Mädchenkram (fm:Lesbisch, 912 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

Prolog

Die brünette 18jährige Jette wohnt seit fast zwei Jahren mit ihrer Mutter Maren bei Marens Lebensgefährten Ingolf und seiner 19jährigen Tochter Iris im Haus ...

Die Mädels verstehen sich gut. Mit der Zeit sucht die vollbusige schwarz gelockte Iris die Nähe der knapp jüngeren Jette.

Iris, die sehr freizügig und provokant ist, kommt der jungen Brünetten gefährlich nahe ...

Ich war gerade erst wieder von einem heißen Date mit einer etwas jüngeren Blondine zurück. Ich trug ein hautenges schwarzes Kleid schwarze High Heels und meine krause Mähne hatte ich mit einem Haarband zusammengebunden. Zu Hause war noch niemand. Paps und Maren waren noch zur Arbeit. Jette war wohl mit Freundinnen verabredet. Allerdings lag Jettes Haustürschlüssel auf der Anrichte. Den musste sie wohl beim Verlassen des Hauses vergessen haben.

Nun hatte sie ja Glück, dass ich wieder da war. Dabei war die süße Blondine Jasmin wirklich süß. Sie saß da noch so unschuldig in ihrem engen Oberteil und der Hüftjeans, als ich ihr bei der Hausaufgabenhilfe von hinten um die Taille fasste. Ich hauchte ihr meinen warmen Atem in den Nacken und küsste sie zärtlich am Hals. Sie konnte geil küssen. Ihre warme Zunge suchte schnell nach meiner. Ich hatte ihre Jeans aufgemacht und ihr rotes Oberteil nach oben geschoben.

Für das Alter hatte sie ganz schön große Brüste. Meine Hand fuhr in ihren Slip. Sie war herrlich feucht und fing richtig an, mit mir zu knutschen. Ich konzentrierte mich auf ihren Kitzler, den ich sanft mit meinem Finger massierte. Auf einem Mal fing es an in ihrem Unterleib zu zucken. Sie atmete schnell und löste sich von meinen Lippen. Ein Stöhnen kam aus ihrem Mund. Aber sie war wahrscheinlich schon erregt, als sie mir die Tür aufmachte. Sie griff sich mit der linken Hand in das hoch geschobene Oberteil und streichelte mit der Rechten meine Haare. "Iris ... bitte ... Bitte nicht!", stammelte sie und versuchte meinen Unterarm wegzuziehen. Sie stöhnte nicht schlecht.

Nun jaulte sie leise auf und quiekte richtig heftig: "Iris .... Aaahhhh ... Aaaahhh!" Herrlich so ein kleiner klitoraler Orgasmus als Vorspiel. Ich zog meiner Finger aus ihrem Slip. Sie waren klatschnass. Jasmin stand auf und ich setzte mich auf ihren Stuhl. Nun zog ich ihr die Hose aus und zog ihren Slip runter. Jasmin schlüpfte aus ihren Sneakers und drehte sich zum Tisch. Ihren roten Spitzenslip schob ich heimlich in meine Handtasche. Jasmin setzte sich auf meinen Schoss. Dann küsste ich sie am Hals und fasste ihre schönen festen Brüste an. Ich küsste ihre Brustwarzen. Jasmin war völlig erregt und zischte: "Was machst du mit mir?" Ich lachte: "Nur Mädchenkram, Jasmin!" Sie stand auf und drehte sich um.

Ich hob ihr linkes Bein auf die Glastischplatte und schob meinen Kopf von hinten zwischen ihre Schenkel. Diese kleine völlig blankrasierte kleine Pussy war bestimmt noch richtig eng.

Ich schob meine Zunge in ihre nasse Spalte und leckte sie aus. Ich konnte ihre Geilheit regelrecht an ihrem Scheidensaft schmecken. Nun spürte sie meine Zunge in ihren engen Jungfrauenspalte. Jasmin stöhnte unentwegt. Ich stand auf und nahm meine Finger. Ich fickte sie mit meinem Mittelfinger. Das Stöhnen entwickelte sich zu einem anhaltenden Jaulen. Jasmin kam furchtbar schnell und durchlebte lautstark ihren zweiten Orgasmus.

Ich ließ von ihr ab und setzte mich wieder. Ich glaube, sie war selbst überrascht, dass sie so schnell kam. Jasmin wollte sich revanchieren und zog mir das Kleid aus. Auch sie schob ihre Finger in meinen Schoss. Sie war noch etwas unbeholfen. Es ziepte am Anfang, aber dann war es eigentlich ganz schön. Nun gut, ich hatte meine komplette Schambehaarung dran gelassen. Manchmal fand ich Schambehaarung gar nicht so schlecht. Jasmin zog mir den Slip aus und ich setzte mich an auf die Tischkannte. Ich war völlig nackt. Meine High Heels standen neben dem Tisch.

Jasmin beugte sich zwischen meine Beine und fing an, mich zu lecken. Ich setzte meinen rechten Fuß auf die Tischplatte und spürte schon zwei von

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