Hütte war klein, aber fein. Sie bestand nur aus einem Raum, einem WC und einem Badezimmer. Eingerichtet war sie in hellem Holz, ein wenig bauernstubenmäßig, was eigentlich nicht so mein Fall ist, aber hier war es passend. Eine moderne Küchenzeile, ein kleiner Esstisch, ein offener Kamin mit zwei breiten Ledersesseln davor und ein großes Bett. Das Bett war, naja, auch im sehr bäuerlichen Stil mit großen Polstern und dicken Federdecken in rot-weiß kariertem Bettzeug.
T. lachte herzhaft auf, als sie das Bett sah: "Woran erinnert mich das nur?" Ich sah sie an und musste grinsen: "An deine Jugend? Ans Schifahren? An einen Bauernhof in Salzburg? An die 1980er Jahre?"
T. grinste auch und nickte. Ich drückte ihr einen kurzen Kuss auf die Wange: "Also ideal, um in Erinnerungen zu schwelgen und die Jugend zurückzuholen."
T. nickte wieder: "Mir ist es hier echt zu kalt, ich setze mich kurz in die Sonne zum Aufwärmen."
Wir gingen hinaus, ich holte den Korb, die Kühltasche und unsere beiden Taschen aus dem Auto und verstaute alles. Während T. auf der Bank vor der Hütte in der Sonne saß, heizte ich den Kamin an, um auf eine gemütliche Temperatur in der Hütte zu kommen.
Als ich nach rund fünfzehn Minuten nach draußen kam, heulte T. Rotz und Wasser. Ich setzte mich neben sie und legte meinen Arm um ihre Schulter. Ich sprach sie sanft und ruhig an: "Was ist denn los?"
T. zuckte mit den Schultern: "Ich weiß doch auch nicht. Wie ich dich gestern gesehen habe, habe ich mich echt riesig gefreut und wäre dir am liebsten um den Hals gefallen. Eigentlich sollte ich mich jetzt gerade auch freuen, über das unglaublichste Geburtstagsgeschenk, das man bekommen kann. Aber irgendwie wächst mir das gerade alles über den Kopf", sie war nur noch am Schluchzen, "Du, D., meine Mutter, mir ist das Alles gerade einfach zu viel."
Ich drehte T. auf der Bank, dass sie sie zwischen den Beinen hatte und ein Bein auf jeder Seite auf dem Boden stand. Ich setzte mich ihr genauso gegenüber. Dann schlug ich meine Beine um ihre Hüften und zog mich zu ihr. Ich griff mit den Händen unter ihren Armen durch und legte sie auf ihre Schulterblätter. Ich drückte uns sanft ganz eng aneinander: "Es ist alles in Ordnung. Ich tue mir mit der Situation auch gerade nicht leicht und ich war mir lange nicht sicher, ob ich wirklich kommen soll, aber jetzt bin ich echt froh hier zu sein. Ich kann mir gerade keinen Ort vorstellen, an dem ich lieber wäre, als hier bei dir."
Irgendwie brachte das, das Fass zum Überlaufen. Aus T. brach alles heraus. Die Tränen schossen ihr aus den Augen und ein Weinkrampf schüttelte sie durch. Sie konnte nur noch stammeln: "Mir ... fehlt meine ... Mutter soooo ... ich ... ich ... fühle ... mich ... ganz alleine ..."
Ich zog mich noch ein wenig enger an sie: "Schhhhhhh, es ist alles in Ordnung, du bist nicht alleine. Du bist in deinem Leben umgeben von Menschen, die dich mehr als nur lieben. Du bist umgeben von Menschen, die aus Liebe zu dir wirklich alles tun würden ... oder auch schon tun, oder getan haben."
Es gelang mir nicht, sie zu beruhigen. Ich hielt sie in den Armen und die Tränen, die ihr aus den Augen schossen, schüttelten sie heftig durch.
"Pass auf T., ich möchte etwas probieren, was früher bei meiner Nichte funktioniert hat, wenn sie geweint hat und nicht herunterkommen konnte, möchtest du das probieren?" T. nickte weinend und schluchzend.
"Na gut. Konzentriere dich nur auf meine Atmung. Versuche alles andere zu vergessen und konzentriere dich nur darauf. Versuche mit mir mitzuatmen."
Ich war eng an sie gedrückt und atmete in langen, tiefen und langsamen Zügen ein und aus. Es dauerte nur kurz, dann synchronisierte sich unsere Atmung. T. wurde dadurch rasch ruhiger und kam so aus ihrem Weinkrampf heraus. Ich sagte nichts weiter, hielt sie nur fest.
Wir saßen einige Zeit so in der mittlerweile tief stehenden Sonne. T. sah mich an. Sie sah noch verheult aus, hatte sich aber wieder einigermaßen gefangen: "Wow, das hat echt funktioniert. Ich bin fasziniert, so rasch und vor allem so einfach hat mich noch nie jemand aus so etwas herausgeholt." Ich lächelte sie an: "Tja, bei Traumfrauen funktioniert so etwas." Ihr huschte ein leichtes Lächeln über das Gesicht und sie boxte mir leicht gegen die Schulter: "Du ..."
Ich stand auf, reichte ihr beide Hände und zog sie auch auf: "Drinnen sollte es mittlerweile ganz angenehm sein, lass uns eine Kleinigkeit von M.'s Köstlichkeiten essen."
M. hatte uns wirklich köstliche Sachen eingepackt. Ich richtete uns an dem kleinen Esstisch einiges an: Baguette, Käse, Antipasti und einen vorzüglichen Rotwein. Wir saßen beim Essen vor dem Kamin.
Irgendwann nahm T. meine Hand: "Kannst du dich noch an den Keller beim Schifahren erinnern?" Ich nickte: "Den Erdkeller, von wo wir Kinder uns Getränke holen konnten und dann bloß einen Strich auf einer Liste machen mussten? Ja, an den kann ich mich erinnern."
"Weißt du auch, dass wir da das eine oder andere Mal alleine unten waren, um Getränke zu holen?" Ich schüttelte den Kopf, denn daran konnte ich mich nicht erinnern.
"So war es aber. Und ich wäre dir da am liebsten um den Hals gefallen ... habe mich aber nie getraut."
Ich drückte ihre Hand und lächelte sie an: "Ich trauere auch einigen Möglichkeiten nach, bei denen ich dir damals gerne um den Hals gefallen wäre, aber ich war da einfach zu feig, naja, wir waren ja eigentlich noch fast Kinder."
T. stand auf, ließ dabei meine Hand nicht los und zog mich so auch hoch. Sie drückte sich an mich: "Aber jetzt traue ich mich." Sie küsste mich sanft und zog mich zum Bett. Sie ließ sich auf das Bett fallen und nahm mich dabei mit. Wir versanken in einem Gebirge von Daunendecken und -polstern. Wir hielten uns fest, sahen uns in die Augen und machten sonst einfach nichts.
Ich küsste sie kurz: "Weißt du, woran ich mich noch gut erinnern kann? Das war dieses wunderbare 80er-Shirt, dass du manchmal an hattest. Es war hellblau und hatte so einen großen Ausschnitt, dass immer eine nackte Schulter zu sehen war. Es war so 'nenamäßig'".
T. setzte sich mit einem Ruck auf: "Daran erinnerst du dich? Ich habe es geliebt, aber meine Eltern haben es gehasst, wenn ich so herumgelaufen bin." Ich nickte und grinste sie an: "Ich kann mich auch noch gut daran erinnern, dass du darunter nie etwas an hattest. Ich hatte immer Angst, dass ich zu sabbern beginne, wenn ich dich so sehe."
T. strahlte mich an und sprang aus dem Bett: "Du ziehst dich jetzt aus und schlüpfst unter die Decke, ich bin gleich wieder da." Sie schnappte ihre Tasche und verschwand im Badezimmer. Ich kannte mich zwar nicht aus, aber es tat gut, dass T. so war, wie sie gerade war, aktiv und voller Tatendrang, das Gegenteil von dem, wie sie noch vor kurzem drauf war. Also zog ich mich aus und schlüpfte unter die Daunendecke.
Dann ging das Licht aus. Der Raum war nur noch durch das leichte Flackern des Feuers im Kamin sanft erhellt. Und dann kam sie aus dem Badezimmer. Oh mein Gott, sah sie süß aus. Sie hatte genau so ein 80er-Shirt an, über das wir gerade gesprochen hatten. Durch den großen Ausschnitt hing es über ihre linke Schulter. Das Shirt bedeckte gerade ein Drittel ihrer Oberschenkel. Sie war barfuß und kam langsam auf mich zu. Dabei kaute sie neckisch an ihrem Zeigefinger.
Sie setzte sich auf mich, ich war immer noch unter der Decke. Ich sah sie fasziniert an: "Wow, jetzt fange ich wirklich gleich zu sabbern an." Ich legte meine Hände auf ihre Knie und streichelte ihre Oberschenkel nach oben. Sie sah mich an und kaute weiter an ihrem Zeigefinger. Dann beugte sie sich zu mir und gab mir durch den großen Ausschnitt einen wundervollen Blick auf ihren herrlichen Körper.
Sie drückte ihre Wange auf meine: "Ich war mir echt unsicher und eigentlich kann ich es gerade nicht glauben, aber", sie machte eine deutliche Pause, "aber ich will dich ... jetzt ... hier ... auf der Stelle."
Wir küssten uns leidenschaftlich. Meine Hände wanderten auf ihren Hintern und schoben ihr Shirt nach oben. Sie zog es sich auf mir sitzend aus.
Sie legte sich wieder auf mich, wir waren immer noch durch die Decke getrennt und wir knutschten wild miteinander. T. stöhnte mich an: "Gib mir ein bisschen etwas von Hamburg und ein bisschen etwas von meinen Jugenderinnerungen zurück, ich brauche das so dringend."
Mit einem Ruck hatte ich uns umgedreht, dass T. unter der Decke lag und ich auf ihr war. Ich lächelte sie an und streichelte ihre Wange: "Schließ die Augen und lass sie zu." Sie nickte kurz und schloss die Augen.
Ich rutschte von ihr und setzte mich neben sie auf das Bett: "Es sind die späten 80er-Jahre. Du bist in Salzburg auf unserem Bauernhof. Wir waren den ganzen Tag gemeinsam Schifahren. Warum unsere Eltern nicht da sind, weiß ich nicht, aber sie sind einfach nicht da." T. huschte ein Lächeln über die Lippen. "Du warst gerade duschen und hast dich müde ins Bett gelegt und die Augen geschlossen. Du bemerkst ein Geräusch, blinzelst, siehst, dass ich zu dir ins Zimmer komme und lässt die Augen geschlossen. Du fühlst, wie ich mich auf den Rand des Bettes setze."
T. lag vor mir und atmete ruhig. Langsam schob ich meine Hand unter die Bettdecke. Als ich sie leicht mit den Fingerkuppen an der Hüfte berührte, stöhnte sie leise auf. Langsam und vorsichtig, eigentlich zögerlich wie ein unerfahrener Teenager, fuhr ich mit den Fingerkuppen seitlich ihren Oberschenkel nach unten. T. hatte ihre Unterlippe zwischen die Zähne genommen und genoss das Spiel, das ich begonnen hatte, offensichtlich.
