Die Liebesschaukel (fm:Fetisch, 4782 Wörter) | ||
Autor: SecondSkinSwiss | ||
Veröffentlicht: Nov 20 2023 | Gesehen / Gelesen: 6146 / 4358 [71%] | Bewertung Geschichte: 8.89 (19 Stimmen) |
Eine kleine und auch schon etwas ältere Geschichte. Könnte auch in "1 auf 1" oder "Sex mit Toys" einsortiert werden. |
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ich - wie immer - eine knallenge Jeans.
Nach einigen harten Stößen sagst du, dass du jetzt duschen willst und ich mich wie immer um deine Rasur kümmern soll. Ich helfe dir also wieder aus der Schaukel. Wir gehen ins Schlafzimmer, ziehen uns komplett aus und gehen dann ins Badezimmer. Unter der Dusche beginnen wir dann sofort mit unserem "traditionellen" Reinigungszeremoniell, bei dem wir uns gegenseitig überall vom Schmutz des Tages befreien. Natürlich massierst du mir meinen Schwanz zur vollen Härte und ich lecke dich zwischen den Beinen. Selbstverständlich ficke ich dich kurz an, um dich auf das folgende Programm vorzubereiten. Nach dem Duschen trocknen wir uns noch gegenseitig ab und begeben uns dann ins Wohnzimmer. Wieder setzt du dich, dieses mal splitterfasernackt, in die Liebesschaukel und ich lege deine Beine in die Halteriemen. Du lehnst dich zurück, spreizt die Beine und beginnst deine Klitoris zu massieren. Ich stelle mich in deine Blickrichtung, greife nach meinem Schwanz und wichse ihn im gleichen Takt wie du deine Möse bearbeitest. Wir blicken uns dabei an, lächeln.
Als er steinhart ist, lasse ich dich mit dir alleine und gehe in die Küche, um die Rasierutensilien vorzubereiten. Als ich zurück komme, stecken zwei Finger in deiner Fotze und du stöhnst. Da deine Augen geschlossen sind, bemerkst du nicht, dass ich schon da bin und genießt in vollen Zügen. Leise stelle ich mir den Hocker zurecht und bereite alles vor. Da du so schön genießt lasse ich dich noch einen Augenblick machen, genieße den Anblick der Finger in deiner Pussy und beobachte wie der Saft der Geilheit heraustropft. Als sich mehrere Tropfen auf dem Weg zum Fußboden machen wollen, halte ich meinen Finger darunter und fange sie auf. Ich spüre die Wärme des Saftes und schlecke genussvoll die Flüssigkeit ab. Doch dann scheinst du zu bemerken, dass ich wieder da bin und hörst mit dem masturbieren auf. Ich beginne dann mit der Rasur und befreie dich blitzblank von den überflüssigen Haaren.
Nach einigen Minuten bist du aalglatt rasiert und deine Liebesgrotte glänzt vor Feuchtigkeit. Da du direkt vor sitzt (oder liegst), deine Möse blitzblank ist und die geile Nässe offensichtlich nach meiner Zunge schreit, beginne ich dich ausgiebig zu lecken. Ich lutsche an deinem Kitzler, sauge ihn zwischen meine Lippen, um ihn dort zu massieren. Aus der Richtung meines Kinns schiebe ich den Zeigefinger in dein Loch und führe ihn hin und her. Du stöhnst und beginnst zu zucken. Es wird immer stärker und nach einer kleinen Weile kommst du mit lautem Stöhnen. Während dein Zucken abnimmt lasse ich von dir ab und bringe die Rasierutensilien wieder in die Küche.
Als ich ins Wohnzimmer zurück komme, bittest du mich, dir aus der Schaukel zu helfen und bedankst dich dabei für den geilen Start unseres Treffens. "Setz dich in die Schaukel! Ich will deinen Schwanz lutschen und dir die Eier massieren!" ordnest du an und ergänzt: "Das hast du dir jetzt verdient." Damit komme ich nun auch in den Genuss, die Liebes- Schaukel auszuprobieren und lege mich, dieses mal mit deiner Hilfe, hinein. Es ist ein sehr entspanntes Gefühl, denn man kann sich in eine gute Position bringen und die Riemen der Schaukel entsprechend anpassen. Als ich die richtige Position eingenommen habe, stellst du dich zwischen meine Beine, beugst dich herunter und greifst nach deinen Titten. Mein Schwanz ist hart und verschwindet zwischen den fleischigen, weichen Brüsten. Nach einer kleine Weile merkst du, dass es etwas reibt und holst aus dem Schlafzimmer Gleitmittel mit dem du meinen Schwanz und die Innenseite deiner Glocken einreibst. Sofort setzt du den Tittenfick fort und gleitest auf meinem Ständer hin und her. Kurz bevor ich komme, gebe ich dir ein Zeichen und du lässt sofort von mir ab.
