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MMF - Anders als ich dachte (fm:Cuckold, 4816 Wörter)

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Veröffentlicht: Dec 21 2023 Gesehen / Gelesen: 19843 / 16125 [81%] Bewertung Geschichte: 8.39 (125 Stimmen)
Ich will das meine Frau vor meinen Augen von einem anderen Mann gefickt wird. Aber es kommt anders als ich dachte. Ganz anders.

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© Anonymous Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

mich noch einige Minuten weiter, weil sie genau weiß, das sie dadurch noch mehr Sperma aus mir rausbekommt. Ich darauf stehe und es ein besonderes Gefühl ist.

Wie immer, durfte ich ihr mein Sperma auf die Muschi schmieren und sie genüsslich sauber lecken bis sie ihren Orgasmus rausschrie. Lecker.

Wir liegen dann immer noch etwas und kuscheln. Manchmal lässt sie mich Plug-In liegen, so auch dieses Mal. Es war herrlich.

Doch diese Session endete anders.

Sie begann ein unübliches Gespräch, sie druggste etwas herum und teilte mir dann irgendwann mit, was sie will.

"Du Schatz, immer wieder haben wir darüber gesprochen,..."

"Über was?"

"Na, du weißt schon"

"Ne nicht so richtig!"

"Das du mich Teilen willst..."

Bahhhmmm. Meine Augen wurden größer, überrascht stammelte ich, "und?"

"Ich will einen fremden Schwanz in mir spüren. Du sagst immer größere Schwänze bringen mich durch Ficken zum Orgasmus,... das will ich nun doch gerne probieren"

Ein Stich und gleichzeitig die süße Versuchung.

"Ok,... und wie hast du dir das gedacht?"

"Ich habe mich bereits darum gekümmert."

"Wie jetzt?" stammelte ich überrascht.

"Ich habe André im Internet kennengelernt, mich etwas mit ihm ausgetauscht! Er ist ein toller Typ, 1,95m groß, hat einen wirklich großen Penis. Für ihn wäre es auch kein Problem wenn du dabei bist."

"Ok. Und wann?"

"Morgen? Er meint, sowas muss man machen, sonst wird die Angst doch zu groß."

"Das klingt plausibel,... und du willst das wirklich?"

"Ja,... und du?"

Zuckersüßer Schmerz. "Ja,... lass es uns tun."

Ich hatte den Satz nichtmal zu Ende gesprochen, da hatte sie bereits eine Nachricht geschrieben.

"Geht klar. 20 Uhr bei uns", teilte sie mir mit.

Wir gingen dann zum üblichen über. Anziehen, aufräumen. Abends schauten wir einen Film.

Nervöse Spannung machte sich breit.

Am nächsten Tag mussten wir erst arbeiten. Nicht wirklich konnte ich mich drauf konzentrieren,... ich machte früher Schluss.

Ich fuhr noch Getränke holen, dann nach Hause.

Um 16:42 Uhr schloss ich unsere Haustür auf.

Meine Frau war ebenfalls schon daheim. Sie machte sich im Bad fertig. Frauen!

Sie sagte durch die Badezimmertür: "Sie hätte mir auch etwas gekauft. Auf dem Bett."

Ich stellte die Getränke kühl. Schob uns noch ein Nudelgericht in die Micro und ging ins Schlafzimmer.

Auf dem Bett lag es, ein Jockstrap, ein weißes Tshirt, eine elegante schwarze Hose, ein paar schwarze Stiefel und eine kopfbedeckende Ledermaske aus dem BSDM-Bereich.

Meine Frau wusste worauf ich stehe. Praktisch und geil.

Sie kam dann aus dem Bad, mir verschlug es den Atem. Sie hatte einen roten Body an, Brüste und Schritt waren offen. Dazu passende halterlose rote Strümpfe und rote Pumps. Auch sie trug eine Maske aus roter Spitze. Wow.

Ich war hin und weg, ich wollte über sie herfallen. Doch sie schüttelte den Kopf, küsste mich und meinte nur "später".

