Drei unvergessliche Tage (fm:Partnertausch, 10597 Wörter) | ||
Autor: sexy-nadine | ||
Veröffentlicht: Nov 30 2023 | Gesehen / Gelesen: 23031 / 19326 [84%] | Bewertung Geschichte: 9.39 (127 Stimmen) |
Meine Geliebter lädt mich für drei Tage in ein Luxuswellnesssressort ein |
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zärtlichen Kuss. "Ich hoffe es gefällt dir und ich freue mich auf gemeinsame Tage und Nächte mir dir", hauchte er mir leise ins Ohr. Dann griff er nach den Koffern und brachte diese in das Schlafzimmer und begann seine Sache aus dem Koffer im Kasten zu verstauen.
Ich sah mich mal um. Es war alles extrem stillvoll und hochwertig eingerichtet. Selbst ein Dampfbad und eine Sauna waren ebenso vorhanden wie ein großes Bad und im Wohnzimmer neben einer gemütlichen Couch auch ein offener Kamin. Als ich die Terrassentür öffnete entdeckte ich noch ein Jacuzzi im Außenbereich sowie einen kleinen Steg, der direkt zum See führte. Als ich über den See blickte spürte ich wie sich Clemens Hände über meine schlanke Taille schlängelten und er mich in den Nacken küsste.
"Und gefällt es dir", fragte er nach
"Es ist traumhaft", erwiderte ich immer noch ziemlich beeindruckt.
"Wir haben auch exklusiven Zugang zu einem weiteren Wellnessbereich im Hauptressort und zum Haman. Essen können wir in das Hauben lokal gehen aber ich habe das Frühstück und das Abendessen direkt in der Villa dazu gebucht", führte er weiter aus während seine Hände unter meine Top in Richtung meiner Brüste wanderten.
"Na, du kannst es wohl nicht mehr erwarten" hauchte ich ihm entgegen ließ aber zu, dass er seine Hände über meinen BH und meine Brüste legte.
"Du hast eindeutig zu viel an", hauchte er mir ins Ohr.
"Das werde ich gleich ändern", erwiderte ich und löste mich aus seiner Umklammerung und ging ins Schlafzimmer.
Während ich meinen Koffer öffnete um jetzt auch meine Sachen im Kasten zu verstauen, merkte ich wie Clemens in der Türe stand und mich dabei beobachtete. Als ich in seine Richtung blickte, stellte ich fest, dass er nur mehr mit einem kuscheligen, weißen Bademantel bekleidet war.
"Willst du nicht zwischenzeitlich die Sauna und das Dampfbad aktivieren", fragte ich ihn und schenkte ihm ein Lächeln.
"Bin gleich wieder da", erwiderte er ebenfalls mit einem Lächeln und ich beeilte mich mit dem Ausräumen des Koffers.
"Erledigt", hörte ich Clemens Stimme und er stand wieder im Türrahmen.
"Dann mach uns doch zwei Drinks und warte im Wohnzimmer auf mich" sagte ich und schenkte ihm neuerlich ein Lächeln.
Sichtlich enttäuscht mir nicht bei Entkleiden zusehen zu dürfen zog Clemens ab und ich hatte kurzfristig ein schlechtes Gewissen. Aber ich werde das gleich wiedergutmachen, schmunzelte ich in mich als ich meine Dessous anlegte und mir den Bademantel drüberzog.
Clemens hatte es sich auf der kleinen Terrasse bequem gemacht und bereits zwei Gläser Sekt eingeschenkt und rauchte genüsslich eine Zigarette. Ich legte meinem Arm auf seine Schulter, beugte mich nach unten und gab ihm einen zärtlichen Kuss. Dann griff ich auch nach der Zigarettenpackung und nahm neben ihm Platz. Wir griffen nach den Gläser und prosteten uns zu.
"Auf eine schöne Zeit", sagte Clemens zu mir
"Wird es sicherlich werden", antwortete ich und nippte vom Sekt.
Clemens reichte mir ein Pad auf welchem er zuvor selbst gelesen hatte.
"Das ist die Speisekarte des Lokals, du kannst die ein 5 Gänge Menü zusammenstellen und das übermittle ich dann mit unserer Wunschuhrzeit an das Lokal", erklärte er mir während ich in der Speisekarte gustierte.
"Hast du schon ausgewählt", fragte ich da ich vor lauter Auswahl mich nicht wirklich entscheiden konnte.
"Ja, habe ich", antwortete er
"Dann nehme ich das gleiche wie du", erwiderte ich reichte ihm das Pad.
Er schenkte mir ein Lächeln und schüttelte leicht den Kopf bevor er das am Pad herumdrückte. "Passt dir 20:00Uhr", fragte er nach und ich nickte.
"Na dann gehen wir Wellnessen", sagte Clemens und erhob sich und ich tat es ihm gleich. Er steuerte Richtung Dampfbad und ich folgte ihm.
"Hilfst du mir" fragte ich Clemens mit einem unschuldigem Augenaufschlag und stellte mich vor ihn.
"Gerne doch", sagte er und küsste mich zärtlich während er mit seinen Händen geschickt den doppelt gebundenen Knoten meines Bademantel öffnete. Er trat einen Schritt zurück "den Rest schafft du sicherlich alleine".
So ein Schuft dachte ich mir und öffnete den Bademantel und gab ihm einen ersten Blick auf die darunter befindlichen Dessous. Sein Blick glitt über meinen Seidenbody, der so transparent war, dass er kaum etwas verbarg.
"Dampfbad", fragte ich mit schelmischen Grinsen und öffnete jetzt meinerseits den Gürtel seines Bademantels und ließ meine Hand über seinen Bauch zu seinem besten Stück gleiten.
Er schob mich fordernd Richtung der Couch, zog die Träger des Bodys nach unten sodass er meine kleinen Brüsten frei legte und ließ dann seine Hand zwischen meine Schenkel gleiten, wo er geschickt mit einer Hand den Verschluss des Bodys öffnete. Ich ließ mich bereitwillig auf die Couch fallen und spreizte meine Schenkel für ihn. Sein nicht allzu großer Schwanz, der aber sowas von perfekt in mein enges Fötzchen passte und mir schon unzählige, herrliche Orgasmen gegeben hatte war auf einmal steinhart.
Er beugte sich nach unten und begann mit seinem Mund an meinen Brüsten zu saugen. Ich mag es gerne auch etwas härter und so stöhnte ich auf, als er meine Brust tief in seinen weit geöffneten Mund saugte. Ein zweites Stöhnen entkam mir als er in mich eindrang. Kurz verzog ich etwas das Gesicht - das ist bei immer so, wenn ich längere Zeit keinen Sex hatte - aber ich was schon so feucht für ihn, dass sich der Schmerz gleich in ein wunderbares Lustgefühl wandelte.
"Ja fick mich Liebster", hauchte ich ihm entgegen und spürte schon wie ich mich meinem ersten Höhepunkt näherte. Ich kam grundsätzlich sehr leicht aber bei Clemens war alles so perfekt, dass schon ein paar wenige Fickstöße seinerseits genügten um das ersten Mal zu kommen.
Er kannte meinen Körper so gut, dass er merkte als ich kam und kurz davor nochmals heftig an meiner Brust saugte und kurz das Ficken unterbrach. Leidenschaftlich zog ich seinen Kopf nach oben und küsste ihn. Er glitt kurz aus mir und dies nutze ich um mich zu erheben und mich mit dem Oberkörper auf den breiten Tisch vor der Couch zu legen. Ich kreischte kurz auf als ich mit meinem Oberkörper die doch etwas kalte Glasplatte unter mir spürte. Clemens aber verstand sofort du ging hinter mich. Noch bevor ich richtig auf dem Tisch lag, stieß er neuerlich in mich und begann mich ohne Unterbrechung hart zu ficken. Ich hielt mich so es ging am Tisch fest. Er war so richtig geil auf mich und das machte mich total an. Da ich wusste, dass er bei diesem Geilheit sich nicht lange zurück halten konnte konzentrierte ich mich auf meinen zweiten Höhepunkt und als ich spürte wie er sich in mir entlud, gab ich ihm kurz zu verstehen, dass er noch weiter machen solle und nach drei weiteren Stößen, kam ich es mir ebenfalls neuerlich.
Heftig atmend lag er auf meinem Rücken und küsste mich zärtlich und wir ließen uns ein wenig Zeit bis sich unser Puls wieder etwas beruhigt hatte. Dann glitt er aus mir und half mir auf.
"Das war für den Anfang gar nicht mal so übel", grinste ich ihn an und gab ihm einen leidenschaftlichen Kuss.
