Herbstblumen (49) - Die Japanreise (bezaubernde Mayumi) (fm:Verführung, 13692 Wörter) [49/64] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Schwarz-Bunt | ||
Veröffentlicht: Nov 13 2023 | Gesehen / Gelesen: 4789 / 3976 [83%] | Bewertung Teil: 9.58 (36 Stimmen) |
Daniel darf nach Japan reisen und wird in Takashis Haus eingeladen. Seine Frau Mayumi zeigt ihm wie japanische Frauen Sex machen |
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Hindelanger Klettersteig, wenn er die ultimative Herausforderung sucht. Er war begeistert! Ich hatte den schon einmal vor einigen Jahren begangen, es war zwar sehr anstrengend gewesen, aber auch traumhaft schön.
Wir verabschiedeten uns dann voneinander, denn morgen früh würde sowohl unser Zug gehen als auch sehr viel früher der Flieger der Japaner, so früh dass die nicht mal ein Frühstück nehmen konnten. Ich bedankte mich für seinen Einsatz für mich für den Japan Auftrag und er sagte, das sei für ihn eine Ehre. Nachdem der Tag dann doch noch so erfolgreich gelaufen war und ich genug Energie mobilisieren konnte, war bei mir nun total die Luft raus, und ich schlief augenblicklich ein. Die Rückfahrt am anderen Tag verlief ähnlich wie die Hinfahrt, nur dass diesmal der Zug - bahntypisch - sich eine ganze Stunde Verspätung einfuhr. Wieder gaben sich die Management Leute ziemlich die Kante und torkelten am Zielbahnhof aus dem Zug und hielten sich an ihren Rollkoffern fest. Kopfschüttelnd machte ich mich auf den Weg nach Hause.
Am nächsten Arbeitstag wurde ich dann in die Hauptniederlassung zitiert. Ich befürchtete schon einen Anpfiff, aber es ging nur um meine Involvierung in das Japan Projekt und man besprach alles mit mir und entschuldigte sich noch dass man vergessen hatte mich mit einzuplanen. Ihr Scheißer, dachte ich, das habt ihr doch absichtlich gemacht. Von Herrn Takanaka hatte ich nämlich noch erfahren, dass tatsächlich jemand mit meiner Qualifikation und Projekterfahrung angefordert war. Da wollte wohl wieder jemand sparen. Nun hatte ich ein bisschen Stress. Visum besorgen und so. Ich besorgte mir dann auch ein wenig Nachhilfe, war aber nicht schwer war da ich einen Muttersprachler in meinem Bekanntenkreis hatte. Als Gegenleistung durfte ich die Computer und Laptops von ihm und seiner Freundin auf Vordermann bringen und richtete beiden auch noch eine tägliche Datensicherung ein. Beide studierten und der Verlust der Bachelorarbeit wäre für sie eine Katastrophe. Und dann besorgte ich mir auch noch online Kurse für technisches Englisch und lernte einige Floskeln für Umgangs-Japanisch.
Die neun Wochen vergingen wie im Flug, und dann flogen wir tatsächlich, wir: das waren Olga als Leiterin der Projektüberführung, einer ihrer beiden Assis, zwei Studenten eines Uni Projektes, Jan und Friederike von der Software IT Abteilung unseres Haupthauses, und meine Wenigkeit. Ich überlegte natürlich, ob ich Misato besuchen sollte. Vielleicht war sie ja gar nicht mehr da? Ich recherchierte und fand dann ihre Webseite. Darüber erfuhr ich, dass sie das Studium abgeschlossen hatte, aber immer noch in Japan war - und einen Freund hatte, der auch Musiker war. Das kam also nicht in Frage und ich verwarf den Plan. Nach dem ziemlich langen und anstrengenden Flug ging es erst mal in ein Hotel am Flughafen, am nächsten Tag dann mit dem Schnellzug in die Stadt, wo die Firma ihren Sitz hatte und die Anlagen standen. Die Stadt, die eigentlich schon fast eine Metropole war, lag direkt am Meer, ging direkt dahinter aber gleich in Berge und ein Gebirge über. Das Werk war strategisch günstig am Stadtrand gelegen, aber konnte über einen kleinen Hafen gut beliefert werden.
Ein Vertreter der Firma begrüßte uns, wir zogen dort in ein Hotel in der Nähe, kein schickimicki Ding aber guter Standard, eine Buslinie führte direkt zum Werk. Man zeigte uns dann das Werksgelände, unsere Arbeitsplätze, und unsere Aufgabenverteilung. Dann gab es eine Präsentation der aufgebauten Anlage und die verschiedenen Projektgruppenleiter gingen dann ins Detail ihrer Pläne. Alles machte einen sehr durchdachten Eindruck und war weit weg vom üblichen blahblah, wie es mir bei vergleichbaren Meetings in Deutschland in Erinnerung war. Wir hatten dann noch Gelegenheit mit den Mitarbeitern der Fachabteilungen am Arbeitsplatz zu reden und kamen mit denen auch schnell ins Gespräch.
Am nächsten Tag wurde es dann Ernst. Die kritische Phase begann, das Starten und Impfen der Anlage. Das war erst mal nur ein kleines Reaktionsgefäß, ganz ähnlich dem, wie wir es auch dort im Labor hatten. Von dort aus wurden dann die großen Reaktoren gefüttert, die aus mehreren runden Bottichen bestanden, in denen eine Rührschaufel langsam rotierte. Innen gab es dann noch eine Wabenstruktur (Beruhigungszone) und das abgesetzte Zeugs wurde über Pumpen mit Bypässen und einen mehrstufigen Zentrifugenkreislauf wieder in das Reaktionsgefäß gegeben, aber einige Teile herausgefiltert. Die gefilterten abgestorbenen Teile der Bakterienkulturen enthielten die umgewandelten Stoffe, also das ehemalige Gift in verwertbarer Form. Alles also hochkompliziert und die Steuerung war recht anspruchsvoll. Temperatur und Stoffkreisläufe mussten genau überwacht und gesteuert werden. Die Grundstruktur war fertig ausgebaut, aber die Sensoren mussten noch angepasst und in Betrieb genommen werden. Das war die Aufgabe von uns IT zusammen mit den japanischen Kollegen dort. Während das Impfgefäß anlief, hatten wir noch mehrere Tage Zeit für das erste Becken, die wurden ja nach und nach in Betrieb genommen.
Die japanischen Techniker waren richtig gut drauf und die Arbeit machte ihnen auch Spaß. Die Arbeitsmoral schien mir auch viel höher zu sein als in Deutschland. In der ganzen Zeit habe ich nicht einen einzigen krankgemeldeten bzw. fehlenden Techniker bemerkt. Unsere Sensorik war natürlich nicht von der Stange. Wir hatten Leiterplatten entwickelt, Gehäuse entworfen und mit 3D Druckern gedruckt. Einen Teil schon vorher, die für die restlichen Reaktoren stellten wir alles vor Ort mit den japanischen Technikern und deren Infrastruktur her. Schließlich sollten die ja später bei Bedarf die Anlage auch erweitern können. Alle Teile der Hard und Software erklärten wir mit mehreren Präsentationen, dann beim trockenen Probelauf, und bei der Inbetriebnahme des ersten Reaktors. Dann schauten wir den japanischen Technikern nur noch über die Schulter und griffen hier und da ein. Vor allem die erste Woche war also mit allerhand Arbeit gefüllt. Es gab erst mal auch kein Wochenende. Herr Takanaka kam täglich vorbei und ließ sich berichten. Er war aber ein Vollbluttechniker durch und durch und scheute sich nicht, auch mal selbst Hand anzulegen und sich etwas erklären zu lassen. Am Donnerstag vor dem zweiten Wochenende dort nahm er mich einmal beiseite. Er fragte mich wie es mir hier gefällt und ob ich nicht mal Lust hätte, mit ihm etwas zu unternehmen, und zeigte dabei auf die Berge die vom Bürogebäude aus zum Greifen nahe schienen. Hocherfreut willigte ich ein. Insgeheim hatte ich schon auf so was gehofft und meine Bergschuhe mit nach Japan gebracht.
Er lud mich für das Wochenende in sein Haus ein und bot mir das Du an. Sein Vorname war Takashi. Am Freitag fuhr ich also nicht ins Hotel, sondern mit ihm zu seinem Haus. Es war eine recht lange Fahrt. Es lag am Rande der Stadt, dort wo sich ein breites Tal in die Berge hineinzog, links waren hohe, sanfte Hügel, also Mittelgebirge, rechts schon richtiges Gebirge mit unbewaldeten Stellen im oberen Teil der spitzen Bergzacken. Sein Haus war eines in einer Siedlung recht ähnlicher Häuser, für japanische Verhältnisse recht groß, aber das hatte wohl auch mit der hier nicht so teuren Lage zu tun, da recht weit vom Stadtzentrum entfernt. Wir gingen durch die Tür und er stellte mir seine Frau Mayumi vor. Sie war bildhübsch. Ich schätzte sie auf 27 Jahre (wie ich später erfuhr, war sie aber 33). Braune Augen, schulterlange, modisch geschnittene Haare, die gefärbt waren aber trotzdem nicht künstlich aussahen, volle Lippen, und ein unergründliches Lächeln. Und die Kurven erst! Alles an ihr war Kurve! Im Nu wünschte ich mir, als Rennfahrer ihre Kurven ausfahren zu dürfen. Aber als Gast ging das natürlich nicht. So begrüßte ich sie nur höflich und zurückhaltend, wie man es von einem Gast bei Japanern erwartet.
Zuerst zeigte mir Takashi das Haus. Es hatte ein großes Zimmer mit Wohnküche, einen geräumigen Flur, ein Schlafzimmer, zwei Bäder, ein Gästezimmer, und zwei Kinderzimmer, die aber benutzt aussahen. Ich fragte Takashi, der sagte mir, dass die Kinder bei Oma und Opa waren. Obwohl die Einrichtung recht modern aussah und fast europäisch wirkte, gab es aber doch so einige japanische Deko Elemente. Die Außenanlagen waren eine Augenweide. Ein schöner Bereich mit interessanten Solitärbäumen und Rasen, und eine große Ecke wurde von einem japanischen Garten eingenommen, der am Ende ein Teehaus hatte. Alles in allem sehr stimmig das Ganze.
Ich setzte mich mit Takashi in die Sitzgruppe im Wohnbereich und wir schauten uns an, was er für morgen geplant hatte. Es sollte in das rechts liegende Gebirge gehen. Mittlerweile war Mayumi nicht untätig gewesen und hatte das Abendbrot vorbereitet. Es ging mit einer Vorspeise los, die aus Blättern bestand, nicht unähnlich unserem Salat, aber es waren als Dekoration Blüten drumherum garniert und mittendrin gab es eine Soße mit Vanille und noch anderen Gewürzen und einige kandierte Kirschen. Es war ein Augenschmaus und so schmeckte es dann auch. Ich lobte sogleich bei Takashi die Kochkünste von Mayumi, worauf er zurückfragte, warum ich es ihr denn nicht selber sagte. Mein fragender Blick wurde beantwortet mit "Nicht auf deutsch, aber Mayumi kann recht gut englisch. Sie hat Verfahrenstechnik studiert und auch eine Weile gearbeitet. Bis ich und die Kinder kamen".
Er sagte etwas auf japanisch zu Mayumi, worauf diese kurz lachte und die Augen niederschlug. Ich dann natürlich: "thank you for cooking. This is the work of a master. It's look interesting and smell delicious". "Thank you", sagte sie und schlug erneut die Augen nieder. WOW. Ein Kribbeln erfasste mich. Immer wieder schaute ich verstohlen zu Mayumi. Ich hoffte sie bemerkte es nicht. Nun ging sie zum Küchenbereich zurück und bereitete den nächsten Gang zu. Ich konnte sie genau sehen, aber Takashi saß so, dass er ihr den Rücken zuwendete. Mehrmals drehte sie sich um und schaute zu uns. Ich hatte Gelegenheit, sie mir genauer anzusehen.
