Herbstblumen (54) - Gabrielles Leidenschaft (Brasilianerinnen ficken auch gut) (fm:Bisexuell, 10028 Wörter) [54/64] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Schwarz-Bunt | ||
Veröffentlicht: Nov 23 2023 | Gesehen / Gelesen: 2948 / 2191 [74%] | Bewertung Teil: 8.81 (16 Stimmen) |
Daniel trifft sich zum Kennenlernen mit Christinas Shemale Freundin Gabrielle. In ihrer Wohnung fallen beide übereinander her ... |
My Dirty Hobby: das soziale Netzwerk für Erwachsene |
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ] |
Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte
"Ich glaube, wir haben was gemeinsam", sagte sie nach einigen Sekunden des Schweigens. Ich schaute sie mir genauer an. Schnell hatte ich das markante Detail entdeckt. "Wir sind beide nicht die, die wir äußerlich vorgeben zu sein", sagte ich. "Hi, ich bin Gabrielle". "Und ich bin Daniela. Jedenfalls dann, wenn ich so angezogen bin". Das brachte Gabrielle das erste mal zum Kichern. "Du hast das Gehen geübt. Man sieht es nicht, dass du zum gegenüberliegendem Ufer gehörst. Selbst dein Verehrer hier ist drauf reingefallen"! Ich schaute mich um. Er saß dort seitlich und grinste mich an. "Sicher glaubt der jetzt, dass wir zwei lesbische Frauen sind, die das erste mal daten"! "Irgendwie stimmt das doch auch, oder"? "Ja. Zwei Frauen mit einem etwas zu groß geratenem Adamsapfel. Aber danach hat er in der Aufregung wohl nicht geschaut. Du hast mich also schon beobachtet"? "Ja, es gibt hier versteckte Plätze". Sie lachte.
"Und, was hast du gefunden"? "Eine Vintage Frau zum verlieben! Christina deutete an, dass du schon ein wenig Erfahrung hast..."? "Ja, wobei sich das rein zufällig ergeben hat". "Mutig mutig. Die meisten rennen weg. Hattest du so was erwartet? Oder gewünscht"? "Ja und nein. Ich hatte schon mehrfach was mit Männern. Ich bin Bi. Da war es sozusagen die logische Weiterentwicklung". "War das schon von Anfang an so? Ich meine, bei deinem Liebesleben"? "Nein, das hat sich ganz langsam entwickelt. Spätstarter sozusagen". "Besser spät als nie, sagt man". "Besser Bi als nie", verbesserte ich Gabrielle und lächelte sie an. Sie lächelte zurück, und es ging durch und durch. Die Bedienung kam und Gabrielle bestellte einen Cafe, ich einen Cappuccino.
"Hast wohl zu viele Pornos mit dickschwänzigen Männern geschaut?", fragte Gabrielle jetzt etwas spöttisch. "Ja, das wohl auch. Irgendwann, so nach und nach, hatte ich einfach das Bedürfnis, auch mal an so einem schönen Ding lutschen zu dürfen. Aber wie machen? Leichter gesagt als getan. Ich war ja anfangs noch verheiratet. Also das bin ich immer noch, nun aber verwitwet und war durchaus mit meiner Frau nahezu zufrieden, in Punkto Liebesleben so halb. Später, da war sie schon gestorben, kam mir dann der Zufall zu Hilfe. Auch wenn du es nicht glaubst, aber ich bin ziemlich schüchtern, was die Anbahnung von Beziehungen betrifft. Da musste ich sozusagen erst mal einen Schubs kriegen". "Warst du in einer Schwulenbar gelandet?", fragte Gabrielle. "Nein, es war zuerst der Mann eine weiblichen, amourösen Bekanntschaft aus der Firma. Ein Dreier sozusagen".
"Das klingt ja interessant. Das musst du mir mal erzählen. Ich liebe solche Geschichten. Die Bedienung brachte jetzt unsere Getränke. "Und du? Wie war es bei dir in der Hinsicht? Ab wann wusstest du, dass du eine Frau werden wolltest"? Leise fügte ich hinzu "mit Schwanz". "Das weiß ich gar nicht so genau. Ich wusste nur, dass irgendwas falsch war. dass ich gar kein Junge sein wollte, aber auch keine Frau. Mit der Pubertät kam es dann ganz durch. Mein Gott, was hatte ich damals für einen Blödsinn gemacht! Und meine Eltern ganz schön genervt. Eine Weile hab ich es mit Frauen versucht. Jede Woche ein, zwei andere. Auch als Mann sah ich ja recht gut aus und hatte keine Probleme willige Mädchen zu finden. Dann waren es eher Männer, die waren aber schwieriger zu finden. Ich hab mich als Frau verkleidet. Mit verheerenden Resultaten".
"Die liefen alle weg, oder"? "Genau. Das waren noch die unproblematischsten. Es gab auch Randalierer, Prügelknaben, das volle Programm. Dann habe ich ständig gewechselt, mal mit Mädchen, mal mit Jungs, soweit das ging. Hatte ein richtig exzessives Leben geführt. Irgendwann bin ich dann mal zum Urlaub nach Thailand gefahren. Da hab ich dann eine kennengelernt, die auch so war wie ich jetzt". "War das eine Professionelle"? "Ja, aber ich musste nichts bezahlen. Es war so was wie Liebe auf den ersten Blick. Na ja, mehr so eine Seelenverwandschaft. Mit dem Ende des Urlaubs war dann leider alles vorbei, aber ich sah einen Silberstreif am Horizont. Es dauerte dann noch lange, bis ich meine Verwandlung verwirklichen konnte. Nun ja, seit drei Jahren bin ich nun glückliche Fastfrau". Sie machte eine kleine Pause.
"Und du alter Mann willst mich jetzt also ficken"? Jetzt drehten sich an den Nebentischen doch einige Leute um und tuschelten mit ihren Bekannten. "Das mit dem alten Mann ist aber eine Beleidigung. Wirke ich wie einer"? "Nein. Ganz im Gegenteil. Du könntest auch als Jüngling durchgehen. Na ja, fast. Man sieht keine Falten. Die Haut ist rein, und rosig, nicht wie bei vielen alten Männern grau. Die Augenlider hängen nicht und deine Augen sind hellwach. Und ich würde sagen, dir sitzt der Schalk im Nacken, wie man so schön sagt". "Stimmt". Wir hatten mittlerweile ausgetrunken. "Wollen wir mal 'ne Runde gehen? Wir erregen hier so langsam Aufmerksamkeit". "Wollte ich auch gerade vorschlagen". Wir winkten die Bedienung heran und bezahlten. Durch das schöne Wetter war der Andrang groß und unser Tisch wurde sogleich wieder in Beschlag genommen.
Wir stolzierten von dannen. Bei mir ging es noch relativ einfach, aber Gabrielle hatte doch schon ziemliche Stöckelschuhe an. Trotzdem bekam sie das perfekt hin. Wir drehten eine Runde um den See, der eigentlich nur ein Teich war. Durch unsere Schuhe ging das nur langsam, mit anderen Schuhen hätten wir vermutlich keine zehn Minuten gebraucht. "Was machst du denn so am liebsten?", fragte Gabrielle mich. "Ich meine, mit Männern. Magst du Arschficken"? "Gelegentlich. Also ich hab es von Anfang an nicht so gerne gemacht. Ich mache es, aber es ist nicht unbedingt mein Favorit. Weder aktiv wie passiv. Anfangs hat es passiv sogar wehgetan, das ist jetzt besser, aber besonders gerne mache ich es immer noch nicht". "Und du"? "Ach, gelegentlich mache ich es ganz gerne. Wie oder was magst du denn besonders gerne oder was machst du normalerweise, wenn es Arschficken nicht ist"?
"Ich mag Küssen. Ich verwöhne gerne mit dem Mund. Oder mit der Hand". "Und wenn du ficken willst"? "Na, oft weiche ich aus auf zwischen den Beinen. Oder mit einem Haargummi". "Haargummi? Zwischen den Beinen? Wie geht das denn? Das kenne ich ja gar nicht. Mannohmann, da kann ja selbst ich noch etwas lernen"! "Wirst sehen. Wenn du mich näher kennenlernen willst".... "Hmmm, mal sehen. Christina hat dich ja in den höchsten Tönen gelobt". "Was hat sie denn so erzählt"? "Dass du sehr erfindungsreich bist. Und zärtlich. Und verschmust. Und gerne ziemlich versaute Sachen machst". Jetzt lachte Gabrielle. "Na wenn schon Sex, dann richtig, oder? Hat sie Details verraten"? Gabrielle seufzte. "Leider nein. Obwohl ich sooooo nachgebohrt habe. Aber Christina mag es, auf geheimnisvoll zu tun. Darum war ich ja soo gespannt auf dich".