Wir zogen uns erstmal was bequemes an und aßen. Die Vorfreude war bei uns riesig. Es knisterte.

Während wir so da saßen, fragte meine Frau mich etwas sehr ungewöhnliches. Sie wollte wissen wo meine Analdusche sei, ich war verwundert.

Sie wollte sich einfach "hygienisch rein" machen.

Gute Idee, sagte ich und auch ich nahm mir vor, mich hinten sauber zu machen.

Kann nicht Schaden, niemand braucht nen Schurz beim vögeln.

So gingen wir in die abendliche Vorbereitung über.

Wir machten uns fertig, tranken bereits ein Lillet für die Aufregung und gleich einen Zweiten aus Spaß.

Wir bewunderten uns. Meine Frau sah super sexy aus und ich war ebenfalls startbereit.

Und dann war es so weit, es klingelte.

André war genauso wie meine Frau ihn mir beschrieben hatte, nur anders.

Er kam sofort sehr selbstsicher rein, umarmte und bewunderte meine Frau, klatschte ihr auf ihren Arsch und klopfte mir auf die Schulter und meinte: du hast eine bezaubernde Ehefrau, ihre Fotzen-Bilder haben mir gut gefallen.

"Ähhh, was?"

"Mach mir mal nen Bier fertig und deiner Frau noch ein Lillet."

Gesagt getan, ich ging in die Küche. Als ich mit den Getränken ins Wohnzimmer kam, waren die beiden auf der Couch schon am knutschen.

Er nahm sein Getränk und meinte sehr offen zu mir: "du bist also ein Cucky, meint deine Frau".

"Ähmmm,... ja,... ähhhh, Nein"

Was hatte meine Frau bereits mit ihm besprochen, ich nahm mir vor, das später zu besprechen und warum schickte sie ihm Fotzenbilder?

"Ach ist nicht schlimm du, ich habe schon alles mögliche kennengelernt. Du hast ja auch ne tolle Frau, da macht man einiges um sie zu halten. Richtig?"

"Richtig!"

An meine Frau gerichtet fragte er: "hat er ihn an?"

"Nein!"

"Ähhh, was genau?"

"Deinen Käfig", meinte meine Frau. Ich schaute verdutzt.

"Komm her", sie hatte ihn im Wohnzimmer versteckt.

Sie zog mir die Hose runter,... vor den Augen des anderen Typen und das erstemal legte sie mir meinen Keuschheitskäfig an, als wenn sie noch nie etwas anderes gemacht hat. Die beiden unterhielten sich derweil über belangloses.

Ich war baff und plötzlich eingesperrt.

Sie warf mir noch die Maske zu.

"Anziehen."

Ich zog die Maske an. Meine Frau befestigte an einer Öse noch eine Leine und übergab sie André. Ich wollte protestieren, doch mit einem Kuss, ließ ich das geschehen.

"Zieh mal gleich deine Hose aus, Cucky. Und setz dich auf den Boden vor uns". Er zog an der Leine.

Meine Frau lächelte mich an und nickte mir ermutigend zu. Ok,... ich zog sie aus und setzte mich auf den Boden vor die Couch - auf Augenhöhe waren nun ihre Körper.

Meiner Frau befahl er nun: "Hohl ihn raus und lutsche ihn." irgendwie ging mir das alles ganz schön schnell.

Sein Wunsch war ihr Befehl,... sie holte seinen Schwanz aus der Hose, blies den ersten fremden Schwanz, direkt vor meinen Augen. Sehr tief, sehr lustvoll. Und ich wurde immer geiler,... und gleichzeitig war die Eifersucht da. Brandete immer höher und stärker.

Meine Frau lutschte genüsslich an dem Schwanz, am Schaft, an seinen Eiern, am Damm. Sie machte es sich gemütlich neben ihm.