Dieser Rennwagen, pardon, Mayumi, hatte einen schwarzen Rock an, nicht lang, nicht kurz, und einen Pullover in dunklem gelb mit weitem Ausschnitt. Ihre großen Brüste wölbten den Pullover ziemlich aus. Ich erwischte mich bei dem Gedanken darüber nachzusinnen, wie die wohl aussehen würden. Groß, auf jeden Fall groß. Bis ich merkte, dass sie deswegen so groß waren, weil Mayumi bereits mit der Suppenterrine am Tisch stand. Oh Mann, wie peinlich! Sie musste es genau gesehen haben. Ich konnte es ihrem Blick entnehmen. Sie senkte den Blick diesmal aber nicht und rettete die Situation. "The soup, daniel-san". Das ist wohl ein Zusatz, der im japanischen an den Namen eines guten Freundes angehängt wird. "It's delicous too". Wieder der Augenaufschlag.
Das Tischgespräch war interessant, so von der Art her. Takashi und Mayumi unterhielten sich in japanisch. Takashi übersetzte und sprach zu mir in deutsch. Ich sprach zu beiden in englisch. Das reinste Kauderwelsch, aber es war trotzdem nicht anstrengend sondern wir hatten dabei viel Spaß. Man ließ sich offenbar in Japan viel Zeit mit dem Essen, zumindest im Privatbereich. Mayumi stand auf und fing an sich um das weitere Essen zu kümmern. Sie machte dort ein paar Verrichtungen, dann drehte sie sich um. Und schaute. Ein verlangender Blick. Tiefsinnig. Saugend. Und dann verdorben. Sie leckte sich über die Lippen. Ihre Hand strich über ihre Brüste.
Ich dachte, ich gucke nicht richtig! Aber es gab keinen Zweifel. Ich war verwirrt. Wie sollte ich mich verhalten? Am liebsten würde ich jetzt sofort das Weite suchen, aber das ging natürlich nicht. Ich hoffte, man sah mir nichts an. Waren die japanischen Frauen alle so? Das konnte ich mir nicht vorstellen, das das so üblich war. Die Japanerinnen galten zwar als sexuell neugierig und experimentierfreudig, aber so krass konnte es dann wohl doch nicht sein! Aber es sollte noch besser, oder, je nach Sichtweise, schlimmer kommen. Sie fasste von oben in ihren Ausschnitt und zog den Pullover herunter. Eine ihrer beiden Titten schaute heraus. Wohlgeformt. Ein spitzer Kegel. Unerwartet fest. Ich konnte mir nicht vorstellen, das das ohne Silikon funktionierte. Dieser Vulkankegel von Brust entließ eine Lava Eruption, die direkt zwischen meinen Beinen landete. Ich befürchtete, schon ganz rot im Gesicht zu sein. Völlig die Anwesenheit ihres Ehemanns ignorierend, strich Mayumi jetzt über ihre freigelegte Brust. Die Bewegung war so erotisch, dass ich meinen könnte, ich spürte ihre Hand bei mir. Ich war wie zur Salzsäule erstarrt und der Suppenlöffel hing vor meinem Mund.
Jetzt erst bemerkte Takashi etwas: "ist etwas nicht in Ordnung"? Er drehte sich zu Mayumi um. Mist, dachte ich. Jetzt ist es passiert! Aber blitzschnell, als hätte sie es geahnt, hatte Mayumi sich gedreht und Takashi bekam nur ihren Rücken zu sehen. Sie drehte sich um und sagte etwas auf japanisch und lachte. Takashi schaute wieder zu mir und ich sagte: "ich hatte mich nur etwas verschluckt". Mein Bedarf für solche erotischen Kunststücke war auch erst mal gedeckt und Mayumi machte nun glücklicherweise nichts mehr in der Richtung, und verhielt sich, als ob nichts gewesen wäre.
Ich war so gebannt vom Gesehenen, dass ich wie fremdgesteuert wirkte. Ich konnte mich noch nicht mal mehr an die weiteren Essensgänge erinnern. In meinen Gedanken waren nur Brüste, knackige Po's und tiefschwarze, japanische Muschis. Die beiden zeigten mir nach dem Essen dann noch einige Fotoalben aus ihrer Kindheit und auch einige neuere Bilder, die natürlich auf irgendeinem Server lagen. Mir fiel auf, dass Mayumi früher ganz anders aussah, viel schlanker. Aber so hatte sie sich definitiv zu ihrem Vorteil verändert. Zumindest für meinen Geschmack. Da wir (also Takashi und ich) von der Arbeit ziemlich müde waren, beschlossen wir früh zu Bett zu gehen.
Die Müdigkeit sorgte dann auch dafür, dass ich überhaupt schlafen konnte nach diesem aufwühlenden erotischen Zwischenfall. Die Nacht war gut und nach dem Frühstück sollte es gleich losgehen. Zu meiner großen Überraschung waren wir aber nicht zu zweit, sondern Mayumi kam auch mit. Sie war also nicht nur ein Püppchen am Herd, sondern hatte auch Energie. Die hatte sie dann auch im wahrsten Sinne des Wortes. Wir mussten nicht weit gehen, bis der Anstieg begann. Es galt eine Schwelle zwischen zwei Bergen zu überwinden, die in ein Hochtal mündete. 700 Höhenmeter! Und Mayumi immer vorneweg.
Es war schon früh ziemlich warm, es war ja Sommer hier und der Breitengrad sorgte eh für ein mildes Klima. Mayumi hatte heute Hot Pants an. Ihre Wanderbluse hatte sie aus der Hose gezogen und mit einem Knoten zusammengebunden. Schon wieder Erotik pur! Ich fragte mich, ob sie wieder keinen BH anhatte. Aber der Weg forderte glücklicherweise den größten Teil meiner Aufmerksamkeit und so sah ich nur ab und zu ihren prallen Hintern vor mir wackeln. Machen konnte sie hier ja nichts, da Takashi alles im Blick hatte.
Nach schweißtreibenden zweieinhalb Stunden hatten wir es geschafft und das Tal lag vor uns. Es war wirklich sehr schön und wildromantisch mit vielen Wasserfällen, Blumen links und rechts und einem Bachlauf der sich hindurch mäanderte. Da keine Straße hoch führte, war es auch nicht überlaufen. Es gab eine Hütte ziemlich weit vorne im Tal und dann noch eine ganz hinten. Dort wanderten wir hin und machten da erst mal Rast. Mayumi hatte sich bis dort sehr gut gehalten, den weiteren Weg wollte sie aber nicht gehen. Wir wollten hier am Talschluss hoch, seitlich durch eine Scharte und dann an der gegenüberliegenden Bergflanke entlang zurückkehren.
Mayumi schloss sich einer Wandergruppe mit älteren Leuten an, die hier auch Rast gemacht hatte. Takashi wusste sie in guten Händen und wir machten uns auf den weiteren Weg. Die Bergflora war hier ganz anders als im europäischen Gebirge. Es gab zwar auch einige Universalisten, aber auch viele neue Pflanzen, die ich noch nie gesehen hatte. So musste es wohl Takashi im Taunus ergangen sein. Nach weiteren eineinhalb Stunden war die Scharte erreicht und wir machten uns an den Abstieg auf gemächlich fallendem Weg und gemütlichem Tempo. Am letzten Stück, es waren vielleicht noch so an die zwei Kilometer, trieb mich Takashi dann aber plötzlich zur Eile an und zeigte auf eine dicke Wolke die hierher im Anmarsch war. Für mich sah diese Wolke völlig harmlos aus, aber Takashi würde schon wissen, wieso.
Wir hatten es fast schon geschafft, es waren nur noch etwa 300 Meter. Die Wolke war über uns, wurde schwarz, plötzlich kamen erst einige dicke, klatschende Tropfen, dann begann es wie aus Eimern zu schütten. Nach 10 Sekunden waren wir völlig durchgeweicht. Hier half kein Schirm, kein Regencape. Als wir zwei Minuten später am Haus ankamen, waren wir nur noch wandelnde Wassereimer. Mayumi stand hinter dem Fenster und fasste sich halb entsetzt mit beiden Händen an den Kopf, als sie uns sah, und öffnete uns dann die Tür. Sie hatte schon zwei Handtücher die sie uns reichte. In dem Moment klingelte das Telefon. Mayumi nahm ab und sagte etwas in den Hörer. Dann sagte sie etwas zu Takashi und gab ihm den Hörer. Er sprach kurz rein, dann zu Mayumi, dann zur mir. "Es gibt ein Problem in der Firma. Eine Pumpe ist ausgefallen. Ich muss nochmal los". Ich wollte schon anbieten mitzufahren, aber er sagte "Es ist nicht an eurem Projekt, sondern eine andere ältere Anlage für seltene Erden".
Er sagte etwas auf japanisch zu Mayumi, verschwand dann und kam in erstaunlich kurzer Zeit in neuen trockenen Klamotten wieder, nur die Haare waren noch nass. "Mayumi kümmert sich um dich", sagte er. Ich konnte mir schon vorstellen, wie Mayumi sich kümmern wollte, aber das sagte ich ihm natürlich nicht. Man hörte das Klapptor der Garage und kurz darauf brummte sein Wagen davon. Mayumi zog mich mit sich. Zum Küchenbereich. Ach ja, da waren Fliesen, Ich tropfte ja wahnsinnig. Nur die Haare hatte ich mir schon halbwegs trocken gerubbelt. "I'm sorry", sagte ich entschuldigend. "I'm very wet". Sie lächelte. "Empty your pockets. Take off you clothes". "What, here?", fragte ich. In Sekundenschnelle wurde ihr Blick jetzt wieder so wie gestern. Dazu noch erotisch. Kokett.
Dann wurde er aber wieder 'normal' und sie sagte "come on, Daniel-san. You surely don't have to be afraid. I searching for a kimono". Ich zog also meine Sachen aus, behielt aber natürlich die Unterhose an. Schnell kam sie mit einem schwarzen Kimono wieder und reichte ihn mir. "Your panty too", und zeigte darauf. Ich zog den Kimono über und meine Unterhose aus. Dann sammelte sie alles ein und ging in den Flur, wo seitlich der Hauswirtschaftsraum war. Im Vorbeigehen sagte sie noch lächelnd "Nice ass". Ich war schon wieder verwirrt. Man hörte ein wenig klappern, dann ging eine Waschmaschine an und fing an zu schleudern. 2 Minuten später wieder in klappern und knallen und erneut begann eine Maschine zu arbeiten, vermutlich der Trockner. Nun kam sie aus dem Raum zurück.
Jetzt erst nahm ich wahr, dass sie anders angezogen war. Schwarzer Rock. Bluse in chamoise mit Struktur, aber recht dünn, die in tiefer V-Form geschnitten war. Sie setzte nun wieder ihren Spezialblick ein und ich schmolz dahin. "Now i'm also wet", sagte sie. Sie griff hinter sich und füllte ein Wasserglas, welches dort stand. Demonstrativ führte sie es in Höhe ihres Gesichts, trank dann aber nichts davon, sondern goss den Inhalt langsam und lächelnd über ihre Bluse. Das Wasser tat natürlich die gewünschte Wirkung und die Bluse wurde durchsichtig, und sehr, sehr enganliegend. Ihre Nippel standen weit hervor. Mir wurde heiß und kalt. Ich war in der Zwickmühle. Ich wollte was sagen, konnte aber nicht. Mittlerweile strich sie sich mit den Händen über ihre nassen Brüste.