"Und, gefalle ich dir"? "Ja, klar. Sonst wäre ich schon weg". "Und was magst du denn so"? "Wild und heftig"! Ich schaute sie erstaunt an. "Meine Mutter ist Brasilianerin"! "Wild und heftig ... Immer"? "Nee, mein Vater ist Deutscher". "Und wann bist du was"? Weiß nicht. Vorher weiß ich das nicht. Finde es raus"! "Werd ich machen! Ich werde dich erobern! Ich werde dich an mich ziehen. Und küssen. Dann fasse ich an deinen süßen Po und schiebe die Hand zwischen deinen Schritt. Und dann" ... "DANIELA! Hör sofort auf damit! Da werd ich ja rot! Wenn ich eine Frau wäre, dann wäre ich jetzt schon feucht im Schritt". Sie lachte. "Und wenn ich nicht so schüchtern wäre, würde ich gleich hier über dich herfallen. Erregung öffentlichen Ärgernisses nennt man das bei so vielen Zuschauern wie hier". Natürlich hatten noch viele andere Leute die Idee mit dem Spaziergang und wir waren hier nicht allein.
"Nun erzähl mir doch mal, wie war das damals mit dem Durchstarten und der Frau? Es war doch eine Frau, oder"? "Ja, die arbeitet dort im Büro der Firma. Die hat mich verführt. Aber ich vermute mal, der Anfang war eher ungeplant gekommen. Ich hatte da zu tun, es war heiß, ihr Rock kurz, die Beine offen, ihr Slip weiß, die Sicht phantastisch". "Hast du ihr in den Slip gefasst"? "Nein, ich war doch schüchtern! Nein, an dem Tag ist nichts weiter passiert. Wir waren beide wohl eher peinlich berührt. Aber am nächsten Tag hatte sie mich dann mit einem Trick in die Firma gelockt, mir eine noch bessere Aussicht gegeben, dann eine Live Show, dann bekam ich ihr Höschen und dann hatte sie mich in die Toilette gelockt und dort vernascht. Oder ich sie. Wie auch immer".
"Das klingt ja interessant. Und, wie ging es dann weiter? Es ging doch weiter, oder"? "Ja klar. Also erst mal hatte ich ziemlich versaute Sachen mit ihr gemacht. Und dann haben wir beim nächsten Treffen noch mehr versaute Sachen gemacht. Da hatten wir auch viel mehr Zeit. Ja, und dann, dann haben wir uns zu einem Dreier getroffen. Sie, ich, und ihr Ehemann. Das war dann meine erste Bi-Erfahrung. Da ging schon richtig die Post ab. Mit Schwanzlutschen, Arschficken, Fotze auslecken, das volle Programm. Ich habs gar nicht so richtig glauben können, es war wie ein Traum, aber es war wahr. Das nächste mal hab ich mich dann als Crossdresser verkleidet, also so wie jetzt. Und es wurde wieder schön. Seitdem treffen wir uns immer wieder mal und treiben es miteinander. Seitdem weiß ich halt, wie schön es auch mit einem Mann sein kann. Hab es aber auch noch mit anderen probiert".
"Und wie war das mit den Shemales damals in Japan? Christina hatte da angedeutet, dass du das ein tolles Erlebnis hattest". "Ja, und das war vor allem total unerwartet. Ich hab sie vor einem Hotel kennengelernt. Und ich hielt sie für Frauen. Wir sind dann hoch ins Zimmer und dann haben wir einen Dreier gemacht. Hattest du auch schon mal was mit mehreren"? "Nein, bisher immer nur mit einem oder einer zur gleichen Zeit. Ich finde das so schöner, irgendwie". "Es ist intimer, das andere aber aufregender. Jedenfalls hab ich beim herumfummeln dann gemerkt - ich liebe herumfummeln, hab ich das schon gesagt"? "Nein, aber das trifft bei mir auf große Gegenliebe, aber erzähl doch endlich weiter"! "Also, als ich dann bei der einen an ihre Muschi gegriffen hatte.. darf ich das sagen"? "Erzähl doch weiter"! "Jedenfalls hab ich da einen Schwanz ertastet, den dann herausgeholt, und mit allem bearbeitet, was ich so hatte. Und bei der anderen war das dann auch so. Es war total irre"!
"Waren die beiden denn hübsch"? "Beide waren recht hübsch, und sexy angezogen. Aber bei weitem nicht so hübsch wie du"! Jetzt wurde sie ein bisschen verlegen und wusste nicht, wie sie darauf reagieren sollte, also redete ich weiter. "Da du was mit Christina hattest, nehme ich an, du bevorzugst heute eher Frauen"? "Mal so mal so. Wie ich Lust habe. Aber ja, ich kenne mehr Frauen mit denen ich mal was mache. Aber manchmal eben auch mit Männern. Na, eigentlich sind es nur zwei. Es ist schwieriger, Männer zu finden die charakterfest sind und einen gleichzeitig nicht nur blöd durchknallen wollen. Vielleicht bestehst du ja den Kandidatentest"? Sie schaute mich aufmerksam an und wir blieben stehen.
Mittlerweile hatten wir auch die Runde um den Teich vollendet und standen wieder vor der Gaststätte. Mein Verehrer vom Anfang hatte sich mittlerweile zu einer Blondine gesellt, die nach viel Silikon und Botox aussah. "Wollen wir zu mir gehen?", fragte Gabrielle jetzt. "Wo ist das denn?", fragte ich zurück. "Na hier die Treppe hoch, und dann da in der Siedlung". "Gleich hier? Gerne"! Der Weg führte einen Hang hoch, es waren aber keine zehn Höhenmeter, der Weg war gut, das Gefälle größtenteils mit ein paar Treppenstufenabsätzen überwunden und zwischendurch nur ganz leicht ansteigend. Das überwanden wir ziemlich mühelos selbst mit unseren Plateau und Stöckelschuhen. Der Weg war schmal, Gabrielle ging vor mir und ich konnte dabei ihren knackigen Po bewundern und stellte mir schon vor, was unter ihrem Kleid auf mich warten würde.
Gleich hinter dem Hang begann die Siedlung, die aus etlichen Häuserblocks mit viergeschossigen Wohnungen bestand. Gabrielle führte mich zu einem Durchgang in einen Innenhof. Ihr Hauseingang war im Teil zwei des Blocks. Während des Gehens hatten sich unsere Augen immer wieder aneinander festgesaugt, aber wir sprachen dabei nur über Belangloses. Gabrielle zauberte einen Schlüssel hervor und öffnete die Tür. Ihr Blick war vielsagend. Sie ging voran und ich hinterher. Anschließend schloss ich die Tür. Hinter der Tür waren Briefkästen und dann folgte ein Durchgang zum Treppenhaus. Gabrielle stand dort und wartete auf mich. Ich ging zu ihr hin. Ihre ganze Erscheinung war eine Einladung. Ich ging zu ihr hin und sie ging weder weiter, noch wich sie zurück. Sie öffnete leicht ihren Mund und blickte mich aus ihren rehbraunen Augen feurig an.
Ich drängte sie an die Wand und umarmte sie. Darauf hatte sie nur gewartet, denn nun knutschten wir heftig miteinander. Ihr Parfüm stieg mir in die Nase. Es war leicht, und zart. Sofort begannen wir intensiv zu keuchen und zu stöhnen. Ich griff unter ihr Kleid und suchte ihren Schwanz. Er hatte ihr Höschen schon gut ausgebeult. Ich war gerade dabei, ihren Hals zu küssen, da hörte man wie im Flur eine Tür geöffnet wurde. Sofort ließen wir voneinander ab. Gerade noch rechtzeitig, denn nun kam aus der hinteren Erdgeschosstür ein älterer Herr heraus, der aus dem Haus gehen wollte. Er schaute mürrisch und misstrauisch drein, als er an uns vorbeiging. Gabrielle grüßte ihn aber. "Tach, Kurti". Um weitere Störungen zu vermeiden, ging nun Gabrielle die Treppe nach oben, und ich hinterher.