Ich streichelte ihren Oberschenkel langsam wieder nach oben und rutschte dabei vorsichtig zu ihr unter die Decke. Ich bemühte mich dabei, sie nur mit meinen Fingerkuppen zu berühren. T.'s Atem wurde langsam schneller: "Verführ das junge, unerfahrene Ding aus den 80ern. Zeig ihr, was man alles anstellen kann und wie gut es sein kann, wenn man das erste Mal Sex hat."
Ich antwortete nicht, drehte mich zu ihr und drückte sachte und leicht meine Lippen auf ihre. Ihre Lippen waren feucht und ich fühlte ihre ansteigende Erregung.
Ich ließ meine Hand langsam von ihrem Oberschenkel über ihre Hüfte auf ihren Bauch gleiten. Ich streichelte sie zärtlich am Bauch, was T. dazu brachte, deutlich und lustvoll an ihrer Unterlippe zu kauen. Meine Hand glitt weiter, zwischen ihren Brüsten durch, über ihren Hals, zu ihrer Wange. Sie schmiegte ihre Wange an meine Hand und schnurrte: "Ich mag das, was du schon wieder mit mir anstellst. Ich mag deine zärtlichen Berührungen und ich mag es, wie es dir gelingt, dass du meine Gedanken ganz weit fort führst, dass du sie einfach durch Raum und Zeit schiebst. Es tut so gut, bei dir einfach alle Alltagssorgen zu vergessen."
Ich legte ihr einen Finger auf die Lippen: "Schhhhh, du bist in den 80ern und du fühlst zum ersten Mal diese intimen Berührungen von mir. Auch wenn es so nie passiert ist," Ich küsste sie kurz auf die Lippen, "lass es uns einfach jetzt so erleben."
T. stöhnte auf, schob mir die Zunge in den Mund, um mich leidenschaftlich zu küssen und schob mir ihren Körper entgegen. Ich erwiderte ihren Kuss nicht und rückte ein wenig von ihr weg: "Langsam T., so schnell wären wir es bestimmt nicht angegangen, lass dir Zeit, fühle es so, als wäre es damals. Fühle es so, als wäre es das erste Mal"
T. seufzte kurz auf und blieb regungslos auf dem Rücken liegen. Meine Fingerkuppen glitten wieder zärtlich, dabei aber ein wenig zögerlich, eben so, wie wenn wir unerfahrene Teenager wären, über ihren Körper. Ich fühlte, wie sie eine Gänsehaut am ganzen Körper bekam.
Ich rückte näher an sie, so dass sich unsere Körper gerade leicht berührten. T. atmete unregelmäßig. Immer wieder zog sie in kurzen Zügen die Luft ein. Ich küsste sie leicht und schüchtern am Hals. Sie stöhnte dabei auf: "Was tust du mit mir?"
Meine Lippen wanderten langsam von ihrem Hals zu ihrem Ohr. Ich stöhnte sie leise an: "Ich sammle meine ersten Erfahrungen mit einem nackten, weiblichen Körper. Ich bin so aufgeregt, aber ich weiß nicht, was ich eigentlich machen soll. Es tut gut, dich zu spüren. Ich bin aber nicht nur aufgeregt, ich bin auch in höchstem Maß erregt. Ich will mehr, aber ich bin unsicher, wie ich es anstellen soll."
T. stöhnte auf: "Du machst das gut, ich mag deine Berührungen." Sie küsste mich leicht und schüchtern auf die Lippen: "Ich bin zwar noch nie so berührt worden, aber es gefällt mir." Sie griff nach meiner Hand, die auf ihrem Bauch lag und schob sie langsam nach oben: "Ich will auch mehr. Ich bin auch unsicher und ich weiß nicht, ob ich da jetzt zu weit gehe", sie schob meine Hand auf ihre Brust, ich fühlte ihre harten Nippel mit meinen Fingerkuppen.
Ich kreiste langsam und sachte um ihre Nippel. T. stöhnte laut auf und küsste mich. Ganz langsam öffneten sich unsere Lippen. Zögerlich und unerfahren trafen sich unsere Zungen. Unsere Zungen begannen sich langsam zu erforschen, ganz so, als wäre es unser erster Kuss.
Es war wundervoll, sie so zu spüren, ihre Lippen, ihre Zunge und auch die zarte Berührung unserer Körper. Ich drückte mich ein wenig enger an sie. Meine Hand ging dabei wieder auf Wanderschaft. Sie strich von ihrer Brust langsam über ihren Bauch nach unten. Kurz unterhalb ihres Nabels zog T. lange und tief die Luft ein, sie war erregt und das nicht bloß ein bisschen.
Kurz vor ihrem Venushügel bog meine Hand auf die Innenseite ihres Oberschenkels ab. T. seufzte und ihre Bauchdecke spannte sich an. Ihr Atem ging schwer. Sie legte ihre Hand auf meine und schob sie langsam dorthin, wo sie sie haben wollte. Sie spreizte ein wenig die Beine, als meine Hand leicht zittrig über ihren Venushügel glitt.
Mein Daumen und der Zeigefinger lagen auf einer Schamlippe, der kleine und der Ringfinger auf der anderen. Mein Mittelfinger lag genau auf ihrer nassen Spalte und teilte leicht ihre Schamlippen.
T. zog wieder tief die Luft ein: "Da möchte ich deine Hand spüren." Gleichzeitig schob sie ihre Hand zwischen uns, sie glitt meinen Bauch hinunter. Als sie meinen steifen Schwanz sachte berührte, stöhnte ich leise auf.
T. sah mir lange in die Augen und schluckte dann kurz: "Möchtest du heute alles von mir haben?" Ich küsste sie zärtlich auf die Wange: "Was meinst du damit?"
Sie sah mich wieder lange an: "Wenn dir die unerfahrene Göre aus den 80ern sagen würde, dass sie ihr erstes Mal mit dir erleben möchte, würdest du das auch wollen?"
Ich keuchte ihr ins Ohr: "Ja ..., ja natürlich will ich das." T. stöhnte auf und drückte sich mir entgegen: "Dann nimm mich so, als wäre ich das jungfräuliche Mädchen von damals." Ich lächelte sie an und bewegte leicht meinen Mittelfinger zwischen ihren Schamlippen: "Da sind wir doch gerade dabei."
Sie musste leicht schmunzeln, drückte ihre Lippen auf meine, schob mir ihre Zunge in den Mund und küsste mich leidenschaftlich und ausgiebig. Dabei begann sie langsam und zärtlich meinen Schwanz zu bearbeiten.
Wir stöhnten und schnauften recht rasch, während wir uns gegenseitig langsam mit den Händen verwöhnten.
T. zog mich recht bald zwischen ihre gespreizten Beine. Mein Schwanz lag auf ihrem Unterbauch. Sie schmiegte sich eng an mich, drückte ihre Wange gegen meine und flüsterte mich stöhnend an: "Ich will dich. Ich will dich nicht nur zwischen meinen Beinen spüren, ich will dich auch in mir haben. Zärtlich und vorsichtig, wie das erste Mal. Nimm der Göre ihre Jungfräulichkeit, nimm dir meine Jungfräulichkeit."
Wir sahen uns lange wie verliebte Teenager in die Augen, bevor ich mein Becken zurück schob, bis meine Eichel an ihren geschwollenen Schamlippen anstand. Ich wartete einen Moment und küsste sie liebevoll, bevor ich langsam und vorsichtig ihre Schamlippen mit meiner Eichel teilte.
Ich drang nur ein wenig in sie ein und stoppte wieder. Sie umklammerte meinen Oberkörper und stöhnte mir in den Mund: "Ich liebe das, wie du das machst. So langsam, zärtlich und liebevoll."
Ohne unseren Kuss zu unterbrechen, schob ich meinen Schwanz langsam und vorsichtig ganz in sie. Sie schlang ihre Beine um mich und hielt mich mit Armen und Beinen fest. Ich bewegte mich zunächst nicht in ihr, dann nur langsam und vorsichtig und stoppte dann wieder.
Wir behielten diese wunderbare Langsamkeit bei, genossen einfach den anderen und unsere Vereinigung, ganz so, als wäre es unser erstes Mal.
Wir blieben über eine halbe Stunde so, wechselten die Stellung nicht, blieben einfach nur so in der Missionarsstellung, küssten uns, sahen uns minutenlang in die Augen und küssten uns wieder und wieder. Wir bewegten uns langsam aufeinander, stoppten wieder, küssten uns und bewegten uns wieder langsam.
Als ich ein wenig schneller wurde, stöhnte T. laut und drückte mir ihr Becken entgegen: "Mmmhhhh, ich will es spüren, ich will es fühlen, ich will, dass du in mir kommst, ich will, dass dein Schwanz in mir zuckt und mich mitreißt."
Ich behielt das etwas schnellere Tempo bei und war bald am kommen. Ich wurde noch ein bisschen rascher. Als mein Schwanz zu pochen begann, drückte ich mich noch enger an T. und küsste sie heiß und leidenschaftlich. Schub um Schub kam ich in ihr. Mein Schwanz leerte sich in einer Intensität, wie ich es noch selten erlebt hatte. Das riss auch T. mit.
Sie wand sich wollüstig unter mir und ihr Becken zuckte mir entgegen. Sie warf dabei den Kopf von einer Seite zur anderen. Sie drückte mich in ihrem Orgasmus so heftig an sich, dass mir beinahe die Luft weg blieb und ich an ihrem Hals gierig nach Sauerstoff rang. Als ihr Orgasmus abklang, lockerte sich langsam ihr Griff.
Ich wollte mich von ihr rollen, doch sie hielt mich fest. Sie strahlte mich aus ihren wundervollen blauen Augen an. Ihre rotblonde Mähne umrahmte ihr Gesicht. Irgendwie erinnerte sie mich an eine nordische Göttin. Sie lächelte mich an: "Wow, was für ein unbeschreiblich schönes und intensives erstes Mal", sie machte eine kurze Pause und küsste mich kurz und sanft, "bleib einfach so auf und in mir. Ich will das auskosten und genießen."
Ich blieb auf ihr liegen. Wir küssten und drückten uns und hörten nicht auf damit. Als mein Schwanz schlaff geworden war, begann es aus ihr heraus zu rinnen. T. griff mit einer Hand zwischen uns und stöhnte kurz auf, als sie die Nässe fühlte. Es war ein wunderbares Gefühl, ihre zarten Finger an meinem schlappen, nassen Schwanz zu fühlen, was auch mich zum Stöhnen brachte. T. lächelte mich an und wir küssten uns wieder zärtlich.
Im Zimmer war es doch merklich kühl geworden, da das Feuer im Kamin heruntergebrannt war. Ich rollte von T. und küsste sie kurz auf die Wange: "Es ist doch ziemlich kühl geworden, ich werde ein bisschen Holz im Kamin nachlegen und dann kurz unter die Dusche hüpfen."
Als ich beim Kamin war, kam T. zu mir. Sie kniff mich kurz in den Hintern und hauchte mir einen Kuss auf die Wange: "Lässt du der Dame den Vortritt im Badezimmer?"
Ich lächelte sie an und klapste ihr kurz auf den Po: "Natürlich, du Traumfrau." T. ging lächelnd und hüftschwingend ins Bad, während ich mich um das Feuer kümmerte.