"I wish you. I need you. Please comfort me", sagte Mayumi. "Sorry, but that's wrong. You are the wife of my friend", bekam ich nun endlich heraus. "Don't you want me? Here's away", sagte sie. "He never will any know about this". "And when he comes back and catch us?", wagte ich noch einen letzten Einwand. "Hey, don't be affraid. Look! He drives to the company. If he comeback to home, it give an alarm". Sie zeigte mir ihr Handy, auf der eine Karte zu sehen war, und ein roter Kreis, der sich bewegte. Das ist ein Luder, dachte ich. Die hat ihm das Auto mit einem Tracker verwanzt. Widerstehen konnte ich ihr trotzdem nicht. Sie hatte mittlerweile ihre Blusenseiten beiseite gezogen und ihre Titten schauten neugierig heraus. Nun streichelte sie diese mit ihren Händen und schaute mich auffordernd und sehnsuchtsvoll an.
Ich fasste an ihre Titten. Sie drückte sich an mich und küsste mich leidenschaftlich. Sie streifte mir den Kimono herunter, umarmte mich und ihre Fingernägel schienen tiefe Furchen in meine Haut zu fräsen. Was macht die hier mit mir? Jetzt hatte ich hinten bestimmt blutige Striemen! Aber nun konnte ich ihr noch viel weniger widerstehen. Sie wirkte auf meine Haut wie eine wohlig warme Dusche. Der Regen war zwar warm gewesen, aber hatte mich wohl trotzdem ausgekühlt. Nun glitt sie an mir herunter und kniete sich hin. Mein Schwanz wanderte in ihren Mund. Ich entließ ein Stöhnen, welches nicht zu mir zu gehören schien. Ich war offenbar ganz im Bann dieser fernöstlichen Schönheit. Sie hatte mich verhext, in einen sexsüchtigen Teufel verwandelt.
Mein Schwanz wurde wieder aus ihrem Mund entlassen. Was kommt nun? Sie stülpte ihre göttlichen Titten über ihn, und schaute mich wieder mit saugendem Blick an, während sie meinen Schwanz mit ihren Titten fickte. Dann richtete sie sich auf, nahm mich an die Hand und zog mich zu einem anderen Teil des Raumes. Dort stand eine Art Kommode mit einem großen Spiegel dahinter. "The ground there is too hard", sagte Mayumi entschuldigend mit einem Blick auf den Küchenbereich. Sie räumte einige Nippes von der Kommode und setzte sich dorthin. Ich trat an sie heran. Ihr Parfüm reizte meine Nase. Es verströmte einen Hauch exotischer Blumen.
Sie spreizte die Beine. Unter ihrem recht kurzen, schwarzen Rock blitzte ein gelber Slip auf. Er war mit einigen schwarzen Streifen und Rüschen verziert. In der Mitte war ein nasser Fleck, Aha, schon feucht, dachte ich. Ich glaubte mich erinnern zu können, dass japanische Frauen gerne auf Unterwäschespielchen stehen, zumindest wenn man Pornos glauben darf. Ohne auch noch irgendwelche Abwege zu nehmen, führte ich meinen Mund an diesen Fleck und machte diesen noch nasser und größer. Mayumi atmete heftig. "yes, yes", stieß sie hervor. Ich führte meine Zunge abwechselnd zu ihren Oberschenkeln, wo ich kleine Kreise zeichnete, und ihrem sexy Höschen hin und her. Bald hatte ich sie auf 180 gebracht und sie warf ihren Kopf herum und stieß kleine süße Schreie aus.
Dann zog ich endlich das Höschen beiseite. Es empfing mich das Bild einer japanischen Muschi, wie man sie sich vorstellt. Schwarz und stark behaart, die Haut drumherum weiß, die Schamlippen rosig, die Ränder der inneren Schamlippen dunkelbraun gefärbt. Meine Zunge glitt darüber und Mayumi zuckte und stöhnte. Der Geschmack machte mich an und nach kurzer Zeit konnte ich nicht widerstehen und schob meine Zunge hinein. Weit hinein. Ich ließ sie da drinnen kreisen und spürte wie ihr Körper sich anspannte und hörte sie Stöhnen. Meine Hände glitten nach oben, suchten ihre Titten, fanden sie, pressten sie. Jetzt stöhnte sie nicht nur, jetzt zuckte sie auch. Plötzlich entzog sie sich mir und rutschte von der Kommode herunter. "Come on, we swap the positions". Sie griff unter ihren Rock, zog sich ihr Höschen aus und schmiss es auf die Konsole. Dann zog sie sich auch ihren Rock aus, der eng anlag und ihre sinnlichen Kurven so schön betonte.
Aha, ich sollte also da jetzt drauf? Warum nicht... ich ließ mich also darauf gleiten und Mayumi führte die Behandlung von vorhin fort. Sie machte mich verrückt mit ihren Titten. Mal presste sie die Titten richtig stark gegen mein Gemächt, so dass sich ihre harten Nippel wie Dolche in meinen Sack bohrten, mal rieb sie meinen Schwanz ganz sanft zwischen ihren Hügeln. Ich fasste ihre Titten dabei auch an und streichelte ihre Nippel dabei. Nun war ich mir nicht mehr so sicher, ob hier wirklich Silikon im Spiel war. Vielleicht hatte sie ja einfach nur sehr feste Brüste? Ich wusste allerdings nicht viel über Silikontitten und hatte keinen Vergleich. Es war mir in dem Moment aber auch egal. Ich wollte einfach nur ihre Zärtlichkeit und Leidenschaft genießen. Ich streckte meinen Finger aus und führte ihn in ihren süßen Mund. Sie saugte ihn ein und machte dabei ein Gesicht, als würde sie leidenschaftlich einen Schwanz lutschen.
Während der ganzen Zeit drückte sie ihre Titten schön zusammen und spuckte lediglich einige Male auf meinen Schwanz drauf, damit der schön gleitfähig bleibt. Ich hielt nicht lange durch. Meine Versuche, Olga nochmal zu einem Stelldichein zu überreden waren erfolglos gewesen und so hatte ich nun schlicht Samenstau. Es dauerte nicht lange und ich konnte mich nicht mehr zurückhalten. Ich stöhnte und schrie und schrie und stöhnte und hoffte dabei die Nachbarn der beiden würden das nicht hören. Als ich wieder zu mir kam, lächelte Mayumi mich an. "WOW. This is a lot", sagte sie. Mein Zeugs war so hoch gespritzt, dass sie sogar einiges in ihrem Gesicht hängen hatte. Ihre Titten waren voll besudelt und das Zeug war so dickflüssig, dass es gar nicht nach unten lief. Sie sah jetzt aus wie eine dieser Bukkake Frauen, wie man sie aus den gleichnamigen japanischen Videos kannte, der Trend dann aber auch nach Amerika und Europa schwappte.
Mayumi kicherte und sagte: "you are a sperminator". Dann schnappte sie sich meinen Schwanz und wichste ihn einige Male. "Hasta la vista baby", sagte sie und kicherte nochmal. Mein Körper zuckte immer noch etwas vom Orgasmus. Sie strich sich jetzt mit dem Finger über ihr Gesicht und schaute auf meinen Fickschleim, der sich darauf befand. Dann steckte sie den Finger in den Mund und lutschte ihn mit provokantem Gesichtsausdruck ab. Mann, war das geil! Den nächsten Spritzer verrieb sie auf einer Brustwarze und schaute mich dabei kokett an. Ihre geilen Titten reckte sie dabei wie eine Trophäe in die Höhe. Dann griff sie sich einen der dicken Placken, welche auf ihren Titten gelandet waren, und strich ihn auf ihre Finger.
Ich war schon gespannt, was sie damit machen würde. Zu meinem Erstaunen führte sie ihn nach unten, zwischen ihre Beine, und machte da etwas. Ich konnte es ich nicht sehen, vermutete aber, dass sie sich das Zeugs in ihre Muschi schob. "You shoot to the wrong destination", sagte sie wie zur Entschuldigung. So etwas geiles hatte ich noch nie gesehen. Sie wiederholte das noch mehrfach, bis das meiste weg war. Den Rest verrieb sie über ihre Titten. "Body milk for smooth and soft skin", bekam ich zu hören. Diese Frau war mit ihrem trockenen Humor und ihrer überbordernden und ideenreichen Sexualität ja der Hammer! Das alles tat sie natürlich mit einem entsprechenden Blick und erotischen Bewegungen, so dass mein Schwanz auch gar nicht die Gelegenheit hatte, zu schrumpfen.
Das bemerkte sie natürlich und schmiegte sich jetzt an die Kommode, legte ein Bein darauf, fasste sich an den Po und sagte "Fuck me. Fuck me now". Sie blickte auf meinen Schwanz und sagte "Your cock want it too". Da ich ja wusste, dass sie gut geschmiert war, sparte ich mir das Vorspiel und drückte meinen Schwanz an ihren Muschieingang. Der fühlte sich total heiß an. Konnte das denn sein? Aber ohne noch weiter darüber nachzudenken, stieß ich zu und flutschte gleich bis zum Anschlag in Mayumi rein. "Ahhhhhh, yes", entfuhr ihr und dann stöhnte sie bei jedem erneuten Stoß. Schnell wurden meine Stöße heftiger. Sie umklammerte den Rahmen des Spiegels und ich sah darin, wie sie zwischendurch immer wieder ihre Augen verdrehte und sich im Spiegelbild zusah. Ihre Titten schwangen hin und her und ich griff diese von hinten.
Wir genossen beide unser wildes Spiel eine ganze Weile. Dann entzog sie sich mir wieder, aber nur, um sich umzudrehen und sich nun mit dem Po auf die Kommode zu setzen. Ihren Oberkörper lehnte sie an den Spiegelrahmen und sie rieb sich die Clit. "Please proceed, fuck me, but slowly now". "Does it hurts?", fragte ich. "No no, but i want it more sensual now". Ich steckte meine Arme unter ihre Kniebeugen und hatte nun so ihre weit geöffnete Frucht vor mir. Erneut stieß ich zu und schaffte es tatsächlich recht lange, meine Stöße in der von ihr gewünschten Intensität durchzuführen. Trotz meines erst kürzlich passierten Ergusses, die Reizung und der Nervenkitzel war ungeheuer stark, und bald musste ich Pausen einlegen, um nicht zu schnell zu kommen.
Das schien ihr aber nicht zu passen. Sie spannte ihre Beine an und drückte mit dem Füßen meinen Po, so als ob ein Reiter seinem Pferd die Sporen gibt. "Faster! Harder!", sagte sie jetzt. Das machte ich jetzt, ohne Rücksicht auf meinen Zustand. "Come on, fill me, Daniel! I want your sperm inside my pussy"! Ich erhöhte nochmals mein Tempo. Sie warf ihren Kopf hin und her und schloss verzückt ihre Augen. Ich hatte Angst um den Spiegel, aber er war wohl gut befestigt, vermutlich sogar festgeschraubt. Es dauerte aber dann trotzdem noch einige Minuten, bis ich spürte, es kam.
Ich stöhnte und Mayumi schrie auf, während ich noch zwei oder drei mal heftig und tief in sie hineinstieß, und innehielt. Ihr Zucken war deutlich zu spüren und auch mir wurden die Beine weich und ich zitterte. Diesmal brauchte ich noch länger, um wieder zu mir zu kommen. Ich zog meinen Schwanz raus. Etwas tropfte nach unten. Es lag aber ein Teppich davor. Sie schlang die Arme um mich und küsste mich. Dann ließ sie sich, dabei an mir festhaltend, von der Kommode runterrutschen. Wir umklammerten uns und streichelten und küssten uns erst mal eie Weile. Dann nahm sie mich an die Hand. "Come, we need it now a little bit more comfortable", und führte mich zu dem Ledersofa, auf dem wir gestern sitzend die Fotoalben betrachtet hatten.
