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Verena 01 (fm:Verführung, 2007 Wörter) [1/10] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 14 2023 Gesehen / Gelesen: 18009 / 11600 [64%] Bewertung Teil: 8.89 (104 Stimmen)
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Jan war auf dem Heimweg, als er sah, wie sich die große schlanke Frau mit ihren Einkäufen abmühte. Langsam ging er auf sie zu, die gerade versuchte, die volle Kiste, die sie schon neben das Auto gestellt hatte, wieder anzuheben, um sie ins Haus zu tragen. Offensichtlich merkte sie nicht, dass er näherkam und sie bereits betrachtete. Seine Blicke waren in ihr T-Shirt gerichtet, das so weit war, dass er ihre kleinen hängenden Brüste darin sehen konnte. "Gibt"s hier was umsonst?" Fuhr sie ihn unwirsch an, da sie offensichtlich nicht bemerkt hatte, dass er ein Nachbar in ihrer Straße war. "Hier vielleicht nicht aber offenbar im Supermarkt!" Brach er das Eis. Verena, wie sie sich ihm dann vorstellte, bekam einen roten Kopf, bevor sie über seinen Kommentar lachen musste. "Vielleicht kann ich helfen", bot Jan ihr an. Erst zögerte sie, doch dann nahm sie sein Angebot an.

So packte Jan eine der Kisten und folgte Verena ins Haus, um sie dort abzustellen. Während er hinter ihr herging, hatte er ausreichend Gelegenheit, ihre extrem schlanke Figur zu mustern. Selbst ihre Hüften waren schmal, ihr Po fast knabenhaft und durch die enge Jeans gut betont. Rasch hatte er die schwere Kiste abgestellt, als sich Verena schon bückte, um den Inhalt Stück für Stück herauszuholen und in die Regale zu verstauen. Jan lehnte sich an den Küchentisch und betrachtete sie versonnen. Ihre Brüste baumelten ungeschützt bei jedem Vorbeugen unter dem weiten T-Shirt, ihre Nippel wurden dabei hart. "Kann es sein, dass Du Dich gerade an mir aufgeilst", fragte ihn Verena mit strengem Blick auf seinen offensichtlich wachsenden Schwanz. - "Gibt es hier ein Gesetz, dass nur Deine Nippel hart werden dürfen aber nicht mein Schwanz?" Antwortete ihr Jan spontan. Verena war kurz irritiert, lachte dann schallend und schüttelte ihre langen braunen Locken. "Und nun? zeigen oder heimgehen?" Provozierte sie Jan. "Zeigen! Und Du fängst an!" Befahl er, während er mit seiner Hand offensichtlich den harten Schwanz in seinem Hosenbein zurecht schob. Verena, die diese Bewegung mit großen Augen beobachtet hatte, zögerte noch kurz, griff dann in den Saum ihres T-Shirts, zog es aus und warf es achtlos auf die Sitzbank. Als Jan nichts weiter tat, als sie zu beobachten, war sie sichtlich verunsichert. Sie setzte sich auf die Bank, stützte am Tisch ihren Kopf in die Hand und maulte Jan an: "stehst Du nun zu Deinem Wort oder stehst Du mit Deiner Latte weiter nur rum?" - "Na warte!" zischte Jan, trat vor Verena, öffnete mit raschen Handgriffen Gürtel und Hose, so dass zu Verenas Überraschung sofort sein nackter Schwanz hervorschnellte.

Da Verena saß, wippte Jans Latte unmittelbar vor ihrem Gesicht. Sie sog den herben Geruch eines Männer-Schoßes ein, den sie seit ihrer Trennung so sehr entbehrt hatte. Interessiert betrachtete sie den dicken zuckenden Schwanz, dessen Vorhaut weit zurückgezogen war, sodass die pralle dunkelrote Eichel glänzend vor ihrem Gesicht tanzte. "So hart, wie Deine Nippel stehen, dürften wir nun am point of no return angekommen sein", stellte Jan siegessicher fest. Erneut bekam Verena unter ihren Locken einen leuchtend roten Kopf. Jan konnte ihr ansehen, dass sie mit der Situation überfordert war. Sollte sie seiner Geilheit ausweichen, oder ihn anfassen oder gar lecken? Oder sollte sie ihre Vernunft walten lassen, ihn zurechtweisen und wegschicken? Jan bahnte ihre Entscheidung, als er sagte "ich finde es unfair, dass ich ohne Hosen stehe, während Du mir nur Deine Nippel zeigst, die ich bereits sehen konnte, als Du noch angezogen warst. Aber vielleicht erwartest Du ja auch, dass ich Dir die Hose vom Leib reiße", setzte Jan nach. Währenddessen zog er sich das Polo über den Kopf, sodass er nun nackt vor Verena stand. Als sie ihn weiterhin nur mit großen Augen musterte, herrschte Jan sie an: "Mach jetzt! Der Tag hat nur 24 Stunden, und Du siehst nicht so aus, als wärst Du mit einem Quicky zufriedenzustellen. Also setz Dich auf den Tisch, und überlasse mir das Weitere!"

Folgsam erhob sich Verena, hob ihren Po auf die Tischkante und stützte sich mit ihren Händen nach hinten ab. Jan gefiel der Anblick der kleinen hängenden Brüste mit den großen Vorhöfen und harten Nippeln. Nackt und mit wippendem Schwanz trat er vor Verena, griff nach deren Hosenbund, öffnete den Knopf und den Reißverschluss auf, griff in den Bund und zog ihr, als sie ihren Po hochhob, Hose samt Slip aus. Kurz glaubte Verena, ihren Schoß mit den Händen bedecken zu müssen. Doch Jans Blick ließ sie zurückzucken. Mit hartem Griff zog er ihre Schenkel auseinander, stellte sich dazwischen, griff nach Verenas Kopf und zog ihn zu sich, um sie zu küssen. Erst zögerlich, dann heiß und hitzig erwiderte sie sein Zungenspiel. Schließlich war sie es, die ihre Körper aneinander zog, ihre Brüste an ihm rieb, seinen Schoß zwischen ihre Schenkel drückte. Jans heiße Latte war zwischen die Körper gepresst,

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