Dann griff ich nach der großen Taschentuchbox, welche auf dem Tisch stand und fing damit sein Sperma auf, welches schon aus meiner Lustspalte lief.
"Duschen", fragte ich nach doch Clemens nahm mich an der Hand und wir gingen in das kleine Dampfbad und machten es uns bequem. Der Dampf tat gut und es duftete wunderbar nach Lavendel. Mein Unterleib zuckte immer noch von der gerade durchlebten Orgasmen und ein Blick zu Clemens verriet mir, dass er auch zufrieden und glücklich wirkte. Nach rund 20 Minuten hatte sich die Poren unserer Haut geöffnet und wir schwitzen schon leicht und beschlossen daher gemeinsam in die Sauna zu wechseln. Dort legten wir uns auf die Holzbank und begannen bei rund 90 Grad jetzt richtig zu schwitzen. Nach weiteren 25 Minuten liefen wir nackig über den Steg und sprangen gemeinsam in den Teich.
Clemens verließ jedoch wieder relativ schnell das erfrischende Nass und machte es sich auf der Terrasse bequem während ich mich am Rücken liegend am See treiben ließ.
"Kommst du mit in den anderen Wellnessbereich", fragte ich Clemens nachdem ich auch wieder aus dem See gestiegen war.
"Nein, ich werde ein wenig chillen", antwortete er.
Nach einer Dusche zog ich mir den Bademantel über und ging nochmals auf die Terrasse.
"Bis später", sagte ich zu ihm und gab ihm einen flüchtigen Kuss
"Lass dich nicht anbaggern", rief er mir nach als und ich musste grinsen.
Es waren rund 50 Meter über den Außenbereich zum Eingang des exklusiv für die Villengäste reservierten Wellnessbereich. Neben mehreren Saunen, Ruheräumen gab es auch ein großes Salzwasserbecken. Ich überlegte kurz ob der Badebereich auch Nacktbereich war aber da sowieso außer mir niemand anwesend war, entledigte ich mich meines Bademantels und sprang nackig in den Pool. Als ich aus dem Pool stieg kam gerade ein älteres Ehepaar in den Poolbereich und vor allem die Frau musterte mich mit einem strengen Blick.
"Das ist hier kein Nacktbereich", fauchte sie mich richtiggehend an während die Augen ihres Mannes über meinen nackten Körper glitten.
"Hallo erstmals, danke für den Hinweis aber ihren Mann scheint mein Anblick nicht wirklich zu stören", antwortete ich überfreundlich.
Sofort wandte sich ihr Blick in Richtung ihres Mannes, der jedoch zu spät den Kopf wegdrehte und somit auf frischer Tat ertappt wurde. Ich ging lächelnd zur Liege und zog mir meinen Bademantel über während ich im Hintergrund hörte, wie er gerade eine heftige Moralpredigt seiner Frau über sich ergehen lassen musste.
Ich beschloss mal das Haman zu erkunden und ließ die beiden frustrierten Streithähne alleine. Neben dem Haman befand sich ein orientalischer Ruheraum, wo es auch Getränke gab und ich gönnte mir einen Tasse Tee und machte es mir in der gemütlichen Polsterlandschaft bequem. Auch in diesem Bereich war zu meiner Überraschung nichts los. Ein kleiner, stämmiger Mann betrat den Ruheraum und lächelte mir zu. Dann kam er näher und sprach mich an.
"Hallo", ich bin Semin, der Tellak, der Haman Meister, "haben sie Lust an einem unvergesslichen Haman Ritual", fragte er höflich nach.
"Hallo, ich bin Nadine", erwiderte ich seine Begrüßung freundlich.
"Eigentlich wollte ich die Behandlung gemeinsam mit, ich stockte kurz, meinem Freund durchführen", erwiderte ich.
"Das können sie ja auch gerne machen aber es spricht ja nichts gegen mehrere Behandlungen", erwiderte er schlagfertig.
Ich überlegte kurz und willigte dann spontan ein.
Semin bat mich ihm zu folgen und wir betraten das Haman. Es war beeindruckend den Raum mit seiner gewaltigen Deckenkuppel zu betreten. Semin reichte mir ein Baumwolltuch, das sogenannte Pestemal und bat mich in einem der Räume meinen Bademantel abzulegen und das Tuch anzulegen. Wieder beim Semin angekommen begleitete er mich in Heiß Raum, eigentlich sehr vergleichbar mit einem Dampfbad jedoch mit dem Unterschied, dass es Nischen warmes und kaltes Wasser sprudelte. Semin griff nach einer Kupferschale und füllte sie mit warmen Wasser und ließ über meinen Körper laufen. Als ich mich daran machten wollte das Baumwolltuch auszuziehen hielt er mich davon ab und erklärte, dass das Ritual es erforderlich mache das Tuch am Körper zu lassen außer es handelt sich um Paare die das Ritual gemeinsam nackt durchführen möchten, wobei hier für die Männer gelten würde, dass ihr Lendenbereich immer bedeckt sein sollte.
Semin erklärte mir, dass durch die Wärme und die Luftfeuchtigkeit sich in der Verbindung mit dem Wasser die Poren öffneten und man dies für weitere Behandlung benötigen würde. Semin erklärt mir auch, dass im traditionellen Haman die Behandlung grundsätzlich nur von Mann zu Mann oder Frau zu Frau durchgeführt würde aber es in Österreich nur wenige weibliche Haman Meister geben würde und daher diese Regel nicht gelte.
Nachdem er mir meinen Körper komplett mit Wasser bedeckt hatte und ich überrascht war, dass ich mir trotz des komplett durchnässten Pestemal weder kalt noch warm war, ersuchte er mich auf der großen, warmen Steinplatte in der Mitte des Raums zu legen und ein wenig zu entspannen. Ich richte meinen Blick auf die beeindruckende Kuppel, durch welche das Sonnenlicht erkennbar war und schloss die Augen.
Ich weiß nicht ob ich eventuell sogar etwas eingenickt war als mich die Stimme von Semin wachrüttelte. Er hatte seine weiße Hose und sein Shirt ausgezogen und trug jetzt ein Pestemal über seine Lenden und half mir auf. Ich war richtig tiefenentspannt und er stützte mich ein wenig, da ich noch wackelige Beine hatte und führte mich in einem der vielen Nebenräume und bat mich dort auf einem Art Steinbett mit dem Bauch nach unten hinzulegen.
"Nehmen sie bitte das Pestemal ab", sagte er mit ruhiger Stimme und drehte sich um als ich es öffnete und mich nackt auf die Steinbank legte. Ich beobachte wie Semin zu einem Waschbecken ging und einen Handschuh anzog und diesen befeuchtete.
"Das ist ein Handschuh aus Seide, Kokosfaser und Ziegenhaar und damit reibe ich ihnen jetzt die abgestorbene Hautpartikel ab und das Bindegewebe wird damit gut durchblutet", erklärte er mir und begann mir über meinen Rücken zu fahren. Es war ein ungewohntes aber nicht unangenehmes Gefühl und Semin zeigte mir auch wieviel Hautpartikel er mit dem Handschuh entfernte.
"Dadurch wird der Stoffwechsel angeregt. Gleichzeitig fühlt sich die Haut nun samtweich an und kann wieder frei atmen", führte er weiter aus. Dann holte er seine Seife und rieb damit meinem Körper ein sodass dieses bald komplett von dem Seifenschaum bedeckt war und wusch ihn mir dann wieder ab. Dies wiederholte er mehrmals bis er mich bat mich umzudrehen. Ich drehte mich auf den Rücken, der etwas schmerzte, sich auf der anderen Seite gut durchblutet anfühlte.
Semin holte einen neuen Handschuh und begann jetzt mich von den Schulter abwärts zu berühren um auch auf meiner Vorderseite die abgestorbenen Hautpartikel zu entfernen. Auf seinem Gesicht und seinem Oberkörper waren Schweißperlen zu erkennen, was bei der hohen Luftfeuchtigkeit und auch der Anstrengung der Massage bzw. des Waschrituals geschuldet war. Es war ein etwas ungewöhnliches Gefühl als er mit dem Handschuh über meine Brüste fuhr und meine sowie schon harten Nippeln sich noch mehr aufstellten. Aber er schien dadurch unbeeindruckt zu sein und fuhr mit seiner Behandlung fort. Ähnlich verhielt es sich als sich sein Handschuh in Richtung meines Intimbereiches bewegte. Er hob mir vorsichtig mein Bein an damit er mich auch auf der Innenseite meines Schenkels reinigen konnte vermied es aber gekonnt mich an meinem Intimbereich zu berühren, was ich gerade echt bedauerte, da ich durch die sehr intime Massage und Reinigung ziemlich erregt war. Und mir war auch klar, dass dies Semin nicht entgehen konnte, da sich trotz des vielen Wassers und Schaums zwischen meinen Schamlippen klare Spuren dieser Erregung abzeichneten.