Sie nahm meine Hand, schaute mir tief in die Augen. Bald wälzten wir uns, erneut geil aufeinander geworden, herum und bedeckten abwechselnd den Körper des anderen mit Küssen. Mayumi sagte dann "Daniel, please sit. I want to ride you". Na ja, gerne. Ich setzte mich hin und Mayumi stieg rittlings auf mich drauf. Eigentlich machten Frauen diese Stellung nicht so oft. Das war eher eine Stellung für Pornofilme, wo man dann alles gut sah. Aber ich mochte diese Stellung trotzdem ganz gerne, weil man so beim gefickt werden die Titten schön kneten kann, und davon hatte Mayumi ja reichlich. Sie bewies dabei eine erstaunliche Ausdauer, aber ihre Fitness hatte man ja schon beim Bergwandern gemerkt. Sie ritt mich eine ganze Weile in wechselndem Rhythmus und ließ dabei immer wieder sehr erotisch ihr Becken kreisen.
Mit einem mal piepste das Handy. Sie stieg von mir herunter, und ging zur Küchenzeile, wo noch ihr Handy lag. Mein Schwanz stand steil in die Höhe, von ihrem und meinem Saft feucht glänzend. "One hour left", sagte sie nur. Dann stieg sie wieder über mich drüber, nun aber anders herum. Mann, war die so abgebrüht? Sie verzog dabei keine Miene und lächelte mich weiter an. Ich drehte uns ein wenig, damit wir bequem lagen statt zu sitzen. Außerdem hatte ich nun ihren Mund in guter Reichweite. Unsere Zungen spielten miteinander. Gegenseitig saugten wir diese ein und wirbelten in der Mundhöhle herum.
Sie beobachtete meine Reaktion auf ihre Fickbewegungen ganz genau und hatte bald einen guten Rhythmus drauf, den sie ganz langsam steigerte. Ich verkniff es mir, zur Uhr zu sehen, da würde sie schon drauf achten. Unsere Körper fühlten sich ganz heiß an. Ich konnte mich nun nicht mehr zurückhalten und stieß von unten in ihre Lusthöhle hinein. Wieder warf sie den Kopf hin und her, als ich so in sie hinein hämmerte. Dann nahm ich komplett das Tempo raus und Mayumi übernahm wieder die Führung. Jetzt wurde sie leidenschaftlicher, suchte meinen Mund, und fickte mich mit ihrer flinken Zunge.
Ich kam in den Lauf und keuchend und schnaufend trieben wir beide dem Höhepunkt entgegen. Ich konnte nicht mehr und stöhnte meinen Orgasmus in ihren Mund hinein, und flutete erneut ihr japanisches Fötzchen. Diesmal war die Menge aber sicher nicht mehr so groß. Und ich schneller wieder bei mir. "You are beautiful", sagte ich. Sie antwortete: "You are a good lover. You surely have hundreds of female fans". "You exaggerate. Factual, it was less as fifteen". Sie raffte sich auf und ging, nackt wie sie war, in den Hauswirtschaftsraum und kam mit meinen nun trockenen Klamotten wieder. "Its time to onskirt now", sagte sie. Sowohl sie als auch ich stiegen jetzt wieder in unsere Klamotten.
Nun sahen wir wieder ganz gediegen aus. Ihre Bluse war zwar noch ganz leicht naß, aber da die so dünn war, würde die schnell trocknen. Sie wischte mit dem Handtuch die verräterischen Flecke vom Ledersofa, dann noch einige Tropfstellen vom Flur und der Küchenzeile. Dann setzten wir uns brav auf die Couch. Mehrmals piepste noch das Handy, jedes mal in einem anderen Ton. Mayumi holte mir noch einen Bildband als Alibi über japanische Naturschutzgebiete auf der nördlichen Insel, welches in japanischer und englischer Sprache erklärt war. Irgendwie war sie ja ganz schön abgebrüht.
"Thank you, Mayumi. That was very nicely. But ... do you often cheat Takashi?", fragte ich. "Yes", sagte sie, und schlug die Augen nieder. "I'm sorry. I'm... I'm .." ihr fiel wohl das Wort nicht ein. Sie wischte auf ihrem Handy herum und sagte "I'm laufend in german. Nymphend". Trotz des ernsten Hintergrund musste ich lachen. Da hatte sie wohl das japanische Wort ins Übersetzungsprogramm eingegeben und das spuckte diesen veralteten Mist aus. "You have to call it läufig or nymphoman". "Yes. I'm a Nymphomane". "Wrong ending. Nymphomanin. German is a very difficulty language", sagte ich lächelnd. "But this are old terms. Today, we say addicted for sex". "Sometimes, it's come over me. It's terrible", sagte Mayumi. "I be ashamed of myself, but I can't resist".
"And you seduce all of your guests"? "No. Only in rare instances. Almost, I visit the city, go around, looking for a romance, and do it in a Hotel. Do you think I'm bad, are you"? "No. Not bad. But different. And what's with Takashi"? "He's a good husband. Please don't tell him. Did I gave you a good seduction"? "The very best", sagte ich schmunzelnd. Das sich andeutende arktische Klima anhand des Gesprächsthemas war erst mal abgewendet.
Mayumi fragte "And you? Are you married, Daniel"? Ich wusste das Wort für verwitwet nicht, und sagte "Yes, but shes dead". Sie schlug erschrocken die Hände vor den Mund, so dass ich schnell hinterher schob "It's ok. It's long time ago. I thinking for her often". Das mit der Dauer war zwar gelogen, aber ich wollte sie nicht weiter beunruhigen. "I repaet it again. You are a good lover", sagte sie. "I think you was also a good husband". "I think it so. Maybe", antwortete ich. "She never complaint about me". Ich konnte mir trotzdem ein paar Tränchen nicht verkneifen und sie bemerkte es. Sie rutschte an meine Seite und tupfte mit einem Taschentuch herum. "Don't be sad, Daniel-san. I'm sure she's looking from sky on you and is happy about".
Das hoffte ich natürlich nicht, dass sie meine Ferkeleien sah. Aber in dem Moment hörte man die Haustür. Mayumi ging zur Tür, um Takashi zu begrüßen, ich schaute ihr hinterher. Plötzlich durchfuhr es mich wie ein Blitz. Weil ich aus dem Augenwinkel etwas gesehen hatte. Auf der Kommode lag immer noch das Höschen, was Mayumi vorhin ausgezogen und achtlos dorthin geworfen hatte. Schnell sprang ich auf, spurtete dorthin, und nahm es an mich und steckte es in meine Hosentasche. Dann setzte ich mich wieder auf die Couch, nahm den Bildband, und tat so, als wäre nichts gewesen. "Alles erledigt", sagte Takashi. "Ich sehe, Mayumi hat die Zeit genutzt, um dich zu bilden?", und zeigte auf das Buch.
"Es war eine gute Wahl", sagte ich. Ich meinte damit natürlich eher Mayumi als das Buch, aber das konnte ich natürlich nicht sagen. Mayumi ging jetzt zum Küchenbereich und zauberte uns in 15 Minuten ein schönes Abendessen aus dem Wok. Es war nicht so aufwendig wie das von gestern, aber trotzdem sehr schmackhaft. Wir setzten uns dann noch ein wenig hin und tranken Tee, und erzählten dies und das. Und besprachen den morgigen Tag. Der Plan war, dass wir morgen die Hügelberge besuchen. Takashi wollte vorher die Kinder abholen und die würden dann mitkommen. Nur, was ich zu dem Zeitpunkt nicht wusste war, dass es eine ganze Stunde Autofahrt zu Oma und Opa der Kinder war. Ich würde also wieder länger mit Mayumi allein im Haus sein. Da hätte ich sicher vor Aufregung nicht schlafen können.
Als Takashi mal kurz aus dem Zimmer gegangen war, kam ich an Mayumis Seite, und sagte "You forget this. I removed it from there". Ich zeigte ihr das Höschen und deutete auf diese Kommode, und wollte es ihr geben. Sie erschrak erst. Dann atmete sie auf "Please retain it. So you have me on your side every time you wish. Ich have enough from this kind". Schnell steckte ich also ihr Höschen wieder ein. Es war mir auch ganz recht. Vor dem Einschlafen sog ich nochmal den Duft ein, steckte es dann aber weg, wer weiß ob mich Takashi sonst damit sehen würde, falls er mich wecken muss. Das Einschlafen dauerte eine geraume Weile, erst mal weil mich das Erlebte doch ziemlich aufgewühlt hatte, andererseits war - trotz der beiden dazwischenliegenden Zimmer - zu hören, dass Takashi und Mayumi recht lautstark Sex miteinander hatten. Na ja, dann ist ja die Welt noch in Ordnung zwischen den beiden, dachte ich, und fiel in einen wohligen Schlaf.
----- Teil 49 -----
Dies ist die Variante mit Dialogen in deutsch oder eingedeutscht
Ursprünglich englische Dialoge sind kursiv dargestellt.
[Daniel]
Um zehn begann dann das Treffen mit den Leuten aus Japan. Ich war hundemüde. Olga sah mich nur fragend an. Ich hob den Daumen zum Zeichen, dass ich ok war. Ich befürchtete aber schon das Schlimmste, doch meine Müdigkeit verflog, je länger der Tag fortschritt. Hier traf ich auch Herrn Takanaka wieder, den ich gleich begrüßte. Er entpuppte sich als technischer Leiter unseres Projektes. Wir bekamen all die uns betreffenden Unterlagen auf den Tisch und verglichen diese mit dem vorher angefertigten Vertragsentwurf. Wie üblich gab es noch einige Änderungen, aber es war alles unkritisch, und von der Sache her gerechtfertigt. Schließlich wurden sich auch unsere Anwälte und das Management einig und der Vertrag wurde dann unterzeichnet. Dann das übliche, klatschen, dann Sekt, dann ging es zum Mittagessen.
Ich setzte mich zu Herrn Takanaka und Olga kam auch an meine Seite. Auch ein weiterer Japaner kam noch hinzu. Es war ein Biochemiker der Firma. Nun hatten Olga und dieser so allerhand zu erzählen, wobei sie das auf englisch taten, und ich hatte Glück, und konnte mich mit Herrn Takanaka auf deutsch unterhalten. Mein englisch war ja nun auch nicht das Beste. "Ich gehe doch davon aus, dass sie zum Projektstart auch mit dabei sind, oder" fragte er mich. "Opps, da weiß ich noch gar nichts von. Braucht ihr da nicht eher die Softwareingenieure"? "Doch schon, aber auch einen Praktiker. Sie sind doch Praktiker, oder"? "Ja klar".
Dann wandte er sich an Olga "Das geht doch in Ordnung, oder? Ich brauche Herrn Weber für die ersten Wochen bei uns. Ich habe doch beim Anforderungsprofil auch einen Systemelektroniker angefordert der Erfahrung mit diesem Projekt und auch mit eurer Pilotanlage und deren Sensoren und IT Umsetzung hat"! "Das hat man mir unterschlagen. Ich werd nochmal beim Management intervenieren!. Möchtest du denn?", fragte mich Olga. "Klar", sagte ich, wohl wissend dass ich dann erst mal einen Crashkurs machen müsste, um mein englisch aufzufrischen. Aber so eine Japanreise, die hatte was. Herr Takanaka zwinkerte mir zu. Hatte er da etwa geflunkert? Na ja, egal, Hauptsache, ich kann mit. Das weitere Gespräch drehte sich dann wieder um unser Hobby kraxeln, und ich erzählte ihm, wo ich überall schon war. Nach dem Essen trafen wir uns dann in der Lobby und gingen zur Mietwagenfirma.
