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Der Vater meines Freundes (fm:Ältere Mann/Frau, 3281 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 28 2023 Gesehen / Gelesen: 34148 / 27560 [81%] Bewertung Teil: 9.02 (190 Stimmen)
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Der Vater meines Freundes Teil 1

Ich bin jetzt schon seit 4 Jahren mit meinem Freund Roland zusammen. Wir wohnen in einer geräumigen schönen Wohnung mit Wohnzimmer, Küche, Diele, Bad und einem Gästezimmer, in der 2. Etage eines Mehrfamilienhauses.

Roland arbeitet im Management einer großen Firma und ist daher auch öfter auf Dienstreisen im Ausland unterwegs.

Rolands Mutter Gerda ist vor ca. 2 Jahren an Krebs gestorben und sein Vater Heinz lebt seitdem allein in seinem Haus am Stadtrand. Er ist inzwischen 67 Jahre alt und Rentner.

Vor 2 Monaten hatte Heinz dann leider einen schweren Autounfall, bei dem er sich schwer am Rücken verletzte. Trotz zahlreicher Reha-Maßnahmen schien er jedoch nicht wirklich wieder richtig auf die Beine zu kommen. Er hatte inzwischen einen Rollstuhl, in dem er sich vorwärts bewegte.

Er benötigt nun dringend eine Pflegekraft, die ihn bei den täglich anfallenden Dingen unterstützt. Diese Pflegekraft war allerdings noch nicht gefunden, als für Roland mal wieder eine Dienstreise anstand. Eine Woche Japan sollte es diesmal sein.

Weil kurzfristig keine Lösung für seinen Vater gefunden war, entschlossen wir uns dazu, Heinz in unser Gästezimmer einzuquartieren. Ich opferte meine geleisteten Überstunden und nahm eine Woche frei, damit ich mich um ihn kümmern konnte.

So kam es dazu, dass Roland seinen Vater am Sonntag vor der Dienstreise abholte und er samt Rollstuhl und einem gepackten Koffer in unser Gästezimmer zog. Zum Glück ist unsere Wohnung sehr modern und behindertengerecht ausgestattet, so dass es für Heinz unproblematisch war, sich in der Wohnung fortzubewegen.

Montag Morgen verabschiedete sich Roland dann schon gegen 7 Uhr und machte sich auf den Weg zum Flughafen. Zuvor hatten wir zusammen noch eine Tasse Kaffee getrunken.

Als er dann gegangen war, sprang ich erstmal unter die Dusche und machte mich etwas frisch. Gegen 8 Uhr stand ich dann wieder im Jogginganzug in der Küche.

Irgendwann wunderte ich mich dann doch etwas darüber, dass Heinz sich noch nicht gerührt hatte. Eigentlich war er doch ein Frühaufsteher. Roland hatte in der letzten Woche extra eine Funkklingel neben dem Bett installiert, die Heinz drücken kann, wenn er aufstehen will, oder anderweitig Hilfe benötigt.

Deshalb wollte ich jetzt mal nachschauen, ob er noch schläft und es ihm gut geht. Ich öffnete leise die Tür des Gästezimmers und lugte hinein Ich blieb sofort wie angewurzelt stehen, als ich Heinz sah. Im Bett liegend, hatte er seine Schlafhose heruntergezogen und holte sich im wahrsten Sinne des Wortes einen runter. Er massierte seinen riesigen Schwanz, der steinhart wir eine Lanze in die Höhe ragte und dabei stöhnte er leise.

Heinz konnte zum Glück nicht sehen, wie ich dort stand und auf seinen Schwanz starrte, da das Bett mit dem Kopfteil in Richtung Tür ausgerichtet war. Es dauerte bestimmt 1 Minute bis ich wieder einen klaren Gedanken fassen konnte. Ich ging wieder hinaus und versuchte, die Tür so leise wie möglich zu schließen.

Ich schämte mich ein wenig dafür, dass ich einfach so ins Zimmer gegangen bin, da ich nicht damit gerechnet hatte, in eine solche Situation zu geraten.

Etwa eine halbe Stunde später ertönte dann plötzlich die Funkklingel. Mit einem freundlichen "Guten Morgen", betrat ich das Gästezimmer. "Hat der Herr gut geschlafen?", fragte ich mit einem Lächeln auf dem Gesicht.

"Sehr gut sogar Tina", sagte Heinz. "Was kann ich dir Gutes tun?" "Erstmal wäre ein Kaffee nicht schlecht", antwortete er. "Kommt sofort, Monsieur."

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