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Künstler und ihre Arbeit 2 (fm:Romantisch, 1369 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 21 2023 Gesehen / Gelesen: 3750 / 2311 [62%] Bewertung Teil: 8.74 (27 Stimmen)
Eigentlich habe ich ab 1. Oktober einen Job im Museum, aber das Schicksal schenkt mir eine andere Lebensaufgabe

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höre Jo stöhnen. Sanft knete ich seine Eier, das Stöhnen wird lauter und ich schneller. "Reite mich" krächtst Jo, mir läuft schon meine Muschi aus und so habe ich kein Problem, mir seinen Schwanz einzuverleiben. Langsam gleite ich auf und ab, es ist ein köstliches Gefühl dieses wunderbare weiche und zugleich harte Ding in mir zu haben, diese Reibung zu fühlen. Ich könnte stundenlang weitermachen, aber ein vorwitziger Finger von Jo bearbeitet meinen Kitzler. Ich keuche, werde schneller, Jo bockt mir entgegen und treibt mich mal wieder zu einem Orgasmus. Mein Stöhnen wird zu Röcheln . Auch mein Schatz wird lauter, mit einem hohen und einem tiefen Jaaaaaaaa begleiten wir unsere Explosion. Schub um Schub wird meine Muschi gefüllt, erstaunlich was noch alles kommt. Völlig geschafft sinke ich auf Jo, er umarmt mich, wir klammern uns aneinander und flüstern uns Zärtlichkeiten zu.

Als ich aufwache ist der Platz neben mir leer. Enttäuscht drehe ich mich zur Seite und ziehe die Decke über den Kopf. "Du wolltest doch neben mir aufwachen" fast weinend schreie ich das ins Kissen. Da schiebt sich ein Körper unter der Decke an mich ran, Hände streicheln mich und ein Mund sucht meinen Mund. "Wann immer es geht werde ich neben dir einschlafen und neben dir aufwachen". Wärme umhüllt mich, ich fühle mich geborgen. In Löffelstellung schmiegen wir uns aneinander. Mein Verstand meldet sich: " Wir müssen aufstehen, sonst gibt es Ärger mit dem Meister!" "Im Moment gibt es hier keinen Meister, nur ein Hengst der dich besamen will." Ich spüre seinen harten Lümmel, nehme ihn in die Hand und führe ihn an mein Pförtchen. Langsam bewege ich ihn über meine Spalte, lasse ihn um meinen Kitzler kreisen. Ich mache mich ein wenig krumm und jetzt kann er in meine überlaufende Möse stoßen. Jo schiebt seinen Lümmel nur ein kleines Stück rein und zieht sich fast ganz zurück, das macht er mehrere Male. Meine Möse schreit nach mehr. Ich keuche: "Ich denke du bist ein Hengst und willst mich besamen." "Nur Geduld meine Stute." "Ich habe keine Geduld, ich will dich jetzt tief in mir, spieß mich endlich auf", schreie ich. Mit einem harten Stoß spießt Jo mich auf. Er hämmert mir seinen Schwanz rein und vögelt mir die Seele aus dem Leib. Jetzt weiß ich, was das bedeutet. "Hier hast du meinen Samen" keucht Jo und ich wundere mich, dass er noch soviel reinpumpen kann. "Ich glaube, wir machen heute blau, ich sage nur meinen Leuten Bescheid." Mir ist das nur recht, ich kann nicht genug von diesem Hengst kriegen.

Den geschenkten Tag füllen wir mit Erzählen und Zuhören, mit Zärtlichkeiten und Liebe. Irgendwann machte Jo mir einen Heiratsantrag, "Ja, wenn ich schwanger bin," antworte ich ihm. Ich wurde schwanger oder war ich es da schon ? Innerhalb von sechs Jahren bekamen wir vier Kinder. Und da es immer jemanden gibt der oder die sich gerne mit ihnen beschäftigt ist das für mich kein Problem. Sie wachsen behütet von vielen Augen auf und die gemeinsamen Mahlzeiten mit Allen schmiedet die Gemeinschaft zusammen. Wichtig ist uns, dass wir immer Zeit haben, wenn eines der Kinder mit uns reden will. Dadurch haben wir ein ausgeprägtes Zusammengehörigkeitsgefühl. Jo betet seine Kinder an, ich glaube er verwöhnt sie zu sehr. Da er auch mich sehr verwöhnt, besonders nachts, werde ich nichts sagen.

PS. Jo heißt mit bürgerlichem Namen Josef Pschorr und da ich eigentlich Maria heiße, muß es ja eine gute Verbindung sein.



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