Nachdem er das Waschritual beendet hatte bot er mir noch eine Tasse Tee an und schlug vor mir noch ein wenig zu entspannen, doch ich entschuldigte mich mit dem Vorwand, dass mein Freund mich sicherlich schon vermissen würde und bedankte mich nochmals ganz aufrichtig bei ihm. Auf dem Weg zurück zur Villa hatte ich total vergessen ihn zu fragen, was ich eigentlich für diese Behandlung schuldig bin und beschloss dies bei meinem gemeinsamen Besuch mit Clemens nachzuholen. Als ich die Villa betrat lag Clemens im Bett, ein Buch aufgeschlagen und schlief. Ich grinste als ich dieses friedvolle, für mich komplett neue Bild von ihm sah aber da ich immer noch komplett spitz war, stieg ich auf das Bett und umfasste mit meiner Hand seinen schlaffen Schwanz. Dieser begann sich ein wenig zu regen, sodass ich mich nach unten beugte, seine Vorhaut nach hinten zog und mit meinen Lippen seine Eichel umschloss. Gierig begann ich mit meiner Zunge seine Eichel zu stimulieren.
"So würde ich immer gerne geweckt werden", hörte ich plötzlich Clemens Stimme und blickte kurz zu ihm auf und sah in seine immer noch etwas verschlafenen Augen.
"An mir soll es nicht liegen", sagte ich leise während ich kurz von seinem Schwanz abließ um ihn aber gleich wieder in den Mund zu nehmen lustvoll daran zu saugen und lecken. Den Blick hatte ich dabei auf Clemens gerichtet und sah wie sehr er es genoss von mir verwöhnt zu werden. Als sein Schwanz komplett erigiert war ließ ich davon ab und ging über ihn und führte ihn in mein komplett nasses und vor Lust brennendes Fötzchen.
"Na du bist aber verdammt heiß und nass", sagte er "was hat dich denn so geil gemacht", fragte er nach. Doch ich antwortete nicht sondern begann wild mein Becken auf seinem Schwanz kreisen zu lassen, beugte mich zeitgleich nach vorne und begann seine Burstwarzen zu bearbeiten. Ich saugte heftig daran, dass Clemens aufstöhnen musste und sein Stöhnen eine Mischung aus Erregung und Schmerz war.
"Verdammt Nadine, was machst du mit mir", stöhnte er mir entgegen.
Ich saugte immer heftiger während ich jetzt mein Becken auf seinem Schwanz heftig auf und ab bewegte und er von seinen Brustwarzen losließ, als ich heftig kam. Er spürte wie meine Scheidenmuskel nach dem wunderbaren und überfälligem Orgasmus seinen Schwanz weiterbearbeiteten. Dann löste ich mich von ihm und begab mich wieder zwischen seine Lenden. Ich umfasste seinen harten, von unseren Liebessäften versauten Schwanz mit meiner Hand und begann ihn zu wichsen. Gleichzeitig legte ich auch wieder meine Lippen über seine Eichel und schmeckte unsere Lustsäfte.
Ich hatte ihm selbstverständlich schon oft seinen Schwanz geblasen, weil ich wusste wie sehr er dies genoss jedoch nie mit dem Vorhaben, welches ich jetzt hatte, da ich es bevorzugte, ihn immer in mir abspritzen zu lassen, da so ein gemeinsamer Höhepunkt für mich immer noch etwas ganz besonders war.
"Nadine, das ist wundervoll", stöhnte er mir entgegen und spornte mich dadurch nur noch weiter an. Ich spürte wie sich sein ganzer Körper anspannte und kurz danach vernahm ich schon wie der erste Schwall seines Spermas in meine Mundhöhle schoss und ich alles schluckte. Clemens stöhnte extrem laut auf und drückte mir seinen Schwanz tief in den Mund während er sich mehrmals noch in mir entlud. Dann verstummte sein Stöhnen und er lag heftig atmend auf dem Bett. Sein Schwanz, der normalerweise nach Ejakulation relativ rasch abschlaffte, bliebt hart und steif. Langsam ließ ich ihn aus meinem Mund gleiten und leckte die noch verbliebenen Spermaspuren genussvoll ab. Dann legte ich mich neben ihn aufs Bett und kuschelte mich eng an ihn.
Es dauerte eine Weile bis er sich zu mir drehte und wieder halbwegs bei Atem war. Dann küsste er mich leidenschaftlich.
"Das war wunderbar meine Schöne", sagte er leise zu mir. "Was hat dich denn so geil gemacht", fragte er nach einer kurzen Pause nach.
Ich erzählte ihm meine Erlebnisse beim Pool und im Haman und er hörte mir aufmerksam zu und streichelte sanft über meine klar erkennbare, deutlich weichere Haut. Dann erhob er sich und ging ins Bad und kam mit einem kleiner Flasche in der Hand zurück.
"Dreh dich auf den Bauch, Liebste", sagte er und grinste mich dabei an.
"Was hast du vor", sagte ich grinsend, leistete aber seiner Bitte Folge und machte es mir am Bauch bequem.
Er setze sich über mich und kurze Zeit spürte ich seine kalte Flüssigkeit auf meinem Rücken. Ich wollte schon Einspruch erheben als ich seine warmen Händen auf meinem Rücken spürte er und begann mich zu massieren. Ich wusste aus eigener Erfahrung wie gut er dies konnte und genoss es einfach gleich zweimal am Tag in diesen Hochgenuss zu kommen. Seine Massage war anders als jene von Semin aber Clemens kannte meine erogenen Zonen besonders gut und so steig meine Erregung neuerlich schnell an. Clemens scheinbar immer noch von meinen Erzählung vom Haman angespornt lief zur Hochform auf. Und dies nicht nur bei seiner Massage, sondern als ich neuerlich seine Eichel zwischen meinen Schamlippen spürte, stelle ich mit Begeisterung fest, dass er auch schon wieder einsatzbereit war. Er drang vorsichtig in mich ein und begann mich sanft zu stoßen. Dann hob meine Hüften an und ich drückte meinen Oberkörper in die Matratze um ihn so tief in mir spüren zu können. Auch in dem Wissen, dass ihn diese Stellung sehr gefiel. Er knete mit seinen Händen meine kleinen und fest Po Packen und stieß immer heftiger in mich. Ich kam neuerlich und Clemens erhöhte seine Fickstöße.
"Du fickst dich so unglaublich gut", sagte er schon heftig stöhnend zur mir.
"Dein Schwanz passt einfach perfekt in meine Möse", erwiderte ich und forderte ihn auf. "Komm Schatz, fick mich hart durch und komm nochmals in mir"
Seine Hand klatschte abwechselnd auf meine festen Po Packen und er wusste, dass mir dies sehr gefiel.
"Hättest du dir gewünscht, dass dich dein Tellak auch durchfickt", fragte Clemens nach.
"Kurz hatte ich mir das gewünscht", erwiderte ich ehrlich "aber du weißt, dass ich solange wir unsere Affäre haben ich mit keinen anderen Männer schlafe".
"Hast du seinen Schwanz berührte", fragte er nach und stieß heftig in mich sodass ich nur abgehackt antworten konnte.
"Du bist ja eifersüchtig", sagte ich in seine Richtung "und nein ich habe seinen Schwanz weder gesehen noch berührt".
"Hättest du gerne seinen und meinen Schwanz gleichzeitig", kam von Clemens.
"Ja, dass hätte sicherlich seinen Reiz", antwortete ich
Jetzt war auch Clemens soweit. Er stöhnte laut auf und stieß tief in mich bevor er sich in mir entlud und heftig atmend sich von mir löste und neben mir auf das Bett fiel. Ich lächelte ihn an und küsste ihn zärtlich.
"Du kannst ja doch öfters als einmal hintereinander kommen", flüsterte ich ihn leise ins Ohr "und ich genieße es in vollsten Zügen".
Clemens grinste und wir küssten uns zärtlich. Einige Zeit lagen wir nebeneinander am Bett um uns dann in das geräumige Bad zu begeben und die Spuren der Lust und Leidenschaft von uns zu waschen.
"Hättest du etwas dagegen, wenn wir heute nicht in der Villa zu Abendessen, sondern im Lokal", fragte ich nach während mich Clemens zärtlich abtrocknete.
"Ja gerne, muss ich nur dem Butler Bescheid geben damit er nicht alles hier vorbereiten muss", erwiderte er.
Ich drehte mich um und küsste ihn zärtlich "Danke".