Das hatte sie sonst nur mit mir gemacht. Will ich das wirklich, fragte ich mich, während sein Schwanz immer größer wurde. Mit meiner Ledermaske, den Stiefeln, und meinem Käfig gab ich ein erbärmliches Bild ab und der Typ war keine 15 Minuten bei uns. Ich versuchte mich zu entspannen, im hier und jetzt zu sein und den erotischen Anblick meiner Frau und ihrer Maske zu genießen, wie sie diesen Schwanz bearbeitete. Die Minuten vergingen. Er fingerte ihr dabei bereits heftig an ihrer Fotze. Sie bewegte genüsslich ihr Becken mit kreisenden Bewegungen. Ich sah meiner Frau zu, wie sie diesen riesigen Schwanz immer tiefer in ihren Hals schob. Immer wieder schaute sie mich an, laszive Blicke trafen mich immer und immer wieder. Ihre Augen sagten Danke, immer wieder Danke.

Ich merkte erneut meinen wachsenden Schwanz und auch seine Grenzen. Auch mich vereinnahmte die Situation immer mehr.

Sie lutschte diesen Schwanz und nahm den fremden Monster-Lümmel viel tiefer in den Mund als meinen, bemerkte ich irgendwann. Teilweise bis zum Anschlag. Die Eifersucht brandete erneut auf.

Ich wurde jäh aus meinen Gedanken gerissen.

"Cucky, Lutsch meinen Schwanz!"

"Was?", ich dachte ich habe mich verhört.

"Du sollst meinen Schwanz in den Mund nehmen. Sonst werde ich deine Frau nicht ficken und gehe."

"Ähhhmmm... ich..."

Ich war geschockt. Sie schockiert, blickte auf mich herunter. Sie schaute mir tief in die Augen und bat mich mit ihren Augen der Anweisung folge zu leisten, sie flüsterte "bitteeeee".

Es war ein Hauchen, doch ich konnte sehen, das sie in der Situation bereits Emotional tiefer steckte, als ich. Sie wollte diesen Schwanz, sie wollte von ihm gefickt werden. Sie war gierig.

Okeyy,... dachte ich. Du willst es immer schmutzig, also los.

Ich rutschte näher, er wickelte dabei die Leine auf, nahm seinen Pimmel in die Hand klatsche mir links und recht damit auf meine Wangen und mit einem letzten kurzen Zögern, umschloss ich mit meinen Lippen diesen Monster-Schwanz.

Erst war ich unsicher, doch mit jedem "Stroke" fand ich meinen Mut. Ich umfasste den Schwanz selber.

André beugte sich nach vorne, und klatschte mir mit der flachen Hand auf meinen Arsch. "Jetzt gehört ihr mir, du kleiner Schwanzlutscher. Schmeckt er dir?". Ich bejahte mit vollem Mund.

Ohhh, Gott ist das geil, hauchte meine Frau und half mir, sie streichelte meinen Kopf und gemeinsam lutschten wir das Ding. Wir küssten uns, mit dem Schwanz in der Mitte. Sie drückte immer wieder meinen Kopf nach unten. Es war geil, dieser Szene konnten wir nicht entkommen.

Er sagte: "Schaut mich an". Ich machte die Augen auf, sah meine Frau, die mich anschaute, wir schauten nach oben. Genau in dem Augenblick machte er ein Foto.

"Schau deinen Mann an,... wie er an meinem Stengel saugt. Er bereitet mich schnell alleine etwas vor und gleich steckt mein Schwanz in dir, ok Baby, küss mich", sagte er an meine Frau gerichtet.

Er küsste meine Frau, streichelte ihre Brüste, fingerte sie. Und immer wieder forderte er sie auf mich anzuschauen, wie ich diesen Schwanz immer geiler lutschte. Nach ein paar Minuten zog er sie über seinen Schoß.

"Mach ihre Fotze nass", befahl er mir.

Ich leckte.

"Meine Eier,... und steck ihn rein". Ich leckte seine Hoden und bemühte mich seinen Schwanz in ihre Fotze zu bekommen.

"Ahhhhh,....", ich hatte es geschafft.

Langsam fing sie an ihn zu reiten, wie eine Königin.

"Ohhh Gott ist das geil", stöhnte sie erhaben.

Sag ihm was du fühlst, meinte André.