Als sie fertig war, duschte ich auch kurz und putzte mir die Zähne. Als ich aus dem Bad kam, stand T. vor dem Kamin, um sich aufzuwärmen. Sie hatte wieder ihr 80er-Shirt angezogen. Sie gab ein umwerfendes Bild vor dem Kamin ab und sah irgendwie wieder wie das Mädel von früher aus. Das Flackern des Feuers unterstrich ihre rotblonde Mähne. Als sie mich sah, lächelte sie mich an und deutete mir mit dem Zeigefinger, dass ich zu ihr kommen sollte.
Ich stellte mich hinter sie, umfasste sie am Bauch, legte mein Kinn auf ihre Schulter und drückte meine Wange an ihre. Ich sah ins Feuer und atmete tief ein. Sie tat dasselbe im gleichen Moment. Wir lachten kurz auf, T. drehte sich in meinen Armen, küsste mich kurz und drückte mich in einen der breiten Ledersessel, die neben dem Kamin standen. Sie setzte sich auf meinen Schoß und rollte sich auf mir zusammen wie eine Katze.
Sie hatte mich an der Hüfte umfasst. Mein linker Unterarm lag auf ihrem Oberschenkel und die linke Hand auf ihrem Hintern. Mit dem rechten Arm hatte ich sie umfasst und streichelte ihre nackte Schulter. T. seufzte tief: "Weißt du, was eines der Dinge ist, die ich doch ein wenig bereue?" Ich schüttelte den Kopf.
Sie drehte den Kopf und sah mir in die Augen: "Es war mir in meinem Leben nie bewusst, aber mittlerweile bereue ich ein wenig, dass mein erstes Mal nicht wirklich mit dir war."
Ich sah sie an, lächelte und streichelte ihr sanft über die Wange: "Ach T., wir waren damals so jung und hatten keine Ahnung vom Leben. Aber wer weiß, was gewesen wäre, wenn wir uns nach unseren Briefen noch einmal getroffen hätten .... Aber es sollte scheinbar nicht sein, da hat das Universum wohl andere Pläne mit uns gehabt. Und wer weiß, vielleicht wäre alles anders gekommen, vielleicht wäre es gar nicht so toll gewesen und wer weiß, wahrscheinlich, oder sogar sicher, wären wir jetzt nicht hier ... und ich genieße das gerade ungemein."
T. nickte kurz und ich streichelte weiter ihre Wange: "Abgesehen davon, hatten wir ein unfassbar schönes erstes Mal in Hamburg und das, gerade vorhin, hat sich auch wie ein echtes erstes Mal angefühlt. Es ist wunderschön mit dir so in Gedanken und gefühlt in die Vergangenheit zu reisen."
Ich grinste sie an: "Und vor meinem ersten Mal, hatte ich mehrere erste Male mit dir", ich tippte mir an die Stirn, "hier drinnen, wie ich es mir als Jugendlicher die ersten Male selbst gemacht habe." Sie lachte kurz auf: "Stimmt, mir ist es ja genauso gegangen."
T. stand auf, gab mir die Hand und zog mich zum Bett. Wir schlüpften unter das Daunendeckengebirge. Ich lag am Rücken und T. kuschelte sich an mich. Sie schob ein Bein über meines, legte ihren Kopf an meine Schulter und streichelte meine Brust. Ich hielt sie und streichelte ihre Schulter.
T. drehte ihren Kopf zu mir und küsste mich zärtlich auf den Mund: "Ich fühle mich so unglaublich wohl im Moment", sie strahlte mich förmlich an, "danke C., dass du es schon wieder geschafft hast, mich aus meinem Loch zu ziehen." Sie drückte sich wieder eng an mich und ich streichelte sie, bis sie eingeschlafen war und ich schließlich auch einschlief.
Am nächsten Morgen lagen wir beide auf unseren Seiten des Bettes. Als ich wach wurde, war es draußen schon hell, es war ca. halb neun. T. schlief noch. Ich stand vorsichtig und leise auf, um T. nicht zu wecken. Ich legte ein paar Holzscheite in den Kamin, schlich zur Küchenzeile und richtete aus den Köstlichkeiten, die M. uns mitgegeben hatte, ein Frühstück her. Sekt mit Räucherlachs und Baguette. Auf das Tablett kam noch eine kleine Sachertorte, die ich am Flughafen in Wien erstanden hatte, mit einer einzelnen Kerze.
Ich schlich zurück zum Bett und stellte das Tablett auf T.'s Nachtkästchen. Dann setzte ich mich an den Rand des Bettes und küsste T. zärtlich auf die Wange, bis sie aufwachte. Sie brauchte einige Momente, um ins "Hier und Jetzt" zu kommen. Sie räkelte und streckte sich genüsslich und lächelte mich an.
"Guten Morgen Schlafmütze und", ich nahm die Torte mit der brennenden Kerze und hielt sie ihr hin, "und noch einmal alles erdenklich Gute zu deinem Geburtstag."
T. setzte sich auf und drückte mich: "Das ist wirklich süß von dir, vielen Dank C." Ich lächelte sie an: "Wünsch dir etwas und blas die Kerze aus." T. sah einen Moment in die Kerze, schloss dann die Augen, holte Luft und blies sie aus: "Wenn sich das jetzt erfüllt ..," Ich hielt meinen Zeigefinger an ihre Lippen und lachte: "Nicht verraten, dann geht es in Erfüllung."
Wir frühstückten gemütlich und ausgedehnt im Bett. Kurz vor Mittag machten wir uns auf den Weg und gingen spazieren. Die Gegend war wirklich wunderschön. Wälder wechselten mit Wiesen und Äckern und wieder zu Wäldern.
Wir plauderten über Gott und die Welt und Belangloses. T. ging es richtig gut. Sie hielt die meiste Zeit Körperkontakt, indem sie meine Hand hielt oder sich an mich drückte. Das tat auch mir gut, vor allem tat es gut, dass es ihr gut ging.
Wir sprachen auch ausführlich über ihre Mutter. Dabei war sie verständlicherweise traurig, doch sie konnte normal über sie reden. Das erstaunte auch T., da sie meinte, dass ihr das seit dem Tod ihrer Mutter nicht gelungen war und dass es ihr gut tat, einfach über sie sprechen zu können, ohne gleich komplett in Tränen auszubrechen.
Wir sprachen auch über D. Ich drückte T.'s Hand: " D. ist wirklich außergewöhnlich. Ich bewundere ihn für seine Stärke und seinen Mut, aber vor allem für seine unendliche Liebe dir gegenüber." T. nickte.
Wir waren in einem Wäldchen an einer Lichtung angekommen und setzten uns auf ein paar Baumstämme, die dort herum lagen. Da es doch wieder kühl geworden war, nahm ich T. bei der Schulter und drückte sie eng an mich: "Ich bin wirklich beeindruckt von D., was er aus Liebe zu dir tut, würden mehr als 99 Prozent der Männer nicht machen. Ich denke, dass ich das auch nicht könnte. Das er dir und damit uns dieses Wochenende ermöglicht bzw. schenkt, muss ihn extrem viel Überwindung gekostet und Schmerzen verursacht haben. Er tut das ja nicht aus irgendeiner Cuckold-Phantasie heraus, sondern aus purer, inniger und aufrichtiger Liebe zu dir. Du musst ihn gut festhalten und darfst ihn nie loslassen. So einen gibt es wohl kein zweites Mal."
T. nickte wieder: "Ich weiß ja, dass er der Lottogewinn in meinem Leben ist und trotzdem", sie sah mir lange und tief in die Augen und seufzte, "und trotzdem ist da irgendetwas, dass er mir nicht geben kann, etwas, dass nur du zustande bringst."
Ich lächelte sie an und streichelte ihr über die Wange: "Ich glaube, dass das recht einfach erklärt ist." T. sah mich fragend und verdutzt an.
"Ich bin nicht der Alltag für dich. Unsere Geschichte ist schon etwas außergewöhnliches. Wir kennen uns ewig, hätten in unserer Jugend gerne etwas gehabt, was aber nie passiert ist und haben uns quasi ein Leben lang nicht gesehen. Und dieser völlig verrückte Zufall in Hamburg hat da einfach etwas gelöst oder ausgelöst. Aber es ist eben nicht der Alltag." Ich lachte sie an: "Wer weiß, wie es gekommen wäre, hätten wir doch in der Jugend etwas gehabt. Vielleicht wäre ich dann der Alltag und D. würde jetzt hier mit dir sitzen, weil er dir etwas gibt, was ich nicht kann."
T. nickte langsam und zuckte mit den Schultern: "Vielleicht hast du recht und es lässt sich wirklich damit so einfach erklären", sie legte ihren Kopf an meine Schulter, "gerade bin ich einfach froh, dass genau du, genau jetzt hier bei mir bist." Wir blieben eine Zeit lang stumm so sitzen,
T. stand auf, kniete sich vor mich und legte ihre Hände auf meine Knie: "Danke C., danke für alles", sie grinste mich breit an, "du tust mir echt gut und mit dir über all das sprechen zu können hat etwas ungemein befreiendes für mich, aber ich will dich jetzt auch körperlich spüren. Lass uns zurückgehen. Ich will es mit dir wild und hemmungslos treiben. Lass uns etwas verrücktes machen wie in Hamburg, wie wir in die Rolle der Nutte und des Freiers hineingefallen sind."
Ich lachte kurz auf und zog sie zu mir: "Schön, dass die leicht verrückte T. aus den 80er-Jahren wieder da ist."
Wir standen auf und machten uns auf den Rückweg. T. suchte wieder Körperkontakt zu mir, was ich nur zu gerne zu ließ. Ich ließ es nicht nur zu, ich forcierte es auch, immer wieder nahm ich sie in den Arm und knutschte sie ab, was von ihr heftig erwidert wurde.
Als wir eng umschlungen weiter gingen, sah ich sie fragend an: "Du möchtest also, dass wir wieder in ein Rollenspiel hineinkippen? Hast du eine Vorstellung in welche Richtung das heute laufen soll?" T. nickte heftig : "Ja, habe ich!" Sie grinste mich an und sagte weiter nichts.
Als wir wieder bei unserer Hütte angekommen waren, machte ich wieder Feuer im Kamin und T. verschwand im Badezimmer. Sie brauchte lange und kam erst zurück, als ich dabei war, das Abendessen herzurichten. Ich zauberte aus dem, was M. uns mitgegeben hatte ein Nudelgericht. Wie in Hamburg gab es dazu einen Chianti classico.
Als ich sie sah, stockte mir der Atem. Sie sah umwerfend und ungewöhnlich aus. Sie hatte ihre Haare zu einem strengen Zopf nach hinten gebunden und trug etwas, das ich eigentlich nur aus Schmuddelfilmen aus dem Internet kannte.
