Vom Dom zum Cuck - Teil 2 (fm:Cuckold, 2270 Wörter) [2/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Writer2203 | ||
Veröffentlicht: Jan 02 2024 | Gesehen / Gelesen: 8519 / 7484 [88%] | Bewertung Teil: 9.03 (68 Stimmen) |
Das erste Treffen mit Stefan findet statt. |
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Wohnzimmer, wo Tanja aufgeregt wartete. Die Beiden umarmten sich kurz mit Kuss auf die Wange.
Stefan setzte sich in den Sessel, während ich neben Tanja auf der Couch Platz nahm.
Dieses Mal wollte ich mich nicht wieder in die passive Rolle drängen lassen. Ich bot Stefan etwas zu trinken an. Er wählte ein alkoholfreies Bier, da er ja noch fahren musste. Ich beeilte mich beim Getränke holen. Auf keinen Fall wollte ich die Beiden zu lange alleine lassen. Ich weiß nicht was ich erwartet hatte, aber als ich zurückkam saß jeder noch auf seinem Platz. Stefan hatte Tanja wohl Komplimete wegen ihrem Outfit gemacht, sie bedankte sich auf jeden Fall gerade als ich wieder reinkam.
Die Stimmung war zwar grundsätzlich gut, aber auch etwas verkrampft. Ich machte den Anfang: "Wie hast Du dir denn unser erstes Treffen vorgestellt, Stefan? Was soll deiner Meinung nach heute passiere?"
Stefan lachte. "Das sehen wir später. Ich habe keinen Fahrplan im Kopf oder bestimmte Programmpunkte, die ich abarbeite. Ihr habt euch auf meine Regeln eingelassen, das ist das Wichtigste. Ihr seid ja kein typisches Cuckold Paar. Also muss ich gucken, wie weit ich mit euch gehen kann und wohin die Reise geht. Wir könnten aber mal damit anfangen, dass "meine" Frau auch neben mir sitzt, grinste er." Tanja lachte auf, ich hatte einen Kloß im Hals. Ich nickte, versuchte dabei zu lächeln und stand auf. Stefan erhob sich und nahm meinen Platz ein. Ich stand ein wenig bedröppelt daneben, bis Stefan meinte ich solle mich doch auf den Sessel setzen. Wieder lächelte ich so cool wie möglich und nahm ihnen gegenüber Platz.
Stefan legte seinen Arm um die Hüfte meiner Freundin und zog sie zu sich. Tanja schien das zu gefallen. Sie lächelte ihn an und schmiegte sich an ihn.
Für mich war das ein skurriles Bild. Meine Freundin in den Armen eines Anderen.
Stefan fragte mich ob alles in Ordnung sei, ich bejahte. Jede Faser meines Körpers sagte nein. Mir war schlecht, ich wollte das hier und jetzt beenden. Aber ich nickte.....und lächelte.
Stefan fragte dann unvermittelt, ob wir Aufnahmen mit der Kamera oder dem Handy machen wollten. Darüber hatten wir uns überhaupt keine Gedanken gemacht. Ich zuckte mit den Schultern. Stefan meinte, er würde sich über ein paar Aufnahmen und Videos freuen. Tanja stimmte ihm zu. Natürlich stimmte sie ihm zu. Ich nestelte nervös an meiner Jeans rum, bis ich mein Handy draußen hatte. 78%, das würde fast für einen Hollywoodfilm reichen, dachte ich.
Stefan intensivierte unterdessen den Körperkontakt mit meiner Freundin. Während er seinen linken Arm weiterhin um ihre Hüfte gelegt hatte, streichelte seine rechte Hand ihren Oberschenkel.
Ich konnte an ihrem Blick erkennen, dass sie total horny war. Ihre linke Hand hatte sie auf Stefans Brust gelegt und streichelte ihn.
Ein surreales Bild: meine füllige aber attraktive Freundin war auf einen älteren Kerl scharf der, objektiv betrachtet, nicht im Ansatz gutaussehend war.
Meine Freundin unterbrach meine Gedanken urplötzlich, als sie zu Stefan sagte: "Küss mich doch endlich."
Das lies sich Stefan nicht zweimal sagen. Sofort bohrte er seine Zunge in Tanjas Mund. Tanja öffnete ihren Mund bereitwillig und schnell entwickelte sich ein wildes Zungenspiel.
Mich machte der Anblick rasend. Ich war eifersüchtig, wütend, traurig und geil zugleich. Meine Hose spannte.
Auf der Couch wurde das Treiben zunehmend geiler. Stefan hatte seine rechte Hand in Tanjas Ausschnitt geschoben und knetete ihre Titten. Tanja stöhnte und knöpfte ihm sein Hemd auf.