"Ich liebe es. Er ist so groß, mein Schatz. Viel größer als deiner. Es tut so gut. Ich merke ihn, er füllt mich aus. Reibt an meiner Fotze."

"Bedank Dich bei deinem Schatz, nicht jeder Mann lässt seine Frau fremdficken und hilft noch dabei"

"Danke,... Baby", sie streichelt über meinen Kopf "Und leck mein Arschloch", hauchte sie ergänzend, während sie ihn Ritt. Langsam, erotisch und mit langen Bewegungen auf und ab.

Und ich leckte. Ich leckte ihr Arschloch, seinen Schaft, seine Eier und sein Arschloch. Meine Frau stöhnte, immer lauter, erregter während sie ihn Ritt, langsam. Sie rief: "Ohhh Gott, Baby, du hattest recht, große Schwänze sind soviel besser." An ihn gerichtet hauchte sie ihn an, "leckt er deinen Arsch und deine Eier?", "ja, das macht er, er genießt es, Küss mich", antworte er.

So ging das einige Zeit. Immer wieder streichelte ich sanft über ihren Arsch, streichelte sie abwechselnd zwischen den Beinen. Nahm seine Hoden hoch, lutschte dran und an seinem Arsch. Küsste ihren Po, leckte über ihre Rosette. Immer wenn sie weit raus war, schleckte ich über den Schaft.

"Schmeckt dir der Fotzensaft aus deiner Frau auf meinem Schwanz?"

"Ahmmm,..." bejahte ich lutschend.

Sie ritt ihn immer schneller, ich kam irgendwann nicht mehr an Fotze und Schwanz ran. So das ich mich drauf konzentrierte zuzuschauen und mit den Händen zu helfen. Ich zog immer wieder die Arschbacken meiner Frau auseinander. Es war ein göttliches Ereignis, ich bekam nicht genug davon. Mein Verstand hatte ausgesetzt. Wie ein Live-Porno mit meiner Frau in der Hauptrolle.

Sie genoss diesen Schwanz sichtlich, stöhnte immer mehr auf, wurde schneller und als sie dann endlich kam, kam sie wie sie noch nie gekommen war. So hatte ich sie noch nicht erlebt. Sie stöhnte so laut, ihr Körper bäumte sich auf, sie ritt sogar noch schneller. Feuerte mich an, Lutsch seine Eier,... ohhhh, Gott. Hielt meinen Kopf fest in seinem Schritt, wodurch meine Nase immer wieder durch ihre Arschritze gleitete.

Sie sackte auf ihm zusammen und genoss den Moment.

Ich küsste, kraulte lutschte derweil liebevoll weiter.

Nach einigen Minuten hatte sie sich erholt, wollte absteigen. Doch er ließ sie nicht,... "nein, nein,... Dreh dich um, mit der Fotze zu deinem Cuck!".

Sie machte was er sagte und er befahl mir dann seinen Schwanz in den Arsch meiner Frau zu stecken. Ich zögerte, das sollte mir vorbehalten sein, ich bin ihr Mann.

Doch sie hob ihren Arsch, platzierte ihre Rosette auf seiner Eichel, schmierte sich die Rosette nochmal mit den Säften ein, sie führte meine Hand zu seinem Schwanz, ich hielt ihn und sie drückte sich das Monster ins ihren Darm. Ich reitete selber mittlerweile auf der Welle der stärksten Erregung, so dass der geile Anblick, meiner Frau die Anal entjungfert wird, das nicht von mir, mich und meine Gedanken schnell verstummen ließ. Ok, dann nachher.

Zu sehen wie meine Ehefrau von einem Fremden durchgefickt wird, wie sie es genießt, mehr noch, Dinge zulässt die sie mit mir in 20 Jahren nicht gemacht hat. Ich bin geil, gleichzeitig schockiert, verzweifelt, eifersüchtig. Doch auch diesesmal habe ich nicht lange Zeit meinen Gedanken nachzuhängen. Er zieht seinen riesigen Schwanz aus ihrem Arsch und hält ihn mir hin, "Lutsch" befiehlt er. Meine Frau stöhnt als ich seinen Schwanz in den Mund nehme. Direkt aus ihrem Arsch in meinen Mund. Sie hilft nach und führt meinen Kopf, streichelt mich.