Sie trug einen Lederharness, der wie ein Body geschnitten war. Die Lederbänder lagen eng um ihren Körper und umrahmten ihre Brüste und betonten sie dadurch stark. Ihre Nippel standen vor Aufregung steif ab. Ich ließ meinen Blick über ihren Körper gleiten. Sie war barfuß und hatte an jedem Knöchel eine Ledermanschette mit einem D-Ring. Die D-Ringe waren mit einer kurzen Kette verbunden. An den Handgelenken trug sie ebenfalls Ledermanschetten mit D-Ringen, an denen Karabiner hingen. Auch um ihren Hals hatte sie ein enges Lederhalsband gelegt, an dem mehrere Ringe montiert waren. In der Hand hielt sie einen Stoffsack.
Als meine Blicke zu ihrem Schritt kamen, klappte mir der Unterkiefer nach unten. Zwei Lederbänder liefen eng an ihren Oberschenkeln durch den Schritt. An jeder Schamlippe saß eine Klemme, die an den Lederbändern fixiert war, wodurch die Schamlippen nach außen gezogen wurden und sie obszön offen stand.
T. grinste mich an und senkte im gleichen Moment ihren Blick. Sie kniete sich vor mich hin, legte den Stoffsack vor mich, nahm die Hände nach hinten und hackte sie mit den Karabinern zusammen.
"Mein Herr, ich war gestern ein böses Mädchen. Ich habe meinen Ehemann betrogen und bin bereit, meine Strafe dafür zu empfangen. In dem Sack findet ihr einige Utensilien, die ihr gerne zu meiner körperlichen Züchtigung verwenden könnt."
Ich stand verdattert vor ihr. An diese Art von Rollenspiel hatte ich bei weitem nicht gedacht und noch dazu fehlte mir jegliche dominante Erfahrung. Natürlich gab es immer wieder einmal Phantasien in diese Richtung und ja natürlich gab es auch früher das eine oder andere Fesselspielchen, aber mit "körperlicher Züchtigung" fehlte mir wirklich jegliche Erfahrung.
Ich sah T. einige Zeit an, wie sie mit gesenktem Kopf vor mir kniete. Ich zog sie hoch, dass sie vor mir stand, sie hielt dabei den Kopf gesenkt. Ich drückte ihren Kopf sachte an ihrem Kinn hoch: "Sieh mir in die Augen."
T. ging irgendwie in ihrer Rolle auf. Sie hob langsam ihren Blick und sah mir, scheu wie ein Reh in die Augen.
"Ich möchte, dass du noch kurz aus deiner Rolle kommst." Ich küsste sie kurz auf den Mund: "Du siehst wirklich atemberaubend und zum Anbeißen aus und ich werde dieses Spiel gerne mitspielen, aber ehrlicherweise muss ich dir gestehen, dass mir da jegliche Erfahrung fehlt."
T. lächelte mich an: "Das macht doch nichts. Ich habe zwar nicht geglaubt, dass wir die Sachen da wirklich verwenden werden, aber ich habe sie trotzdem mitgenommen. Einfach weil ich mir gewünscht habe, dass wir sie verwenden. Du hast mich schon wieder aus meinem Loch gezogen, hast etwas in mir ausgelöst, das mir einfach gut tut und deshalb", sie legte ihren Kopf auf meine Brust, "möchte ich mich dir bedingungslos hingeben. Ich vertraue dir voll und ganz und du wirst bestimmt wieder das Richtige tun."
Ich nahm sie an der Schulter und streichelte sie: "Das ehrt mich alles, aber da fehlt mir echt die Erfahrung. Ich habe da ein bisschen die Sorge, dass ich das nicht so hinbekomme, wie du dir das vorstellst und dass du dann enttäuscht bist. Der Begriff 'körperliche Züchtigung' schreckt mich auch fast ein wenig. Ja, ich weiß natürlich, dass körperlicher Schmerz bis zu einem gewissen Grad die Lust steigern kann, aber ich habe keine Ahnung, wo diese Grenze liegen kann, noch dazu, wo die vermutlich bei jedem woanders ist."
T. löste sich von mir und küsste mich kurz auf die Lippen: "Hab keine Sorge, achte einfach darauf, wie mein Körper reagiert und wenn etwas zu heftig ist, dann sage ich es schon. Ich vertraue dir und", sie legte wieder ihren Kopf an meine Brust, "und ich möchte mich dir wirklich voll und ganz ausliefern."
Ich streichelte wieder ihre Schulter: "Brauchen wir da nicht irgendein Safeword, oder so?" Ich fühlte wie T. lächelte als sie den Kopf schüttelte: "Nein, ich glaube nicht, dass wir das brauchen, aber wenn es dir lieber ist ... wenn ich sage, "es ist mein voller Ernst", dann ist es auch so."
Ich drückte sie ein wenig von mir weg, sah ihr in die Augen und seufzte: "Na gut, wenn du das so möchtest, dann werde ich kein Spielverderber sein, aber wenn irgendetwas nicht passt, sagst du es gleich", ich grinste sie an, "auch wenn dir etwas zu wenig ist, komm bitte aus deiner Rolle und sag es mir einfach. Ich werde vermutlich einige Male nachfragen, um ein Gespür dafür zu bekommen, wie es für dich gut ist." Ich küsste sie auf die Lippen: "Dann lassen wir das Spiel einfach beginnen ... du treulose Ehebrecherin."
T. senkte vor mir stehend wieder den Kopf. Ich klapste ihr auf den Hintern: "Als erstes wird aber einmal gegessen."
Ich nahm die beiden vorbereiteten Teller, stellte sie nebeneinander auf den Tisch und setzte mich. T. stand neben mir mit den hinter dem Rücken zusammengehackten Fesselmanschetten: "Entschuldigt mein Herr aber wie soll ich ...?"
Ich grinste sie an: "Tja, das ist natürlich ein Problem, aber ich werde dir dabei helfen. Du darfst dich neben mir auf den Boden knien."
Als T. neben mir auf dem Boden war, drehte ich mich zu ihr und kniff sie in ihre Titten, dass sie scharf die Luft einzog. So wie sie reagierte, dürfte die Stärke richtig gewesen sein, nicht zu fest, aber auch nicht zu sanft. Ich zischte sie leise an: "Wenn du neben mir kniest, dann drückst du gefälligst deine Knie so weit auseinander wie es geht und präsentierst mir deine aufklaffende Fotze."
T. drückte ihre Knie auseinander, was zur Folge hatte, dass die am Harness befestigten Klemmen ihre Schamlippen weit auseinander zogen. Ihr Loch stand weit offen. Ich beugte mich zu ihr nach unten und drückte meine Wange an ihre: "So gefällt mir das schon besser."
Ich griff ihr mit einer Hand in den Schritt und strich hauchzart mit zwei Fingern über ihren Kitzler, was T. leise aufstöhnen ließ. Sie war nass vor Erregung. Ich ließ die Finger tiefer gleiten und schob sie ihr widerstandslos hinein. T. hatte die Augen geschlossen und atmete schwer. Ich grinste sie an: "Ich denke, dass ich heute noch viel Spaß mit dir haben werde."
Ich richtete mich wieder auf und begann zu essen. T. kniete mit gesenktem Kopf neben mir. Ich nahm eine Gabel voll von ihrem Teller und fütterte sie mit den Garnelennudeln, die vorzüglich gelungen waren. Nach mehreren Gabeln, nahm ich unsere Gläser, stieß sie zusammen und sah T. an: "Auf meine geile Sklavin, die heute noch einiges zu ertragen haben wird."
Ich nahm einen tiefen Schluck und hielt T. ihr Glas vor den Mund. Als sie ihre Lippen ansetzte, hob ich das Glas. T. trank, aber ich senkte das Glas nicht wieder. Ich hob es immer weiter, bis ihr der Chianti classico bei den Mundwinkeln herauslief und auf ihre Titten tropfte. Ich sah sie entrüstet an: "Der gute Wein ... es darf nicht passieren, dass irgendwas daneben geht, hörst du? Du hast alles bedingungslos und komplett zu schlucken, was du bekommst", ich grinste sie an, "und du wirst heute noch einiges zu schlucken haben." T. sah mich kurz an und senkte wieder ihren Kopf: "Verzeiht, mein Herr, dass ich so ungeschickt bin. Ich werde selbstverständlich jeden Tropfen von euch schlucken, egal, was auch immer es ist."
Ich aß fertig und fütterte dabei T. mit Nudeln und Wein. Als wir fertig waren, stand ich auf und zog sie hoch. Ich nahm den Stoffsack und schob T. zum Bett. Ich hackte ihre Fußkette aus und ließ sie mit gespreizten Beinen vor dem Bett stehen. Den Stoffsack legte ich auf das Bett und sah hinein. Ich grinste in mich hinein. Es waren etliche Dinge darin, von denen ich mir vorstellen konnte, sie an und mit T. zu verwenden.
Ich ging um T. herum und streichelte dabei ihren Körper: "Was stelle ich nur mit dir an? Wie könnte deine Bestrafung aussehen?" T. stand mit gesenktem Kopf da: "Es obliegt ausschließlich euch, mein Herr, mich angemessen zu bestrafen. Was auch immer ihr für mich vorseht, werde ich geduldig ertragen."
Ich ging weiter um T. Mir fiel dabei ein, was sie mir in Hamburg über ihre jugendlichen Eskapaden erzählt hatte. Ich blieb hinter ihr stehen, packte sie an den Brüsten und ließ meine Hände langsam in ihren Schritt gleiten. Ich streichelte ihr wieder ganz zart über den Kitzler und drückte mich eng an sie, dass unsere Wangen aneinander lagen. T. quittierte die Berührung sofort mit einem leisen Seufzer. Ich sprach ganz leise: "Ich kann mit dir also anstellen, wozu ich gerade Lust habe?" T. flüsterte zurück: "Ja, mein Herr, ihr könnt alles mit mir anstellen, worauf ihr Lust habt."
Ich blieb eng an T. gedrückt, krümmte meine Finger und schob ihr dadurch zwei zwischen ihre auseinandergezogenen Schamlippen: "Ich könnte dir also die Fotze so weit dehnen, dass ich dir die ganze Hand hineinschieben kann?"
T. zuckte kurz und hob kurz den Kopf, senkte ihn aber sofort wieder. Sie antwortete ein wenig zögerlich: "Es steht euch alles frei, wenn ihr das wünscht, werde ich es über mich ergehen lassen."
Ich zog langsam meine Hände aus ihrem Schritt und ließ sie über ihre Hüften auf ihren Hintern gleiten. Ich drückte eine Hand zwischen ihre Pobacke und kreiste mit meinen Fingern zart um ihren Anus: "Ich könnte dir also auch deinen Arsch so stark weiten, dass du meine ganze Hand dort aufnimmst?"
T. sah mich erschrocken an und fiel kurz aus ihrer Rolle: "Du bist ein Schuft, dass du das, was ich dir in Hamburg erzählt habe, jetzt gegen mich verwendest." Sie senkte rasch wieder ihren Kopf: "Mein Herr, ich weiß zwar nicht, ob ich das schaffe, aber wenn ihr es wünscht, meinen Arsch zu fisten, werde ich mich jedenfalls bemühen."
Ich zog sie an den Schultern eng an mich: "So, so, ich bin also ein Schuft, dabei dachte ich, dass ein Herr seine Sklavin in- und auswendig kennen muss." Bevor sie antworten konnte, hatte ich sie umgedreht und ihr meine Hand auf den Mund gelegt: "Ich könnte dich natürlich auch vor mich hinknien lassen, dir meinen Schwanz in den Mund schieben und meine Blase erleichtern."