Clemens ging in den Wohnbereich und telefonierte mit dem Butler, der sich auch um einen Tisch im Restaurant kümmern würde.
"Alles geregelt, in rund einer Stunde können wir zum Abendessen" rief er mir ins Bad zu.
"Danke Schatz" erwiderte ich ihm und ging dann nackig an ihm vorbei um es mir auf der kleinen Terrasse bequem zu machen und genoss warmen Temperaturen und den beruhigenden Teich. An Clemens Blick konnte ich erkennen, dass er schon wieder Lust auf mich hatte und zündete mir mit einem Grinsen eine Zigarette an. Er gesellte sich zu mir und führten eines diese Gespräche welches ich so genießen konnte, da er ein extrem gebildeter Mann war.
Schweren Herzens beendete ich das Gespräch da ich mich für das Abendessen ankleiden wollte und gab Clemens noch einen zärtlich Kuss bevor ich mich ins Schlafzimmer zurückzog. Sicherheitshalber versperrte ich die Türe, da ich mich mein Ankleiden nicht von ihm überraschen lassen wollte.
Nach rund einer halben Stunden und einem letzten Blick in den großen Spiegel stellte ich zufrieden fest, dass ich für den weiteren Verlauf des Abends bestens gerüstet war. Und da klopfte es schon an die Türe.
"Bin gleich soweit", sagte ich und öffnete die Türe. Clemens sah mich mit großen Augen an und musterte mich von oben bis unten.
"Scheint, dass ich dir gefalle", grinste ich an und drückte mich an ihm vorbei. "Jetzt bist du dran, mach schnell in zehn Minuten sollten wir im Restaurant sein".
Am Weg ins Restaurant legte er den Arm um meine Taille und flüsterte mir ins Ohr, dass ich umwerfend aussehen würde.
"Man tut was man kann", antwortete ich mir einem breiten Grinsen.
Unser Butler erwartete uns schon beim Empfang des Restaurants und führte uns zu unserem Tisch. Auch seine Augen, wie jene der vor allem männlichen Gästen die im Restaurant saßen glitten über meinen Körper und begutachten mein eng anliegendes schwarzes Kleid mit den weit ausgeschnittenem seitlichem Schlitz und dem transparenten Oberteil der trotz dem kleinen Jäckchen, welches ich über den Schultern trug, einen Blick auf meinen darunter befindlichen Spitzen BH ermöglichte.
Galant schob der Butler den Sessel zurück und half mir so bei Niedersetzen am Tisch.
"Ich wünsche ihnen einen schönen Abend und einen kulinarischen Genuss", sagte er höflich und verabschiedete sich dann nicht ohne einen doch ziemlich ungenierten Blick auf mein transparentes Oberteil zu richten.
"Du hast ja die Blicke alle gerade ziemlich angezogen", stellte Clemens mit einem etwas aufgesetztem Lächeln fest.
"Eifersüchtig", fragte ich nach "aber ich hab mich nur für dich so gekleidete mein Liebster und umfasste seine Hand."
Noch bevor er antworten konnte stand der Kellner vor unserem Tisch und servierte uns einen Champagner. Ich griff nach dem Glas und Clemens tat selbiges und wir stießen an. Ich nahm einen kleinen Schluck während Clemens scheinbar seine Eifersucht versuchte runter zu spülen.
"Wenn die wüssten, dass ich kein Höschen trage", sagte ich leise zu ihm und musste herzlich lachen als er sich bei meine Aussage fast verschluckte.
Das Essen war wirklich vorzüglich und jeder der servierten Gänge war nicht nur ein Kunstwerk, sondern auch ein Feuerwerk für unsere Gaumen. Dazu gab es zu jedem Gang perfekt abgestimmte Weinbegleitung und ich fühlte mich rund um wohl.
Als wir beim obligatorischem Espresso abkommen waren kam Clemens wieder auf meine Ankündigung zurück.
"Würde mich jetzt wirklich brennend interessieren, ob du wirklich kein Höschen trägst", fragte er nach und grinste mich verschmitzt an.
"Ich könnte mir gut vorstellen, dass du dies heute noch überprüfen wirst", antwortete ich mit einem kecken Lächeln.
"Und wenn es mich aber jetzt gerade interessiert", fragte er nach.
"Ich kann mich wohl kaum jetzt auf den Tisch setzen und den Rock nach oben ziehen", antwortete ich.
"Ich denke da hätten wohl viele Männer in diesem Lokal nichts dagegen", antwortete er.
"Und trotzdem werde ich es nicht machen", erwiderte ich mit einem frechen Grinsen.
Clemens erhob sich und stellte seinen Sessel seitlich von mir und kurz danach spürte ich schon seine Hand auf meinem bestrumpften Bein.
"Schatz, ich denke wir sollten uns auf den Weg zurück in die Villa machen", sagte ich zu ihm und sah mich um aber niemand der anderen Gäste richtete gerade seinen Blick auf uns. Geschickt glitt seine Hand durch den seitlichen Schlitz meines Kleides in Richtung meiner Scham.
Und dann spürte ich wie seine Finger meine Schamlippen berührten und ich sah Clemens tief in seine wundervollen grünen Augen.
"Und glaubst du es mir jetzt", frage ich leise nach und lächelte ihn an
"Ja und ich stelle fest, dass du schon komplett feucht bist", erwiderte er und zog seine Hand langsam wieder zurück. Vollkommen ungeniert leckte er seine Finger ab, mit welchen er gerade meine Lustflüssigkeit aufgenommen hatte. "Und du schmeckst wundervoll geil", führte er weiter aus.
Ich winkte dezent dem Kellner und er kam zum Tisch. "Zahlen bitte", sagte ich freundlich und er erwiderte, dass dies schon erledigt sei. Überrascht sah ich Clemens an, der sich erhob und mir nun seinerseits den Sessel zurückzog und mir so beim Aufstehen vom Tisch behilflich war.
"Darf ich sie zu ihrer Villa führen", fragte der Butler nach und wir antworteten beide zeitgleich mit einem "JA". Wir nahmen auf der Rückbank eines Golf Cart Platz und er brachte uns den kurzen Weg zu unsere Villa. "Noch einen schönen Abend", sagte er mit einem dezenten Lächeln, welches mehr aussagte als er eigentlich wollte.
Die Türe war noch nicht in Schloss gefallen als mich Clemens Hände umfassten und mich am ganzen Körper berührten während er mich leidenschaftlich im Nacken küsste. Dann drehte er mich zu sich und begann mich leidenschaftlich zu küssen. Ich liebte seine Leidenschaftlichkeit genauso wie seine Zärtlichkeit und erwiderte seine Küsse. Meine Hände glitten nach unten und machten sich am seinem Gürtel zu schaffen und danach an seinem Hosenknopf. Als ich auch seinen Slip nach unten zog sprang mir sein hartes Glied bereits entgegen. Clemens öffnete den Reißverschluss meines Kleides und zog es nach unten. Immer noch spielten unsere Lippen und unsere Zungen leidenschaftlich miteinander. Seine Hände umfassten meinen Po und er hob mich an und drang in mich ein. Er drückte mich gegen die Wand und begann mich hart zu ficken.
Da ich schon genauso geil war wie er dauerte es nicht lange und es kam mir heftig und ich schrie meinen Höhepunkt ungehemmt laut heraus. Clemens trug mich in Richtung Bett ohne aus mir zu gleiten, kam über mich und begann mich wieder hart zu nehmen.
Er fickte mich ungehemmt und ich spürte schon wie sich mein nächster Höhepunkt in großen Schritte näherte.
"Ich komme gleich", stöhnte er schwer atmend und ergänzte "ich möchte auf deinen Titten kommen". Ich grinste und zog meinen BH nach unten und legte meine Brüste frei. Der Anblick meiner harten und abstehenden Nippel sorgte für den Rest. Er drang nochmals hart in mich ein und schenkte mir damit den nächsten Höhepunkt bevor er seinen Schwanz aus mir zog und über mich glitt. Er griff nach seinem Schwanz, wichste ihn zweimal und schon entlud er sein Sperma auf meinen Titten. Dann umfassten seine Hände meine Titten und er verteilte sein Sperma. Sein Schwanz war immer noch hart und ich nützte die Chance und rückte etwas näher und umschloss mit meinen Lippen seine Eichel und leckte ihm das noch darauf befindliche Sperma ab. Dann begann ich ihn zu blasen und obwohl er normalerweise nach seinem Höhepunkt extrem empfindlich war genoss er es in vollsten Zügen und sein Schwanz wurde auch nicht schlaff.