"Schau dir den kleinen Schwanzlutscher an, dein Mann ist wirklich ein devoter Leckdiener. Schmeckt es? Cucky."

Er steckt ihn ihr wieder in ihren Arsch, fickt sie wieder einige Zeit. Ich erkenne meine Aufgabe indem ich beide in dieser Phase lecke. Mein Gesicht hängt zwischen seinem Arsch, auf ihrer Fotze und immer wieder bekomme ich den Schwanz in den Mund.

Meine Frau ist enthemmt, ich erlebe sie wie in Trance. Immer wieder lässt sie den großen Schwanz aus ihrem Arsch gleiten, damit ich ihn lutsche, dabei stöhnt sie "ja,... komm tief rein" oder "geil,... Lutsch ihn" und drückt meinen Kopf runter.

Und schiebt sich den Stengel, schwanzgeil wieder in ihren Arsch.

In einer der unzähligen Lutschunterbrechungen, sagt mir André ich soll mich auf den Boden legen, einfach umdrehen, auf den Boden.

Gesagt getan, meine Frau steckt sich den Schwanz wieder in ihren Arsch und fickt ihn weiter. Dann, mit einem ruck, hebt er meine Frau direkt über mich in 69 Position, ohne aus ihrem Arsch zu rutschen.

Er kniet hinter ihr und fickt sie sofort weiter. Die wahre Cuckold-Stellung, wie ich später erfuhr.

Ich bekomme die Aufgabe ihre Arschbacken auseinander zu ziehen, und zu lecken, während ich den wunderschönen Anblick genießen kann, der diese Position mit sich bringt.

Meine Frau stöhnt: "Fick mich,... leck mich. Ohhh Gott,... ich komme gleich. Weiter, weiter,... Jaaaaa!"

"Klatsch mir auf den Arsch", etwas was sie von mir nie wollte. Und André klatscht ihr mehrfach auf ihre Arschbacke,... sie quittierte jeden dieser Klatscher mit einem noch lauteren Stöhnen. Ich unter ihr. Ich genoss den Anblick ihres Arschficks, ihre Schamlippen öffneten und schlossen sich bei jedem Stoß. Ihre Rosette zog diesen Schwanz immer wieder rein und entließ ihn, saugte ihn ein, drückte ihn raus. Rein und raus. Ich leckte sie, lutschte seine Hoden. Ab und an zog er den Schwanz raus und drückte ihn mir in den Mund. "Schön feucht machen".

Und gerade als ich glaubte es kann nicht mehr geiler werden, spitzte mir mit jedem Stoß eine kleine Menge Flüssigkeit ins Gesicht.

Erst verstand ich nicht, doch dann wurde mir klar, meine Frau squirtete gerade. Mir ins Gesicht, wie von Sinnen, schüttelte sie sich und stöhnte auf, "Jaaaaa,... Jooooaaaa,..." immer weiter fickte er sie. Und immer mehr ihres Nektars ergoss sich in mein Gesicht.

Es war nur noch Extase, keiner von uns konnte noch klar denken. Ich hörte mich Sachen sagen, wie: "Fick meine Sau!, mach sie Glücklich, sie ist dein, fick ihr die Scheiße aus dem Arsch, härter!"

Ich war nur noch elektrisiert,... dieser Anblick meiner fickenden Frau, die völlig von Sinnen diesen riesigen Schwanz in sich, in ihren Arsch, aufgenommen hat. Es war der Wahnsinn.

Das blieb auch bei André nicht ohne Folgen, mit einigen letzten stößen und einem lauten Grunzen entlud er sich in den Arsch meiner Frau. Er fickte sie noch einige Male kräftig und blieb dann in ihr.

Jeder von uns genoss den Augenblick. Ich roch an ihr, an ihm!

Ich kam wieder etwas zu Sinnen und meine Hand fuhr zu meinem Schwanz um sich nun ebenfalls zu erleichtern. Mist, der Käfig. Ich hatte ihn vergessen. Zwecklos!