Um mit deinem Programm weiter machen zu können, ziehst du an den Riemen, in denen meine Beine liegen und hebst sie damit an. Automatisch hebt sich mein Hintern und der Hintereingang wird frei. Dann setzt du dich auf den Hocker, der noch dort steht und reibst meinen Analmuskel mit Gleitmittel ein. Vorsichtig drückst du mit dem Finger dagegen und lässt wieder locker. Nach und nach entspannt sich der Muskel und mein Hintereingang öffnet sich. Du lässt dir Zeit dabei, so dass er sich langsam weiter entspannen kann. Nach ein paar Minuten scheint dir das Ergebnis zu gefallen. "Ich komme gleich wieder! Bleib so und freu dich auf die Fortsetzung." sagst und verschwindest. Ich bin gespannt, was jetzt kommt und kurz darauf erscheinst du mit einem Latex-Slip neben mir. "Schau dir an, was ich bestellt habe." Es ist ein schwarzer Latex-Slip, der mit drei unterschiedlich großen, lebensecht wirkenden Schwänzen ausgestattet ist.
Langsam und so, dass ich genau sehen kann wie du ihn anziehst, gleiten zwei Schwänze in deine beiden blanken Löcher. Als sie ganz in dir stecken, steht der dritte wie mein Ständer ab und deine Hand wichst ihn. Du nimmst etwas Gleitmittel, reibst deinen Ständer und meine Hintertür damit ein und fragst: "Gefällt er dir?" Ich nicke, kann aber nichts sagen. Nun begibst du dich zwischen meine Beine und drückst deine Schwanzspitze vorsichtig gegen meinen Hintereingang. Langsam gleitet er hinein und füllt mich herrlich aus. Mit der linken Hand greifst du um mein rechtes Bein, damit du den Stoßtakt besser steuern kannst. Mit der rechten Hand greifst du nach meinem Schwanz, massierst und wichst ihn. Vorsichtig beginnst du dein Becken zu bewegen. Ich spüre jeden Zentimeter deines Ständers und bemerke, wie sich mein Hintertürchen immer weiter entspannt. Nach einer Weile fühlt es sich an, als würde ich dich ficken. Es ist alles entspannt, gleitet sehr sanft ineinander und erregt mich total.
Nachdem du mich auf diese Weise gefickt hast, hörst du damit auf und sagst: "So, genug Belohnung. Jetzt gibt es erst einmal eine Pause." Enttäuschung macht sich bei mir breit. "Schade!" ist meine Reaktion, aber wie ich dich kenne, duldest du keine andere Möglichkeit.
"Das glaube ich dir, aber ich bin langsam etwas hungrig und möchte den Nachmittag gemütlich verbringen."
"Was hast du dir denn vorgestellt?" frage ich neugierig.
"Lass uns erstmal etwas anziehen und dann sehen wir weiter."
Das auch das anziehen ein Teil deines Programms ist, wusste ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht. Wir gehen also ins Schlafzimmer, wo immer noch unsere Kleidung liegt, aber als ich nach meiner Unterwäsche greife, ziehst du ein weitere Latex-Teile aus deinem Korb. Darunter befindet sich ein schwarzer Latex-Slip mit einem relativ dicken Ring zwischen den Beinen. Auf der Rückseite befindet sich ein Reißverschluss, durch den man gut an die Hintertür gelangt. Ein weiteres Teil ist eine quasi ganz normale Jeans, die jedoch aus, wie alles andere auch, Latex gefertigt ist, ebenfalls schwarz. Mit Taschen vorn und hinten, sowie einem verdeckten Reißverschluss. Ein schwarzer Latex-Hoodie rundet das Bild ab.
