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Der verschenkte Beischlaf Teil 11 (fm:Cuckold, 7284 Wörter) [11/12] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 26 2023 Gesehen / Gelesen: 4787 / 3880 [81%] Bewertung Teil: 7.52 (44 Stimmen)
Die Bosheiten werden immer komplexer, auch diesmal bekommt der gehörnte Ehemann einiges davon zu spüren. Wie lange kann er die Demütigungen noch wegstecken?

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© Fabula Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Ein unvergesslicher Hochzeitstag

Ich hatte lange überlegt, ob ich diesen Abschnitt meines Leidensweges mit in die Erzählung einbauen soll. Die Scham über das Erlebte sitzt noch immer tief, doch der Vollständigkeit halber und wegen der Ereignisse, die daraufhin folgten, habe ich mich dann doch dazu durchgerungen. Hier ist eine weitere Kostprobe meiner absoluten Hörigkeit.

Es war an einem Mittwoch, dem 6.September. Ich erinnere mich noch gut daran und werde dieses Datum wohl nie wieder vergessen! Gegen 20 Uhr klingelte es und ich ging nichts ahnend zur Tür. Ich guckte nicht schlecht, als mein größter Widersacher grinsend vor mir stand.

"Alles Gute zum Hochzeitstag," sagte er lachend. "Ich hoffe, ihr habt die Feier nicht ohne mich angefangen. Hier sind ein paar Geschenke und etwas zu Trinken, auf so einen Anlass muss man doch anstoßen."

Dann schob er mich einfach zur Seite, als wäre er hier der Hausherr und ging schnurstracks zu Elke ins Wohnzimmer. Ich war erst mal wie vor den Kopf gestoßen und machte mir sofort die größten Vorwürfe. Bei all der Aufregung hatte ich doch tatsächlich unseren 8. Hochzeitstag vergessen und erst dieser Strolch musste mich daran erinnern. Nicht einmal ein paar Blumen konnte ich ihr anbieten, wie wollte ich das je wieder gut machen. Reuevoll folgte ich schließlich meinem Nebenbuhler und suchte krampfhaft nach einer Entschuldigung.

Doch Elke nahm keinerlei Notiz von mir. Sie hatte nur noch Augen für ihren Lover und freute sich sichtlich, dass er gekommen war. Der Anlass war ihr scheinbar einerlei, Hauptsache, er weilte wieder in ihrer Nähe.

"Trinken wir erst mal einen Schluck," meinte er gönnerhaft und anscheinend schon ein wenig angesäuselt. "Ich habe eine Flasche Eierlikör mitgebracht, den mag ich besonders gern. Dazu noch einen Schokoladenbecher und der Genuss ist kaum noch zu toppen. Komm mein Schatz, gieß uns ein, damit wir angemessen auf euer Jubiläum anstoßen können."

Auch ich bekam einen Waffelbecher ab und gemeinsam leerten wir gleich drei nacheinander, bevor wir sie schließlich ganz verzehrten. "Köstlich das Zeug," grunzte er zufrieden, "ich würde am liebsten gleich die ganze Flasche köpfen. Aber das hat noch Zeit, ich bin ja schließlich nicht nur deshalb gekommen!"

Er machte eine kurze Künstlerpause und sah mich dabei hämisch grinsend an. "Natürlich habe ich euch auch ein paar Geschenke mitgebracht! Und ich glaube, mir ist da wieder was ganz besonders originelles eingefallen. An so einem besonderen Tag sollte man doch mal etwas wagen und den Mut zum Außergewöhnlichen haben. Kommen wir also jetzt zu meinem eigentlichen Anliegen! Hier sind noch ein paar Utensilien, die ich für euch ausgesucht habe. Elke sieh doch mal in diesem Karton nach, bestimmt kannst du was damit anfangen."

Freudestrahlend nahm sie das Paket in Empfang und öffnete es voller Neugier. Sprachlos hielt sie wenig später eine Netzstrumpfhose ohne Zwickel und einen Gummischwanz zum Umschnallen in der Hand.

"Was soll ich damit?" Fragte sie erstaunt, "Bestimmt hast du dich mit den Sachen nicht umsonst abgeschleppt? Was für eine süße Sauerei hast du nun schon wieder vor?" Auch ich war perplex und ahnte nichts Gutes.

"Nun," eröffnete er uns schadenfroh grinsend, "was liegt näher, als an einem Hochzeitstag den Geschlechtsakt zu Vollziehen. Nur werden wir diesmal die Rollen tauschen. Elke, du übernimmst den Part des Ehemannes und deine Missgeburt von Gatten mimt die treu liebende Ehefrau. Komm, meine geile Schnecke, zieh die Strumpfhose über, schnalle den Gummipimmel um und besorge es ihm mal so richtig. Jetzt hast du die Chance, dich nach Herzenslust für die versauten Ehejahre zu revanchieren."

Ich begriff immer noch nicht so recht, was das alles zu bedeuten hatte, doch mein liebes Weibchen hatte es längst geschnallt. "Fein," jauchzte sie hocherfreut, "das Spiel wird mir gefallen. Endlich kann ich mal meinem wichswütigen Ehemann den Arsch aufreißen. Komm Liebling, mach

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