Die Fahrt ging schnell und wir fuhren dann zu einem Parkplatz oberhalb von Königstein, und starteten dann die Wanderung. Ich war diese Wanderung schon mehrmals gegangen und kannte die Hauptwege hier, außerdem war ja alles recht gut ausgeschildert. Herr Takanaka hatte eine gute Kondition. Er hatte sogar hohe Trekkingschuhe an. Hatte wohl sowas geplant. Ich hatte nur normale Freizeitschuhe mit griffiger Sohle (natürlich auch noch die eleganten für die Sitzungen). Für mich war es ein ganz normales Mittelgebirge, aber Herr Takanaka kam aus dem Schwärmen über den Wald und die Hügel nicht heraus. Bei ihm in Japan musste es wohl ganz anders aussehen. Ich fragte mich, was der denn damals in seiner Studienzeit hier gemacht hatte. Wandern oder im Wald herumstreifen war es ja wohl nicht. Als wir dann nach schon 2 Stunden oben angekommen waren, fragte ich ihn dann. "Frauen", sagte er nur, und lächelte dabei vielwissend.
Den Abstieg machten wir dann an der seitlichen Flanke und gingen durch ein wunderschönes Seitental zum Parklatz zurück. Nach etwas mehr als 6 Stunden waren wir dann wieder in Frankfurt, gaben den Leihwagen zurück, und schafften es auch noch im Hotel ein schönes Abendessenbuffet einzunehmen. Ich schaute mich ein wenig um, aber Elvira war nicht zu sehen. Ich glaubte, das würde ich auch nicht nochmal packen. Die anderen waren wohl schon durch mit dem Abendessen, es war keiner mehr zu sehen. Ich erzählte also noch mit Herrn Takanaka, er bedankte sich auch für meine Idee und die Führung, und ich bot ihm an, das wir so etwas auch gerne wiederholen können, wenn er mal wieder in Deutschland ist, möglichst gleich ein paar Tage. Mein Vorschlag war dann der Hindelanger Klettersteig, wenn er die ultimative Herausforderung sucht. Er war begeistert! Ich hatte den schon einmal vor einigen Jahren begangen, es war zwar sehr anstrengend gewesen, aber auch traumhaft schön.
Wir verabschiedeten uns dann voneinander, denn morgen früh würde sowohl unser Zug gehen als auch sehr viel früher der Flieger der Japaner, so früh dass die nicht mal ein Frühstück nehmen konnten. Ich bedankte mich für seinen Einsatz für mich für den Japan Auftrag und er sagte, das sei für ihn eine Ehre. Nachdem der Tag dann doch noch so erfolgreich gelaufen war und ich genug Energie mobilisieren konnte, war bei mir nun total die Luft raus, und ich schlief augenblicklich ein. Die Rückfahrt am anderen Tag verlief ähnlich wie die Hinfahrt, nur dass diesmal der Zug - bahntypisch - sich eine ganze Stunde Verspätung einfuhr. Wieder gaben sich die Management Leute ziemlich die Kante und torkelten am Zielbahnhof aus dem Zug und hielten sich an ihren Rollkoffern fest. Kopfschüttelnd machte ich mich auf den Weg nach Hause.
Am nächsten Arbeitstag wurde ich dann in die Hauptniederlassung zitiert. Ich befürchtete schon einen Anpfiff, aber es ging nur um meine Involvierung in das Japan Projekt und man besprach alles mit mir und entschuldigte sich noch dass man vergessen hatte mich mit einzuplanen. Ihr Scheißer, dachte ich, das habt ihr doch absichtlich gemacht. Von Herrn Takanaka hatte ich nämlich noch erfahren, dass tatsächlich jemand mit meiner Qualifikation und Projekterfahrung angefordert war. Da wollte wohl wieder jemand sparen. Nun hatte ich ein bisschen Stress. Visum besorgen und so. Ich besorgte mir dann auch ein wenig Nachhilfe, war aber nicht schwer war da ich einen Muttersprachler in meinem Bekanntenkreis hatte. Als Gegenleistung durfte ich die Computer und Laptops von ihm und seiner Freundin auf Vordermann bringen und richtete beiden auch noch eine tägliche Datensicherung ein. Beide studierten und der Verlust der Bachelorarbeit wäre für sie eine Katastrophe. Und dann besorgte ich mir auch noch online Kurse für technisches Englisch und lernte einige Floskeln für Umgangs-Japanisch.
Die neun Wochen vergingen wie im Flug, und dann flogen wir tatsächlich, wir: das waren Olga als Leiterin der Projektüberführung, einer ihrer beiden Assis, zwei Studenten eines Uni Projektes, Jan und Friederike von der Software IT Abteilung unseres Haupthauses, und meine Wenigkeit. Ich überlegte natürlich, ob ich Misato besuchen sollte. Vielleicht war sie ja gar nicht mehr da? Ich recherchierte und fand dann ihre Webseite. Darüber erfuhr ich, daß sie das Studium abgeschlossen hatte, aber immer noch in Japan war - und einen Freund hatte, der auch Musiker war. Das kam also nicht in Frage und ich verwarf den Plan. Nach dem ziemlich langen und anstrengenden Flug ging es erst mal in ein Hotel am Flughafen, am nächsten Tag dann mit dem Schnellzug in die Stadt, wo die Firma ihren Sitz hatte und die Anlagen standen. Die Stadt, die eigentlich schon fast eine Metropole war, lag direkt am Meer, ging direkt dahinter aber gleich in Berge und ein Gebirge über. Das Werk war strategisch günstig am Stadtrand gelegen, aber konnte über einen kleinen Hafen gut beliefert werden.
Ein Vertreter der Firma begrüßte uns, wir zogen dort in ein Hotel in der Nähe, kein schickimicki Ding aber guter Standard, eine Buslinie führte direkt zum Werk. Man zeigte uns dann das Werksgelände, unsere Arbeitsplätze, und unsere Aufgabenverteilung. Dann gab es eine Präsentation der aufgebauten Anlage und die verschiedenen Projektgruppenleiter gingen dann ins Detail ihrer Pläne. Alles machte einen sehr durchdachten Eindruck und war weit weg vom üblichen blahblah, wie es mir bei vergleichbaren Meetings in Deutschland in Erinnerung war. Wir hatten dann noch Gelegenheit mit den Mitarbeitern der Fachabteilungen am Arbeitsplatz zu reden und kamen mit denen auch schnell ins Gespräch.
Am nächsten Tag wurde es dann Ernst. Die kritische Phase begann, das Starten und Impfen der Anlage. Das war erst mal nur ein kleines Reaktionsgefäß, ganz ähnlich dem, wie wir es auch dort im Labor hatten. Von dort aus wurden dann die großen Reaktoren gefüttert, die aus mehreren runden Bottichen bestanden, in denen eine Rührschaufel langsam rotierte. Innen gab es dann noch eine Wabenstruktur (Beruhigungszone) und das abgesetzte Zeugs wurde über Pumpen mit Bypässen und einen mehrstufigen Zentrifugenkreislauf wieder in das Reaktionsgefäß gegeben, aber einige Teile herausgefiltert. Die gefilterten abgestorbenen Teile der Bakterienkulturen enthielten die umgewandelten Stoffe, also das ehemalige Gift in verwertbarer Form. Alles also hochkompliziert und die Steuerung war recht anspruchsvoll. Temperatur und Stoffkreisläufe mussten genau überwacht und gesteuert werden. Die Grundstruktur war fertig ausgebaut, aber die Sensoren mussten noch angepasst und in Betrieb genommen werden. Das war die Aufgabe von uns IT zusammen mit den japanischen Kollegen dort. Während das Impfgefäß anlief, hatten wir noch mehrere Tage Zeit für das erste Becken, die wurden ja nach und nach in Betrieb genommen.
Die japanischen Techniker waren richtig gut drauf und die Arbeit machte ihnen auch Spaß. Die Arbeitsmoral schien mir auch viel höher zu sein als in Deutschland. In der ganzen Zeit habe ich nicht einen einzigen krankgemeldeten bzw. fehlenden Techniker bemerkt. Unsere Sensorik war natürlich nicht von der Stange. Wir hatten Leiterplatten entwickelt, Gehäuse entworfen und mit 3D Druckern gedruckt. Einen Teil schon vorher, die für die restlichen Reaktoren stellten wir alles vor Ort mit den japanischen Technikern und deren Infrastruktur her. Schließlich sollten die ja später bei Bedarf die Anlage auch erweitern können. Alle Teile der Hard und Software erklärten wir mit mehreren Präsentationen, dann beim trockenen Probelauf, und bei der Inbetriebnahme des ersten Reaktors. Dann schauten wir den japanischen Technikern nur noch über die Schulter und griffen hier und da ein. Vor allem die erste Woche war also mit allerhand Arbeit gefüllt. Es gab erst mal auch kein Wochenende. Herr Takanaka kam täglich vorbei und ließ sich berichten. Er war aber ein Vollbluttechniker durch und durch und scheute sich nicht, auch mal selbst Hand anzulegen und sich etwas erklären zu lassen. Am Donnerstag vor dem zweiten Wochenende dort nahm er mich einmal beiseite. Er fragte mich wie es mir hier gefällt und ob ich nicht mal Lust hätte, mit ihm etwas zu unternehmen, und zeigte dabei auf die Berge die vom Bürogebäude aus zum Greifen nahe schienen. Hocherfreut willigte ich ein. Insgeheim hatte ich schon auf so was gehofft und meine Bergschuhe mit nach Japan gebracht.
Er lud mich für das Wochenende in sein Haus ein und bot mir das Du an. Sein Vorname war Takashi. Am Freitag fuhr ich also nicht ins Hotel, sondern mit ihm zu seinem Haus. Es war eine recht lange Fahrt. Es lag am Rande der Stadt, dort wo sich ein breites Tal in die Berge hineinzog, links waren hohe, sanfte Hügel, also Mittelgebirge, rechts schon richtiges Gebirge mit unbewaldeten Stellen im oberen Teil der spitzen Bergzacken. Sein Haus war eines in einer Siedlung recht ähnlicher Häuser, für japanische Verhältnisse recht groß, aber das hatte wohl auch mit der hier nicht so teuren Lage zu tun, da recht weit vom Stadtzentrum entfernt. Wir gingen durch die Tür und er stellte mir seine Frau Mayumi vor. Sie war bildhübsch. Ich schätzte sie auf 27 Jahre (wie ich später erfuhr, war sie aber 33). Braune Augen, schulterlange, modisch geschnittene Haare, die gefärbt waren aber trotzdem nicht künstlich aussahen, volle Lippen, und ein unergründliches Lächeln. Und die Kurven erst! Alles an ihr war Kurve! Im Nu wünschte ich mir, als Rennfahrer ihre Kurven ausfahren zu dürfen. Aber als Gast ging das natürlich nicht. So begrüßte ich sie nur höflich und zurückhaltend, wie man es von einem Gast bei Japanern erwartet.
Zuerst zeigte mir Takashi das Haus. Es hatte ein großes Zimmer mit Wohnküche, einen geräumigen Flur, ein Schlafzimmer, zwei Bäder, ein Gästezimmer, und zwei Kinderzimmer, die aber benutzt aussahen. Ich fragte Takashi, der sagte mir, dass die Kinder bei Oma und Opa waren. Obwohl die Einrichtung recht modern aussah und fast europäisch wirkte, gab es aber doch so einige japanische Deko Elemente. Die Außenanlagen waren eine Augenweide. Ein schöner Bereich mit interessanten Solitärbäumen und Rasen, und eine große Ecke wurde von einem japanischen Garten eingenommen, der am Ende ein Teehaus hatte. Alles in allem sehr stimmig das Ganze.
