Das neue Leben - Teil 2 - Decisions (fm:Fetisch, 6371 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: SecondSkinSwiss | ||
Veröffentlicht: Nov 16 2023 | Gesehen / Gelesen: 4912 / 3958 [81%] | Bewertung Teil: 9.13 (46 Stimmen) |
Claas und Janina erleben ein außergewöhnliches Wochenende. Währenddessen hat sich Claas auch schon entschieden. |
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SONNTAG
Als Claas am nächsten Morgen die Augen öffnet, fällt sein erster Blick auf den Radiowecker. Die Uhr zeigt 09:13 Uhr. Dann nimmt er neben sich ein leises Säuseln wahr. Es dauert ein paar Sekunden bis ihm klar wird, dass er nicht allein im Bett liegt. Es war wohl doch sehr anstrengend gestern. Und: So gut und tief hat er schon seit langem nicht mehr geschlafen. Doch jetzt fühlt er sich ausgeruht. Sehr ausgeruht.
Er bleibt noch einen kurzen Augenblick liegen. Doch er ist einfach zu klar. Schon immer war er sofort nach dem Aufwachen klar. Dann bemerkt er, dass sein Gemächt hart ist. Was wohl kaum etwas damit zu tun hat, dass die Frau, mit der er gestern gevögelt hat, neben ihm liegt, sondern vielmehr mit der Tatsache, dass seine Blase offensichtlich gut gefüllt ist. Vorsichtig gleitet er unter der Bettdecke hervor und schleicht sich ins Badezimmer.
Während er auf dem Porzellan-Becken sitzt und seine Morgenlatte in die Schüssel drückt, fällt sein Blick in die Dusche. An der Stange hängen die zwei schwarzen Latex-Catsuits. Beide wurden gestern Abend noch mit warmem Wasser abgebraust. Da ist Janina sehr ordentlich. Schliesslich sind diese Teile preislich ganz und gar nicht mit normaler Kleidung zu vergleichen. Als er mit seiner Morgentoilette fertig ist, fällt ihm auf, dass seine Erektion nicht weggegangen ist. Und ihm fällt auch auf, dass seine Gedanken nicht bei einer Tasse Kaffee sind, sondern bei den beiden Kleidungsstücken.
Plötzlich geht die Tür vom Badezimmer auf und Janina kommt herein. Auch sie muss nun auf die Toilette. Also gibt Claas seinen Platz frei. Sofort setzt sich Janina drauf und entleert auch ihre Blase. Sie schaut ihn an und sagt: "Ja, früher konnte ich das nicht. Heute ist es mir egal. Ist doch etwas völlig normales, oder?"
"Ja, das ist so." Claas steht bereits am Waschbecken und wäscht sich die Hände. Seine Latte ist mittlerweile verschwunden, so dass sein Schwanz nur noch leicht verdickt vor seinen Eiern hängt. "Ich würde heute gern ein paar Dinge mit dir besprechen." wechselt er dann unvermittelt das Thema.
"Damit habe ich gerechnet." Eine kurze Pause entsteht. "Ich denke, dass wir uns tatsächlich in Ruhe unterhalten müssen. Darf ich einen Vorschlag machen?"
"Natürlich. Das darfst du immer."
"Ich kenne an der Ostsee ein tolles, kleines Lokal wo man sehr gut brunchen kann. Lass uns doch bitte dorthin fahren."
Claas kennt dieses Lokal. War er doch früher schon mehrmals mit Janina dort. Es liegt an einem kleinen See, also nicht direkt an der See. Und es hat nur wenige Plätze, dafür aber sehr ruhige und teilweise auch separierte Tische. Und das Essen dort ist immer fantastisch. Die Betreiber sind nicht nur die Eigentümer dieses Lokals, sondern zudem auch noch ausgezeichnete Köche. Und Janina kennt die Beiden auch privat.
Janina nimmt die beiden Catsuits aus der Dusche und prüft, ob sie getrocknet sind. Sie stellt fest, dass dem so ist und hängt sie dann an einen relativ hoch angebrachten Haken hinter der Tür. Dann steigt sie in die Dusche und stellt das Wasser an. Währenddessen ist Claas in die Küche gegangen und hat die Kaffeemaschine eingeschaltet. Nach einer Weile ist das Wasser heiss und die Maschine kurz durchgespült. Sofort stellt er eine grosse Tasse unter den Auslauf und drückt auf den gewohnten Knopf, der die Maschine anweist, einen doppelten Kaffee Creme zu produzieren. Schon während des Auslaufens in die Tasse macht sich herrlicher Kaffeeduft in der Küche breit. Dieses morgendliche Gefühl liebt er.
Nach einer Weile steht Janina in der Tür und sagt: "Ich mache mich jetzt fertig. Gehst du auch duschen? Ich lege dir dann schon mal die Sachen parat."
"Ja, das ist gut." Claas freut sich insgeheim, denn früher hat sie das nie gemacht. Ihre Devise war immer, dass sich jeder selbst um alles kümmern können muss. Egal welches Geschlecht. Sie hat es bei ihren
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