"Das ist für dich." sagst du dann. "Jetzt komme ich." Nun zauberst du weitere Teile aus deinem Korb. Zunächst eine Jeans. Es ist, wie ich sofort erkenne, das weibliche Gegenstück zu meiner schwarzen Herren-Jeans, jedoch in einer Farbe, die ich schon immer sehr mochte: dunkelblau. Dann liegt da noch eine Kapuzen-Sweatjacke. Sie ist in der Grundfarbe ebenfalls dunkelblau, hat aber in orange abgesetzte Einfassungen. Ein Unterwäsche-Set in schwarz rundet dein Outfit ab.
Dann mal los. Du ziehst den Dreier-Dildo-Slip aus und legst ihn auf das Bett. Gekonnt und mit Routine ziehen wir die Kleidung an und ich fühle mich danach, als sei es völlig normale Alltags-Kleidung. Die Jeans sitzt zwar eng, aber nicht megaknalleng. Der Hoodie ist noch etwas lockerer, was aber absolut perfekt ist. Deine Unterwäsche passt ebenfalls hervorragend und bringt deine geile Oberweite perfekt zur Geltung. Im Gegensatz zu meiner Jeans sitzt deine knalleng und scheint deine Beine noch zusätzlich in Form zu bringen. Dein Hoodie ist ebenfalls nicht zu eng, sondern rundet dein Erscheinungsbild ausgezeichnet ab. Alles in allem könnten wir - wenn wir uns trauen würden - durchaus in dieser Kleidung auf die Straße wagen.
Während ich noch damit beschäftigt bin, meine Jeans zurecht zu schieben, gehst du in die Küche und machst uns etwas zu essen. Es ist nichts besonderes, denn du hattest mir während des Anziehens schon gesagt, dass du heute Abend warm essen möchtest. Ich gehe dann in das Wohnzimmer und starte den Beamer. Auch das hattest du mir schon gesagt. Der gemütliche Teil des Nachmittags solle ein guter Film sein. Schnell ist die Leinwand auf der richtigen Höhe und die Stereo-Anlage für den guten Sound startklar gemacht. Wir machen es uns auf dem Sofa gemütlich, starten den Film und genießen den Nachmittag in unserer neuen Kleidung. Natürlich übermannt es mich immer wieder mal und ich streichle mit der Hand über deine glatte knackige Jeans, aber auch dir scheint es sehr gut zu gefallen, denn deine Hand begibt sich gelegentlich auf die Reise zwischen meine Beine.
Nach dem Film sind wir beide relativ müde, so dass wir ein kleines Nickerchen einlegen. Wie lange wir geschlafen haben, kann ich nicht genau sagen, denn ich habe nicht darauf geachtet, wann wir eingeschlafen sind. Ich stehe auf und dadurch wirst du wach. In der Küche mache ich mir einen Kaffee und schenke dir ein Glas Mineralwasser ein. Ich nehme die Getränke und bringe sie ins Wohnzimmer, wo du mittlerweile auch wieder ganz wach bist. Wir setzen uns an den Esstisch und unterhalten uns sprichwörtlich über "Gott und die Welt". Während wir uns unterhalten, verrint die Zeit wie im Fluge, denn als ich auf die Uhr schaue, ist es bereits halb sieben. Draußen ist es schon dunkel und plötzlich bemerke ich, wie hungrig ich bin. Scheinbar geht es dir auch so, denn du fragst: "Lass uns etwas zu essen holen."
"In diesem Outfit?" entgegne ich.
"Klar. Wir ziehen uns eine Jacke über, mein Auto steht fast direkt vor der Tür und im Auto sieht uns doch keiner." ist deine Meinung.
"Und was möchtest du holen?" ist meine eher unbeholfene Frage, denn ich weiß genau, das eigentlich nur eine Möglichkeit infrage kommt, bei der wir nicht aus dem Auto aussteigen müssen.
"Amerikanisch."