Ich setzte mich mit Takashi in die Sitzgruppe im Wohnbereich und wir schauten uns an, was er für morgen geplant hatte. Es sollte in das rechts liegende Gebirge gehen. Mittlerweile war Mayumi nicht untätig gewesen und hatte das Abendbrot vorbereitet. Es ging mit einer Vorspeise los, die aus Blättern bestand, nicht unähnlich unserem Salat, aber es waren als Dekoration Blüten drumherum garniert und mittendrin gab es eine Soße mit Vanille und noch anderen Gewürzen und einige kandierte Kirschen. Es war ein Augenschmaus und so schmeckte es dann auch. Ich lobte sogleich bei Takashi die Kochkünste von Mayumi, worauf er zurückfragte, warum ich es ihr denn nicht selber sagte. Mein fragender Blick wurde beantwortet mit "Nicht auf deutsch, aber Mayumi kann recht gut englisch. Sie hat Verfahrenstechnik studiert und auch eine Weile gearbeitet. Bis ich und die Kinder kamen".
Er sagte etwas auf japanisch zu Mayumi, worauf diese kurz lachte und die Augen niederschlug. Ich dann natürlich: "Danke für's kochen. Es ist ein Meisterwerk. Es sieht interessant aus und schmeckt köstlich". "Dank dir", sagte sie und schlug erneut die Augen nieder. WOW. Ein Kribbeln erfasste mich. Immer wieder schaute ich verstohlen zu Mayumi. Ich hoffte sie bemerkte es nicht. Nun ging sie zum Küchenbereich zurück und bereitete den nächsten Gang zu. Ich konnte sie genau sehen, aber Takashi saß so, dass er ihr den Rücken zuwendete. Mehrmals drehte sie sich um und schaute zu uns. Ich hatte Gelegenheit, sie mir genauer anzusehen.
Dieser Rennwagen, pardon, Mayumi, hatte einen schwarzen Rock an, nicht lang, nicht kurz, und einen Pullover in dunklem gelb mit weitem Ausschnitt. Ihre großen Brüste wölbten den Pullover ziemlich aus. Ich erwischte mich bei dem Gedanken darüber nachzusinnen, wie die wohl aussehen würden. Groß, auf jeden Fall groß. Bis ich merkte, dass sie deswegen so groß waren, weil Mayumi bereits mit der Suppenterrine am Tisch stand. Oh Mann, wie peinlich! Sie musste es genau gesehen haben. Ich konnte es ihrem Blick entnehmen. Sie senkte den Blick diesmal aber nicht und rettete die Situation. "Die Suppe, Daniel-san". Das ist wohl ein Zusatz, der im japanischen an den Namen eines guten Freundes angehängt wird. "Die schmeckt auch köstlich". Wieder der Augenaufschlag.
Das Tischgespräch war interessant, so von der Art her. Takashi und Mayumi unterhielten sich in japanisch. Takashi übersetzte und sprach zu mir in deutsch. Ich sprach zu beiden in englisch. Das reinste Kauderwelsch, aber es war trotzdem nicht anstrengend sondern wir hatten dabei viel Spaß. Man ließ sich offenbar in Japan viel Zeit mit dem Essen, zumindest im Privatbereich. Mayumi stand auf und fing an sich um das weitere Essen zu kümmern. Sie machte dort ein paar Verrichtungen, dann drehte sie sich um. Und schaute. Ein verlangender Blick. Tiefsinnig. Saugend. Und dann verdorben. Sie leckte sich über die Lippen. Ihre Hand strich über ihre Brüste.
Ich dachte, ich gucke nicht richtig! Aber es gab keinen Zweifel. Ich war verwirrt. Wie sollte ich mich verhalten? Am liebsten würde ich jetzt sofort das Weite suchen, aber das ging natürlich nicht. Ich hoffte, man sah mir nichts an. Waren die japanischen Frauen alle so? Das konnte ich mir nicht vorstellen, das das so üblich war. Die Japanerinnen galten zwar als sexuell neugierig und experimentierfreudig, aber so krass konnte es dann wohl doch nicht sein! Aber es sollte noch besser, oder, je nach Sichtweise, schlimmer kommen. Sie fasste von oben in ihren Ausschnitt und zog den Pullover herunter. Eine ihrer beiden Titten schaute heraus. Wohlgeformt. Ein spitzer Kegel. Unerwartet fest. Ich konnte mir nicht vorstellen, das das ohne Silikon funktionierte. Dieser Vulkankegel von Brust entließ eine Lava Eruption, die direkt zwischen meinen Beinen landete. Ich befürchtete, schon ganz rot im Gesicht zu sein. Völlig die Anwesenheit ihres Ehemanns ignorierend, strich Mayumi jetzt über ihre freigelegte Brust. Die Bewegung war so erotisch, dass ich meinen könnte, ich spürte ihre Hand bei mir. Ich war wie zur Salzsäule erstarrt und der Suppenlöffel hing vor meinem Mund.
Jetzt erst bemerkte Takashi etwas: "ist etwas nicht in Ordnung"? Er drehte sich zu Mayumi um. Mist, dachte ich. Jetzt ist es passiert! Aber blitzschnell, als hätte sie es geahnt, hatte Mayumi sich gedreht und Takashi bekam nur ihren Rücken zu sehen. Sie drehte sich um und sagte etwas auf japanisch und lachte. Takashi schaute wieder zu mir und ich sagte: "ich hatte mich nur etwas verschluckt". Mein Bedarf für solche erotischen Kunststücke war auch erst mal gedeckt und Mayumi machte nun glücklicherweise nichts mehr in der Richtung, und verhielt sich, als ob nichts gewesen wäre.
Ich war so gebannt vom Gesehenen, dass ich wie fremdgesteuert wirkte. Ich konnte mich noch nicht mal mehr an die weiteren Essensgänge erinnern. In meinen Gedanken waren nur Brüste, knackige Po's und tiefschwarze, japanische Muschis. Die beiden zeigten mir nach dem Essen dann noch einige Fotoalben aus ihrer Kindheit und auch einige neuere Bilder, die natürlich auf irgendeinem Server lagen. Mir fiel auf, dass Mayumi früher ganz anders aussah, viel schlanker. Aber so hatte sie sich definitiv zu ihrem Vorteil verändert. Zumindest für meinen Geschmack. Da wir (also Takashi und ich) von der Arbeit ziemlich müde waren, beschlossen wir früh zu Bett zu gehen.
Die Müdigkeit sorgte dann auch dafür, dass ich überhaupt schlafen konnte nach diesem aufwühlenden erotischen Zwischenfall. Die Nacht war gut und nach dem Frühstück sollte es gleich losgehen. Zu meiner großen Überraschung waren wir aber nicht zu zweit, sondern Mayumi kam auch mit. Sie war also nicht nur ein Püppchen am Herd, sondern hatte auch Energie. Die hatte sie dann auch im wahrsten Sinne des Wortes. Wir mussten nicht weit gehen, bis der Anstieg begann. Es galt eine Schwelle zwischen zwei Bergen zu überwinden, die in ein Hochtal mündete. 700 Höhenmeter! Und Mayumi immer vorneweg.
Es war schon früh ziemlich warm, es war ja Sommer hier und der Breitengrad sorgte eh für ein mildes Klima. Mayumi hatte heute Hot Pants an. Ihre Wanderbluse hatte sie aus der Hose gezogen und mit einem Knoten zusammengebunden. Schon wieder Erotik pur! Ich fragte mich, ob sie wieder keinen BH anhatte. Aber der Weg forderte glücklicherweise den größten Teil meiner Aufmerksamkeit und so sah ich nur ab und zu ihren prallen Hintern vor mir wackeln. Machen konnte sie hier ja nichts, da Takashi alles im Blick hatte.
Nach schweißtreibenden zweieinhalb Stunden hatten wir es geschafft und das Tal lag vor uns. Es war wirklich sehr schön und wildromantisch mit vielen Wasserfällen, Blumen links und rechts und einem Bachlauf der sich hindurch mäanderte. Da keine Straße hoch führte, war es auch nicht überlaufen. Es gab eine Hütte ziemlich weit vorne im Tal und dann noch eine ganz hinten. Dort wanderten wir hin und machten da erst mal Rast. Mayumi hatte sich bis dort sehr gut gehalten, den weiteren Weg wollte sie aber nicht gehen. Wir wollten hier am Talschluss hoch, seitlich durch eine Scharte und dann an der gegenüberliegenden Bergflanke entlang zurückkehren.
Mayumi schloss sich einer Wandergruppe mit älteren Leuten an, die hier auch Rast gemacht hatte. Takashi wusste sie in guten Händen und wir machten uns auf den weiteren Weg. Die Bergflora war hier ganz anders als im europäischen Gebirge. Es gab zwar auch einige Universalisten, aber auch viele neue Pflanzen, die ich noch nie gesehen hatte. So musste es wohl Takashi im Taunus ergangen sein. Nach weiteren eineinhalb Stunden war die Scharte erreicht und wir machten uns an den Abstieg auf gemächlich fallendem Weg und gemütlichem Tempo. Am letzten Stück, es waren vielleicht noch so an die zwei Kilometer, trieb mich Takashi dann aber plötzlich zur Eile an und zeigte auf eine dicke Wolke die hierher im Anmarsch war. Für mich sah diese Wolke völlig harmlos aus, aber Takashi würde schon wissen, wieso.
Wir hatten es fast schon geschafft, es waren nur noch etwa 300 Meter. Die Wolke war über uns, wurde schwarz, plötzlich kamen erst einige dicke, klatschende Tropfen, dann begann es wie aus Eimern zu schütten. Nach 10 Sekunden waren wir völlig durchgeweicht. Hier half kein Schirm, kein Regencape. Als wir zwei Minuten später am Haus ankamen, waren wir nur noch wandelnde Wassereimer. Mayumi stand hinter dem Fenster und fasste sich halb entsetzt mit beiden Händen an den Kopf, als sie uns sah, und öffnete uns dann die Tür. Sie hatte schon zwei Handtücher die sie uns reichte. In dem Moment klingelte das Telefon. Mayumi nahm ab und sagte etwas in den Hörer. Dann sagte sie etwas zu Takashi und gab ihm den Hörer. Er sprach kurz rein, dann zu Mayumi, dann zur mir. "Es gibt ein Problem in der Firma. Eine Pumpe ist ausgefallen. Ich muss nochmal los". Ich wollte schon anbieten mitzufahren, aber er sagte "Es ist nicht an eurem Projekt, sondern eine andere ältere Anlage für seltene Erden".
Er sagte etwas auf japanisch zu Mayumi, verschwand dann und kam in erstaunlich kurzer Zeit in neuen trockenen Klamotten wieder, nur die Haare waren noch nass. "Mayumi kümmert sich um dich", sagte er. Ich konnte mir schon vorstellen, wie Mayumi sich kümmern wollte, aber das sagte ich ihm natürlich nicht. Man hörte das Klapptor der Garage und kurz darauf brummte sein Wagen davon. Mayumi zog mich mit sich. Zum Küchenbereich. Ach ja, da waren Fliesen, Ich tropfte ja wahnsinnig. Nur die Haare hatte ich mir schon halbwegs trocken gerubbelt. "Tut mir leid", sagte ich entschuldigend. "Ich bin total nass". Sie lächelte. "Leere deine Taschen. Zieh deine Sachen aus". "Was, hier?", fragte ich. In Sekundenschnelle wurde ihr Blick jetzt wieder so wie gestern. Dazu noch erotisch. Kokett.