Und gleich darauf die nächste Ernüchterung. Er zog seinen Schwanz aus ihr und gab mir den Befehl: "so Cucky, fertig? Mund auf, schön sauberlecken. Gewöhn dich dran."

Und Zack, ihr Arschloch stand noch einige Sekunden offen da, sie furzte Fremdsperma aus ihrem Arsch sprühte in mein Gesicht und ein großer Spermatropfen kleckste direkt in meinen Mund. Es schmeckte nach Scheiße und Sperma, zum Glück mehr nach Sperma. Und wäre ich nicht so geil hätte ich es vermutlich nicht probiert. Doch so, Ich leckte und lutschte den Arsch und die Fotze meiner Frau sauber. Er zog ihren Arsch auseinander und gab uns Anweisungen. Zack, Foto! "Ja, schön machst du das Cucky, schön sauber lecken, hol dir mein Sperma aus dem Arsch deiner Frau. Schön rein mit der Zunge. Drück, scheiß das Sperma raus, drück stärker, sonst hat dein Mann nichts zu essen.", "Schmeckt dir mein Sperma mit ihrem Arsch-Geschmack? Gut machst du das!" Zack, Foto.

Darauf hatte ich zwar hingearbeitet meine Frau fremdbesamen zu lassen, doch so demütigend und zugleich geil hatte ich es nicht geplant. Zu erniedrigend waren diese Anweisungen.

Und plötzlich, ohne Vorwarnung, hatte ich seinen Schwanz erneut in meinem Mund. Zack, Foto. Mit den Worten "Lutsch ihn, mach in bereit für Runde zwei, Cucky" hatte ich keine andere Wahl. "du bist so ein guter Cucky, das ich dich bereits heute zur Sissy machen kann. Diese Runde kümmere ich mich auch um dich." Was ich verstand nicht. Meine Frau stieg von mir runter, und André zog an der Leine, ich verstand, Lutsch-Zeit.

Und ich saugte und lutschte an seinem Schwanz.

Meine Frau drehte sich um, und gemeinsam lutschten wir seinen Pimmel, sie hielt ihn mir hin, klatschte mir mit dem Riesenschwanz immer wieder ins Gesicht.

Der Lummel roch noch nach "Arsch" und wir bemühten uns sehr ihn steif zu blasen. Mit Erfolg, wie sich einige Minuten später herausstellte.

Er gab mir die Anweisung den Schwanz richtig Vollzulüllern, dabei dreht er mich vor sich.

Ich wunderte mich. Er kletterte zwischen meine Beine, vor meinen Arsch und erst jetzt verstand ich, und auch bei meiner Frau sah ich Erkenntnis aufblitzen -Missionars-Stellung. Sie lächelte, erst ihn, dann mich an. Sie beugte sich über mich, küsste mich, nahm meine Beine klappte sie mir auf die Brust, so dass sich André meine Rosette öffnete.

"Schön hochhalten, aber die Beine zusammenhalten", informierte er meine Frau. Er drückte meine Beine selber hoch, presste sie zusammen und übergab sie ihr. Gleichzeitig setzte er seinen Schwanz an und presste mir sein Monster-Glied in meinen Arsch. Langsam glitt er rein, passierte erst die Rosette, dann den zweiten Schließmuskel. Drin war er. Zack, Foto!

Ich stöhnte auf, meine Frau brachte sich besser in Position. Sie rutschte mit ihrer Fotze über mein Gesicht, so dass ich sie lecken konnte. Erneut erreichte mich der Arschduft.

Mit tiefen, festen Stößen fing er nun an mich zu penetrieren. Tief rein und dann weit raus.

"Guck ihn dir an, die kleine Arschfotze, dein Mann genießt es." Immer wieder glitt er rein und raus.

Er nahm erneut sein Handy, schaltete es frei und übergab es meiner Frau. Filme mal deinen Mann wie er richtig durchgefickt wird. Wusstest du, das er darauf steht, deine kleine Sissy?"