Das habe ich mir schon gedacht. Ich stehe auf, ziehe mir Socken über und hole die kniehohen, flachen schwarzen Lackstiefel aus dem Schrank. Als Oberteil wähle ich eine dickere, warme Jacke, die ich auch sonst täglich trage, wenn ich unterwegs bin. Nachdem du dir deine Winterboots und eine Jacke angezogen hast, gehen wir zum Auto und du bittest mich zu fahren. Auf dem Weg zum Restaurant schiele ich auf deine in dunkelblauem Latex verpackten Beine und lege meine Hand darauf. Es fühlt sich sehr glatt an und glänzt hervorragend. Auf etwa halber Strecke greifst du zwischen meine Beine und massierst meinen Schwanz durch die Latex-Jeans. Das bleibt nicht ohne Reaktion und ich bekomme eine Beule in der Hose. Der Ring des Slips, in dem mein Schwanz steckt, tut dazu sein übriges. Was die sich beim Restaurant wohl denken, wenn sie aus dem Fenster auf meine glänzende Jeans mit dem Ständer darin schauen? Aber irgendwie ist mir das mittlerweile auch egal. Ich fahre zunächst vor die Schautafel mit der Auswahl und gebe unsere Bestellung an die freundliche Stimme aus dem kleinen Lautsprecher auf. Am zweiten Fenster schaut eine junge (und durchaus sehr attraktive) Frau zu mir ins Auto, aber ich kann nicht erkennen, ob sie sieht, das wir nicht "ganz normal" gekleidet sind. Von meinem Ständer, den ich in der Hose habe und bei dem wirklich jedes Detail erkennbar ist, scheint sie ebenfalls nichts zu bemerken. Nachdem wir bezahlt haben, fahre ich zum nächsten Fenster um unsere Bestellung in Empfang zu nehmen.
Mit unserem Essen machen wir uns wieder auf den Weg nach Hause. Während der Fahrt - du hast die gefüllte Tüte im Fußraum zwischen deinen Füßen abgestellt - massierst du mit der linken Hand wieder genussvoll meinen erigierten Schwanz durch die glatte und extrem glänzende Latex-Jeans. Deine rechte Hand gleitet zwischen deine Beine und du öffnest vorsichtig den Reißverschluss deiner Hose. Dein Mittelfinger gleitet hinein und du scheinst dir den Kitzler zu massieren. Leider kann ich es nicht sehen, denn ich muss mich auf die Straße konzentrieren und außerdem ist der Reißverschluss deiner Hose nicht weit genug genug, um mehr von deiner Möse zu sehen. Nach ein paar Minuten beginnt dein Becken zu zucken und du stöhnst laut. Mittlerweile hast du meinen Ständer Ständer sein lassen und es kümmern sich beide Hände um deine Geilheit. Kurz bevor wir zuhause ankommen, erreicht das Zucken deines Beckens seinen Höhepunkt und du scheinbar auch, denn kurz darauf - ich habe gerade das Auto geparkt - hältst du mir deinen Finger mit dem Liebessaft vor den Mund, damit ich ihn ablecke. Nachdem dein Finger von sämtlichem Saft befreit ist, schließt du den Zipper deiner Jeans und grinst mich frech an. Wir steigen aus und gehen in die Wohnung. Im Wohnzimmer packen wir unsere Verpflegung aus und ich stelle noch Getränke dazu.
Nachdem unsere geile und stark glänzende Latex-Kleidung wieder zu sehen ist, setzen wir uns an den Tisch und beginnen zu essen. Wir schweigen zunächst, aber nach einer Weile fällt mir ein, dass ich gern einen schönen Latex-Porno nebenbei sehen möchte. Ich starte also wieder den Beamer und suche auf dem Server nach den Latex-Filmen, die ich im Laufe der Zeit gesammelt habe. Während unseres Essens sehen wir uns in geilem Latex gekleidete Akteure an und beobachten, wie sie sich gegenseitig beim Anziehen helfen, um dann, durch das schicke Material erregt, sexuelle Handlungen - es geht dabei nicht ausschließlich um den eigentlich Geschlechtsakt - aneinander vorzunehmen. Natürlich lässt auch uns das nicht kalt und wir beginnen, die Szenen und das was wir dort sehen, zu kommentieren.
Nach einer ganzen Weile - es läuft mittlerweile der zweite Kurzfilm - sind wir mit dem essen fertig. Schnell räumen wir usammen und bringen die Abfälle in die Küche. Dort setzt du dich auf die Küchenarbeitsplatte und ziehst mich zu dir. Wir küssen uns tief und innig, streicheln uns gegenseitig durch das Latex und sind völlig mit uns beschäftigt. Es ist ein schönes Gefühl, dass wir nach so langer Zeit diesen Weg eingeschlagen haben und ich hoffe sehr, dass es noch lange so weiter geht.