Plötzlich hielt Stefan inne und sagte zu meiner Freundin: "Steh auf und zieh dich aus. Langsam."
Dann blickte er zu mir: "Du sollst doch filmen. Los jetzt!".
Hatte ich vollkommen vergessen. Ich nahm mein Handy und startete die Aufnahme.
Tanja stand mittlerweile vor Stefan und öffnete langsam den Strickgürtel ihres Kleides. Sie streifte sich das Kleid ab.
"Du geile Sau" sagte Stefan anerkennend. Tanja öffnete ihren BH, die schweren Brüste vielen heraus. Stefan packte direkt zu und knetete sie feste durch.
Er stand auf, sie küssten sich leidenschaftlich. Stefan streifte sein Hemd ab. Sein dicker Bauch hing über den Hosenansatz. Unter seiner Hose zeichnete sich eine dicke Beule ab.
Er drückte meine Freundin an den Schultern nach unten. Sie verstand direkt und kniete sich vor Ihn.
"Pack aus." Während meine Freundin seine Hose aufknöpfte und runterzog, guckte und grinste er mich an. Fast ehrfürchtig blickte meine Freundin auf die mächtige Beule, die sich unter seiner Shorts abzeichnete.
"Na los, zieh schon runter. Da wartest Du doch die ganze Zeit schon drauf."
Tanja nickte und zog die Shorts runter. Ein mächtiger, halb erigierter Schwanz sprang ihr entgegen. Stefans Schwanz hatte jetzt schon in etwa die Größe von unserem Schwarzen Dildo und war nicht voll erigiert.
Ich musste schlucken, Stefan lachte und Tanja war wie in Trance.
"Los Schatz, lutsch mir den Schwanz." sagte Stefan. Tanja nickte, nahm Stefans Schwanz in die Hand und stülpte ihre Lippen über seine Eichel. Das ging gerade so. Eine Hand reichte nicht, um seinen Schwanz vollständig zu umfassen. Das Szenario machte mich total geil. Am liebsten hätte ich mich jetzt auf Tanja gestürzt und ihr meinen Schwanz tief in den Rachen geschoben.
Sie nahm mich gerade aber überhaupt nicht wahr. Stefans Schwanz wuchs weiter. Tanja würgte, obwohl sie nur ein bisschen mehr als die Eichel im Mund hatte. Stefan lachte. Er erlöste meine Freundin aber, indem er seinen Schwanz aus ihrem Mund zog.
Sein Prügel hatte jetzt wohl seine volle Größe erreicht. Das waren bestimmt 25cm, dazu ein gigantischer Umfang.
Stefan grinste wieder in die Kamera bzw. in meine Richtung. "Komm Schatz, wir gehen ins Schlafzimmer, ich will dich ficken." Tanja nickte und stand auf.
"Nehmen wir den Kameramann mit?" fragte Stefan in den Raum. Meine Freundin reagierte nicht.
"Na gut, heute darfst Du mit" sagte Stefan gönnerhaft zu mir.
Hand in Hand gingen die Beiden die Treppe vor mir hoch.
Oben angekommen knutschten Stefan und Tanja wieder wie zwei verliebte Teenager. Tanja wichste dabei permanent Stefans Schwanz, während er mit ihren Brustwarzen spielte.
Ich versuchte alles in einem guten Winkel aufzunehmen, während meine Hose fast platzte.
Tanja trug immer noch ihren String. Stefan ging mit der rechten Hand in ihr Höschen und schob ihr einen Finger in die Fotze. Natürlich war meine Freundin bereits klatschnass.
Sie stöhnte auf. Stefan zog ihr den String aus.
"Ich werde dich jetzt ficken, leg dich aufs Bett."
Tanja legte sich auf den Rücken und machte die Beine breit. Stefan kniete sich zwischen ihre Beine, sein großer Schwanz streifte die Innenseite ihrer Schenkel. Er platzierte seinen Schwanz vor ihrem Eingang. Langsam drückte er seine Eichel in sie, Zentimeter um Zentimeter. Tanja schrie. Eine Mischung aus Schmerz und Lust. Stefan wusste, wie er mit seinem Schwanz umgehen musste. Immer wieder hielt er kurz inne, damit Tanja sich an seinen Schwanz gewöhnen konnte. Zwischendurch zog er kurz zurück und drückte seinen Schwanz dann wieder in die Muschi meiner Freundin. Immer ein Stückchen weiter. Tanjas Atmung wurde schneller, ihr Stöhnen lauter. Obwohl Stefan sie bisher nur in Slowmotion fickte, steuerte sie auf einen Orgasmus zu. Es dauerte nur wenige Momente, bis sie laut und heftig kam. Sie schrie ihre Lust heraus, immer und immer wieder. Stefan bewegte sich nicht in Ihr. Es dauerte Ewigkeiten, bis Tanja wieder kontrolliert atmete.