Es war in der dritten Etage. G. Perreira stand an der Tür. Sie hatte also offenbar den Namen ihrer Mutter bekommen. Sie schaute mich beim Öffnen der Tür konspirativ an, dann schlüpfte sie hinein, und ich hinterher. Wieder blieb sie stehen und das Spiel von eben im Hausflur wiederholte sich. Nach einiger Knutscherei zog sich Gabrielle das Kleid über den Kopf. Mein Jäckchen flog in die Ecke, dann öffnete ich den Rock, den ich einfach zu Boden plumpsen ließ. Gabrielle schaute sich bewundernd mein Vintage Outfit an, während ich nicht weniger bewundernd ihr Outfit anschaute, sie hatte ein geblümtes BH Set an mit viel Spitze und der BH war oben offen. Ich tätschelte erst über ihren Schwanz, dann zog ich ihn seitlich aus dem Slip heraus, und fing an, ihn zu wichsen. Gabrielle nestelte mittlerweile an meiner Bluse, und nach einer Weile hatte sie es geschafft, diese auszuziehen.
Ich ging daraufhin in die Hocke und führte mir Gabrielles Schwanz in den Mund ein. Ein geiler Geschmack empfing mich, und er ging, da er nicht zu den Riesen gehörte, ziemlich weit in meinen Mund rein. Sie muss schon ziemlich geil gewesen sein, denn er war echt knüppelhart. Vielleicht war aber auch nur die Enthaltsamkeit zu lange gewesen. Es machte jedenfalls große Freude, diesen Schwanz zu lutschen, zumal Gabrielle darauf ansprach, leise stöhnte, sanft gegen mich stieß und dabei wohlige Stöhnlaute von sich gab und entzückt die Augen schloss.
Ich intensivierte die Behandlung und kraulte nun auch noch Gabrielles Eier. Dann ließ ich von ihrem Schwanz erst mal ab und richtete mich auf. Wir knutschten erst mal miteinander. Dann führte ich meinen Schwanz zwischen ihrer Schamgegend und ihrem Höschen hindurch und machte so Fickbewegungen. Ich stöhnte. Die ganze Situation hatte mich super-geil gemacht. Ich umfasste meinen Schwanz mit ihrem Höschen und wichste ihn darin. Gleichzeitig fickten unsere Zungen immer heftiger miteinander. Ich verlor fast den Verstand, so sehr ging meine Geilheit mit mir durch. Plötzlich und viel zu früh, spürte ich, wie ich den Punkt überschritten hatte. Ich stöhnte, und während ich meinen Schwanz weiter wichste, sprudelte Strahl um Strahl aus meinem Schwanz in Gabrielle's Höschen. Ich genoss noch ein wenig das Nachklingen des Orgasmus, und wir küssten noch ein paar mal, aber ganz sanft.
Gabrielle hatte große Augen bekommen und starrte auf die Sauerei in und an ihrem Höschen. Ich zog meinen Schwanz heraus, der war aber immer noch ziemlich erigiert. Bis jetzt hatten wir noch kein Wort gesprochen, seit wir in der Wohnung waren. Gabrielle war die erste. "WOW. Die Schweinerei musst du jetzt aber wegmachen"! Sie schaute mir in die Augen. Mir schwante etwas. "Soso, hat Christina also doch gesungen"! "Na, du weißt schon, Frauen erzählen sich doch alles. Na ja, fast alles". Die Absurdität dieser Aussage war ihr wohl nicht bewusst. Ich ging wieder in die Hocke, und fing an, abzulecken, was in ihren Slip gelangt war. Es war natürlich recht viel. Zwischendurch schaute ich immer wieder zu Gabrielle hoch. Anschließend leckte ich erst über ihre Eier, dann an ihrem Schwanz entlang, dann ließ ich ihn wieder in meinem Mund verschwinden.
Gabrielle entzog sich mir aber wieder, zog jetzt ihren Slip aus, nahm mich an die Hand, und zog mich mit sich ins Wohnzimmer und schnurstracks zur Couch. Sie legte sich hin und ich mich neben sie. Wir küssten uns erst mal wieder und fummelten gegenseitig an unseren Schwänzen, dann drehte sich Gabrielle um, so dass wir jeder den Schwanz des anderen vor uns hatten. Wieder stülpte ich meinen Mund über Gabrielles Schwanz und endlich machte Gabrielle mit meinem Schwanz das Gleiche. Obwohl mein Schwanz etwas größer war, schaffte sie es, ihn ziemlich tief hineinzunehmen. Und sie wusste genau, wie man den bearbeiten musste. Ich streichelte und drückte dabei ihren knackigen Po. Das machten wir eine ganze Weile.
Schließlich sagte Gabrielle: "Zeigst du mir das jetzt mal mit zwischen den Beinen"? Ich nickte und stellte mich hin. "Stell dich hinter mich. Mein Höschen kann an bleiben". Ich zog es herunter, nur soweit, dass mein Po nun ganz frei lag. Ich stellte die Beine zusammen. "Nun steckst du deinen Schwanz in das entstandene Loch und kannst so ficken", sagte ich. Da Gabrielle - trotz ihrer Stöckelschuhe - ein wenig kleiner war als ich, gab es keine Probleme. Sie schmiegte sich an mich und begann zu ficken. "Mach ein bisschen Spucke dran", sagte ich. Gabrielle spuckte mehrmals in die Hände und schmierte ihren Schwanz ein, bis er so mit Spucke eingeschmiert war, dass es schon wieder heruntertropfte. Erneut führte sie ihn in die Lücke.
"Oh ja ist das geil. So ist es gut. Ahhh, jaa"! Gabrielle schien es zu gefallen. Sie schmiegte sich an mich, ich spürte ihre Titten. Sie fasste jetzt mit einer Hand an meine Titten, die aber nur aus Silikon und aufgeklebt waren, und mit der anderen an meinen Schwanz und wichste ihn damit. Ich stöhnte jetzt auch. Ihr Schwanz reizte jetzt meine Aftergegend und stieß immer wieder gegen meine Eier. Ich griff an meine Eier und drückte sie leicht, und rollte sie gegeneinander. Bei jedem Stoß kamen meine Finger an ihre Eichel. Ich spuckte in die Hände und beförderte zusätzliche Flüssigkeit darauf. "Magst du versautes Gerede"? "Ja"! "Komm, fick mich schön mit deinem Transenschwanz. Ich liebe Transenschwänze. Schieb ihn schön tief rein in meine Chrossdresserfotze! Gib mir deinen Saft"! "Ja, ich geb's dir! Ich werde dich besamen"!
Trotzdem dauerte es noch eine ganze Weile, während wir keuchten und stöhnten, bis Gabrielle zu zucken begann und stöhnend ihren Saft entlud. Ich hatte die Hand unter ihre Eichel gelegt, aber durch die Fickbewegungen landete trotzdem ein ganz Teil in meinem Höschen, welches sich augenblicklich ziemlich feucht anfühlte. Ich schaute nach hinten zu Gabrielle, und führte mir meine Hand und die Finger zum Mund, um die Finger betont genüsslich abzulecken. Ihr Sperma schmeckte etwas bitterer als meines. Dann versuchte ich Gabrielle zu küssen. Sie zog nicht zurück, sondern fasste meinen Kopf und gab mir einen langen Zungenkuss. Als wir wieder voneinander abließen, sagte sie: "Du bist genauso versaut, wie es Christina beschrieben hat"! "Ich hoffe, es war jetzt als Lob gedacht", sagte ich. "Dummkopf". Sie drehte mich um und erneut liebkosten wir miteinander.
Wir legten uns dann wieder auf die Couch und streichelten miteinander. Es dauerte nicht lange, und unsere Schwänze waren wieder hart. Gabrielle fragte "Willst du in meinen Arsch ficken? Ich mag das ganz gerne und es tut mir nicht weh. Hast ja keinen Riesenschwanz"! "Ja, gerne, wenn ich so lieb gebeten werde". "Musst aber ein Kondom nehmen", sagte Gabrielle. Schon hatte sie eines in der Hand und rollte es mir drüber. Sie zauberte auch ein Döschen mit Vaseline hervor und drückte es in ihr kleines Poloch, und schmierte auch etwas an mein Kondom. Dann kniete sie sich hin und legte eine Hand auf ihren Po.
Es bedurfte keiner Worte. Ich setzte meinen Schwanz an, und drückte ihn in ihr enges Arschloch hinein. Es war irre eng, sie war ja auch eine schlanke Person. Für mich kaum vorstellbar, dass es nicht weh tat, aber es war wohl so, denn sie fing bald darauf an zu stöhnen, und es hörte sich mehr nach Luststöhnen als nach Schmerzstöhnen an. Ich fasste beim Ficken auf ihre prallen Pobacken und fickte in kontrolliertem, langsamen Tempo. Sie drehte sich mit ihrem hübschen Gesicht zu mir um und sagte "Du kannst ruhig draufhauen, aber nicht so dolle, ja". Sie meinte wohl ihren Po. Ich haute mit der flachen Hand drauf, was sie zum Stöhnen animierte. Mich animierte das zum Weitermachen. Nachdem ich so etwa zwanzigmal daraufgehauen hatte, bildete sich schon eine kleine Rötung.