Diese mir neu bietende Chance wollte und konnte ich nicht verstreichen lassen. Ich ließ kurz von ihm ab und schob mich unter ihm zur Seite und drehte mich um. Dann ging legte ich mich mit dem Bauch auf das Bett und präsentierte ihm mein Hinterteil.
"Komm mein geiler Fickhengst, besteige mich nochmals", raunte ich ihm entgegen als ich kurz nach hinten sah und Clemens nahm diese Einladung wahr. Er ging hinter mich, seine Hände umfassten meine Hüfte und er drang neuerlich in mich ein.
"Du fickst heute wie ein junger Gott", sagte ich zu ihm als ich ihn in mir spürte und er mich wieder begann zu stoßen. Er schenkte mir noch zwei weitere Höhepunkte bevor er sich komplett verschwitzt und erschöpft auf mich fallen ließ und wir so beide einschliefen. Als ich nach einiger Zeit munter wurde lag Clemens neben mir und hatte seinen Arm um mich gelegt. Ich schob ihn vorsichtig beiseite ohne Clemens zu wecken und ging ins Bad um einerseits Wasser zu lassen und dann auch kurz unter die Dusche zu gehen um mich der Spuren unseres unglaublichen Ficks, der mir immer noch ein Lächeln auf die Lippen zauberte, zu entledigen. Dann schlüpfte ich wieder ins Bett, legte seine Hände wieder auf mich und schlief zufrieden und befriedigt wie noch nie in meinem Leben zuvor ein.
Als ich am nächsten Morgen munter wurde war die Seite neben mir verwaist aber ich hörte die Dusche laufen und erhob mich um auch ins Bad zu gehen. Ich öffnete die Türe der Dusche und stieg zu Clemens und begrüßte ihn mit einem leidenschaftlichen Kuss und wir duschten gemeinsam. Clemens ging dann etwas früher, da er scheinbar Angst hatte ich könnte schon wieder über ihn herfallen. Als ich dann nach dem Abtrocknen und Föhnen meiner Haare vollkommen nackig ins Wohnzimmer ging zuckte ich zusammen als plötzlich der Butler vor mir stand und mich musterte. Ich versuchte erst gar nicht meine Brüste oder meine Scharm mit den Händen zu verdecken, sondern ging einfach auf ihn zu und grüßte freundlich um dann zu Clemens zu gehen, der bereits auf der Terrasse vor einem reichlich gedeckten Frühstückstisch Platz genommen hatte.
Er schaute auch kurz auf als ich komplett nackt am Sessel Platz nahm und sein Blick glitt zum Butler der aber schon die Türe hinter sich geschlossen hatte.
"Bist du ihm über den Weg gelaufen", fragte er mit hochgezogenen Augenbraunen nach.
"Ja, aber ich glaube er hat die Begegnung genossen", antwortete ich mit einem schelmischen Grinsen.
Wir putzen das reichliche Frühstück komplett weg so ausgehungert war wir nach diese unvergesslichen Nacht und ich beschloss dann gleich in den Teich zu springen und ein paar Runde zu schwimmen.
Danach machte ich es mir auf der Liege bequem und genoss die Vormittagssonne.
"Schatz, was haben wir heute vor", fragte ich Clemens, der mit seinem IPad immer noch am Frühstückstisch saß.
"Was immer du möchtest", antwortete er uns sah kurz zu mir auf.
"Du solltest etwas vorsichtiger sein sonst gewöhne ich mich noch an all diese wunderbaren Dinge die ich seit gestern mit dir erleben darf", antwortete ich und zwinkerte ihm zu.
"Lass uns etwas wandern gehen und dann am späteren Nachmittag buche ich für uns einen Termin im Haman", schlug ich nach einer kurzen Bedenkzeit vor.
"Gerne" erwiderte er und erhob sich und kam zur Liege, beugte sich nach unten und gab mir einen zärtlichen Kuss. Dabei strich er mit seiner Hand über meinen Bauch höher zu meine Brüsten und meine Nippel reagierte umgehend. Ich erhob mich und stand auf um nicht in Gefahr zu kommen unsere Pläne eventuell noch abändern zu müssen.
Die Wanderung war wunderschön und als wir an einem kleinen Bergsee ankamen beschlossen wir kurzerhand dort und schnell abzukühlen bevor wir den Rückweg antraten und rechtzeitig vor unserem gebuchten Termin im Haman wieder im Ressort anzukommen. Wir zogen uns schnell unsere Bademäntel an begaben uns dann in Richtung des Haman.
Semin erwartete uns schon und reichte uns zur Begrüßung eine Tasse Tee.
"Es freut mich sie wiederzusehen", sagte er in seinem türkischen Akzent und begrüßte auch Clemens. "Da sie ja den Ablauf schon kennen darf ich sie ersuchen das Waschritual zu starten und dann zu mir zu kommen um mit der Massage und der Tiefenreinigung zu beginnen", führte er weiter aus.
Ich nahm Clemens bei der Hand und wir gingen in die Umkleide um unsere Bademäntel abzulegen und uns das Pestemal anzulegen.
"Ich mag ihn", sagte Clemens als wir in der Dampfkammer saßen und uns mit dem Wasser zu reinigen begannen.
"Ja er ist ein ganz Netter", erwiderte ich.
Nachdem wir mit dem Waschritual fertig waren begaben wir uns Semin und er bat uns auf den beiden Steinliegen Platz zu nehmen und begann bei Clemens mit dem Waschritual. Als er fertig war ersuchte er ihn in der großen Kuppelhalle sich noch ein wenig zu entspannen und widmete sich ganz mir. Das Waschritual und die Massage waren ident mit jener von gestern nur kam mir vor, dass Semin sich diesmal deutlich mehr Zeit nahm um meine Brüste und die Umgebung meines Intimbereiches zu waschen und zu massieren. Auch konnte ich unter seinem Tuch, welches er um seinen Lenden gebunden hatte, erkennen, dass sich etwas darunter regte.
Nachdem ich auch fertig war nahmen wir noch eine Tasse Tee ein während Semin noch einen weiteren Termin hatte.
"Wie nett findest du ihn eigentlich", fragte Clemens nach und grinste mich dabei an.
"Auf was möchtest du hinaus", antwortete ich etwas schroff.
"Du weißt ja, dass eine meiner noch nicht ausgelebten Phantasien ist, wie es wohl sein möge, Sex zu Dritt zu haben", führte er weiter aus.
Ich verschluckte mich fast und sah ihn mit großen Augen an.
"Schatz, dass ist wohl nicht dein Ernst. Wir verbringen gerade die wundervollsten Tage unserer langjährigen Affäre und jetzt möchtest du, dass ich mit einem wildfremden Mann schlafe", erwiderte ich vollkommen entsetzt.
"War ja nur so ein Gedanke", sagte er mit ruhiger Stimme und lächelte mich an.
Am Weg zurück zur Villa war ich echt etwas säuerlich und sprach daher kein Wort.
"Willst du es", fragte ich Clemens dann direkt als wir die Türe hinter uns geschlossen hatten.
"Nur wenn du es möchtest mein Liebling", erwiderte er ruhig.
"Reizvoll wäre es schon aber ich möchte nicht, dass dies etwas zwischen uns zerstört, denn du kennst meine Grundeinstellung, dass ich solange wir unsere Affäre haben, ich mit keinem anderem Mann schlafen würde", gab ich als Antwort.
"Dann werde ich mal mit Semin reden", antwortete Clemens und hatte dieses gewissen Leuchten in den Augen als er sich wieder Richtung Haman aufmachte. Ich ging auf den Balkon und zündete mir eine Zigarette an und überlegte, ob das was eventuell passierten könnte wirklich richtig war. Einerseits reizte mich der Gedanken einmal Sex mit zwei Männer zu haben schon lange Zeit andererseits hatte ich Angst, dass dies zwischen Clemens und mir sehr viel zerstören könnte.
Clemens betrat wieder die Villa und kam zur mir auf die Terrasse und zündete sich auch eine Zigarette an.
"Erst ist in einer Stunde bei uns", sagte er mit einem breiten Grinsen und nahm einen kräftigen Zug von der Zigarette.
"Schatz, du musst mir aber versprechen, wenn sich einer von uns beiden dabei nur im Ansatz unwohl fühlt, dass wir sofort abbrechen", sagte ich zu ihm und sah im tief in seinen Augen.
"Genauso so hab ich es auch mit Semin besprochen", sagte er und schenkte mir ein vertrautes Lächeln. Dann stand er auf und gab mir einen zärtlichen Kuss.
"Na dann werde ich mich mal für euch zu Recht machen", sagte ich mit einem Augenaufschlag zu Clemens und begab mich ins Badezimmer.
