Heiße junge Frau wird zur Sexsklavin erzogen (fm:Verführung, 1944 Wörter) [6/8] alle Teile anzeigen

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"Partyraum"!!!!"

Mir half er nun vom Tisch herunter, griff mir dann in meinen dicken und weichen Arsch, um mich so in den Nebenraum zu führen, wobei meine Titten wunderbar auf und ab wippten, was allen gut gefiel. Der "Partyraum" war ein reiner Fickraum, da war ein Andreaskreuz an der Wand, eine Spezialschaukel, eine Spezialrudermaschine, eine Büßerbank, ein Gyn.- Stuhl und ein großes, mit einer Latexmatte, abgedecktes Bett. Dazu hingen an den Wänden, unzählige Peitschen, Seile, Handschellen und auf einem Schrank, lagen jede Menge Dildos und Spreizen. Mir wurde ganz warm ums Herz und heiß in meiner Fotze, denn so einen Spezialraum" hatte ich noch nie gesehen.

Sie führten mich nun ganz langsam durch den Raum, ließen mir Zeit alles zu erkennen und zu sehen, bevor sie mich als erstes auf das Andreaskreuz schnallten. Ich stand nun mit weit gespreizten Beinen und Armen, an diesem mir Lederüberzogenem Kreuz, und meine harten Nippel rieben über das kalte Leder. Kurz darauf trafen mich die ersten Schläge, auf meinen weichen und nackten Arsch. Ich zuckte natürlich zusammen, aber nach wenigen Schlägen, meine Arschbacken brannten schon, begann ich zu stöhnen, ich begann diesen Lustschmerz zu mögen und wurde geil dabei. Sie schoben mir nun einen dicken Dildo in meinen Arsch, der sich nun stoßweise in meinem Arsch bewegte. Dazu schlugen sie mir weiter mit der flachen Peitsche auf meine Arschbacken, bis ich laut schreiend und stöhnend kam. Es war unfassbar, was mit mir und meinem Körper passierte, dann hörten sie auf mir meinen Arsch zu versohlen, dafür schlugen sie mir nun auf meinen nassen und dick geschwollenen Kitzler. Ich krallte mich an dem Kreuz fest, stöhnte und schrie immer geiler dazu, bis ich noch zweimal kam.

Nun gönnten sie mir eine kleine Pause, die ich schwer atmend genoss, man band mich in der Zeit auch los, um mich nun zu dem Gynäkologenstuhl zu führen. Langsam setzte ich mich darauf, meine Beine wurden extremweit gespreizt fixiert, genau wie meine Arme, an den Stuhllehnen. Es musste ein richtig geiles Bild sein, wie ich hier mit meinen weit gespreizten und fixierten Beinen saß und mir alle in meine weit offenstehende Fotze schauen konnten. Ich genoss es mich genauso zu präsentieren, je länger und je häufiger ich dies machte, umso geiler fand ich es und um sehr mehr wollte ich es auch. Es macht mich an, wenn ich genau weiß, dass alle mir in meine offene Fotze und in meinen offenen Arsch schauen. Sie meine frisch gefickten Ficköffnungen in allen Einzelheiten betrachten können, was sie meiner Meinung gar nicht lange genug machen können. Sie sollen sehen, wie meine Fotzensäfte fließen, wie geil ich darauf bin, dass sie mich bald wieder durchficken. Doch den Gefallen taten sie mir erste einmal nicht, sie schauten sich meinen geilen Körper an, massierten und kneteten meine Titten. Zwirbelten und zogen an meinen Nippeln, schoben mir einzelne Finger in den Arsch, sodass ich zweimal kam. Am Ende befestigten sie zwei große Lederschlaufen an meinen dicken Schamlippen und zogen diese extremweit in die Länge und auseinander. Ich schrie meinen Lustschmerz ungeniert hinaus, während sie mir mit einer "Paddelpeitsche" auf meinen dick geschwollenen Kitzler schlugen, wodurch ich noch geiler wurde und noch zweimal kam. So befriedigten sie mich etwa 35 Minuten oder auch länger, wovon ich jede Sekunde genoss, genau wie sie, denn sie wussten in dem Moment, dass sie hier eine willige Sexsklavin gefunden hatten.