Meine Frau antwortete: "Ich wusste nicht, dass er auf echte Schwänze steht." Beide lachten, ich stöhnte.

Ich war nach nun einer Stunde visueller und passiver Stimulation überreif für die Reize des Arschficks. Meinen Widerstand hatte ich schon vor einiger Zeit aufgegeben.

"Schau dir nur das Arschloch deines Mannes an, wie es sich öffnet und schließt", "drück, deinen Arsch raus", befahl er mir. Ich drückte ohne nachzudenken, ich war schon lange über den Punkt einer Widerrede.

"Geil,... dein Mann ist eine echte Bitch."

Und er fickte mich, gibt mir Anweisung, mach dein Loch auf, entspannen, anspannen,... Hüfte hoch,... richtig geil... Du kleine Bitch. Gefällt es dir?"

Ich folge seiner Anweisung hörig, wie ein echter Ficksklave.

Erneut versuche ich mich zu wichsen, ohne Erfolg. In meinem Käfig geht es einfach nicht.

Ich höre meine Frau sagen, "fick die Arsch-schlampe richtig durch. Ich habe das alles auf Video." Sie gluckst freudig.

Angespornt durch sie stößt er immer fester zu.

Ich versuche ihn mit meinen ausgestreckten Armen etwas aufzuhalten, da er immer an meinen Darm stößt. Behutsam aber bestimmt nimmt er meine Hände und kreuzt sie auf meiner Brust, sein Zeichen zu sagen, lass das, dein Arsch gehört mir. Nimm es wie ein Mann.

Ich bin im Delirium, immer wieder merke ich wie dieser dicke Schwanz in mich rein- und rausgleitet.

Ich höre eine Stimme die sagt: Spritz mich voll, Füll mich ab, fick mich, gib's Mir, ich bin die Stimme.

Meine Frau sitzt auf mir, hält mir behutsam meine Beine. Ich genieße ihren Duft ihrer frisch gefickten Genitalien. Er betört meine Sinne.

Sie reibt sich auf meinem Gesicht. Meine Zunge gleitet immer wieder durch ihre Klit, und ich merke wie sich bei ihr der nächste Orgasmus aufbaut, immer wilder. Doch plötzlich bewegt Sie sich, stellt die Kamera so ab, das sie uns weiterfilmt und sagt: sie will auch noch gefickt werden. Sie setzt sich breitbeinig auf mich auf meine Unterschenkel. Ihr, unser Bull kann sich nun die Löcher aussuchen. Er holt seinen Schwanz aus mir,... steckt ihn ihr abwechselnd in Fotze und Arsch. Dann wieder mir rein. Ich küsse sie und schnell ist sie auf ihrem nächsten Höhepunkt. Sie stöhnt, ich genieße ihren Abgang. Ihr Körper bebt.

Schnell rutscht der Schwanz wieder in meinen Arsch und ich werde mit schnellen Bewegungen gefickt.

Meine Frau steigt wieder von mir runter.

Nimmt wieder die Kamera und feuert ihren Lover oder sollte ich sagen unseren Lover, erneut an.

Diese Dauerbehandlung macht sich bemerkbar und sein Arschfick wird intensiver. Er trifft mit jedem Stoß genau meine Prostata. Es passiert etwas womit ich nicht gerechnet habe. Ich komme, ich schreie fick mich, ja fick mich und trotz Käfig spitze ich meine Ficksahne auf meinen Bauch. Meine Frau freut sich streichelt mein Sperma und verteilt es auf mir.

Und trotz meines Abgangs endet der Arschfick für mich nicht, ich soll mich hinstellen und mich wie ne Nutte nach vorne beugen. Er schiebt mir den Schwanz wieder rein.

Mein eingesperrtes Schwänzchen baumelt unter mir und spuckt weiter abgemolkenes Sperma.

Ich stöhne, werde immer wieder auf den Arsch geklatscht. Meine Frau kniet vor mir, grinsend, ihr Blick durchbohrt mich, sie demütigt mich. Streichelt und küsst mich dabei.

"Na wie fühlt es sich an wie ne Nutte durchgefickt zu werden? Rede mit mir. Du kleine Bitch!"