"Stellungswechsel", sagte Gabrielle jetzt. "Leg dich hin"! Das tat ich dann. Gabrielle stieg jetzt rittlings über mich und ließ sich absinken, nachdem sie meinen Schwanz platziert hatte. Jetzt ritt sie mich. Ihr Tempo war höher als meines. Ich griff nach ihren Titten, die sich erstaunlich weich anfühlten, trotz Silikons. Offenbar gab es hier Unterschiede in der Festigkeit. Nach einiger Zeit stieg Gabrielle von mir herunter und legte sich hin. "Komm, leg dich hinter mich". Aha, jetzt war also Löffelchen angesagt. Ich lochte ein und stieß sie nun von seitlich hinten. Gabrielle legte ein Bein über mich rüber. Ich genoss es und hatte alle Mühe, ein zu frühes erneutes Spritzen zu vermeiden. Nach einer Weile sagte sie wieder "Komm, setz dich nochmal hin". Das tat ich dann und Gabrielle hob ihren zarten Körper über mich, nun aber face to face. Ich lochte ein und Gabrielle fickte los und ritt mich wie der Teufel. So als hätte sie ihr ganzes Temperament für diesen Fick aufgehoben.
Da mein Schwanz nicht so tief hereinkam, war meine Eichel immer wieder an ihrem Schließmuskel und das tat Wirkung. Nicht lange, und ich zuckte immer mehr und krallte mich regelrecht in den Po von Gabrielle. "Willst du mir auf die Titten spritzen?", fragte sie. Ich nickte, Gabrielle stieg von mir herunter und legte sich hin. Ich zog das Kondom ab, gerade noch rechtzeitig, und spritzte stöhnend meine Soße in etlichen Schüben auf ihre wohlgeformten Titten. "WOW, das war aber eine Menge! Hast du Notstand gehabt"? "Nein, ich hab extra gespart für dich". "Das war aber lieb von dir", lächelte sie mich an. Sie verrieb sich das Sperma über ihre Brüste. Ich schaute erstaunt zu. "Ist gute Schönheitscreme", sagte sie wie zur Entschuldigung. Ich küsste ihre Brüste ab, dann knutschten wir erst mal intensiv.
"Du kannst mich auch in den Arsch ficken", sagte ich. "So groß ist deiner ja auch nicht". "Wirklich"? Sie schaute mich zweifelnd an. "Ja, mach nur. Es ist nicht mein Favorit, aber es tut auch nicht mehr so weh, wie zu Anfang". "Ok, aber sag, wenn es nicht geht, ja"? Sie holte sich auch ein Kondom, zog es über ihren Schwanz. Dann wurde ich mit Vaseline versorgt. Gabrielle setzte an und schob ihren Schwanz ganz langsam in mich. Ich bekam das bekannte Gefühl des ausgefüllt-seins. Wie üblich taten die ersten Stöße dann doch noch etwas weh, aber es wurde bald besser und Gabrielle machte wirklich sehr vorsichtig. Ich hob meine Beine an und legte sie ihr über die Schultern. Sie fickte mich stöhnend einige Minuten, dann begann sie zu schnaufen, verdrehte die Augen, schließlich zog sie ihren Schwanz raus, zupfte das Kondom herunter, wichste noch zwei, drei mal, dann landete heißer, klebriger Saft auf meinem Schwanz. Also das, was davon noch übrig war. Nach dem zweimaligen Kommen wollte er erst mal nicht mehr.
Wieder legten wir uns auf die Couch und streichelten uns. Ich fragte mich, warum wir denn nicht ins Schlafzimmer gehen. Ich war mir sicher, sie hatte eines. Ich war natürlich neugierig und fragte Gabrielle, wie es ihr denn nach ihrer Verwandlung ergangen ist. Die Antwort erstaunte mich ehrlich gesagt schon. Ich hätte jetzt vermutet, dass sie dann die Puppen tanzen ließ. Jeden Tag einen anderen Typen. Nichts dergleichen. Ab und an mal jemand, ja. Aber sonst viel im festen, kleinen Bekanntenkreis. Also ich weiß nicht, ob ich das so gemacht hätte. Ich hätte es wohl eher ausgenutzt, zumindest zu Anfang. Gabrielle war so hübsch, die hätte das locker hingekriegt. Ich fragte sie "Habe ich dir gefallen, bisher"? "Klar, Christina hat eine gute Empfehlung abgegeben. Und ich"? "Du bist eine Traumfrau". Sie lachte.
Gabrielle fragte dann, ob wir denn nicht mal einen Porno schauen wollen. "Klar", sagte ich. "Einen mit Transsexuellen"? "Na sicher doch". Gabrielle zauberte eine Fernbedienung hervor und nach kurzer Zeit, dank Smart TV und Streaming, startete der Film. Im ersten Film gab es drei Männer, da ging es um eine Geburtstagsfeier, und die Shemale war das Geburtstagsgeschenk. Das wusste der Beschenkte aber nicht. Na ja, nach dem ersten Schreck und viel Überzeugungsarbeit, auch von den anderen Männern, trieben es dann alle mit der Shemale. Interessanterweise hatten sie ihm gesagt, er solle sich den Shemaleschwanz einfach als besonders große Clitoris vorstellen.
Jedenfalls war der Film total anregend und die Shemale Frau sah richtig sexy aus mit tollen Kurven. Es dauerte nicht lange und unsere Schwänze waren wieder hart. Wir wichsten uns, während der Film, der eigentlich nur ein langer Clip war, gegenseitig die Schwänze, bis er zu Ende war. "Moment", sagte Gabrielle, und zauberte mit der Fernbedienung den nächsten Film auf den Fernseher. Dann stand sie aber auf und ging um die Ecke. Ich schaute dorthin und sah ein Bett. Aha, also das Schlafzimmer. Die Film-Shemale hatte dem Herrn, der ihr gerade geholfen hatte, ein Bild aufzuhängen, den Schwanz aus der Hose geholt und lutschte das Riesengerät mittlerweile intensiv. Gabrielle kam wieder und hatte etwas in der Hand. Beim Gehen wippte ihr steifer Schwanz, das sah total geil aus. Sie lächelte mich an.
"Was denkst du, welches ist am besten"? Ich schaute, was sie da hatte. Es waren mehrere Haargummis, von denen ich eines aussuchte. Es war ein etwas dickeres, aber auch recht fest, was mir besonders geeignet erschien. Ich rutschte mit dem Unterkörper an Gabrielle heran, bis unsere Schwänze aneinander lagen, dann zog ich das Haargummi etwas auf und fummelte es drüber. Jetzt waren unsere Schwänze sozusagen aneinander gekettet. Ich befeuchtete mit Spucke beide Eicheln an und dann begannen wir, mit Hüftbewegungen unsere Schwänze aneinander zu reiben. Das war sehr schön und ich wusste, man konnte so lange durchhalten. Wir schauten uns dabei tief in die Augen und hatten den Film völlig vergessen, bis uns das Gestöhne aus unseren Träumen riss. Die beiden im Film wichsten sich gerade zum Abschluss ihre Schwänze und spritzten das Sperma darauf.
Ich veränderte die Position und legte mich jetzt über Gabrielle. Unsere Schwänze wurden nun an unsere Bauchdecken gedrückt und die Reizung wurde viel stärker. "Oh ja, schön, nicht so schnell, sonst komme ich zu früh", sagte Gabrielle. "Wollen wir auch auf unsere Schwänze spritzen", fragte ich. "Ich möchte deinen Samen in den Mund", sagte Gabrielle. "Magst du das auch"? "Manchmal". "Und wonach richtet sich das"? "Wenn er mich schön streichelt, gut fickt und küsst". Ich beförderte nochmal eine Ladung Spucke auf unser beiden Schwänze und nach einer Weile langen Aneinanderreibens, sagte Gabrielle "Ich komme gleich". Sie zog das Haargummi von unseren Schwänzen, kniete sich vor mich, dann stöhnte sie, während sie sich noch ein paar mal den Schwanz wichste. Dann kam der erste Strahl. Ich tat ihr den Gefallen und stülpte meinen Mund über ihre Eichel, und wartete, bis alles raus war. Geübt wie ich war, hatte ich natürlich die Zunge vor die Eichel gelegt, damit der Strahl nicht tief in den Rachen spritzt.