"Komm, lass uns weiter zuschauen. Das macht mich an und vielleicht können wir ja auch etwas nachspielen." sagst du und hüpfst von der Arbeitsplatte.
"Geh du schon mal. Ich muss kurz ins Bad und komme dann nach." erwidere ich.
Während du im Wohnzimmer verschwindest, gehe ich schnell ins Schlafzimmer, wo ich noch etwas hole, was ich brauche. Im Bad öffne ich die Jeans und ziehe sie teilweise herunter. Ich öffne den hinteren Reißverschluss meiner Shorts und nehme den Gegenstand, um ihn mir einzuführen. Da es sich nicht ausschließlich um einen Analstöpsel handelt, sondern noch etwas mehr, muss ich den Rest, der daran befestigt ist noch verstauen. Sobald alles richtig sitzt ziehe ich wieder die Jeans hoch und verschließe sie.
Als ich im Wohnzimmer ankomme, sehe ich auf der Leinwand wie gerade eine Frau vor ihrem Mann kniet und seinen Schwanz lutscht. Er stöhnt, scheint kurz vor dem Höhepunkt zu sein und hält dabei ihren Kopf fest. Kurz darauf ist in Nahaufnahme zu sehen, wie er ihr eine gewaltige Ladung zielgenau in den weit geöffneten Mund spritzt. Genussvoll spielt sie mit seinem Sperma eine Weile herum und schluckt die Ladung dann herunter. Anschließend leckt sie ihm die Reste von seinem langsam erschlaffenden Ständer und schluckt auch diese herunter.
Ich gehe zu dir und bedeute dir, dass du aufstehen sollst. Dann öffne ich den Reißverschluss deines Oberteils und streife es dir ab. Deine Brüste sind immer noch perfekt vom Latex-BH umgeben, halten sie ebenso perfekt in Form und deine Nippel drücken von innen kleine Beulen hinein. Ich öffne deine Jeans und gehe in die Knie um dir heraus zu helfen. Eigentlich schade, denn sie steht dir wirklich ausgezeichnet. Nachdem ich dich von der Hose befreit habe, stelle ich fest, dass dein Slip einen Reißverschluss besitzt. Vorsichtig öffne ich ihn, schiebe ihn etwas auseinander und fange an dich zu lecken. Du bist immer noch etwas feucht, so dass meine Zunge den Saft spürt. Wieder beginnst du zu stöhnen, was nach einer Weile darin endet, dass du mich etwas wegdrückst und dich dann auf die Liebes-Schaukel setzt.
Nachdem ich dir wieder geholfen habe, die Beine in die Schlaufen zu legen, öffne ich nun meine Jeans, ziehe sie aus und lege sie zu deinen Sachen auf das Sofa. Meinen Hoodie behalte ich noch an und lege die Kapuze über meinen Kopf. Ich greife nach meinem Schwanz und beginne ihn zu massieren. Währenddessen schaukelt an meinem Hintern ein extrem buschiger und sehr langer Fuchsschanz hin und her. Ich greife danach und beginne mit dem Ende deine Muschi zu streicheln. Sanft schiebe ich ihn zwischen deinen weit gespreizten Beinen rauf und runter, während ich es mir mit der anderen Hand selbst mache.