"Nimm ihn, André, Spritz in ihm. Pump deine Ladung in ihn rein."

"Alle denken du bist so ein großer starker Kerl und jetzt stehst du vor deiner Frau und lässt dich von einem echten Männerschwanz durchficken,... von einem Schwanz der eben noch deine Frau gefickt hat."

Was redet sie da?

Und tatsächlich endlich mit einigen kräftigen Stößen merke ich, wie er mir sein Sperma in den Arsch pumpt, tief rein. Immer wieder drückt er mir den Schwanz tief rein. Ich halte es aus.

André fragt, ob meine Frau ihm einen Teller hohlen kann. Meine Frau holt ihn. Er wird unter meinen Arsch geschoben, er zieht seinen Schwanz raus und ich furze ebenfalls sein Sperma aus meinem Arsch auf den Teller. Zack, Foto. Meine Frau hält ihn mir den Teller hin, ich schmecke sein Sperma und meine Scheiße. André klatscht mir nochmal demütigend auf den Arsch und lässt sich sein Glied nochmal von meiner Frau sauber lutschen. Direkt vor meinen Augen. Ich sacke einfach auf die Knie.

Folgend scheint die Session beendet.

André zieht sich an, nimmt sein Handy, schickt den Film meiner Frau.

Er meint, wir beide wären ein echt süßes Liebespaar. Er würde die große Zuneigung zwischen uns spüren.

Er würde uns jetzt erstmal verlassen, wir hätten sicher genug zu bereden. Vorallem mich hätte er zu einer echten Sissy gemacht. Er lobt uns beide, wir wären sehr lernbereit gewesen. Beim nächstenmal würde er als Belohnung ein paar Kumpels mitbringen. Unsere Löcher würden mehr Schwänzen dienen. Er findet den Weg alleine raus. Achso, der Käfig bleibt dran. Er teilt ungern seine Fotzen und Ärsche. Ich dürfte meine Frau jedoch nochmal lecken.

Geschockt und gedemütigt über die letzten anderthalb Stunden und das letzt Gesagte, saß ich immer noch auf dem Boden, Stiefel, Jockstrap und die Maske auf. Mein Arsch brannte von gut 30 Minuten Arschfick, ohne Gleitmittel und ich kam mir irgendwie missbraucht vor, doch es war geil. Richtig geil.

Meine Frau verabschiedete sich kurz mit einem Zungenkuss von André, er klappste ihr noch auf dem Arsch und meinte "Tschau, Engel. Du warst fantastisch. Kümmer Dich um deinen Mann, er braucht jetzt viel Liebe." Die Tür viel zu.

Meine Frau über mir, nahm mich in den Arm, stülpte mir langsam meine Maske ab und hielt mich. Sie sagte nur: "Das war wunderbar, Du warst wunderbar, ich liebe dich" Sie küsste mich, innig. Ich weinte, ob dieses Erlebnisses, das einerseits zutiefst demütigend, andererseits höchst erotisch für mich, für uns, war und klar war uns auch: Meine Frau würde ich nicht mehr ficken.

Sie nahm mich an die Hand und führte mich ins Schlafzimmer.

Wir legten uns ins Bett, kuschelten uns in die Decke und schliefen ein.

Der nächste Tag brachte Erkenntnis über das Erlebte, es brachte jedoch auch bittere Wahrheit.

Ich dürfte meine Frau zum wach werden zum Orgasmus lecken, sie schmeckte nach Pisse, sie war offenbar eben noch auf der Toilette gewesen und immer noch nach Fotzensaft, Schwanz, Sperma und Scheiße. Eine geile Mischung an die ich mich bereits gewöhnt hatte.

Als ich bat das sie mich aufschließt, verneinte sie dieses, André will das doch nicht.

Du bist meine Frau, versuchte ich mich durchzusetzen, ja aber meine Löcher gehören nicht mehr dir. Und Du bist nur noch unsere Sissy. André's Ficksklave. Mein geliebter Ehemann. Der Rest ist nur Sex."

Bahhhmmm.



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