Es dauerte eine Weile, bis sie sich wieder erholt hatte. Wir küssten uns erst mal. Die Spermaladung war natürlich längst in meinem Bauch gelandet. Ächzend ließ sich Gabrielle auf die Couch plumpsen. "WOW, war das schön! Und interessant! Den Haargummitrick merke ich mir! Ich bin soooo alle"! Ich stand erst mal auf, wusste jetzt nicht, was weiter zu tun. Gabrielle nahm mir die Entscheidung ab. Sie griff an meinen Schwanz. "Schlussverkauf, alles muss raus!", sagte sie und kicherte. "Los, gib mir deinen Saft". Ich veränderte ein wenig meine Position, so dass mein Schwanz jetzt auf ihrem Mund zu liegen kam. Gabrielle machte nun genau das, was ich dazu erwartet hatte, sie leckte jetzt nämlich die ganze Länge meiner Stange entlang.
Immer wieder knabberte sie an meinem Schwanz, ab und zu ließ sie auch die Eichel in ihrem Mund verschwinden und lutschte daran. Es war ein Bild für die Götter, wie diese hübsche 'Frau' das tat, und es fühlte sich natürlich auch toll an. Sie nahm jetzt auch ihre Hände zu Hilfe, und knetete meine Eier. Ein paar mal lutschte und saugte sie auch an denen. Ich könnte an die Decke gehen... Einmal zog ich den Schwanz weg und strich mit ihm über ihre Brustwarze. Sie legte sanft die Hand auf die Eichel und streichelte sie dabei. Dann kam wieder ihr Mund zum Zuge. Sie schaute meinen Schwanz an, als sei sie verliebt in ihn. Vielleicht war sie es ja auch, zumindest im Augenblick. So langsam merkte ich, es würde nicht mehr lange dauern. Ich fing an zu zucken. Gabrielle merkte es und schaute nach oben, zu meinem Gesicht.
Mit der Hand wichste sie jetzt intensiv meinen Schwanz. Aber es kam noch nicht. Ich stellte mir jetzt vor, ich würde ihre Fotze fluten. Natürlich wusste ich, sie hatte keine, aber ihre mit Lippenstift verzierten Lippen waren für mich jetzt ihre Schamlippen, und ich würde sie fluten. Dann spürte ich, es war soweit. Wie immer beim zweiten oder dritten mal kam es sehr schnell, und auch für Gabrielle wohl überraschend. Der erste Spritzer landete auf ihren Lippen. Dann stülpte sie aber ihren Mund darüber und schaute mich mit weit aufgerissenen Augen an. Als ich fertig war mit Stöhnen, kam wohl auch nichts mehr. Gabrielle grinste mich an und drückte sich noch den Spritzer rein. "Alles weg", sagte sie. "Hab ich dich schön entsaftet"? "Besser als jede Frau", sagte ich.
Dann knutschten wir erst mal eine Weile, und streichelten uns auch. "Wollen wir uns demnächst nochmal treffen?", fragte Gabrielle. "Ich muss bald los, bin noch zum Abendessen verabredet mit meiner Mutter. Du weißt ja, wie die sind! Zeigst du mir dann mal dein Spiegelzimmer"? "Oh, das hat sich also schon herumgesprochen"! "Ich hab so was noch nie gesehen und bin neugierig". "Gerne, aber nur guckenderweise ist da noch niemand herausgekommen"! "Das hoffe ich doch!", lachte Gabrielle. "Dann werd ich mich mal anziehen!", sagte ich. Gabrielle machte keine Anstalten. "Ich dusche gleich noch", sagte sie entschuldigend. Ich suchte meine Sachen zusammen und zog mich betont sexy an. Gabrielle verfolgte jede meiner Bewegungen.
"Was sagt eigentlich deine Mutter zu deiner Verwandlung"? "Ach, die findet es ganz ok. Hauptsache, ich bin damit glücklich. Sie sagt, ich sehe jetzt viel schöner aus als sie selbst in ihrer Jugendzeit". "Und dein Vater"? "Er war da natürlich überhaupt nicht von begeistert. Es hat lange gedauert, aber mittlerweile akzeptiert er es und hält mir nicht jedes mal eine Gardinenpredigt". Ich war mittlerweile mit dem Anziehen fertig und ging zu Gabrielle hin, die sich immer noch auf der Couch räkelte. Ich küsste sie, und Gabrielle fasste mir unter den Rock. "Nana", sagte ich. "Am liebsten würde ich dich ja gleich nochmal ausziehen", sagte Gabrielle. "Aber leider kann ich bzw. ER nicht mehr"! Sie deutete auf ihren Schrumpfschwanz. Ich verabschiedete mich von Gabrielle. Sie würde sich schon melden, sie hatte meine Telefonnummer ja von Christina erhalten. Zurück zu Hause freute ich mich schon auf das Kommende, überlegte aber auch, mal was alleine mit Christina zu machen oder vielleicht doch mal zusammen mit Gabrielle. Vielleicht konnte ich sie überreden. Ich kam ins Träumen ...
[Gabrielle]
Gabrielle war gerade dabei ihren Kleiderschrank auszumisten, wie jedes Jahr im Frühjahr, da klingelte das Telefon. Nanu, schon wieder einer dieser dämlichen Werbeanrufe? Wenn es tagsüber klingelte, war es fast immer so. Die Nummer kannte sie nicht. "Hallo, ich bin's". Ihren Namen zu sagen, hatte sie sich schon lange abgewöhnt. "Hallo Süße, ich bin's ebenfalls". "Oh, Christina. Ich dachte schon, es ruft wieder einer dieser Werbefuzzis an. Oder eine Umfrage". "Ja, ist echt 'ne Seuche geworden, oder"? "Du sagst es. Hat du denn genauso Sehnsucht nach mir wie ich nach dir"? "Das nenn ich mal 'ne tolle Gesprächsüberleitung", flötete Christina ins Telefon. "Um ehrlich zu sein, Sehnsucht ganz viel, Zeit zum Sehen ganz wenig". "Oooooch, schade". "Vielleicht kann ich aber doch aushelfen"! "Schickst du mir deine Freundin"? "Netter Versuch, aber nein, ich schicke einen Mann". "Oooch". "Einen ganz besonderen"! "Wie alt"? "Einen Sugardaddy"! "Nicht dein Ernst, oder"? "Nun kanzele ihn doch nicht gleich ab. Er mag das gewisse Alter haben, aber wirkt jünger, mindestens 10, eher 15 Jahre. Und er ist ganz heiß auf dich"! "Hat er schon mal"?
"Das hat er. Und er ist total einfallsreich, und ziemlich versaute, aber interessante Sachen macht er auch". "Na, was denn so? Na, er steht auf Damenunterwäsche und auch Spiele damit. Und er mag Sperma. Sein eigenes, und auch fremdes. Letzteres weiß ich aber nur aus dritter Hand. Du darfst aber nicht verraten, das du das von mir hast. Alle möglichen Spiele. Er ist auch recht potent und ausdauernd. Und außerdem ist er ein Crossdresser. Du weißt, was das ist"? "Klar doch. Kann er das gut? Also ich meine, sieht sie, also er, dann sexy aus"? "Sicher. Als er letztens bei meiner Öffnung da war, hat jedenfalls keine was gemerkt. Außer eine, und die hatte auch nur eine leichte Ahnung, dass da was nicht stimmt". "Oh, dann hab ich ihn dort schon gesehen"? "Nein, als du kamst, war er schon weg".
"Ich kann's mir ja mal überlegen. Ist er 'ne Klette"? "Nein, überhaupt nicht. Er wartet immer brav, bis Frau sich meldet. Ich war mit meiner gegenwärtigen Freundin bei ihm in der Wohnung, da haben wir es zusammen getrieben". "Na du weißt ja, das ist nicht so mein Favorit. Aber wenn er brauchbar ist, vielleicht machen wir beide ja doch mal was mit ihm. Dann werden wir ihn leer saugen, oder"? Im Telefonhörer war nur Kichern zu hören. "Du bist mir ja eine", sagte Christina. "Da wird man ja rot! "Aber wie schon gesagt, der steht auch auf solche versauten Sachen. Wenn er mit jemand warm geworden ist, benutzt er auch gerne versaute Wörter, da stehst du doch auch drauf, oder"? "Weißt du doch. Wie ist denn seine Wohnung"? "Es ist ein Haus. Klein, aber fein. Und sein Schlafzimmer musst du erst mal sehen"! "Wieso, was ist denn damit"? "Es ist voll verspiegelt"! "Du meinst ..."? "Ja, überall. Man kann sich da richtig schön selbst beim Liebe machen zusehen". "Du machst mich ganz heiß"! "Und ich bin's schon"!