"Mach das Schatz und ich werde uns Sushi und ein paar andere Köstlichkeiten bestellen", erwiderte Clemens und gab mir einen zärtlichen Klaps auf den Po.
Ich duschte mich und dann stöberte ich in meinem Koffer nach den passendenden Dessous. Ich probierte einige davon bis ich endlich für das Endoutfit entscheiden konnte. Dann zog ich den Bademantel über und ging wieder in den Wohnbereich. Clemens kam auf mich zu und küsste mich zärtlich
"Du siehst umwerfend schön aus", sagte er während seine Hände an den Gürtel meines Bademantels glitt ich aber ihn davon abhielt diesen zu öffnen. Gerade als er Protest einlegen wollte, klopfte es an der Türe und Clemens ging zu Tür um sie zu öffnen. Semin trat ein und begrüßte ihn mit einem kräftigen Handschlag und kam dann selbstbewusst auf mich zu und reichte mir ebenfalls die Hand.
"Nicht so förmlich", grinste ich ihn an und gab ihm einen Kuss auf die linke und rechte Wange.
Clemens hatte zwischenzeitlich drei Gläser Champagner eingeschenkt und reichte Semin und mir das Glas und prosteten einander zu. Wir plauderten nett als ich dann Semin das Glas aus den nahm und mit meinem Glas am Tisch abstellte. Dann stellte ich mich vor ihm und begann die Knöpfe seines Hemdes zu öffnen und seine stark behaarte Brustbehaarung kam zum Vorschein. Gleiches tat ich mit seiner Hose und zu meiner Überraschung trug er darunter keinen Slip und trotz seine Bauchansatzes kam sein noch schlaffes aber ziemliches dickes Glied zum Vorschein und seine mächtigen Hoden. Auf seiner beschnittenen Eichel waren schon die ersten Lusttropfen erkennbar was mich zufrieden lächeln ließ. Semin zog seine Schuhe aus und stieg aus der Hose. Ich blickte kurz zur Seite und sah Clemens, der es sich im Sofa bequem gemacht hatte und uns mit großen Augen beobachtete.
Meine Hand glitt über seinen Oberkörper, der trotz des Bauches steinhart war und sich darunter seine Muskulatur abzeichnete immer tiefer bis zu seinem Glied, welche sich dann mit meiner Hand umfasste. Sofort zeigte es eine Reaktion und wuchs etwas an. Ich ging in die Knie und betrachtete seine beschnittene Eichel bevor ich vorsichtig begann seine Eichel mit meiner Zunge zu reizen und seinen Geschmack in mich aufzunehmen. Langsam führte ich eine Eichel in den Mund und fing an seinen Schwanz mit meinem Mund und meiner Zunge zu stimulieren. Sein Schwanz wurde immer härter und vor allem noch dicker. Dann ließ ich von seinem Glied ab und begann seine Hoden zu küssen und nahm seine großen Eier soweit es möglich war in meinen Mund auf.
Senim beobachtete sein Lustspiel ziemlich unbeeindruckt aber doch schien im zu gefallen was ich gerade tat. Seine Eichel war jetzt komplett feucht und es kam immer mehr Vorsamen aus der kleine Ritze und sein Schwanz schien jetzt zur Einsatzgröße angewachsen zu sein. Ich erhob mich langsam und stellte mich wieder vor ihn. Dann griff ich nach seine großen Hand und führte sie zum Gürtel meines Bademantels. Ich war schon ziemlich erregt was einerseits daran lag, dass ich schon wieder extreme Lust auf Sex hatte andererseits es mich doch mehr als ich dachte mich aufgeilte einen fremden Schwanz vor den Augen von Clemens verwöhnen zu dürfen. Senim sah mir meinen Augen als er den Gürtel öffnete und mein Bademantel leicht auseinanderfiel. Ich löste mich von ihm und ging ein paar Schritte zurück und zog den Bademantel von meinen Schultern. Ich merke die vier Augen die meinen Körper fixierten und meine Brüste, die in einer schwarzen Brusthebe lagen und meine Nippel, die schon hart waren und weit abstanden. Auch der Rest schien ihnen zu gefallen. Ich trug nur einen schwarzen Straps Gürtel mit passenden, hochwertigen Strümpfen und mein High Heels.
Senim Hände umfassten meine kleinen, festen Brüste und er begann sie zu massieren während er mit seinem Daumen über meine harten Nippel rieb. Dann kam er näher und stülpte seinen Mund über meinen Warzenvorhof und begann an meinen Nippeln zu saugen. Ich stöhnte leise auf, da ich darauf schon die ganze Zeit gewartet hatte. Er stellte schnell fest, dass ich es ruhig auch etwas fest mochte und öffnete seinen Mund noch weiter und nahm soviel von meiner Burst in seinen Mund auf wie er konnte und saugte heftig dran.
Jetzt stöhne ich lauter und wand mich unter seinen Liebkosungen. Ich blickte kurz zur Seite und stellte fest, dass Clemens sich zwischenzeitlich auch ausgezogen hatte und seinen Schwanz in seiner Hand lag. Ich schenkte ihm ein Lächeln, welches er mir erwiderte und mir somit auch die Sicherheit gab, dass für ihn noch alles in Ordnung war. Senim schmatze laut als er abwechseln meine Brüste verwöhnte und seine freie Hand zärtlich über meinen flachen Bauch nach unten glitt und er endlich mit seinen Fingern meine Schamlippen berührte. Wie sehr hatte ich mir dies bei seinen beiden Massagen gewünscht und ich hätte mir nie gedacht, dass dieser Wunsch sich erfüllen würde. Ich bekam weiche Knie daher schlug ich vor ins Schlafzimmer zu wechseln und nahm ihn bei Hand und führte ihn hinter mir in Richtung des Zimmers.
Im Schlafzimmer angekommen ließ ich seine Hand los und ließ mich rücklings auf das Bett fallen. Meine Beine stellte ich auf das Bett und öffnete bereitwillig meine Schenkel. Senim betrachtete meine teilrasiertes Fötzchen, welches ja schon von der Massage kannte jedoch war diesmal in seinen Augen ein Lust und ein Verlangen zu erkennen, welches mir zeigte, wie sehr er mich gerade begehrte. Er kam umgehend auf das Bett und spreizte meine Schenkel noch weiter auseinander bevor er sein Gesicht dazwischen vergrub und begann meine Schamlippen zu liebkosen. Gekonnt begann sich seine Zunge auf die Suche nach meiner Klit und ebenso gekonnt begann er daran zu saugen. Ich begann meinen Oberkörper lustvoll hin und her zu bewegen und als er dann noch zusätzlich seine Händen auf meine Brüste legte und sie hart durchknetete und zwischendurch meine Nippel zwirbelte war es um mich geschehen. Ich war bereit für meinen ersten Höhepunkt und vergrub meine Hände in seinem dichten, schwarzen Haar. Doch er ließ von mir ab als ich kurz davor stand zu kommen. Etwas verwundert und enttäuscht sah ich ihn an und forderte ihn nonverbal auf, weiter zu machen. Doch Senim dachte nicht daran, sondern grinste mich nur an. Dann kam aber über mich und setzte sich auf meinen Oberkörper und führte seinen Schwanz zu seinem Mund. Ich war doch ziemlich verärgert, dass er so kurz vor meinem Höhepunkt abgebrochen hatte und drückte meine Lippen zusammen. Senim stieß seine Eichel gegen meinen Mund jedoch blieb ich standhaft.
"Mach deinen Mund auf du geile Schlampe", sagte er ziemlich grob in meine Richtung und drückte seine Eichel nochmals fester gegen meinen Mund. Ich konnte nicht antworten, da er dann sicherlich diese Gelegenheit wahrnehmen würde und mir seinen Schwanz in den Mund stecken würde. Senim sah zu Clemens, der es sich ebenfalls am Bett bequem gemacht hatte und unser Spielchen beobachtete.
"Mag sie es eigentlich nicht nur beim Sex härter sondern auch bei der Sprache", fragte Semin in Richtung von Clemens.
"Hin und wieder steht sie absolut drauf", erwiderte dieser und grinste uns beide an.
Abermals nütze die beiden meine Situation aus, dass ich mich an dieser Kommunikation beteiligen konnte und wollte aber ich verzog die Lippen auch zu einem Grinsen, da Clemens mit seiner Aussage recht hatte. Ich konnte ja nicht erklären, dass er sich damit etwas schwertat und nur sehr selten auch die Verbalerotik beim Sex verwendete, weil es nicht ganz seinem Naturell entsprach und er bis auf wenige Ausnahme immer der sehr zärtliche und stilvolle Liebhaber war. Aber ich wusste, dass in seinem tiefsten Inneren auch eine dominante Ader schlummerte, die er jedoch nur ganz selten auch wirklich auslebte. Dass ich gerade beim Sex extrem devot war verbarg ich jedoch nie und genoss es auch hin und wieder richtig benutzt zu werden.