T. nickte und ich nahm meine Hand von ihrem Mund: "Mein Herr, wenn ihr das als angemessen empfindet, steht euch das natürlich zu. Als ordentliche Sklavin würde ich selbstverständlich versuchen, jeden Tropfen von euch zu schlucken, egal was es ist."
Ich presste meine Lippen auf ihre und küsste sie leidenschaftlich. T. erwiderte den Kuss gierig. Ich löste meine Lippen wieder und hielt sie fest: "Das eine oder andere von dem, würde mir schon gefallen, aber", ich grinste sie breit an, "eigentlich habe ich ganz eine andere Art der Strafe mit dir vor."
T. sah mich mit großen Augen an, sie war offensichtlich aufgeregt. Ich ging hinter sie und drückte sie zärtlich an ihren Titten an mich. Ich küsste ihren Hals und begann mit liebevollen Liebkosungen. Meine Hände glitten langsam an ihr hinunter und ich schob ihr sanft zwei Finger zwischen die auseinandergezogenen Schamlippen.
T. stöhnte auf und legte ihren Kopf zurück, dass er auf meiner Schulter lag. Ich küsste ihre Wange: "Das scheint dir zu gefallen und dich zu erregen." T. keuchte: "Ja, es erregt mich, mein Herr. Es erregt mich eure Bestrafung zu erwarten."
Ich ließ sie los und kniete mich vor sie. Ich löste die Klemmen von ihren Schamlippen, was beide Male T. zu einem kurzen, leisen Quieken brachte. Dann begann ich die Schnallen ihres Harness zu lösen: "Du wirst deine Strafe nackt empfangen. Nicht einmal die dünnen Lederriemen werden deine nackte Haut schützen, wenn ich mich an dir vergehe und dich benutze."
Ich löste die Karabiner, die ihre Hände hinter ihrem Rücken zusammen hielten und zog ihr den Harness aus.
T. zitterte leicht. Ich fühlte, wie ihre Lust immer mehr anstieg. Ich griff ihr kurz zwischen die Beine. Sie war schon am Auslaufen.
Ich setzte mich an den Rand des Bettes und setzte T. auf meinen Schoß, dass sie mit ihrem Rücken zu mir saß. Ich griff in den Stoffsack und nahm einen Ballgag heraus. Als ich ihn T. vor das Gesicht hielt, öffnete sie sofort bereitwillig ihren Mund.
"Möchtest du noch etwas sagen, bevor ich mit deiner Bestrafung beginne?" T. nickte: "Ja, mein Herr. Ich habe eine Bitte. Es obliegt natürlich ganz euch, wie und wie hart ihr mich züchtigt und bestraft, aber ich ersuche euch, von zu harten Schlägen auf meine Titten abzusehen ... Ich würde natürlich jede Bestrafung annehmen und jeden Schmerz für euch ertragen, ich weiß aber nicht, wie meine Silikonkissen da reagieren ...", sie grinste mich an, "und wir wollen ja nicht, dass da etwas kaputt wird."
Ich weiß nicht warum, aber ich musste sie einfach herzlich und zärtlich drücken und hauchte ihr einen sanften Kuss auf die Wange. Ich antwortete nicht und schob ihr gleichzeitig den Gag in den Mund und zurrte ihn ordentlich fest.
"Wenn es irgendein Problem gibt, dann rollst du mit den Augen." T. nickte und ich drehte sie so, dass die bäuchlings über meinem Schoß lag. Ich griff in den Stoffsack und nahm die kurze Reitgerte, also so eine, mit einem kleinen Paddel vorne drauf. Ich strich T. damit leicht über ihren Rücken. Sofort bekam sie eine Gänsehaut am ganzen Körper.
"Spreiz deine Beine für deinen Herren." T. kam der Aufforderung sofort nach. Ich strich mit der Gerte langsam an der Innenseite ihrer Oberschenkel entlang und zog sie dann langsam über ihre Schamlippen. T. war wirklich erregt und nass. Das Paddel der Gerte hinterließ eine nasse Spur bis auf ihren Hintern.
Ich klatschte ihr dreimal auf jede Pobacke: "War das zu fest?" T. schüttelte den Kopf. "Fester?" T. nickte und begleitete ihr Nicken mit einem "mmhhmm". Ich strich ihr mit der Gerte über den Rücken, klatschte zweimal auf ihre Schulterblätter und schlug sie ihr dann, für meinen Geschmack, doch ordentlich fest auf den Hintern.
T. zuckte zusammen und stöhnte laut auf. Ich war doch überrascht über ihre Reaktion. Nicht weil sie aufstöhnte, sondern wie sie aufstöhnte. Es war kein schmerzhaftes Stöhnen, sondern vielmehr ein äußerst lustvolles. T. machte der Schmerz tatsächlich unglaublich an.
Ich zog ihr die Gerte noch einige Male fest über ihren Hintern, bis ihre Backen doch eine mehr als nur rosige Farbe annahmen und sich ein wenig hitzig anfühlten. T's stöhnen wurde dabei immer lauter und leidenschaftlicher.
Ich strich ihr zärtlich mit der flachen Hand über den geröteten Hintern und ließ meine Hand zwischen ihre Beine gleiten. Sie war klatschnass und ich bearbeitete sie mit meinen Fingern. Ich ließ sie über die Schamlippen gleiten, drückte ihr problemlos drei Finger in die Pussy und drückte meinen Daumen auf ihren Kitzler. T. zitterte vor Lust und begann sich leicht auf meinen Oberschenkeln zu winden.
Ich zog sie hoch und drückte sie auf das Bett. Ich legte sie auf den Rücken, spreizte ihr die Beine und hackte ihre linke Handmanschette an den linken Knöchel und die rechte an den rechten. Ich nahm einen Massagestab, es war so einer mit einem recht großen, runden Kopf, aus dem Stoffsack, schaltete ihn ein und legte ihn ihr so zwischen die Beine, dass er sie gerade berührte.
T. versuchte sofort, sich fester dran zu schieben, was ihr aber nur bedingt gelang, weil er nachgab und weg rutschte. Ich stand auf, zog mich langsam aus und beobachtete fasziniert ihre erfolglosen Bemühungen.
Als ich nackt war, setzte ich mich auf ihre Hüften und drückte den Massagestab fester gegen sie. T. schloss genussvoll ihre Augen und stöhnte in einem langsamen Rhythmus. Ich ließ sie es einige Momente genießen, dann schaltete ich den Massagestab wieder ab und griff in den Stoffsack.
Als ich die beiden kleinen Nippelsauger herauszog, nickte T. mir zu. Ich befeuchtete den ersten mit meiner Zunge, setzte ihn ihr an und drehte ihn langsam fest. T.'s kleiner Nippel wurde in den kleinen transparenten Kunststoffkorpus gezogen und wuchs dabei auf Kirschengröße an. Ich hörte erst auf ihn fest zu drehen, als T. die Augen fest zu kniff und laut aufstöhnte.
Ich ließ ihr einen Moment Zeit, sich daran zu gewöhnen. Als T. wieder die Augen öffnete, befeuchtete ich den zweiten Nippelsauger mit der Zunge und setzte ihn an ihrem anderen Nippel an. Ich drehte ihn aber nicht fest.
T. sah mich fragend an. Ich rutschte von ihr, setzte mich zwischen ihre gespreizten Beine, setzte den Nippelsauger an ihrem Kitzler an und zog ihn langsam und vorsichtig fest auf. T. zog trotz des Gag hörbar tief die Luft ein, als ihr Kitzler in dem transparenten Kunststoffkorpus mehr und mehr anschwoll.
Es war ein ungemein geiles Bild T. so auf dem Bett liegend zu sehen. Geknebelt, gefesselt, mit weit gespreizten Beinen, ihr kirschgroßer Nippel in dem Sauger und vor allem ihr extrem angeschwollener Kitzler, der beinahe den gesamten Sauger ausfüllte.
Ich nahm den Massagestab, schaltete ihn ein und hielt ihn an den Sauger an ihrem Kitzler. T.'s Reaktion war extrem. Sie stöhnte laut auf und hätte ohne Gag wohl laut los gebrüllt vor Lust. Sie krümmte ihren Körper nach oben und warf ihren Kopf von einer Seite zur anderen.
Ich erschrak ein wenig durch ihre Reaktion und nahm den Massagestab wieder weg. Ihr Körper fiel wieder auf das Bett und sie blieb zitternd und laut keuchend liegen. Ich setzte mich neben ihren Kopf und nahm ihr den Gag ab: "Alles in Ordnung mit dir?"
T. lächelte mich an. Sie keuchte nach wie vor heftig. Sie brauchte einen Moment und nickte dann: "Ja, mein Herr, es ist alles in Ordnung. Wow, was für ein Gefühl. Ich dachte, mein Unterleib explodiert in tausend Teile vor lauter Lust."
Ich streichelte ihr über die Wange und grinste sie an: "Na, dann habe ich dich ja genau dort, wo ich wollte. Das war bisher ja noch keine Strafe, das war ja bloß das Vorspiel. Die Strafe kommt jetzt erst."
T. sah mich fragend an. Ich grinste: "Ich werde mich noch einige Zeit an dir vergnügen und deine Lust dabei immer weiter steigern, aber", ich machte eine kurze Pause, "aber der Ehebrecherin wird die Erlösung, ihr Orgasmus verwehrt bleiben."
T. sah mich flehentlich an und wand ihren gefesselten Körper vor mir: "Bitte mein Herr, ... ich bin bereit, alles für euch zu ertragen, aber bitte tut mir das nicht an. Ich brauche so dringend eine Befriedigung, ich ..."
Ich ließ sie nicht aussprechen, drehte ihren Kopf zur Seite und schob ihr meinen Schwanz tief in den Mund: "Wenn du eine brave Sklavin bist und alles willenlos über dich ergehen lässt, gönne ich dir vielleicht, ... aber nur vielleicht ... einen kleinen, kurzen und unbefriedigenden Orgasmus."
Ich grinste sie weiter an: "Als erstes wirst du jetzt einmal meinen Schwanz in deinem Mund zum Abspritzen bringen ... also los, mach schon!"
T. begann, meinen Schwanz zu saugen und zu lecken. Sie leckte mit ihrer Zunge sanft über meine Eichel und schob ihren Mund immer wieder so tief es ging über meinen Schwanz. Sie machte das wirklich großartig und brachte mich schnell zum Stöhnen: "Na siehst du, es geht ja, wenn du dich bemühst."
Ich nahm den Massagestab, schaltete ihn ein und hielt ihn an ihren Bauch. Ich glitt mit ihm langsam tiefer. T. wurde dabei immer schneller und heftiger mit der Bearbeitung meines Schwanzes mit ihrem Mund. Als ich fast den Sauger an ihrem geschwollenen Kitzler mit dem Massagestab berührte war sie am Keuchen und Stöhnen, bearbeitete aber unvermindert heftig meinen Schwanz weiter.
Ich schob den Massagestab noch ein bisschen weiter und berührte den Sauger. T. brüllte lustvoll los, was ich aber unterband, indem ich ihr meinen Schwanz tief in den Rachen schob. Durch die Vibration an ihrem eingesaugten, malträtierten Kitzler war sie sofort kurz vor dem Kommen.