"Soll ich im Laden vorbeikommen"? "Nee, geht nicht. Was sollen denn meine Mitarbeiter denken"? "Hast du die nach Konfession ausgesucht"? "Nee, aber Dienst ist Dienst und Schnaps Schnaps. Also, Angebot steht. Denk drüber nach. Tschüss Süße". "Tschüss dir auch". Hmm, das klang ja nicht schlecht. Sie tat sich schwer damit, neue Leute in ihr sorgsam austariertes Leben zu lassen. Aber mal neue Impulse zu bekommen wäre nicht schlecht. Im Moment war alles ein bisschen eingeschlafen ... nein, das ist das falsche Wort. Eingestaubt. Es kribbelte. Sie zog sich ihr Kleid über den Kopf und legte sich aufs Bett. Dann zog sie ihren Schwanz seitlich aus dem Slip heraus und fing an zu wichsen. Sie schaute nach unten und stellte sich einen jung wirkenden älteren Herrn vor der gerade leidenschaftlich an ihrem Schwanz lutscht, und dabei zu ihr hoch sah.
Dabei knetete sie sich mit der anderen Hand ihre Titten. Trotz der Silikonimplantate waren sie sehr empfänglich für so was. Das Kopfkino ging weiter. In Gedanken machte sie das, was sie gerade machte, also wichsen, und er lutschte und sog ihre Eier ein. Es dauerte nur wenige Minuten, bis sie zuckte, und ihren ganzen Samen hoch in die Luft spritzte, und sich dann auf ihrem Bauch verteilte. Der Orgasmus war so heftig, dass sie fast das Bewusstsein verlor. Sie fasste mit der Hand in die Pfützen und rieb damit noch eine ganze Weile ihre Brustwarzen, das mochte sie gern. Das Kribbeln nahm noch lange ihren Körper gefangen. Das war ein Zeichen. Sie musste diesen Mann haben. Und sie wollte diesen als Frau, also als Crossdresser.
Sie zog sich wieder an, nahm den Telefonhörer, und rief Christina zurück. "Na Süße, so schnell? Hab ich dir den Mund wässrig gemacht"? "Nee, meinen Bauch. Ich hab gerade gewichst". "Ach so. Na, an wen du da wohl grade gedacht hast? Bestimmt nicht an mich". "Doch, so ein bisschen", log sie. "Also ich hab's mir überlegt. Ich mach's. Ich will ihn am Samstag treffen. Hier bei mir am Seecafe, 15 Uhr". "Du willst ihn gleich mit in deine Wohnung nehmen"? "Klar, warum denn nicht? Du bürgst doch für ihn, und er ist keine Klette. Wird schon passen. Gib mal mal seine Handy". Sie schrieb mit und wiederholte sie nochmals, um sicherzugehen. "Danke, Süße"! "Na dann, gutes Gelingen. Und erzähl mir wie's gelaufen ist, ja, euer Schäferstündchen". "Ein Schaf, zwei Schafe, drei Schafe...". "Du bist doof"! Sie hörte Christina noch lachen, dann hatte sie aufgelegt. Mit frischen Elan machte sie sich jetzt weiter an ihre Aufräumarbeit. Es war noch sooo lange hin bis Samstag. Am liebsten würde sie jetzt gleich nochmal wichsen, aber sie musste sich ihre Manneskraft, also ihre Trannykraft aufheben.
Das Cafe kannte sie gut. Bei schönem Wetter ging sie hier oft einen Kaffee trinken, manchmal traf sie sich hier auch mit Bekannten. Nicht mit allen von denen hatte sie Sex. Es war hier einfach schön gelegen, direkt am See, der eigentlich eher ein Teich war. Sie setzte sich in eine etwas abgelegene Ecke, und zog sich ihre Sonnenbrille herunter. Von hier konnte man gut sehen, aber auf einem selbst fiel der Blick eher selten. Sie war schon einige Zeit vorher da und beobachtete die Leute, die hereinkamen. Das meiste waren Päärchen, da brauchte sie gar nicht weiter hinsehen. Bei Männern oder Gruppen auch nicht. Da kam eine einzelne Frau. Aber die war recht pummelig, die konnte es nicht sein. Viel stärker unsexy anziehen wie die konnte man sich auch nicht.
Dann kam eine recht gutaussehende Frau. Die sah aber sehr jung aus. Sie glaubte nicht, dass das ihre Zielperson war. Nur wenige Minuten später kam dann auch ihre Freundin. Also Fehlanzeige. Wieder etwas später kam eine weitere einzelne Frau. Chic angezogen. Alter geschätzt etwa 40 Jahre. Könnte sie es sein? Auch sie hatte eine Sonnenbrille auf. Sie hatte auch ein geblümtes Kleid an wie sie, nur in anderer Farbe. Die musste sie sich näher ansehen! Sie holte ihr Handy raus und tat so, als würde sie einen Selfie machen wollen. Tatsächlich zielte sie aber genau auf die Frau. Ein alter Trick, funktioniert fast immer, da jeder dieses Bild der entsetzlichen Selbstdarsteller das natürlich als völlig normal ansieht. Glücklicherweise haben heutige Handys bei solchen Lichtverhältnissen ja eine super Auflösung. Sie zoomte in das Bild hinein und schaute genau hin. Vor allem die Halspartie interessierte sie. Sie machte noch mehr Fotos. Dann war sie sich aber sicher, das war sie nicht. So langsam bekam sie Zweifel. Würde er alias sie wirklich kommen? Sie war ungeduldig, obwohl noch 15 Minuten Zeit waren bis zur vereinbarten Uhrzeit.
Da kam wieder eine einzelne Frau. Sie stieg aus dem Bus aus und kam schnurstracks zum Cafe rüber. Es begann zu kribbeln. Das müsste sie eigentlich sein! Sie sah ein wenig aus der Zeit gefallen aus ... mit dem weiten, schwingenden Rock. Ihr Gang war betont lässig-sexy mit leichten Hüftschwung. Es sah eingeübt aus. Alter schwer zu schätzen. Sie könnte 30 sein, oder 50. Blonde, lockige Haare. War das eine Perücke? Zu sehen war es jedenfalls nicht. Sie schaute nicht nach links und rechts und ging schnurstracks in das Gebäude rein. Wenn sie das ist, was will sie denn da? Bei dem Wetter wird da doch niemand innen sitzen. Es dauerte aber einige Minuten, ehe sie wieder herauskam. Also eine Suche nach einer dort wartenden Person in einem leeren Raum hätte nicht so lange gedauert. Das war wohl eher ein Toilettenbesuch.
Die Dame setzte sich jetzt an einen einzelnen, kleinen Tisch. Sie schaute ein paar mal nach links und rechts, aber ohne dabei ein Ich-suche-Jemanden-Gesicht zu machen. Es dauerte nicht lange, da setzte sich der Dandy zwei Tische weiter in Bewegung, und ging schnurstracks auf die Frau zu. Sie war von ihm auch schon unter Beobachtung gewesen, aber schätzte seine Chancen bei ihr wohl so realistisch gering ein, wie sie waren, nämlich bei Null. Sie zückte wieder ihr Handy und machte Pseudo-Selfies. Eines der Bilder zeigte jetzt, während 'sie' mit ihm redete, das Detail, nach dem sie Ausschau gehalten hatte. Sie, also er war es. Dem Dandy hatte die mittlerweile eine Abfuhr gegeben und er hatte sich getrollt. Nun saß er wieder an seinem Tisch und grinste erneut blöd hierher. Mittlerweile ging die Bedienung zu ihr, aber sie bestellte nichts. Alles sprach dafür, dass 'sie' ihr Date war.
Jetzt hatte sie doch ein wenig Herzklopfen, als sie hinging. Sie machte das ja nicht oft, neue Menschen kennenzulernen, und ob sie richtig lag bei ihm/ihr, wusste sie auch nicht sicher. Sie beschloss eine indirekte Konfrontation und setzte sich einfach zu ihr, und sagte den unverfänglichen Spruch auf. Mal sehen, wie sie reagieren würde. Wenn sie es wäre würde sie es richtig deuten. Es dauerte einige Sekunden, während sie genau gemustert wurde. Dann blitzten die Augen der Frau auf. Ihre Antwort war eher eine Andeutung. Sie sagte einfach ihren Namen. Den müsste sie doch kennen! Ihre, also seine Antwort war lustig und haute sie fast um. 'Jedenfalls wenn ich so angezogen bin'. Nun wusste sie sofort, dass sie seine Art von Humor mögen würde. Schnell kamen sie ins Gespräch und machten sich erst mal über den Dandy lustig.