"Du kannst dich ruhig auch nützlich machen", sagte Senim zu Clemens und deutete mit dem Kopf in Richtung meiner gespreizten Beine. Der verstand und erhob ich aus dem Bett und ging am Bettende in Position. Ich spürte wie seine Hände über die Innenseite meiner Oberschenkel in Richtung meines Lustzentrums glitten und er seinen Daumen zielsicher auf meine Klit legte.
"Verdammt, jetzt haben sie mich", dachte ich mir als Clemens noch zusätzlich begann mit seiner Zunge meine Schamlippen zu verwöhnen und als er mir dann noch einen Finger in mein zwischenzeitlich triefend nasses Fötzchen schob war es geschehen. Ich musste lauf aufstöhnen und öffnete meine Lippen und Senim nütze die Chance und führte mir seine Eichel in den Mund.
"Geht ja eh und jetzt saug mal richtig an meinem Schwanz du geile Fotze", kam seinerseits in meine Richtung und seine Augen leuchteten dabei. Gierig begann ich an seiner Eichel zu saugen während er mir seinen Schwanz immer tiefer in meinen Mund führte und ich nur mehr mit den Nase atmen konnte.
Er zog an meinen Nippeln während er begann mich in den Mund zu ficken und Clemens mich immer leidenschaftlicher leckte und mit seinen Finger fickte. Mein Körper bewegte sich soweit möglich immer heftiger hin und her und fand es unbeschreiblich geil, gleichzeitig von zwei Männern verwöhnt zu werden. Semin zog genau richtigem Moment sein Glied aus meinem Mund und so schrie ich den Höhepunkt hemmungslos heraus und auch Clemens hatte seine Liebkosungen eingestellt und seine Lippen lagen zärtlich auf meinen Schamlippen und er nahm so sicherlich meine Zuckungen im Unterleib hautnah wahr. Ich war immer noch mit dem Abklingen meines Höhepunktes beschäftigt und nahm so nur am Rande wahr, dass Semin und Clemens miteinander sprachen. Ich sah Clemens kurz das Schlafzimmer verlassen und wieder zurückkommen und dass er Semin etwas überreichte. Dann spürte ich - immer noch benommen - wie Semin mir meine Schenkel weit auseinanderspreizte und seine dicke Eichel gegen meine Schamlippen drückte.
Und dann hielt ich kurz die Luft an als ich spürte wie sich sein dicker Schwanz in mein enges Fötzchen bohrte. Ich spürte einen kurzen Schmerz als mich ziemlich dehnte aber ich war so feucht, dass er gut in mich eindringen konnte.
"Verdammt, bist hast du ein enges Fötzchen" hörte ich ihn sagen und er stützte sich mit den Händen neben mir ab und begann mich mit harten Stößen zu ficken. Ich öffnete die Augen und sah wie Clemens neben mir Platz genommen hatte und mich zärtlich küsste.
"Hat er", stammelte ich leise zu Clemens und er vervollständigte den Satz mit den Worte "Ja er hat" und küsste mich neuerlich zärtlich. Ich griff gierig nach seinem Schwanz und gab ihm zu verstehen, dass er sich auf mich setzen solle. Er tat es und gierig nahm ich auch jetzt seinen Schwanz in den Mund und begann ihn mit Zunge und Lippen zu bearbeiten. Semin hatte meine Beine senkrecht aufstellt und sie weit auseinandergespreizt und fickte mich herrlich hart durch. Clemens zog sich zurück, da er scheinbar kurz davor war zu kommen und begann meine Brüste zu verwöhnen. Ich blicke kurz auf uns sah wie Semin auch schon heftig atmete.
"Ja ich komme", stöhnte er laut heraus und fast zeitgleich durch auch mich ein neuerlicher Höhepunkt. Semin zog sich gleich zurück und gab Clemens zu verstehen, dass er jetzt an der Reihe war. Ich wollte Protest einlegen und um eine kurze Pause ersuchen doch da drehte mich Clemens schon auf den Bauch und hob mein Becken an. Gierig drang auch er in mich ein und begann mich in der gleichen Intensität zu ficken wie es davor Semin gemacht hatte. Er brauchte aber nicht allzu lange und schon wurde ich "erlöst". Ich nahm war wie er sich heftig stöhnend auf mich fallen ließ und scheinbar gerade heftig in mir abgespritzt hatte.
Wir lagen alle drei auf dem Bett und brauchten scheinbar alle Drei mal etwas Erholung. Ich spürte meinen kompletten Unterleib gerade nicht und freute mich schon gleich im Jacuzzi mich ein wenig entspannen zu können. Es war richtig geil und ich bereute keine Sekunden diese Erfahrung gemacht zu haben. Ich erhob mich langsam und lächelte die beiden Männer an, die nicht weniger erschöpft aussahen als ich selbst und ging ins Bad um mich zu duschen. Danach machte ich die Dusche frei für die beiden Jungs und holte mir mal etwas zu trinken und legte ein paar der köstlichen Sushis auf einen Teller und begab mich in das dampfende Jacuzzi. Nach einer Weile kamen auch Semin und Clemens in das Wohnzimmer und stürzten sich ebenfalls gierig auf das Essen und die Getränke.
Als erste kam Semin zu mir und stieg ebenfalls ins Jacuzzi und nahm mir gegenüber Platz.
"Du siehst happy aus", stellte er mit einem breiten Grinsen fest.
"Ja bin ich auch", erwiderte und leerte das Glas.
Clemens kam zum Pool mit der Flasche in der Hand und schenkte uns beiden nach und steig dann ebenfalls zu uns und setzte sich hinter mich und ich lehnte mich zufrieden an seinen Oberkörper. Es entwickelte sich ein netter Smalltalk über das Ressort und die Geschichte des Haman und Semin erzählte uns auch wie er vor rund 25 Jahren nach Österreich kam. Nach rund einer halben Stunden entschieden wir das Jacuzzi zu verlassen und machten es uns im Wohnzimmer bequem und genossen das noch restliche Essen.
Semin griff nach seinem Schwanz und spielte ein wenig mit ihm. "Also von meiner Seite aus wäre ich bereit für Runde 2", stellte er fest und ich musste laut lachen. "An mir solls nicht scheitern", erwiderte ich frech und unsere Augen richteten sich zu Clemens.
Semin erhob sich und nahm mich bei der Hand und führte mich ins Schlafzimmer. Er legte ein Badetuch aufs Bett und bat mich Platz zu nehmen. Dann ging er kurz zurück in den Wohnbereich wo seine Kleidung lag und kam mit einem kleiner Flasche in der Hand wieder zurück.
"Entspann dich", sagte er zu mir und ich er trug etwas von der Flüssigkeit auf und begann mich zu massieren. Ich lag am Rücken und genoss seine Wunderhände. Als sie tiefer glitten und er meine Pobacken massierte spürte ich wie meine Erregung gleich wieder anstieg. Dann ließ er etwas von dem Öl in meine Po Ritze gleiten und zog meine Backen etwas auseinander und begann meinen Anus zu massieren. Ich zuckte kurz zusammen.
"Unangenehm" fragte Semin nach.
"Nein nur ungewohnt", erwiderte ich.
Semins Daumen kreiste über meinen Anus und drückte immer etwas fester dagegen. "Entspann dich", sagte er ruhig und dann spürte ich wie sein Daumen meinen Anus öffnete und er meinen Schließmuskel durchbrach und in mich eindrangt. Es war ein ungewohntes Gefühl doch Semin verstand es mein Poloch sehr vorsichtig und gekonnt etwas zu weiten. Als er begann mich mit dem Daumen sanft zu ficken kam ich nicht umher leise zu stöhnen, da es mich erregte.
Nach einige Zeit zog Semin seinen Daumen aus meinem After und legte sich am Rücken auf das Bett und zog mich über mich. Gierig begann er mit seinem Mund an meinen Brüsten und Nippel zu saugen. Wie magnetisch angezogen senkte sich mein Becken zu seinem bereits wieder harten Schwanz und ich nahm ihn begierig in mich auf. Zwischenzeitlich hatte sich mein Fötzchen an seine Dicke gewöhnt und ich genoss es wie gut er mich ausfüllte.
"Du bist so eng, ich kann nicht genug von dir bekommen", sagte Semin mit leuchtenden Augen. "Bist du bereit für deinen ersten Sandwichfick du geile Schlampe", fügte er hinzu.