Ich legte rasch den Massagestab zur Seite und kniff ihr hart in den freien Nippel. T. zuckte zusammen und quiekte kurz auf, also durch meinen Schwanz in ihrem Mund war es mehr ein "iiiimmm ... omm".
Sie sah mich erschrocken an und ich grinste zu ihr hinunter: "Los, weitermachen, Ehebrecherin."
T. atmete schwer und sah mich enttäuscht, oder eigentlich sogar ein wenig böse an, begann aber sofort wieder mit ihren Zungen- und Lippenkünsten.
Sie hatte mich binnen kürzester Zeit soweit, dass ich mich nicht mehr zurückhalten konnte.
Ich musste mich nach vorne abstützen, als mein Schwanz in ihrem Mund zu zucken begann. Laut stöhnend kam ich Schub um Schub in ihr. Sie leckte, saugte und schluckte unbeirrt weiter und hielt mich so in meinem Beben fest. Erst als ich es absolut nicht mehr aushielt, zog ich ihr meinen Schwanz aus dem Mund und blieb laut schnaufend neben ihr liegen.
Ich brauchte eine kurze Zeit, um wieder so halbwegs zu mir zu kommen. T. sah mich dabei mit einem triumphierenden Lächeln an. Ihre Lippen waren voll von meinem Orgasmus.
Ihre Mimik verwandelte sich kurz darauf in einen bettelnden Dackelblick: "Bitte mein Herr, ich bin euch doch eine brave, folgsame und willenlose Sklavin ... könntet ihr mir nicht bitte einen ..." Ich unterbrach sie, indem ich ihr wieder den Ballgag in den Mund schob und ihn festzurrte.
Ich hockte mich neben sie und küsste kurz ihre Wange: "Du hast dir zwar gerade einen Pluspunkt verdient, aber das war mir noch deutlich zu wenig. Jetzt werde ich mich einmal mit deiner Fotze und deinem Arsch vergnügen."
Ich rutschte zwischen ihre gefesselten, gespreizten Beine und nahm mir den Massagestab und die Gerte. Ich näherte mich mit dem Massagestab langsam dem Sauger an ihrem Kitzler. T. begann sofort zu wimmern. Als ich ihn berührte, stöhnte sie laut auf und drückte ihr Becken gegen den Massagestab. Ich zog ihn rasch weg und klatschte ihr mit der Gerte dreimal auf die Innenseite jedes Oberschenkels.
Dieses Spiel wiederholten wir einige Male, bis T. ungeduldig ihren Kopf hin und her warf und nicht mehr aufhörte zu stöhnen.
Ich legte die Gerte und den Massagestab zur Seite und streichelte zärtlich an den geröteten Innenseiten ihrer Oberschenkel entlang. Sie war mehr als nur nass, sie rann förmlich aus vor Geilheit und Lust.
Langsam und vorsichtig entfernte ich den Nippelsauger von ihrem Kitzler, der auch ohne Sauger geschwollen und hart, wie ein Knopf von ihr abstand. Ich beugte mich nach vorne und blies ihr zart über den Kitzler, was T. sofort zum Wimmern brachte. Ich berührte ihn leicht mit meinen Lippen und leckte zart und vorsichtig über ihn. T. quittierte das, indem sie nervös begann, mit ihrem Hintern herum zu rutschen.
Ich streichelte T. mit den Fingern zärtlich über die Schamlippen. Ich hatte sie auf ein Lustniveau gebracht, dass ich sie mit jeder kleinen Berührung zum Beben brachte. Es sah atemberaubend aus, wie sie so vor mir lag und ich hatte unglaubliche Lust darauf, sie noch weiter zu treiben.
Obwohl sie klatschnass war, nahm ich das Gleitgel aus dem Stoffsack und bearbeitete sie ausgiebig. Ich streichelte sie dabei, teilte mit meinen Fingern ihre Schamlippen und schob langsam drei Finger in sie. T. drückte ihre Knie auseinander und gewährte mir Zugang. Ich nahm den vierten Finger dazu und dehnte sie langsam.
Ich hatte es zwar noch nie gemacht, aber ich hatte unglaubliche Lust, ihr meine ganze Hand in die Pussy zu schieben. Ich bearbeitete sie vorsichtig weiter und nahm schlussendlich auch noch meinen Daumen dazu. Langsam und vorsichtig drückte ich meine Hand tiefer in T. Sie atmete schwer und schnaufte, doch sie ließ mich weitermachen.
Als meine Hand fast mit der breitesten Stelle in ihr war, war ihre Pussy so gespannt, dass ich das Gefühl hatte, als würde es sie zerreißen. Ich traute mich nicht weiter zu machen, hatte Angst, ihr weh tun zu können, was ich jedenfalls nicht wollte.
Langsam zog ich meine Hand ein Stück zurück. T. sah mich an und schüttelte den Kopf: "mhh mhhhm" Ich wusste nicht was sie wollte: "Soll ich dir den Knebel abnehmen?" Sie schüttelte den Kopf: "mhh mhhhm" und zog dabei mit den Händen an ihren Fesseln. "Soll ich deine Hände los machen?" T. nickte.
Ich öffnete die Karabiner an ihren Händen mit einer Hand. Die andere behielt ich tief, aber nicht ganz in ihrer Pussy. T. hob ein wenig ihr Becken und nahm meine Hand, die in ihr war, mit beiden Händen. Langsam stärker werdend drückte sie sie gegen sich.
Sie war wieder so stark gespannt, dass ich wieder Angst hatte, dass sie verletzt werden könnte. Doch T. behielt den Druck bei und erhöhte ihn sogar noch ein wenig. Langsam und vorsichtig drehte sie meine Hand ein wenig hin und her.
Und dann passierte das für mich Unglaubliche. Ihre Pussy gab den letzten Widerstand auf und meine ganze Hand glitt langsam in sie. Also eigentlich glitt sie nicht in sie, es fühlte sich für mich mehr so an, als würde sie langsam eingesaugt werden.
T. stöhnte laut auf, als die breiteste Stelle meiner Hand in sie eindrang. Meine Hand wurde weiter eingesaugt und ich hatte das Gefühl, als würde sie mich am Handgelenk festhalten.
T. lag vor mir und atmete schwer. Ihr gespannter Bauch hob und senkte sich im raschen Rhythmus ihrer Atmung. Ich saß zwischen ihren Beinen und starrte fasziniert auf meine nicht mehr sichtbare Hand. Ich war am stammeln: "Oh mein Gott, ist das abgefahren, ist das geil, oh mein Gott, ist das verrückt. WOW, du hast die ganze Hand drinnen."
T. hob ihren Kopf, grinste mich trotz ihres Knebels an und nickte. Sie legte ihren Kopf wieder zurück und ihre Hände neben den Kopf.
Ich war völlig angetan von dem Bild, dass sich mir bot. Langsam und vorsichtig bewegte ich meine Hand in T. Ich drehte meine Hand tief in ihr, dass meine Handfläche nach oben zeigte und krümmte die Finger. Ich traf dabei ihren G-Punkt und rieb sie leicht. T. stöhnte lange und laut auf.
Sie hatte sich ihren Orgasmus wirklich verdient und ich wollte ihn ihr gönnen. Ich beugte mich nach vorne und saugte sanft ihren Kitzler zwischen meine Lippen und ließ meine Zunge um ihren wunderbar geschwollenen Knopf kreisen. T. reagierte sofort und stöhnte wieder langgezogen auf. Ohne meine Bearbeitung zu intensivieren, hatte ich sie binnen Sekunden soweit. Ich fühlte wie ein mächtiger Orgasmus auf sie zuraste.
Kurz bevor es soweit war, griff T. mir mit beiden Händen in die Haare und drückte mich von ihrem Kitzler weg. Sie war immer noch tief in ihrer Rolle und hatte sich so selbst ihren Orgasmus versagt. Ich musste über ihre Standhaftigkeit schmunzeln.
Langsam und vorsichtig arbeitete ich meine Hand aus ihr. Sie unterstützte mich dabei, indem sie ihr Becken wieder ein wenig hob. Als der breiteste Teil meiner Hand aus ihr kam, stöhnte sie laut auf. Ich zog meine Hand ganz aus ihr und war fasziniert, wie lange ihre Pussy offen stehen blieb und sich nur ganz langsam schloss.
Ich rutschte zu T., drehte sie zur Seite und drückte mich zärtlich an ihren Rücken. Ich griff mit einer Hand unter ihr durch und mit der anderen über sie und zog sie an ihren Titten eng an mich. Dann löste ich vorsichtig den Sauger, der immer noch hart auf ihrem Nippel saß. Ich wollte T. endgültig aus ihrer Rolle als Sklavin entlassen.
Als ich ihr den Knebel lösen wollte, rückte sie ein wenig von mir ab, griff mit beiden Händen auf ihre Pobacken und zog sie weit auseinander. Sie lud mich quasi ein, ihren Arsch auch noch zu benutzen.
Naja, wer kann da schon nein sagen. Ich griff ihr von hinten zwischen die Beine, drückte ihr sanft zwei Finger in die Pussy und zog meine nassen Finger dann langsam über ihren Damm zu ihrem Schließmuskel. Ich massierte sie kurz und schob ihr meine Finger in ihren nachgebenden Schließmuskel. T. stöhnte lustvoll auf. Ich zog meine Finger wieder aus ihr und legte mich dicht an ihren Rücken.
T. hielt immer noch ihre Pobacken auseinander gezogen. Ich rutschte so hinter sie, dass mein Schwanz zwischen ihren Pobacken war, sie griff nach ihm und dirigierte ihn an ihren Schließmuskel.
Als ich mich gegen sie schob, zog sie ein wenig die Beine an und mein Schwanz rutschte langsam, aber in einem Zug bis zum Anschlag in sie, was uns beide lustvoll aufstöhnen ließ.
Ich lag in der Löffelchenstellung hinter ihr und hatte meinen Schwanz tief in ihrem Arsch. Ich küsste sie zärtlich am Hals und nahm ihr den Knebel ab: "Ich möchte, dass du kommst, du hast dir das mehr als nur verdient."
T. drehte ihren Kopf zu mir und sah mich an: "Ist es mir wirklich erlaubt zu kommen mein Herr?" Ich lächelte sie an: "Nein, nicht 'mein Herr', ab hier nur noch C. und ja, ich möchte, dass du kommst. Heftig, laut und hemmungslos. Lass dich fallen, so wie du es gerade brauchst."
T. drückte mich ein wenig zurück, dass ich am Rücken lag, schob sich dabei über mich, drehte sich und saß jetzt, ohne dass sie meinen Schwanz aus ihrem Arsch genommen hätte auf meinem Becken und sah mich an: "Mein Herr, ich darf also ..." Ich schüttelte heftig den Kopf: "Nicht 'mein Herr'..."
T. lächelte mich an: "Entschuldige ...C ... ich würde gerne etwas ausprobieren, wäre das ok?" Ich lächelte zurück: "Natürlich, alles was du möchtest, ab jetzt dreht sich alles nur noch um dich."