Dann wurde er aber wieder 'normal' und sie sagte "Na komm, Daniel-san. Du musst doch keine Angst haben. Ich suche nach einem Kimono". Ich zog also meine Sachen aus, behielt aber natürlich die Unterhose an. Schnell kam sie mit einem schwarzen Kimono wieder und reichte ihn mir. "Deine Unterhose auch", und zeigte darauf. Ich zog den Kimono über und meine Unterhose aus. Dann sammelte sie alles ein und ging in den Flur, wo seitlich der Hauswirtschaftsraum war. Im Vorbeigehen sagte sie noch lächelnd "Schöner Arsch". Ich war schon wieder verwirrt. Man hörte ein wenig klappern, dann ging eine Waschmaschine an und fing an zu schleudern. 2 Minuten später wieder in klappern und knallen und erneut begann eine Maschine zu arbeiten, vermutlich der Trockner. Nun kam sie aus dem Raum zurück.
Jetzt erst nahm ich wahr, dass sie anders angezogen war. Schwarzer Rock. Bluse in chamoise mit Struktur, aber recht dünn, die in tiefer V-Form geschnitten war. Sie setzte nun wieder ihren Spezialblick ein und ich schmolz dahin. "Jetzt bin ich auch nass", sagte sie. Sie griff hinter sich und füllte ein Wasserglas, welches dort stand. Demonstrativ führte sie es in Höhe ihres Gesichts, trank dann aber nichts davon, sondern goss den Inhalt langsam und lächelnd über ihre Bluse. Das Wasser tat natürlich die gewünschte Wirkung und die Bluse wurde durchsichtig, und sehr, sehr enganliegend. Ihre Nippel standen weit hervor. Mir wurde heiß und kalt. Ich war in der Zwickmühle. Ich wollte was sagen, konnte aber nicht. Mittlerweile strich sie sich mit den Händen über ihre nassen Brüste.
"Ich will dich. Ich brauche dich. Bitte verwöhne mich", sagte Mayumi. "Es tut mir leid, aber das ist falsch. Du bist die Ehefrau meines Freundes", bekam ich nun endlich heraus. "Willst du mich nicht? Er ist weg", sagte sie. "Er wird niemals etwas davon erfahren". "Und wenn er zurück kommt uns uns erwischt?", wagte ich noch einen letzten Einwand. "Jetzt hab doch mal keine Angst. Schau! Er fährt zur Firma. Wenn er wieder zurückfährt, gibt es einen Alarm". Sie zeigte mir ihr Handy, auf der eine Karte zu sehen war, und ein roter Kreis, der sich bewegte. Das ist ein Luder, dachte ich. Die hat ihm das Auto mit einem Tracker verwanzt. Widerstehen konnte ich ihr trotzdem nicht. Sie hatte mittlerweile ihre Blusenseiten beseite gezogen und ihre Titten schauten neugierig heraus. Nun streichelte sie diese mit ihren Händen und schaute mich auffordernd und sehnsuchtsvoll an.
Ich fasste an ihre Titten. Sie drückte sich an mich und küsste mich leidenschaftlich. Sie streifte mir den Kimono herunter, umarmte mich und ihre Fingernägel schienen tiefe Furchen in meine Haut zu fräsen. Was macht die hier mit mir? Jetzt hatte ich hinten bestimmt blutige Striemen! Aber nun konnte ich ihr noch viel weniger widerstehen. Sie wirkte auf meine Haut wie eine wohlig warme Dusche. Der Regen war zwar warm gewesen, aber hatte mich wohl trotzdem ausgekühlt. Nun glitt sie an mir herunter und kniete sich hin. Mein Schwanz wanderte in ihren Mund. Ich entließ ein Stöhnen, welches nicht zu mir zu gehören schien. Ich war offenbar ganz im Bann dieser fernöstlichen Schönheit. Sie hatte mich verhext, in einen sexsüchtigen Teufel verwandelt.
Mein Schwanz wurde wieder aus ihrem Mund entlassen. Was kommt nun? Sie stülpte ihre göttlichen Titten über ihn, und schaute mich wieder mit saugendem Blick an, während sie meinen Schwanz mit ihren Titten fickte. Dann richtete sie sich auf, nahm mich an die Hand und zog mich zu einem anderen Teil des Raumes. Dort stand eine Art Kommode mit einem großen Spiegel dahinter. "Der Boden dort ist zu hart", sagte Mayumi entschuldigend mit einem Blick auf den Küchenbereich. Sie räumte einige Nippes von der Kommode und setzte sich dorthin. Ich trat an sie heran. Ihr Parfüm reizte meine Nase. Es verströmte einen Hauch exotischer Blumen.
Sie spreizte die Beine. Unter ihrem recht kurzen, schwarzen Rock blitzte ein gelber Slip auf. Er war mit einigen schwarzen Streifen und Rüschen verziert. In der Mitte war ein nasser Fleck, Aha, schon feucht, dachte ich. Ich glaubte mich erinnern zu können, dass japanische Frauen gerne auf Unterwäschespielchen stehen, zumindest wenn man Pornos glauben darf. Ohne auch noch irgendwelche Abwege zu nehmen, führte ich meinen Mund an diesen Fleck und machte diesen noch nasser und größer. Mayumi atmete heftig. "ja, ja", stieß sie hervor. Ich führte meine Zunge abwechselnd zu ihren Oberschenkeln, wo ich kleine Kreise zeichnete, und ihrem sexy Höschen hin und her. Bald hatte ich sie auf 180 gebracht und sie warf ihren Kopf herum und stieß kleine süße Schreie aus.
Dann zog ich endlich das Höschen beiseite. Es empfing mich das Bild einer japanischen Muschi, wie man sie sich vorstellt. Schwarz und stark behaart, die Haut drumherum weiß, die Schamlippen rosig, die Ränder der inneren Schamlippen dunkelbraun gefärbt. Meine Zunge glitt darüber und Mayumi zuckte und stöhnte. Der Geschmack machte mich an und nach kurzer Zeit konnte ich nicht widerstehen und schob meine Zunge hinein. Weit hinein. Ich ließ sie da drinnen kreisen und spürte wie ihr Körper sich anspannte und hörte sie Stöhnen. Meine Hände glitten nach oben, suchten ihre Titten, fanden sie, pressten sie. Jetzt stöhnte sie nicht nur, jetzt zuckte sie auch. Plötzlich entzog sie sich mir und rutschte von der Kommode herunter. "Komm, wir tauschen mal die Positionen". Sie griff unter ihren Rock, zog sich ihr Höschen aus und schmiss es auf die Konsole. Dann zog sie sich auch ihren Rock aus, der eng anlag und ihre sinnlichen Kurven so schön betonte.
Aha, ich sollte also da jetzt drauf? Warum nicht... ich ließ mich also darauf gleiten und Mayumi führte die Behandlung von vorhin fort. Sie machte mich verrückt mit ihren Titten. Mal presste sie die Titten richtig stark gegen mein Gemächt, so dass sich ihre harten Nippel wie Dolche in meinen Sack bohrten, mal rieb sie meinen Schwanz ganz sanft zwischen ihren Hügeln. Ich fasste ihre Titten dabei auch an und streichelte ihre Nippel dabei. Nun war ich mir nicht mehr so sicher, ob hier wirklich Silikon im Spiel war. Vielleicht hatte sie ja einfach nur sehr feste Brüste? Ich wusste allerdings nicht viel über Silikontitten und hatte keinen Vergleich. Es war mir in dem Moment aber auch egal. Ich wollte einfach nur ihre Zärtlichkeit und Leidenschaft genießen. Ich streckte meinen Finger aus und führte ihn in ihren süßen Mund. Sie saugte ihn ein und machte dabei ein Gesicht, als würde sie leidenschaftlich einen Schwanz lutschen.
Während der ganzen Zeit drückte sie ihre Titten schön zusammen und spuckte lediglich einige Male auf meinen Schwanz drauf, damit der schön gleitfähig bleibt. Ich hielt nicht lange durch. Meine Versuche, Olga nochmal zu einem Stelldichein zu überreden waren erfolglos gewesen und so hatte ich nun schlicht Samenstau. Es dauerte nicht lange und ich konnte mich nicht mehr zurückhalten. Ich stöhnte und schrie und schrie und stöhnte und hoffte dabei die Nachbarn der beiden würden das nicht hören. Als ich wieder zu mir kam, lächelte Mayumi mich an. "WOW. Das ist eine Menge", sagte sie. Mein Zeugs war so hoch gespritzt, dass sie sogar einiges in ihrem Gesicht hängen hatte. Ihre Titten waren voll besudelt und das Zeug war so dickflüssig, dass es gar nicht nach unten lief. Sie sah jetzt aus wie eine dieser Bukkake Frauen, wie man sie aus den gleichnamigen japanischen Videos kannte, der Trend dann aber auch nach Amerika und Europa schwappte.
Mayumi kicherte und sagte: "Du bist ein Sperminator". Dann schnappte sie sich meinen Schwanz und wichste ihn einige Male. "Auf Wiedersehen, Baby", sagte sie und kicherte nochmal. Mein Körper zuckte immer noch etwas vom Orgasmus. Sie strich sich jetzt mit dem Finger über ihr Gesicht und schaute auf meinen Fickschleim, der sich darauf befand. Dann steckte sie den Finger in den Mund und lutschte ihn mit provokantem Gesichtsausdruck ab. Mann, war das geil! Den nächsten Spritzer verrieb sie auf einer Brustwarze und schaute mich dabei kokett an. Ihre geilen Titten reckte sie dabei wie eine Trophäe in die Höhe. Dann griff sie sich einen der dicken Placken, welche auf ihren Titten gelandet waren, und strich ihn auf ihre Finger.
Ich war schon gespannt, was sie damit machen würde. Zu meinem Erstaunen führte sie ihn nach unten, zwischen ihre Beine, und machte da etwas. Ich konnte es ich nicht sehen, vermutete aber, dass sie sich das Zeugs in ihre Muschi schob. "Du hast es in das falsche Ziel geschossen", sagte sie wie zur Entschuldigung. So etwas geiles hatte ich noch nie gesehen. Sie wiederholte das noch mehrfach, bis das meiste weg war. Den Rest verrieb sie über ihre Titten. "Körpermilch für sanfte und weiche Haut", bekam ich zu hören. Diese Frau war mit ihrem trockenen Humor und ihrer überbordernden und ideenreichen Sexualität ja der Hammer! Das alles tat sie natürlich mit einem entsprechenden Blick und erotischen Bewegungen, so dass mein Schwanz auch gar nicht die Gelegenheit hatte, zu schrumpfen.
Das bemerkte sie natürlich und schmiegte sich jetzt an die Kommode, legte ein Bein darauf, fasste sich an den Po und sagte "Fick mich. Fick mich jetzt". Sie blickte auf meinen Schwanz und sagte "Dein Schwanz will es auch". Da ich ja wusste, dass sie gut geschmiert war, sparte ich mir das Vorspiel und drückte meinen Schwanz an ihren Muschieingang. Der fühlte sich total heiß an. Konnte das denn sein? Aber ohne noch weiter darüber nachzudenken, stieß ich zu und flutschte gleich bis zum Anschlag in Mayumi rein. "Ahhhhhh, ja", entfuhr ihr und dann stöhnte sie bei jedem erneuten Stoß. Schnell wurden meine Stöße heftiger. Sie umklammerte den Rahmen des Spiegels und ich sah darin, wie sie zwischendurch immer wieder ihre Augen verdrehte und sich im Spiegelbild zusah. Ihre Titten schwangen hin und her und ich griff diese von hinten.