Ich nickte nur, weil ich schon wieder so erregt war und mich auf seinem geilen Schaft langsam auf und ab bewegte. Ich spürte wie Clemens sich hinter mir positionierte und ließ mich nach vorne fallen und drückte Semin meine Brust in den Mund. Ich spürte Clemens Eichel an meinem Anus und er drückte vorsichtig gegen mein After. Ich entspannte mich und schon drückte er gegen meinen Schließmuskel und überwand diesen. Vorsichtig dehnte er mit seinem Schwanz mein After und als er ganz in mir steckte, stöhne er laut auf.
Die beiden Männer begannen mich im gleichen Rhythmus zu ficken und wurde verrückt vor lauter Lust. Ich wusste nicht worauf ich mich zuerst konzentrieren sollte und schon war es passiert und ein neuerlicher Höhepunkt durchfuhr meinen Körper.
Jetzt wurde es immer hemmungsloser. Meine beiden Stecher gaben alles und fickte mich richtig hart durch. Ich hörte auf die Orgasmen zu zählen die mir die Beiden schenkten als sie mich endlich fast zeitgleich erlösten. Sie stöhnte laut auf und versauten meine beiden Löcher mit ihrem Ficksamen. Erst jetzt wurde mir bewusst, dass wir bei aller Geilheit total vergessen hatten, Semins Schwanz ein Kondom überzuziehen. Er grinste mich an als er merkte, dass mir dieser Gedanken gerade durch den Kopf ging. Ich erhob mich von ihm nachdem auch Clemens seinen Schwanz aus meinem Poloch gezogen hatte. Ich stellte mich am Bett auf und wendete den Blick zu meinen gleichen Stechern. Das Sperma der beiden lief mir aus den beiden Löcher über den Körper nach unten.
"Jungs, das war der geilste Fick meines Lebens" sagte ich zu ihnen und beide grinsten mich an. Dann stieg ich vom Bett und gab Clemens einen zärtlichen Kuss um dann weiter ins Bad unter die Dusche zu gehen.
Clemens folgte mir in die Dusche und nahm mich zärtlich in den Arm und küsste mich.
"Und wie geht es dir mein Schatz", fragte er nach.
"Sehr gut und dir", fragte ich meinerseits.
"Ich liebe dich", antwortete er und mir blieb der Mund offenstehen. Diese Worte hatte er in all den Jahren unserer bestehenden Affäre nie gesagt und drückte mich eng an seinen Oberkörper. Wir ließen das Wasser über uns fließen und dann begannen wir uns gegenseitig mit den jeweils anderen Körper mit Seife und Schwamm einzureiben.
Als wir nach dem Abtrocknen aus dem Bad kamen war Semin verschwunden. Auf einem Zettel im Wohnbereich stand, dass er sich sehr für dieses besondere Erlebnis bedankte aber er noch einen Termin haben würde. Wir machten es uns auf dem Couch bequem und ich kuschelte mich an Clemens und schliefen relativ rasch ein. Als ich am nächsten Morgen im Bett munter wurde konnte ich mich nicht mehr erinnern wie ins Bett gekommen bin aber viel wichtiger war, dass Clemens neben mir lag und mir ein Lächeln schenkte als ich zu ihm blickte.
"Heute geht's wieder heim", sagte ich ein wenig melancholisch zu ihm und gab ihm dann einen Kuss. "Bis wann müssen wir auschecken", führte ich weiter fort.
"Ich hab Late Check Out gebucht also können wir noch bis 15 Uhr die Annehmlichkeiten genießen", antwortete er und erhob sich aus dem Bett. "Und jetzt freue ich mich auf das Frühstück, ich hab richtig Kohldampf".
Da konnte ich ihm nur beipflichten und ich zog meinen Bademantel und folgte Clemens in den Wohnbereich, wo schon ein reichhaltiges Frühstück auf uns wartete. Danach genossen wir die Sauna, das Dampfbad und den wunderbaren Teich und die Zeit verging leider wie im Flug.
Gegen 13 Uhr, wir kamen gerade aus dem Jacuzzi war ich herrlich entspannt und erholt und blieb ich Mitten im Wohnbereich stehen und drehte mich zu Clemens.
"Hast du eigentlich schon genug von mir", sagte ich provokant zu ihm und grinste ihn schelmisch an. Dabei fuhr ich mit beiden Händen über meine Brüste, begann mit den Fingern einer Hand meine schon wieder harten Nippel zu stimulieren während ich die andere über meinen Bauch zwischen meine Schenkel gleiten ließ.
"Ich kann nie genug von dir haben", antwortete Clemens und betrachtete mit großen Augen mein Tun. Ich führte einen Finger in mein schon wieder feuchtes Fötzchen und leckte ihn dann genussvoll ab. Während ich dies mehrmals wiederholte beobachtete ich mit Zufriedenheit wie Clemens Schwanz immer härter wurde.
Ich drehte mich um und zeigte ihm meine Schokoladenseite und beugte mich langsam nach vorne damit er einen guten Blick auf meine Schamlippen hatte während ich langsam mit meinen Finger über dieselben gleiten ließ.
Dann drehte ich den Kopf zu ihm und sah ihm in seine wunderschönen Augen. "Fick mich", forderte ich ihn auf und er kam näher und wollte mit mir ins Schlafzimmer gehen.
"Nein, jetzt und hier", gab ich im zu verstehen und richtete mich wieder auf. Er grinste mich an. Es war immer ein Ritual, dass wenn er bei mir in meiner Wohnung war, ich ihn aufforderte in Schlafzimmer zu gehen wobei ich genau wusste, dass er es gerne auch mit mir in meinem Wohnzimmer oder in der Küche oder Bad treiben wollte. Er kam näher und seine Hände umfassten meine Brüste und ich drückte ihm mein Becken etwas entgegen sodass ich ihm einen bessere Zugang ermöglichte. Sein Schwanz fand den richtigen Weg ohne mein Zutun und ich stöhnte leise auf als ich ihn in mir spürte.
"Ich spüre dich so gerne", hauchte ich ihm entgegen während er begann mich sanft von hinten zu ficken. Mit tiefen aber sehr gefühlvollen Stößen schenkte er mir einen wundervollen Höhepunkt und glitt dann wieder aus mir. Ich genoss ein paar Sekunden die Zuckungen in meinem Körper bevor ich mich umdrehte und ihn zärtlich küsste. Dann ging ich in die Knie und nahm seinen Schwanz in den Mund und begann ihn leidenschaftlich zu blasen. Als meine Hand dann auch noch seine Hoden massierte stöhnte er laut auf. Jedoch unterbrach er mein Liebesspiel kurz bevor er zu kommen schien.
Er half mir auf und er führte mich ins Schlafzimmer. Dann legte er mich sanft auf das Bett und spreizte meine Beine auseinander und kam über mich. Er drang neuerlich in mich ein und liebte mich mit einer Intensität, Ausdauer und Zärtlichkeit wie ich es bisher mit ihm noch nie erlebten durfte. Als wird gemeinsam kamen und er sich in mir ergoss war es ein Gefühl einer Verbundenheit und Liebe, wie ich es in dieser Form noch nie gespürt hatte. Er ließ sich neben mich auf das Bett fallen und atmete heftig.
"Das war wunderschön", sagte ich leise zu ihm und drückte ihm einen Kuss auf die Wange. "Ich werde es sehr vermissen, dich nicht immer um mich haben zu können", sprach ich leise vor mich hin.
"Ja, das werde ich auch", erwiderte er nach eine Zeit und nahm mich zärtlich in den Arm. Ich küsste ihn und erhob mich dann um ins Bad zu gehen was er mit dann gleichtat und wir uns dann daran machten unsere Sachen zusammen zu packen. Die Heimfahrt verlief sehr wortkarg, was wohl daran lag, dass wir beide eigentlich nicht wieder in unsere reales Leben zurückkehren wollten.
Als wir vor meiner Wohnung anhielten, fragte ich noch, ob er kurz noch mit nach oben kommen wollte, doch er verneinte womit ich eigentlich auch gerechnet hatte. Ich küsste ihn zärtlich und bedankte mich nochmals für die vergangenen Tage. Dann öffnete ich die Türe und stieg aus, nahm meinen Koffer von der Rückbank und ging ohne mich umzudrehen zur Eingangstüre meines Wohnblocks.
Als ich wenig später im Bett lag und die vergangenen Tage nochmals gedanklich vor meinen geschlossenen Augen abliefen musste ich lächeln und war rundum zufrieden und glücklich. Nicht ganz denn bevor ich meine Augen schloss und tief und fest einschlief besorgte ich es mir noch mit meinem Dildo und dachte dabei an die vielen Höhepunkte der letzten Tage.
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