T. nickte kurz, nahm den Nippelsauger, der am Bett lag und grinste mich an. Sie drückte auf mir sitzend, mit meinem Schwanz im Arsch, ihre Knie auseinander und setzte ihn an ihrem immer noch geschwollenen Kitzler an. Sie schloss die Augen und saugte ihn fest, bis sie stöhnte. Sie lächelte kurz, drehte sich auf mir um und legte sich zurück, dass sie mit ihrem Rücken auf meiner Brust lag. Meinen Schwanz behielt sie dabei die ganze Zeit in ihrem Arsch.
T. drehte ihren Kopf über ihre Schulter, lächelte und küsste mich kurz auf die Lippen: "Ich glaube, du musst mich gleich gut fest halten", ihr Lächeln verwandelte sich in ein Grinsen, "sonst klebe ich zuckend an der Decke."
Sie nahm den Massagestab, schaltete ihn ein und hielt ihn an ihre Titten. Gleichzeitig bewegte sie leicht ihr Becken und massierte mir so meinen Schwanz. Sie wanderte langsam mit dem Massagestab tiefer und ich fühlte, wie sich ihre Atmung beschleunigte.
Ich griff ihr mit beiden Händen an die Titten und drückte sie fest an mich. T. seufzte, sie war mit dem Massagestab an ihrem Unterbauch angekommen und ich konnte ganz leicht die Vibrationen an meinem Schwanz spüren. Als sie ihren Venushügel erreichte, spürte ich sie deutlich. T.'s Seufzen war in ein Stöhnen übergegangen.
Und was dann abging, hatte ich so bisher in meinem Leben noch nicht erlebt.
T. berührte mit dem Massagestab den Sauger an ihrem Kitzler und stöhnte laut auf. Sie intensivierte die Bewegungen ihres Beckens auf meinem Schwanz. Sie behielt den Massagestab an ihrem Kitzler. Ich fühlte nicht nur die Vibrationen, sondern auch sehr rasch, dass sie es nicht mehr weit hatte und dass es ihr wohl sehr heftig kommen wird.
Ich drückte mein Becken immer wieder gegen sie und fickte so ihren Arsch, während sie es sich auf mir liegend selbst besorgte.
Dann kam T., mit einer unfassbaren Intensität.
Es riss ihr den Oberkörper nach oben, doch ich hielt sie an ihren Titten fest an mich gedrückt. T. schrie laut auf, also eigentlich brüllte sie ihre Lust, ihren Orgasmus hinaus. Wären wir nicht in einer abgelegenen, einsamen Hütte gewesen, hätten wir wohl innerhalb weniger Minuten die Polizei im Zimmer stehen gehabt.
Ihre Rosette zuckte nicht an meinem Schwanz, sondern es fühlte sich für mich vielmehr so an, als wäre er in einer Presse. Ihre Kontraktion war derart stark, dass ich mich nicht mehr in ihr bewegen konnte. Trotzdem, oder gerade deshalb riss sie mich damit auch mit. Ich kam in ihren Arsch. Schub um Schub pumpte ich in sie und es wollte einfach nicht aufhören. Ihre Rosette melkte mich unaufhörlich weiter ab.
Es riss T. erneut den Oberkörper nach oben. Ich konnte sie nicht festhalten. Sie brüllte erneut los: "Ooohhhh meiiiiiiiiin Goooooooooottttttt!!!"
Ihr Oberkörper fiel wieder auf mich und ich packte sie und hielt sie wieder fest an den Titten. Dann begann sie zu krampfen. Es streckte ihr den Körper von den Zehenspitzen bis zum Kopf. Sie lag steif wie ein Brett auf mir. Der Massagestab flog im hohen Bogen vom Bett und sie versuchte wie von Sinnen den Sauger von ihrem Kitzler zu entfernen, was ihr mit einem spitzen, kurzen Schrei auch gelang.
Ihre Rosette hatte meinen Schwanz immer noch wie in einem Schraubstock gefangen. Obwohl ich schon komplett leergespritzt war, kam es mir unaufhörlich weiter.
T.'s krampfhaft langgestreckte Beine zitterten. Sie packte hart meine Hand und schob sie von ihrer Titte zwischen ihre Beine. Es fühlte sich so an, als würde meine Hand in einen heißen, nassen Schwamm gedrückt werden.
Das spülte T. final davon. Mit einem langgezogenen "mmmmmhhhhhhh iiiiiiiiiiii jaaaaaahhhhhhh" riss es ihr das Becken nach oben und damit meinen Schwanz aus ihrem Arsch. Ihre Füße waren fest auf das Bett gepresst und ihre Schultern gegen meinen Brustkorb. Ihr Orgasmus hatte sie quasi in die Brücke gekrampft.
Dann fiel sie mit einem lauten Schrei neben mich auf das Bett. Ich war auch fix und fertig und konnte mich nicht bewegen. Das einzige, das sich bei mir bewegte, war mein immer noch zuckender und wippender und komplett geleerter Schwanz.
Ich brauchte einige Zeit, um wieder halbwegs zu mir zu kommen. T. lag zitternd und zuckend neben mir. Sie lag auf der Seite, hatte die Beine zur Brust gezogen und ihre Knie mit den Armen umfasst. Sie wimmerte leise und ihr rannen die Tränen aus den Augen.
Ich zog die dicke Daunendecke über uns, nachdem es schon wieder saukalt in unserer Hütte war. Ich rutschte zu ihr, streichelte ihr zuerst über die Schulter und dann über die Wange: "Alles in Ordnung mit dir?" T. sah mich einen Moment lang an und nickte dann mit einem Anflug eines kurzen Lächelns.
Ich streichelte sie weiter und langsam entspannten sich ihre Muskeln wieder. Sie streckte sich langsam, zog sich zu mir und ich drückte sie an mich. Sie kuschelte sich an mich. Sie legte ihren Kopf an meine Schulter und küsste mich sanft auf den Hals: "Ich brauche jetzt ganz viel Zärtlichkeiten."
Ich hatte meine Arme um sie gelegt und zog sie noch enger. Wir lagen beide auf der Seite und jeder schob einen Oberschenkel zwischen die Beine des anderen.
Ich streichelte ihre Schulter, dehnte die Streicheleinheiten auf ihren Rücken aus, küsste sie kurz, streichelte ihr über die Hüften und den Po, küsste sie wieder und streichelte ihren Oberschenkel entlang und küsste sie erneut.
Den gleichen Weg streichelte ich wieder zurück und küsste sie zwischendurch immer wieder sanft. T. war bald am eindösen: "Mmmhhh, genau SO brauche ich das jetzt", sie seufzte kurz, "genau so brauche ich das und zwar genau von dir ..."
Dann war sie eingeschlafen. Ich streichelte und küsste sie noch weiter, bis schlussendlich auch ich einschlief.
Als ich am nächsten Morgen aufwachte, waren wir immer noch eng aneinander gekuschelt. Es war ein wunderschönes Gefühl, so neben ihr aufzuwachen. T. schlief zwar noch, war aber auch im Aufwachen. Ich streichelte ihre Schulter und küsste sie sanft auf die Wange. Sie öffnete kurz die Augen, doch es drückte sie ihr sofort wieder zu. Ich musste lächeln, sie sah unglaublich süß aus im Aufwachen.
Obwohl sie noch nicht richtig da war, drückte sie sich an mich und streichelte mich im Halbschlaf.
Als sie wach war, streckte sie sich und stöhnte auf: "Oh Gott ... mir tut alles weh ... es fühlt sich an als hätte ich bei einem Triathlon mitgemacht ... ufff"
Ich grinste sie an: "Na von der Intensität war es ja wie ein Triathlon, allerdings in nur einer Disziplin ... ficken, ficken, ficken" Sie lachte auf und knuffte mich liebevoll in die Rippen: "Männer ..."
Sie küsste mich kurz auf den Mund: "Ich muss einmal ins Badezimmer." Sie schlug die Decke zur Seite, setzte sich auf, sah mich an und schlüpfte wieder unter die Decke: "brrr, deutlich zu kalt." Ich lachte kurz auf und lächelte sie an: "Ich erledige das."
Ich schlüpfte unter der Decke hervor und stand auf. Es war wirklich saukalt. Ich huschte zum Kamin, entzündete rasch das Feuer und beeilte mich, wieder ins Bett zu kommen. Unter der Decke bei T. war es wohlig warm. T. drückte ihren warmen, nackten Körper an mich und grinste mich an: "Komm her, mein Held, der die Kälte vertreibt."
Sie drückte ihre Lippen auf meine, ließ mich ihre Zunge fühlen und küsste mich heiß und leidenschaftlich. Binnen kürzester Zeit waren wir in eine wilde Knutscherei verfallen. Wir drückten uns aneinander und rieben sachte unsere Körper am Anderen.
T. stöhnte mich an: "Ich hätte dich so gerne noch einmal hier", sie zog meine Hand zwischen ihre Beine und zuckte kurz zusammen als meine Finger ihre Pussy berührten, "aber ich würde es echt nicht aushalten. Das war wirklich heftig gestern."
Ich zog meine Hand weg, legte ihre Hand auf meine Hüfte und streichelte ihr über ihren Po: "Das ist doch kein Problem, es war so eine wundervolle Zeit mit dir, nein, es ist so wundervoll mit dir, lass mich einfach die verbleibende Zeit deine Nähe spüren."
Ich küsste T. und sie erwiderte den Kuss sofort. Wir waren rasch wieder wild am herumknutschen. Dabei schob ich langsam mein Knie zwischen ihre Beine. Ich fühlte an meinem Oberschenkel, wie nass sie war, bewegte mein Bein aber nicht. T. schmiegte sich ganz eng an mich: "Das ist gut so", sie grinste mich an, "du darfst bloß deinen Oberschenkel nicht zwischen meinen Beinen bewegen, sonst werde ich verrückt!"
Ich antwortete nicht, lächelte sie an und küsste sie wieder und wieder und bewegte meinen Oberschenkel zwischen ihren Beinen nicht. Es war unbeschreiblich schön, sie einfach so zu fühlen. Ihren warmen, weichen Körper, ihre Zärtlichkeit und ihre Nähe.
Obwohl es rasch wieder warm war im Zimmer blieben wir lange eng aneinander gekuschelt im Bett liegen, bevor T. sich langsam und vorsichtig von meinem Oberschenkel löste und mich angrinste: "Ich muss jetzt wirklich ins Bad, sonst platze ich."
Während T. im Bad war, machte ich aus M.'s verbliebenen Resten aus der Kühltasche ein Frühstück.
T. kam in ihrem 80er-Shirt aus dem Bad, setzte sich mir gegenüber und stellte dabei einen Fuß auf die Sitzfläche des Stuhles. Natürlich konnte ich nicht anders und betrachtete ihre Pussy. Ihre Schamlippen waren immer noch geschwollen und standen leicht offen.
T. grinste, als ich sie so anstarrte: "Ja, ja, sieh dir nur an, was du mit mir angestellt hast, wie malträtiert ich bin, geschwollen und benutzt."
Sie stand auf, stellte sich hinter mich, umarmte mich und drückte ihre Wange gegen meine: "Ich mag das, wenn ich von dir so benutzt bin, danke C., nicht nur, dass du mich schon wieder aufgerichtet hast, sondern auch für die wunderschöne Zeit mit dir."