Langsam komme ich mit einem steinhart erregten Schwanz in die Richtung deiner Möse. Du legst den Kopf in den Nacken und lässt es willenlos geschehen. Mit der blanken, glänzenden Spitze berühre ich deine Schamlippen, was du mit einem kleinen Zucken und leisen Quieken erwiderst. Ich streife mit der Spitze zwischen deinen Schamlippen hin und her, drücke sie ganz leicht auseinander, schiebe vorsichtig meine Eichel ein paar Millimeter hinein und ziehe ihn dann gleich wieder heraus. Ausgiebig undäußerst genussvoll wiederhole ich diesen Vorgang einige Male. Du wirst immer erregter, dein Becken macht rhythmische Bewegungen und scheint nach mehr zu verlangen. Wieder schiebe ich meinen Ständer langsam in deine tropfende Lusthöhle, dieses mal soweit, dass nur die Eichel darin verschwunden ist, aber der Schaft meines Schwanzes noch vonmeiner Hand gewichst werden kann. Auch das wiederhole ich mehrmals. Bei jedem Eindringen stöhnst du auf, wieder tropft etwas Saft aus deiner willigen Fotze auf den Fußboden und glänzt dort. Mit jedem Mal eindringen wird deine Möse williger, geiler, heißer. Du stöhnst immer lauter, scheinst nicht genug davon zu bekommen und hebst den Kopf um dabei zusehen zu können. Nach und nach gleite ich ein ganz kleines Stückchen weiter in deine glänzende Muschi. Ich reibe an deinem Kitzler, reize dich damit bis auf´s Letzte und spüre, wie dein Becken sich auf und ab bewegt. Du hältst dich an der Liebes-Schaukel fest, die sich durch unsere Bewegungen ebenfalls hin und her bewegt. Der Anal-Stöpsel füllt mich sehr gut aus und der daran befestigte Fuchsschwanz berührt mit jeder Bewegung meine Beine. Einige Augenblicke später stoße ich dich mit der vollen Länge meines Ständers und meine Eier schlagen gegen deinen Hintereingang.
Plötzlich stoppe ich abrupt meine Bewegungen und ziehe ihn heraus. Deine Möse macht ein saugendes Geräusch und sofort tropft eine Menge deines Saftes auf den Fußboden. Du willst gerade protestieren, als ich mich zwischen deine Beine hocke und umgehend beginne, deine triefende Möse zu lecken. Du zuckst immer heftiger, dein Stöhnen ist einem - fast schweinischen - Quieken gewichen. Ich fühle die Wärme, die aus dir strömt, in meinem Gesicht, rieche deine Geilheit aus der Fotze und schmecke den Saft.
Nach wiederum einer Weile stehe ich wieder auf. Ich bewege mich auf die Seite und halte dir meinen Ständer vor den Mund. Du nimmst ihn sofort in dir auf und umspielst mit deinen Lippen den glatten, langen Schaft. Mit der Eichel berühre ich dabei das Innere deines Mundes. Deine Zunge spielt mit meiner Eichel, berührt die Spitze und dringt in die Öffnung ein. Ich ziehe ihn heraus, aber deine Zunge folgt ihm. Nun greifst du nach meinem Schaft, hältst ihn fest. Du leckst weiter meine blanke Eichel und das Eindringen in die Öffnung scheint dir besonders Spaß zu machen.
Als ich merke, dass ich kurz vor dem Abspritzen bin, entziehe ich ihn dir und fordere dich auf, die Liebes-Schaukel zu verlassen. Das scheint dir gelegen zu kommen, denn du willst, dass ich mich hinein setze. Nachdem ich dort nun sitze, gehst du ins Schlafzimmer. Ich höre, wie du etwas machst und freue mich schon darauf. Nach einem Augenblick kommst du ins Wohnzimmer zurück und ich sehe, dass du dir wieder den Dreifach-Dildo-Slip angezogen hast. Er sitzt knalleng und der Ständer, den du jetzt wieder hast, steht wie die berühmte eins. Aber du hast dir auch eine Latex-Maske aufgesetzt. Dann legst du dein Handy auf das Sofa und reibst dir zunächst deinen Schwanz mit Gleitmittel ein. Anschließend beugst du dich herunter und untersuchst den Fuchsschwanz an meiner Hintertür. Vorsichtig ziehst du daran, so dass ich den Stöpsel an meinem Analmuskel spüre. Sanft ziehst du immer weiter daran, dehnst damit mein Loch und bearbeitest es. Nach ein paar Bewegungen mit dem Stöpsel werde ich lockerer und bemerke, dass der Stöpsel fast ungehindert heraus, aber auch wieder hinein rutscht.