Wir genossen beide unser wildes Spiel eine ganze Weile. Dann entzog sie sich mir wieder, aber nur, um sich umzudrehen und sich nun mit dem Po auf die Kommode zu setzen. Ihren Oberkörper lehnte sie an den Spiegelrahmen und sie rieb sich die Clit. "Mach weiter, fick mich, aber nun langsam". "Tut es weh?", fragte ich. "Nein nein, aber ich will es jetzt sinnlicher". Ich steckte meine Arme unter ihre Kniebeugen und hatte nun so ihre weit geöffnete Frucht vor mir. Erneut stieß ich zu und schaffte es tatsächlich recht lange, meine Stöße in der von ihr gewünschten Intensität durchzuführen. Trotz meines erst kürzlich passierten Ergusses, die Reizung und der Nervenkitzel war ungeheuer stark, und bald musste ich Pausen einlegen, um nicht zu schnell zu kommen.
Das schien ihr aber nicht zu passen. Sie spannte ihre Beine an und drückte mit dem Füßen meinen Po, so als ob ein Reiter seinem Pferd die Sporen gibt. "Schneller! Härter!", sagte sie jetzt. Das machte ich jetzt, ohne Rücksicht auf meinen Zustand. "Los, füll mich, Daniel! Ich will dein Sperma in meiner Pussy"! Ich erhöhte nochmals mein Tempo. Sie warf ihren Kopf hin und her und schloss verzückt ihre Augen. Ich hatte Angst um den Spiegel, aber er war wohl gut befestigt, vermutlich sogar festgeschraubt. Es dauerte aber dann trotzdem noch einige Minuten, bis ich spürte, es kam.
Ich stöhnte und Mayumi schrie auf, während ich noch zwei oder drei mal heftig und tief in sie hineinstieß, und innehielt. Ihr Zucken war deutlich zu spüren und auch mir wurden die Beine weich und ich zitterte. Diesmal brauchte ich noch länger, um wieder zu mir zu kommen. Ich zog meinen Schwanz raus. Etwas tropfte nach unten. Es lag aber ein Teppich davor. Sie schlang die Arme um mich und küsste mich. Dann ließ sie sich, dabei an mir festhaltend, von der Kommode runterrutschen. Wir umklammerten uns und streichelten und küssten uns erst mal eine Weile. Dann nahm sie mich an die Hand. "Komm, wir brauchen es nun ein wenig komfortabler", und führte mich zu dem Ledersofa, auf dem wir gestern sitzend die Fotoalben betrachtet hatten.
Sie nahm meine Hand, schaute mir tief in die Augen. Bald wälzten wir uns, erneut geil aufeinander geworden, herum und bedeckten abwechselnd den Körper des anderen mit Küssen. Mayumi sagte dann "Daniel, setz dich hin. Ich will dich reiten". Na ja, gerne. Ich setzte mich hin und Mayumi stieg rittlings auf mich drauf. Eigentlich machten Frauen diese Stellung nicht so oft. Das war eher eine Stellung für Pornofilme, wo man dann alles gut sah. Aber ich mochte diese Stellung trotzdem ganz gerne, weil man so beim gefickt werden die Titten schön kneten kann, und davon hatte Mayumi ja reichlich. Sie bewies dabei eine erstaunliche Ausdauer, aber ihre Fitness hatte man ja schon beim Bergwandern gemerkt. Sie ritt mich eine ganze Weile in wechselndem Rhythmus und ließ dabei immer wieder sehr erotisch ihr Becken kreisen.
Mit einem mal piepste das Handy. Sie stieg von mir herunter, und ging zur Küchenzeile, wo noch ihr Handy lag. Mein Schwanz stand steil in die Höhe, von ihrem und meinem Saft feucht glänzend. "Noch eine Stunde", sagte sie nur. Dann stieg sie wieder über mich drüber, nun aber anders herum. Mann, war die so abgebrüht? Sie verzog dabei keine Miene und lächelte mich weiter an. Ich drehte uns ein wenig, damit wir bequem lagen statt zu sitzen. Außerdem hatte ich nun ihren Mund in guter Reichweite. Unsere Zungen spielten miteinander. Gegenseitig saugten wir diese ein und wirbelten in der Mundhöhle herum.
Sie beobachtete meine Reaktion auf ihre Fickbewegungen ganz genau und hatte bald einen guten Rhythmus drauf, den sie ganz langsam steigerte. Ich verkniff es mir, zur Uhr zu sehen, da würde sie schon drauf achten. Unsere Körper fühlten sich ganz heiß an. Ich konnte mich nun nicht mehr zurückhalten und stieß von unten in ihre Lusthöhle hinein. Wieder warf sie den Kopf hin und her, als ich so in sie hinein hämmerte. Dann nahm ich komplett das Tempo raus und Mayumi übernahm wieder die Führung. Jetzt wurde sie leidenschaftlicher, suchte meinen Mund, und fickte mich mit ihrer flinken Zunge.
Ich kam in den Lauf und keuchend und schnaufend trieben wir beide dem Höhepunkt entgegen. Ich konnte nicht mehr und stöhnte meinen Orgasmus in ihren Mund hinein, und flutete erneut ihr japanisches Fötzchen. Diesmal war die Menge aber sicher nicht mehr so groß. Und ich schneller wieder bei mir. "Du bist wunderbar", sagte ich. Sie antwortete: "Und du bist ein guter Liebhaber. Sicher hast du hunderte weiblicher Fans". "Du übertreibst. In Wirklichkeit waren es weniger als fünfzehn". Sie raffte sich auf und ging, nackt wie sie war, in den Hauswirtschaftsraum und kam mit meinen nun trockenen Klamotten wieder. "Es ist jetzt an der Zeit, sich wieder anzuziehen", sagte sie. Sowohl sie als auch ich stiegen jetzt wieder in unsere Klamotten.
Nun sahen wir wieder ganz gediegen aus. Ihre Bluse war zwar noch ganz leicht nass, aber da die so dünn war, würde die schnell trocknen. Sie wischte mit dem Handtuch die verräterischen Flecke vom Ledersofa, dann noch einige Tropfstellen vom Flur und der Küchenzeile. Dann setzten wir uns brav auf die Couch. Mehrmals piepste noch das Handy, jedes mal in einem anderen Ton. Mayumi holte mir noch einen Bildband als Alibi über japanische Naturschutzgebiete auf der nördlichen Insel, welches in japanischer und englischer Sprache erklärt war. Irgendwie war sie ja ganz schön abgebrüht.
"Ich danke dir, Mayumi. Das war sehr schön. Aber sag .... betrügst du Takashi öfters?", fragte ich. "Ja", sagte sie, und schlug die Augen nieder. "Ich entschuldige mich. Ich... ich .." ihr fiel wohl das Wort nicht ein. Sie wischte auf ihrem Handy herum und sagte "Ich bin laufend im deutschen. Nymphend". Trotz des ernsten Hintergrund musste ich lachen. Da hatte sie wohl das japanische Wort ins Übersetzungsprogramm eingegeben und das spuckte diesen veralteten Mist aus. "Du musst es nennen läufig, oder nymphoman". "Ja. Ich bin eine Nymphomane". "Falsche Endung. Nymphomanin. Deutsch ist eine sehr schwierige Sprache", sagte ich lächelnd. "Aber das sind alte Begriffe. Heutzutage sahen wir Sexsüchtig". "Manchmal überkommt es mich einfach. Es ist furchtbar", sagte Mayumi. "Ich schäme mich ja selbst, aber ich kann nicht widerstehen".
"Und verführst du alle eure Gäste"? "Nein, Nur selten. Meistens fahre ich in die Stadt, schaute nach einer Romanze, und treibe es in einem Hotel. Du meinst, ich bin schlecht, oder"? "Nein. Nicht schlecht. Nur anders. Und was ist mit Takashi"? "Er ist ein guter Ehemann. Bitte sag ihm das nicht. Gab ich dir eine gute Verführung"? "Die allerbeste", sagte ich schmunzelnd. Das sich andeutende arktische Klima anhand des Gesprächsthemas war erst mal abgewendet.
Mayumi fragte "Und du? Bist du verheiratet, Daniel"? Ich wusste das Wort für verwitwet nicht, und sagte "Ja, aber sie ist tot". Sie schlug erschrocken die Hände vor den Mund, so dass ich schnell hinterher schob "Es ist in Ordnung. Es ist schon eine Weile her. Aber ich denke noch oft an sie". Das mit der Dauer war zwar gelogen, aber ich wollte sie nicht weiter beunruhigen. "Ich wiederhole es noch mal. Du bist ein guter Liebhaber", sagte sie. "Ich glaube, du warst also auch ein guter Ehemann". "Das glaube ich auch. Also vermutlich", antwortete ich. "Sie hat sich nie über mich beschwert". Ich konnte mir trotzdem ein paar Tränchen nicht verkneifen und sie bemerkte es. Sie rutschte an meine Seite und tupfte mit einem Taschentuch herum. "Sei nicht traurig, Daniel-san. Ich bin sicher sie schaut vom Himmel auf dich und ist glücklich darüber".
Das hoffte ich natürlich nicht, dass sie meine Ferkeleien sah. Aber in dem Moment hörte man die Haustür. Mayumi ging zur Tür, um Takashi zu begrüßen, ich schaute ihr hinterher. Plötzlich durchfuhr es mich wie ein Blitz. Weil ich aus dem Augenwinkel etwas gesehen hatte. Auf der Kommode lag immer noch das Höschen, was Mayumi vorhin ausgezogen und achtlos dorthin geworfen hatte. Schnell sprang ich auf, spurtete dorthin, und nahm es an mich und steckte es in meine Hosentasche. Dann setzte ich mich wieder auf die Couch, nahm den Bildband, und tat so, als wäre nichts gewesen. "Alles erledigt", sagte Takashi. "Ich sehe, Mayumi hat die Zeit genutzt, um dich zu bilden?", und zeigte auf das Buch.
"Es war eine gute Wahl", sagte ich. Ich meinte damit natürlich eher Mayumi als das Buch, aber das konnte ich natürlich nicht sagen. Mayumi ging jetzt zum Küchenbereich und zauberte uns in 15 Minuten ein schönes Abendessen aus dem Wok. Es war nicht so aufwendig wie das von gestern, aber trotzdem sehr schmackhaft. Wir setzten uns dann noch ein wenig hin und tranken Tee, und erzählten dies und das. Und besprachen den morgigen Tag. Der Plan war, dass wir morgen die Hügelberge besuchen. Takashi wollte vorher die Kinder abholen und die würden dann mitkommen. Nur, was ich zu dem Zeitpunkt nicht wusste war, dass es eine ganze Stunde Autofahrt zu Oma und Opa der Kinder war. Ich würde also wieder länger mit Mayumi allein im Haus sein. Da hätte ich sicher vor Aufregung nicht schlafen können.
Als Takashi mal kurz aus dem Zimmer gegangen war, kam ich an Mayumis Seite, und sagte "Du hast dies vergessen. Ich hab es von da weggenommen". Ich zeigte ihr das Höschen und deutete auf diese Kommode, und wollte es ihr geben. Sie erschrak erst. Dann atmete sie auf "Bitte behalte es. So hast du mich immer an deiner Seite jederzeit wenn du es wünschst. Von dieser Machart habe ich genug". Schnell steckte ich also ihr Höschen wieder ein. Es war mir auch ganz recht. Vor dem Einschlafen sog ich nochmal den Duft ein, steckte es dann aber weg, wer weiß ob mich Takashi sonst damit sehen würde, falls er mich wecken muss. Das Einschlafen dauerte eine geraume Weile, erst mal weil mich das Erlebte doch ziemlich aufgewühlt hatte, andererseits war - trotz der beiden dazwischenliegenden Zimmer - zu hören, dass Takashi und Mayumi recht lautstark Sex miteinander hatten. Na ja, dann ist ja die Welt noch in Ordnung zwischen den beiden, dachte ich, und fiel in einen wohligen Schlaf.
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