Er war auf seine ganz eigene Art witzig, dabei naiv-ehrlich. Sie hätte jedenfalls nie gedacht, dass sie (also eigentlich er) mal glücklich verheiratet war, und gleichzeitig bisexuelle Phantasien und Bedürfnisse hatte. Wie hatte er das ausgehalten? Aber vielleicht war er einfach nur sehr genügsam gewesen. Sie begann ihn immer mehr zu mögen. Er war nicht so abgrenzend wie viele andere Personen. War offen. Brauste bei ihren kleinen verbalen Konfrontationen, die auch gar nicht böse gemeint waren, nicht auf, sondern nahm es locker. Er war wie ein Kumpel, aber man merkte, drinnen steckte ein Raubtier. Das Raubtier musterte sie bereits lauernd und schien ihr schon in Gedanken die Klamotten vom Leibe zu reißen. Sie mochte es, auf diese Art auf dem Präsentationsteller zu sitzen, aber gleichzeitig die Kontrolle zu haben. Fast wie eine echte Frau. Innerlich kicherte sie.
Die Geschichte mit der Frau in der Firma interessierte sie. Sie merkte es deutlich an ihren ziehenden Eiern. Da musste sie unbedingt nochmal nachhaken. Nach ein wenig Striptease über ihr Seelen - und Vorleben zogen sie los. Da merkte sie, dass es vielleicht keine so gute Idee war, die schicken und sexy Stöckelschuhe anzuziehen, denn das Gehen darin war schon eine kleine Tortur. Aber was tut man nicht alles, um zu glänzen. Endlich erzählte er die Geschichte. Man, das muss ja total aufregend gewesen sein. Sofort ging das Kopfkino los. Diese Lana-Marie in ihrer Firma hatte auch mal solche Spielchen angedeutet, als sie selbst noch ein waschechter Mann war. Und war dann bei ihr abgeblitzt. Weiber!
Sie war schon sehr gespannt wie er unter seinem weiten Rock aussah. Bestimmt hatte er auch so Vintage Zeugs drunter an. Vielleicht sogar so ein Girdle? Die Sexpraktiken, die er da so beschrieb, die musste sie nachher unbedingt mal ausprobieren. Bei dem einen hatte sie eine Ahnung, bei dem anderen nicht. Seine Shemale Geschichte fand sie sehr interessant. Sie hoffte ja immer noch, auch hier in Deutschland mal eine zu finden. Die bisherigen Suchen endeten immer bei Prostituierten. Das wollte sie garantiert nicht. So so, einen Dreier also. Gesehen hatte sie so was natürlich schon, aber das war in einem Porno. Da wird die Sache aber fast immer falsch dargestellt. Es läuft da in Wirklichkeit auch sehr ähnlich ab wie sonst bei Mann und Frau. Viel streicheln und küssen, herumfummeln, langsam herantasten. In den Pornos geht es immer schnell zur Sache. Und die Männer wundern sich da (fast) nie, dass die vermeintliche Frau auf einmal einen Schwanz hat. In Wirklichkeit ist das doch ganz anders.
Mit einem mal war sie wieder in der Wirklichkeit. Sie waren jetzt einmal herum um den Teich. Was nun? Sie könnte sich auf ein zweites Treffen vertagen, aber sie war viel zu neugierig. Und viel zu geil. Sie musste diesen Crossdresser-Mann haben, jetzt gleich! Also blieb nur ihre Wohnung. Seine war ja wohl zu weit weg. Jetzt hatte sie es auf einmal eilig. Sie ging voran. Sie wusste, er würde jetzt auf ihren Po schauen. Vielleicht sah er sogar ihren Slip unter dem knapp sitzenden Kleid. Sie wusste um die Wirkung und ging betont sexy die Treppe hoch. Oben angekommen, saugten sich ihre Blicke aneinander fest. Die Zeit blieb stehen und sie hatte keine Erinnerung, wie sie dahin gekommen waren, aber auf einmal standen sie vor ihrem Hauseingang. Sie bekam Herzklopfen und öffnete die Tür.
Sie machte das nicht oft, aber zum ersten Kennenlernen musste sie sich jetzt wie eine Frau verhalten. Das würde er wohl erwarten. Was machte eine Frau? Sie lächelte ihn an. Dann blieb sie einfach stehen. Sollte er doch den ersten Schritt machen! Das tat er dann auch. Er drängte sich gegen sie. Wie ein Mann, dreist, so wie sie es mochte, wenn es ihm Rahmen bleibt. Schnell fanden sich ihre Münder und Zungen. Ein Tür klappte. Sie ließen voneinander ab. Natürlich, der Herr Block. Der Name war Programm, er hielt sich hier für den Blockwart und sorgte für Ordnung. Aber er hatte nichts gesehen. Sie schlichen nach oben, wobei sie das Gefühl hatte, er würde ihr wieder unter den Rock, auf ihren Slip schauen. Ein geiles Gefühl!
In ihrer Wohnung fielen sie gleich wieder übereinander her. Er konnte aber auch zu gut küssen! Schnell flogen die ersten Klamotten fort. Schneller als erwartet, hatte er ihren Schwanz im Mund versenkt. Der war echt eine geile Sau und bekam ihn barbarisch weit in seinen Mund hinein. Und zu allem Überfluss massierte er auch noch ihre Eier! Wenn er jetzt nicht bald aufhört .... aber das tat er glücklicherweise, und drängte sich wieder an sie heran. Was hat er denn jetzt vor? Sein Schwanz war in ihrem Slip verschwunden. Er fing an zu reiben mit seinem Schwanz. Gleichzeitig wurde dabei auch ihr Schwanz erneut stimuliert. Aber ehe erneute Gefahr der Eruption entstand, stöhnte er auf. Sie fühlte etwas feuchtes. Er hatte sich in ihrem Höschen entladen. Er hatte wohl genauso Druck gehabt wie sie.
Nun, mal sehen ob es stimmte, was Christina gesagt hatte. Sie hatte ja nur eine kleine Andeutung gemacht. Schon beugte er sich zu ihr herunter und nahm seine Spermasauerei auf. So etwas hatte sie noch nie gesehen. Heiße Wellen fuhren durch ihren Körper. Er mochte sie also mit Haut und Haaren. Am Schluss bekam sie noch eine wunderbare Schwanzmassage, die er vor allem mit der Zunge gestaltete. Er schien wirklich zu wissen, wie man das am besten macht! Das war fantastisch. Sie zog sich etwas mehr aus und ihn mit sich. Nach einer Weile Streicheleinheiten hatte sie richtig Lust bekommen. Sie drehte sich in die richtige Position. Er verstand und wenige Sekunden später hatten sie beide jeweils den Schwanz des anderen im Mund und starteten eine Lutschorgie. Diese Stellung mochte sie besonders gerne.
Jetzt wollte sie aber endlich die neuen Sachen ausprobieren. Ok, also erst mal nur die Beingeschichte. Er zeigte es ihr. Anfangs fühlte es sich noch nicht so gut an, aber dann mit dem Spucke-Gleitmittel ging es sehr gut. Ihre Eier zogen ganz schön, während sie ihren Schwanz in seine Beinlücke hereinstieß. Eigentlich war die Reibung nur ganz leicht, nicht zu vergleichen mit einem Arschficken, aber trotzdem... sie spürte, wie bei jedem Stoß die Vorhaut hin und her geschoben wurde, und dann fasste er immer wieder mit seiner Spuckehand auf ihre Eichel. Als er dann auch noch mit dem versauten Gerede anfing, war es um sie geschehen. Sie wollte es ihm besorgen. Es dauerte zwar noch eine Weile, aber dann schoss ihr Samen heraus. Sie befürchtete schon, jetzt würde alles auf dem Teppich landen, aber er hatte wohl die Hand vorgehalten, und alles landete ihn seiner Hand und in seinem Höschen.
Er führte seine Hand dann betont genüsslich in seinen Mund und leckte sie ab. Am Schluss gab er ihr noch einen Kuss. Ein Spermakuss. Sie versuchte, den Geschmack zu ignorieren. So richtig konnte sie sich damit noch nicht anfreunden. Sie legten sich hin und streichelten sich erneut. Für sie ein wenig überraschend reagierte ihr Schwanz recht schnell wieder und seiner war sogar ein wenig schneller soweit. Sie wollte ihn jetzt in sich spüren. Natürlich wollte er Arschficken! Sie kannte den Unterschied natürlich und schätzte das auch in der aktiven Rolle. Sie hielt ihm ihren Po hin, und genoss den Eindringling. Es hatte schon ein wenig gedauert, sich daran zu gewöhnen, aber mittlerweile wollte sie es auch passiv nicht mehr missen.