Dann legst du ihn beiseite, nimmst dein Telefon und startest die Kamera. Du führst deinen Schwanz langsam ein, zunächst auch nur ein kleines Stück und machst davon ein Foto. Du zeigst es mir und ich finde es verdammt gut gelungen. Während du mich nun mit deinem Ständer genussvoll fickst, machst du immer wieder Fotos. Mit der anderen Hand wichst du langsam und sehr sanft meinen Schwanz. Dabei rutscht meine Vorhaut immer wieder über die Eichel, was mich zusätzlich reizt. Ich merke langsam, dass ich mich nicht mehr zurück halten und sage dir, dass ich gleich abspritze, aber noch nicht will. Sofort lässt du ihn in Ruhe. Mein Schwanz liegt nun auf meinem Bauch und kann sich ein wenig erholen. Trotzdem fickst du mich immer weiter. Dringst mal tief ein und dann wieder ein paar mal nur ganz kurz. Ich bin total locker, mein Hintereingang ist sehr weit gedehnt, aber ich spüre deinen Ständer an meinem Muskel entlang gleiten.
Während du mich genüsslich vögelst, stellst du die Kamera deines Telefons auf Video und beginnst mit der Aufnahme. Damit auf dem Video später die Länge deines Schwanzes erkennbar ist, ziehst du ihn komplett heraus und hältst deine Eichel genau vor meinen Eingang. Langsam schiebst du ihn bis zur vollen Länge hinein um ihn dann wieder - ebenso langsam - heraus zu ziehen. Du startest diesen Vorgang wieder von vorne. Ganz heraus und dann wieder hinein. Jedes mal schmatzt mein Loch, wenn du ihn heraus ziehst. Dann nimmst du ihn in die Hand und klopfst mit der Eichel auf meine Eier. Auch das wiederholst du einige Male. Immer mit der Kamera darauf gerichtet. Wieder und wieder steckst du ihn in mein heißes Loch. Ich stöhne, nehme dich mit deinem Schwanz an meinen Eiern und in meinem Hintern extrem intensiv wahr, aber ich spüre auch, dass sich mein Schwanz wieder gut erholt hat.
Ich greife danach, ziehe die Vorhaut zurück und lege damit meine Eichel frei. Ich lasse von dir Gleitmittel darauf machen und verteile es. MeinSchwanz, der sich in der Ruhephase etwas "zurückgezogen" hat, wird wieder hart. Ich beginne mich im Rhythmus deiner Fick-Bewegungen zu wichsen. Trotzdem dauert es eine ganze Weile, bis ich bemerke, dass ich wieder kurz vor dem Abspritzen bin. Sofort lasse ich ihn wieder los und lege ihn zurück auf den Bauch. Nun hörst auch du auf mich zu vögeln. Du ziehst deinen Schwanz heraus und hilfst mir dann aus der Schaukel.
Dann legst du dich rücklings auf das Sofa, richtest die Kamera auf deinen Körper und forderst mich auf, dir meinen Saft auf den Bauch zu spritzen. Ich beginne wieder zu wichsen, nehme mir dazu noch ein bisschen Gleitmittel und reibe den Schaft ein. Während ich langsam onaniere, bewegst du die Kamera auf meinen Ständer zu und ziehst sie gleich wieder zurück als ich anfange zu stöhnen. Ich spüre das Pochen, massiere mir dabei die Eier und fühle den Saftkommen. Kurz bevor er aus mir heraus schießt, drücke ich kräftig meinen Schaft zusammen. Der Druck ist fast nicht auszuhalten. Vorsichtig lasse ich ganz kurz locker und eine kleine Ladung spritzt auf deinen Bauch. Ich wiederhole das noch einmal, aber dann kann ich mich wirklich nicht mehr beherrschen. Ich lasse locker und drücke meinen pulsierenden Schwanz nach unten, so dass die volle Ladung auf deinem Bauch und teilweise auch zwischen deinen Titten landet.
Nachdem du einen kleinen Augenblick gewartet hast und die Kamera immer noch auf deinen Bauch gerichtet ist, beginnst du das Sperma mit einer Hand zu verreiben. Zum Schluss leckst du deine Hand teilweise ab und hältst mir den Rest, der noch daran haftet vor den Mund, damit ich ihn ablecke. Kurz darauf spüre ich, wie ich langsam schwach werde und mich entspanne. Ich setze mich neben dich auf das Sofa und atme erst mal ein paar mal tief durch. Auch du entspannst dich, denn deine Atembewegungen werden wieder ruhiger und tiefer.
Schließlich fühle ich mich einigermaßen erholt und gehe in die Küche, um uns etwas zu trinken zu holen. Gemeinsam sitzen wir noch auf dem Sofa, haben uns zugedeckt und verfallen nach wenigen Minuten in einen tiefen Schlaf.
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