Kaum hatte Tanja sich gefangen, fing Stefan wieder an sie zu stoßen. Schneller als eben, tiefe und gleichmäßige Stöße.
Er grunzte und schwitze. Nach einigen Minuten explodierte meine Freundin erneut. Sie schrie und stöhnte begleitet von einem gurgelnden "Oh mein Gott".
Stefan hämmerte seinen Schwanz weiter in sie, ihr Höhepunkt ebbte überhaupt nicht ab. Sie schrie die Lust immer weiter raus.
Stefans Bewegungen wurden jetzt auch unkontrolliert, er stieß wild zu.
Dann kam er mit einem Urschrei. Den ersten Schub platzierte er in Tanjas Fotze. Dann zog er seinen Schwanz aus ihr und legte ihn auf Tanjas Bauch.
Schub um Schub spritze sein Saft aus der dicken Eichel auf Tanjas Oberkörper. So eine Menge Sperma hatte ich noch nicht gesehen. Der Schwanz hörte überhaupt nicht mehr auf zu pumpen.
Tanja und Stefan atmeten schwer, Tanja war fix und fertig.
Stefan stand auf, sein Schwanz wippte auf und ab. Er war beinahe noch voll erigiert.
Er guckte mich an, grinste und sagte: "Na los Kameramann, Du bist dran. Willst Du sie auslecken? Oder fick sie, mir egal."
Natürlich wollte ich sie nicht lecken und seinen Saft schmecken. Ich wollte meine Freundin jetzt auch endlich ficken.
Hektisch zog ich mir Polo und Jeans aus und ging zum Bett.
Ohne Widerstand drückte ich meinen Schwanz in meine Freundin. Sofort fickte ich wild drauf los. Zu lange hatte ich aufgegeilt zugucken müssen. Tanja reagierte auf meine Stöße, aber nicht so wie gewohnt. Sie stöhnte, aber nicht mit der gewohnten Intensität. Aber wenigstens stand mein Schwanz, auch ohne Hilfsmittel.
Nach kurzer Zeit merkte ich, wie mein Saft rauswollte. Ich konnte mich weder bremsen, noch war ich in der Lage, den Orgasmus hinauszuzögern. Mit einem lauten Stöhnen kam ich. Ich pumpte jeden Tropfen in sie.
"Da hatte aber jemand Druck", lachte Stefan. "Hat dich unsere Fickerei so geil gemacht?" Ich antwortete nicht.
Stefan machte eine Kopfbewegung in Richtung Tür: "Geh doch bitte schonmal runter und lass mich mit Tanja noch ein paar Minuten alleine", sagte er zu mir.
Ich guckte zu Tanja, die mir einen Kussmund zuwarf und nickte. Ich sammelte Poloshirt und Jeans auf, ging raus und schloss die Tür hinter mir.
Meine Gedanken überschlugen sich. Ich hasste Stefan. Er hatte sich das genommen, was mir gehört. Eigentlich sollte ich mich selber hassen, ich hatte das Ganze ja zugelassen. Ein Gefühl von Ekel stieg in mir auf. Meine Freundin hatte sich einem fremden Mann hingegeben wie eine Hure. Aber genau das hatte mich auch geil gemacht. Sie zu beobachten, zu sehen wie sie Spaß hatte mit Stefan und seinem riesigen Schwanz. Auch Stefans Schwanz hatte mich beeindruckt.
Ein Kichern riss mich aus meinen Gedanken. Die Turteltauben kamen die lachend die Treppe herunter.
Stefan zog sich an und fragte mich, ob ich denn auch auf meine Kosten gekommen wäre. Ich nickte nur. Dann pries er die Vorzüge meiner Freundin an. Selten hätte er so eine geile Stute gehabt. Zudem sei es sehr selten das eine Frau beim ersten Mal seinen Schwanz so gut verkraften würde. Er freue sich sehr auf eine baldige Wiederholung.
Dann verabschiedete sich Stefan. Tanja brachte ihn zur Tür und lies ihn nach einem langen Abschiedskuss gehen.
Nackt wie sie war, kam sie direkt zu mir. Sie setzte sich auf meinen Schoß, hauchte mir ein "Danke" zu und küsste mich.
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