Jetzt würde sie ihn erst mal ein wenig verwirren. Sie mochte es nämlich, auf ihren Po gehauen zu werden beim ficken. Natürlich nicht richtig dolle, aber klatschen sollte es schon. Er tat ihr den Gefallen und nach einiger Zeit war ihr Po wohlig warm geworden. Nun wollte sie ihn bearbeiten. Sie setzte sich auf ihn. Nun konnte sie das Tempo bestimmen und nutzte das auch aus. Sein Schwanz kam nun auch richtig schön tief in ihren Darm hinein. Dann wechselte sie zum Löffelchen, das mochte sie auch ganz gerne, weil es nicht so anstrengend war, und er (und natürlich auch ihre sonstigen Liebhaber) so auch schön an ihren Titten kneten konnten. Jetzt wollte sie aber seinen Saft sehen. Erneut bestieg sie ihn und ritt ihn wie der Teufel.
Sie hatte zwar das Gefühl, das es nicht sein Wunschtempo war, aber sein Schwanz wusste wohl nichts davon. Sie spürte seine Eichel wachsen. Gleich würde er soweit sein. Ganz spontan entschied sie sich für eine Tittenbesamung. Sie mochte es, wenn das klebrige Zeug schwer und heiß auf ihre Möpse klatschte. Nun, Daniel aka Daniela machte seine Sache richtig gut. Spritzer um Spritzer landete auf ihren Titten. Jetzt verrieb sie alles. Er bekam große Augen. Dann fing er an, ihre Titten mit der Zunge zu liebkosen. Sie hatte gehofft, dass er dies macht. Nach einiger Knutscherei machte er ihr dann den unerwarteten Vorschlag mit dem Arschficken. Sie freute sich und ihr Schwanz natürlich auch. Sie lochte bei ihm ein und begann sehr vorsichtig. Sie sah es an seinem Gesicht, dass es doch etwas weh tat. Aber bald entspannten sich die Gesichtszüge und sie konnte schneller machen.
Seine Beine lagen auf ihrer Schulter. Sie drückten dabei an ihren Titten und reizten die Nippel. Lange halte ich das nicht aus, dachte sie. Es dauerte dann auch nicht lange. Sie zupfte sich schnell das Kondom ab, fast wäre es nicht schnell genug gewesen, und hatte dann auch gar keine Zeit mehr zu überlegen, wohin mit dem Saft. Am liebsten hätte sie es ihm ja in den Mund gespritzt, aber das ging nicht mehr. Also landete alles auf seinem Schwanz. Jetzt hatte sie erst mal Lust auf viel Streicheleinheiten. Natürlich begann jetzt die Fragestunde. Es war ihr ein wenig unangenehm. So gut kannte sie ihn ja noch nicht, um ihm ihr ganzes Seelenleben auszubreiten. Er schien ja eine komische Vorstellung von Shemales zu haben. Sie war nicht so. Vielleicht ja die meisten anderen? Das entzog sich ihrer Kenntnis.
Um die Sache aufzulockern und um weiteren Befragungen vorzubeugen, fragte sie ob sie einen Porno schauen wollen. Natürlich wollte er. Männer halt. Dann fiel ihr ein, dass sie ja eigentlich auch ein Mann war. Genetisch und auch mit dem 'Ding'. Fast musste sie über sich selber lachen bei ihrem Gedanken. Außerdem schaute sie auch gerne Pornos. Ab und zu zumindest. Natürlich nur für Anregungen. Erneut kicherte sie innerlich. Sie scrollte ein wenig durch die Liste und entschied sich für einen, den sie schon mal gesehen hatte. Typ 'Überraschung'. Natürlich war er in englisch. Deutsche Shemale Filme gab es so gut wie nie, jedenfalls keine guten. Sie kuschelte sich an ihn und genoss sein Streicheln. Der Film war lang, und am Ende waren ihrer beiden Schwänze wieder einsatzbereit.
Jetzt wollte sie aber endlich wissen, wie das nun mit den Haargummis ist. Sie hatte da schon eine Ahnung, aber sie wollte es sehen. Schnell startete sie einen anderen Film und ging ins Schlafzimmer. Das war ihr intimes Refugium, dahin wollte sie mit ihm nicht. Jedenfalls noch nicht heute. Sie ging zur Kommode und zauberte einige Haargummies hervor und ging zu ihm. Die Vorfreude hatte dafür gesorgt, dass ihr Schwanz immer noch steif war. Er lag noch auf dem Sofa, schaute zum Film, wichste seinen Schwanz, aber dann sah er wieder zu ihr. Er suchte eines aus. Aha, dann hatte sie also richtig gedacht. So was wie Handschellen, aber für Schwänze.
Sie hatten jetzt beide ihre Unterkörper aneinander gelegt, und fingen beide an, sich damit zu ficken, und jetzt merkte sie auch die Vorteile dieses Vorgehens: beide Hände waren frei. Außerdem konnte man so nicht nur die Eicheln und Schwänze aneinander reiben, sondern auch die Eier. Fasziniert schaute sie ihrem Liebesspiel zu. Ab und zu beförderte 'Daniela' etwas Spucke auf die Schwänze, das erleichterte das Gegeneinander-Reiben. Der Film war zu Ende. Sie machte keinen neuen an. Er legte sich jetzt über sie. Der Druck auf ihren Schwanz nahm zu. Sie spürte, der Saft stieg. Sie wollte jetzt in seinem Mund kommen. Für sie war das der ultimative Liebesbeweis. Außerdem sah es immer so schön aus. Das Haargummi flog weg, nur noch einige male den Schwanz gewichst, dann kam es schon. Sie stöhnte und schloss zuerst die Augen, dann schaute sie aber bei den letzten Spritzern zu.
Er hatte seinen Mund darüber gestülpt. Dadurch war nichts zu sehen, aber es war ein geiles Gefühl zu wissen, dass sie jetzt seinen Mund besamt hatte. Er schien auch alles geschluckt zu haben. Was für eine geile Sau er doch war! Den musste sie sich warmhalten! Jetzt wollte sie auch seinen Saft schmecken. Sie leckte jetzt seinen Schwanz so, wie sie es mochte, und in vielen Filmen gesehen hatte. Sie variierte ganz viel, und er hielt lange durch. Aber dann hatte sie ihn doch soweit! Er stöhnte und spritzte alles raus. Der erste Spritzer kam zu schnell und ging daneben, und landete auf ihren Lippen. Den Rest ließ sie einfach in ihren Mund hineinlaufen und schluckte es mit einmal herunter. Jetzt sah es bestimmt schön für ihn aus, mit dem Spermaspritzer auf ihren roten Lippen.
Jetzt würde sie ihn noch ein wenig aufgeilen, als Anmache für das nächste mal. Sie schubste den Spermaspritzer in ihren Mund hinein und leckte nochmal genüsslich mit der Zunge über ihre Lippen. Seinem Gesicht sah sie an, dass es wirkte. Nachdem er sich auch ächzend auf die Couch zurückgelegt hatte, streichelten sie sich noch ein wenig. Aber es war klar, Heldentaten würden ihrer beiden Schwänze heute nicht mehr vollbringen. Aber das Gemachte war ja sehr schön gewesen und ihr ganzer Körper kribbelte. Jetzt musste sie ihn aber loswerden. Ihr Date wartete. Ihre Mutter wollte sich ausgerechnet heute Abend mit ihr treffen und nicht wie sonst am Sonntag Mittag. Hatte sie etwa morgen eine Verabredung? Würde ja auch Zeit, nach so langer Zeit ohne Mann. Sie würde es ihrer Mutter gönnen. Er hatte sich mittlerweile angezogen und war jetzt wieder ganz die sexy Vintage Frau. Sie fasste unter ihren Rock. Sein Schwanz war deutlich zu spüren, wuchs aber genauso wenig wie ihr eigener. Natürlich wollte sie sich nochmal mit ihm treffen! Froh gelaunt ging sie unter die Dusche und bereitete sich dann auf das Abendessen mit ihrer Mutter vor. Obwohl er gerade erst weg war, würde sie am liebsten schon wieder mit ihm kuscheln ...
Teil 54 von 64 Teilen. | ||
vorheriger Teil | alle Teile anzeigen | nächster Teil |
Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat. |
|
Schwarz-Bunt hat 60 Geschichte(n) auf diesen Seiten. Profil für Schwarz-Bunt, inkl. aller Geschichten Email: ba-erog22@posteo.net | |
Ihre Name: |