Sie drückte fest ihre Lippen auf meine, ohne mich mit der Zunge zu küssen und setzte sich wieder an den Frühstückstisch. Sie stellte wieder ihren Fuß auf die Sitzfläche und ließ ihn dort. Ich sah sie während des Frühstücks fasziniert an, das leicht verrückte Mädel aus den 1980er Jahren.
Nach dem Frühstück begannen wir langsam unsere Sachen zu packen, da es fast Mittag war und ich verschwand auch noch im Bad. Als ich wieder herauskam, war T. fertig angezogen, blaue Jeans und weißes Top und saß auf dem Bett.
Als ich auch angezogen war, deutete T. mir, dass ich zu ihr kommen sollte. Ich stellte mich neben sie und sie nahm meine Hand: "Ich habe in Hamburg einen Fehler gemacht und den würde ich gerne ausbessern."
Ich sah sie fragend an, setzte mich neben sie und drückte ihre Hand: "Du hast doch in Hamburg keinen Fehler gemacht. Es war wunderschön. Ich wüsste nichts, das besser oder schöner sein hätte können." T. sah mir in die Augen: "Doch. Es war ein Fehler, mein Fehler, dass wir unsere Telefonnummern nicht ausgetauscht haben, das würde ich gerne ändern und", sie machte eine kurze Pause in der sie meine Hand zwischen ihre Beine schob, "ich hätte dich wirklich gerne hier noch einmal hier gespürt, aber es wäre wirklich nicht gegangen, aber", sie machte erneut eine Pause, "glaubst du, dass wir das irgendwann einmal nachholen können?"
Ich atmete dreimal tief durch: "Also zum ersten: ja, liebend gerne möchte ich, dass wir unsere Telefonnummern austauschen. Ich möchte nie wieder in meinem Leben den Kontakt zu dir verlieren." Ich schnaufte laut hörbar durch: "Zu dem Zweiten: übertreib es bloß nicht!"
T. setzte einen Dackelblick auf: "Wie meinst du das? Bin ich dir schon zu viel geworden?" Ich lachte kurz auf: "Nein, so war es nicht gemeint. Du bist mir natürlich nicht zu viel geworden. Ehrlicherweise kann ich nicht genug von dir bekommen. Ich habe gemeint, dass du es bei D. nicht übertreiben solltest. Was er aus uneingeschränkter Liebe zu dir getan hat, ist wirklich unglaublich, eigentlich schon irgendwie unmenschlich, überspann den Bogen nicht, halte ihn gut fest, denn du bist die Liebe seines Lebens und ...", ich drückte ihre Hand und sah ihr tief in die Augen, "und ich glaube, er deine."
T. sah mich lange an: "Du hast ja recht. Ja, er ist auch für mich die Liebe meines Lebens. Ich möchte für immer bei ihm sein, mit ihm alt werden, grau und faltig und trotzdem", sie streichelte meine Hand, "und trotzdem ist da etwas zwischen uns beiden, dass ich auch nicht missen möchte:"
Ich ließ das so im Raum stehen, antwortete nicht, nahm T. in den Arm und drückte sie fest und herzlich. Sie hielt mich auch fest und wir blieben so einige Zeit.
Ich stand auf, reichte T. die Hand, lächelte sie an und zog sie hoch: "Komm, es ist Zeit, lassen wir D. nicht länger warten." Wir packten unsere Sachen fertig und brachten alles zum Auto.
Im Auto gab ich T. meine Telefonnummer. Sie rief mich sofort an und grinste: "Nur um sicher zu gehen, dass sie richtig ist." Wir lachten beide kurz auf und ich fuhr los.
T. war wührend der Fahrt richtig gut drauf. Wir hörten eine 80er-Playlist, sangen beide aus Leibeskräften mit und T. "shakte" dabei die ganze Zeit auf dem Beifahrersitz.
Als wir fast bei T. zuhause waren, drehte sie die Musik leiser und sah mich an: "Könntest du bitte kurz rechts ran fahren?" Ich blieb stehen. T. sah mich an und grinste: "Könntest du dann bitte das Gepäck hineintragen? Ich würde gerne M. und D. überraschen." Ich sah sie fragend an und nickte nur.
T. löste ihren Gurt, drehte sich zu mir, drückte sich an mich, küsste mich heiß und leidenschaftlich und ließ ihre Zunge in meinem Mund tanzen. Als sie den Kuss nach einer kleinen Ewigkeit gelöst hatte, grinste sie wieder: "Das war einfach noch notwendig. Jetzt können wir."
Ich musste kurz lachen, über das leicht verrückte Mädel aus den 1980ern.
Ich parkte mich vor T.'s und D.'s Haus auf der gegenüberliegenden Straßenseite ein. Während ich einparkte kamen D. und M. aus dem Haus und blieben in der Eingangstüre stehen. Sie waren beide sichtlich angespannt und enorm nervös.
Ich stieg aus dem Auto, nickte den beiden zur Begrüßung zu und ging zum Kofferraum. T. blieb noch kurz sitzen und stieg dann langsam aus. Sie blieb mit leicht gesenktem Kopf neben der Beifahrertüre stehen.
M. und D. starrten sie regungslos an. T. hob langsam den Kopf und ihre Mundwinkel wanderten zu ihren Ohren. Dann stürmte sie los. Sie lief über die Straße, nein, sie flog mehr oder weniger über die Straße und fiel D. um den Hals. Sie sprang ihm auf die Hüfte, klammerte sich mit ihren Beinen an ihm fest und bedeckte sein Gesicht mit nicht aufhören wollenden Küssen.
Ich musste grinsen. M. sah den beiden mit offenem Mund zu, drehte sich zu mir, zog die Schultern in die Höhe und drehte die Handflächen fragend nach außen.
Ich ging grinsend zu M. Währenddessen trug D. T. ins Haus. M. begann auch breit zu grinsen: "Was hast du bloß angestellt? Was ist los mit T.? Sie ist ja wie ausgewechselt! Wie hast du das hinbekommen?"
Ich blieb vor M. stehen und zuckte mit den Schultern: "Ehrlich gestanden, weiß ich es auch nicht. Scheinbar haben T. und ich irgendeine Verbindung, die ihr einfach gut tut." Ich drückte M. einen Begrüßungskuss auf die Wange und flüsterte ihr zu: "und mir auch!"
M. zog mich immer noch grinsend ins Haus. Wir gingen ins Wohnzimmer. Dort saß D. auf der Couch. T. kniete auf seinem Schoß und küsste ihn immer noch wie wild. D. schluchzte und heulte wie ein Schlosshund. Er ließ seinen Tränen einfach freien Lauf.
M. und ich standen daneben und sahen den beiden zu. Sie nahm meine Hand und drückte sie zustimmend kurz zweimal. Irgendwie hatte ich mich vor diesem Moment ein wenig gefürchtet. Vor dem Moment, in dem es für T. nur noch D. gab. Doch es tat mir nicht weh, nicht im geringsten, ganz im Gegenteil, es tat gut zu sehen, wie gut es ihr ging und irgendwie war ich dabei stolz auf mich, stolz darauf, dass ich es war, der ihr das wieder zurückgeben konnte.
Irgendwann rappelte D. sich auf und schob sanft T. zur Seite. Er wischte sich kurz über die Augen und fiel mir um den Hals: "Danke, danke, danke ... Danke C., nicht nur, dass du mir meine Frau wieder zurückgebracht hast, sondern dass du mir das, was ich am meisten liebe, wieder zurückgeholt hast. Auch wenn es verrückt und komisch klingen mag, ich bin dir ewig dankbar dafür was du getan hast."
Ich war doch ziemlich perplex, sagte nichts und drückte ihn nur leicht an den Schultern.
Wir tranken zu viert noch eine Flasche Wein, bevor es Zeit war Abschied zu nehmen und M. mich zum Flughafen brachte.
Als ich mir im Vorzimmer die Schuhe angezogen hatte, stellte sich T. vor mich, nahm meine beiden Hände, hielt sie und sah mir in die Augen. M. und D. standen in der Türe zur Küche.
T. sah mir lange in die Augen. Wir sagten beide nichts, standen nur da und sahen uns an. Irgendwie strahlte T., man sah ihr an, dass es ihr gut ging. Am liebsten wäre ich ihr zum Abschied noch einmal um den Hals gefallen und hätte sie gerne wild und hemmungslos geküsst. Das konnte ich in ihrem Haus, vor ihrem Mann, natürlich nicht tun.
Nach einer gefühlten Ewigkeit räusperte sich D.: "Ähem Schatz, es wird langsam Zeit ... Jetzt gib ihm schon endlich einen ordentlichen Abschiedskuss, ich glaube du brauchst das, C. hat sich das mehr als nur verdient und ich", er lächelte sie an, "werde das schon aushalten."
T. ließ meine Hände los, fasste mich an der Hüfte und zog sich dicht an mich. Ich nahm sie auch an der Hüfte und sie drückte ihre Lippen mit geschlossenen Augen fest an meine. Wir blieben einige Momente so, die ich ungemein genoss. Unsere Zungen kamen dabei allerdings nicht zum Einsatz.
Ich drückte zum Abschied D.: "Du bist wirklich ein unglaublicher und starker Mensch. Halte deine große Liebe gut fest, ich bin überzeugt davon, dass sie ihre große Liebe, nämlich dich, auch immer gut festhalten wird." D. drückte mich auch kurz: "Danke C., danke für alles."
Auf dem Weg zum Flughafen fühlte ich mich wohl, der Abschied war so ganz anders als in Hamburg, tat nicht weh. Das lag vermutlich vor allem an der Gewissheit, dass wir den Kontakt aufrecht halten wollten und es damit kein Abschied für immer war.
Einige Wochen nach meinem Besuch, T. und ich hatten seit da keinerlei Kontakt, bekam ich von ihr eine SMS "Wenn du zusagst, erfüllt sich mein Geburtstagswunsch". Ich hatte keine Ahnung, was die Nachricht bedeuten sollte und antwortete mit "???".
Postwendend kam wieder eine SMS von ihr "Wenn es dir recht ist, können wir das Wochenende irgendwann wiederholen oder fortsetzen."
Ich war gerade dabei ihr eine Antwort zu tippen, in der ich wiederholte, was ich ihr schon in der Hütte gesagt hatte, als ich eine weitere SMS von einer unbekannten Nummer bekam.
"Keine Sorge C., sie hat es nicht übertrieben. Du hast mir so viel mehr gegeben, als ich erwartet habe und wenn es dazu beiträgt, dass alles so bleibt, dass T. so bleibt, bin ich gerne bereit, ein Wochenende im Jahr 'herzugeben'. Lieben Gruß D."
Naja, so kam es dann auch. T. und ich verbringen jedes Jahr ein gemeinsames Wochenende, meist im Herbst, rund um ihren Geburtstag. Sie ist seit damals auch nie wieder in ein emotionales Loch gefallen, hat ihre Depressionen endgültig überwunden und ihre Schicksalsschläge verarbeitet.
Auch aus D. ist mehr als nur T.'s Ehemann geworden. Er ist ein guter Freund geworden, ein Vertrauter, einer, mit dem man Pferde stehlen kann.
Danke D. und vor allem auch danke T., einfach für alles.
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