Dann lösten sie die Lederschlaufen, von meinen inzwischen, noch dicker geschwollenen Schamlippen und dann kam einer nach dem anderen, um mich gnadenlos durchzuficken. Jeder der mich fickte spritzte mir sein komplettes Sperma in meine heiße Fotze. Ich brüllte und tobte auf dem Stuhl, keine Ahnung wie oft ich dabei kam, aber es war der totale Wahnsinn. Am Ende gaben sie mir eine Schale, die unter mir gestanden hatte und in dem all das Sperma gelaufen war, was aus meiner Fotze herausgekommen war. Ich schluckte alles, mit Genuss und ganz langsam, am Ende lutschte ich die Schale noch ganz langsam aus.

Man ließ mich auf dem Stuhl sitzen, schob mir dann wie beim Frauenarzt ein Spekulum in meine nasse und total durchgefickte Fotze, um diese nun extremweit zu dehnen. Ich stöhnte und schrie meine Geilheit ungeniert heraus, es war mir vollkommen egal, wieviel geile Kerle nun das innerste meiner Fotze erforschten. So geil wie im Moment, war ich noch nie in meinem Leben, dann stellten sie, für mich deutlich sichtbar, eine sehr große Schale unter den Stuhl. Kurz darauf begannen sie damit mir in den ebenfalls offenen Arsch, aber vor allem in meine weit geöffnete Fotze zu pissen. Immer schön einer nach dem anderen, damit auch nur ja nichts verloren, oder daneben ging, ich lag dabei stöhnend in dem Stuhl. Denn sie machten sich natürlich einen Riesenspaß daraus, entweder meinen dicken Kitzler oder tief in mir meinen Muttermund zu treffen.

Es war der totale Wahnsinn, ich war in einer vollkommen anderen Welt, aus Sex - Schwänzen und Körperflüssigkeiten, als Julian meinen Kopf nahm. Er drehte ihn zur Seite drehte, um mir nun mit einem gewaltigen Strahl, direkt in den Mund zu pissen. Ich genoss diesen Strahl, und schluckte dann gierig alles herunter, da er wohl richtig Druck hatte, spendierte er mir eine riesige Portion, mit der ich echt zu kämpfen hatte. aber ich bin ja eine brave und gute Schlampe und so schluckte ich alles bis zum letzten Tropfen. Erst dann bekam ich die Schale, mit dem Rest ihres NS, der entweder durch meine Fotze oder meinen Arsch gelaufen war. Auch die Schale, trank ich langsam und mit Genuss aus, wobei mir natürlich alle zuschauten und mir auch immer wieder meinen dicken Kitzler massierten.

Nun hatte ich Pause, lag aber weiter zu ihrem Vergnügen mit weit gespreizten Beinen und meiner gedehnten Fotze auf dem Stuhl. Sie spielten und tranken weiter, während bei mir der Druck in der Blase zu nahm. Als ich dies anmerkte, kam Julian zu mir herüber, nahm die Schale hoch, hielt sie unter meine Fotze und meinte dann: "Los lass es laufen, wir schauen dir gerne zu!!!!" Auch wenn es mir niemand mehr glaubt, dies war mir ein wenig peinlich, doch ich konnte nicht mehr anders und so ließ ich es laufen. Es schoss aus meiner weit gedehnten Fotze ein strammer Strahl heraus, was nun alle mit steigender Geilheit sahen. Als meine Blase leer war, bekam ich die Schale mit den Worten: "Für dich mein Schatz!!!!" Ich zuckte noch nicht einmal mehr, nahm die Schale, setzte sie an und dann trank ich sie langsam und mit Genuss leer. Man ließ mich nun noch etwa eine ½ Stunde so geil und offen sitzen, bevor man mich losband und wieder herunterließ.

Ich durfte mich nun wieder anziehen, um mit einem draußen wartenden Taxi nach Hause zu fahren. Vorher meinte Julian noch: "Morgen so gegen 14:00 Uhr kommst du zu mir, da wird dann ein wenig gevögelt!!!!" Ich küsste ihn zum Abschied geil und sagte dann leise: "Gerne ich bin pünktlich da!!!!"