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Mein WG-Leben (fm:Verführung, 1548 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 02 2024 Gesehen / Gelesen: 12529 / 10520 [84%] Bewertung Teil: 9.34 (155 Stimmen)
Hallo, ich bin kürzlich über die Seite hier gestolpert und würde euch gerne auf Drängen einer guten Freundin eine Geschichte aus meinem Studentenleben in den 90ern erzählen. Viel Spaß…

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Hallo, bin kürzlich über die Seite hier gestolpert und würde euch gerne auf Drängen einer guten Freundin eine Geschichte aus meinem Studentenleben in den 90ern erzählen. Viel Spaß...

Es war der Sommer 1994 und ich war gerade mitten in meinem Psychologie-Studium. Als junge Studentin war meine Haushaltskasse eher knapp bemessen, daher hatte ich damals ein Zimmer in einer WG mit zwei Jungs. Zu meinem Glück waren sie beide völlig in Ordnung. Wir hingen damals oftmals abends rum, aßen zusammen, tranken Alkohol und spielten Brettspiele. Es war schon eine schöne und lockere Zeit damals.

Konstantin war Jurastudent. Er verbrachte viel Zeit außerhalb der WG, in der Bibliothek zum Pauken, oder auf schicken Feten mit seinen Studiumskollegen. In meinen Augen war er offen gesagt ein Schnösel. Nett, aber wirklich nicht mein Typ. Christian hingegen studierte Elektrotechnik. Er war meist sehr wortkarg und wirkte sehr schüchtern. Anders als Konstantin verbrachte er viel Zeit in der WG, teilweise zum Lernen, aber ein ausgiebiges Sozialleben schien er auch nicht gerade zu haben. Irgendwie fand ich ihn süß, er hatte braune Augen, blonde Locken und immer einen mittelmäßig gut gepflegten 3-Tage-Bart. Ich fand es knuffig, dass er so in sich gekehrt war. Er war auch immer sehr lieb zu mir, machte ohne zu zögern alles, worum ich ihn bat. Einige Male kam ich so um nervige Aufgaben im WG-Haushalt herum. Ab und zu erwischte ich ihn dabei, wie er mir in den Ausschnitt glotzte. Das störte mich jedoch nicht groß, Jungs sind eben Jungs und bei meinen damals runden, fülligen Dingern konnte ich es Christian wirklich nicht übelnehmen, dass seine Augen sich mal verirrten. Zudem warf ich ihm dann stets einen finsteren Blick zu und es war zu köstlich zu sehen, wie er rot anlief.

Es war damals ziemlich offensichtlich, dass Christian mich heiß fand. Ich muss aber auch in aller Bescheidenheit gestehen, dass ich damals schon eine ziemlich heiße Schnitte war. Langes, glattes, hellbraunes Haar, grüne Augen, eine stattliche Oberweite und einen süßen runden Po. Das Aerobic damals hatte schon so seine Vorzüge - wenn man es intensiv genug betrieben hat, jedenfalls. Man konnte es Christian also kaum verübeln, dass er seine Augen nicht von mir lassen konnte.

Einmal war ich sogar sicher, dass er mich beim Duschen durch den Türschlitz und über den Badspiegel beobachtete. Andere Frauen hätten sich vielleicht aufgeregt, doch ich machte mir einen Jux draus. Ganz zärtlich und langsam seifte ich meine Brüste ein, zog sie mehrfach nach oben und ließ sie wieder nach unten fallen. Dabei tat ich so, als würde ich Christian nicht bemerken. Ich drehte mich um und seifte meinen Hintern ein, spülte anschließend alles ab. Zum Schluss blickte ich direkt in den Spiegel und winkte Christian schelmisch zu. Wenig später aßen wir an dem Tag gemeinsam zu Mittag und er stammelte eine Entschuldigung heraus, doch ich tat so, als wüsste ich nicht, wovon er sprach. Es war herrlich.

Ich tat immer mehr, um Christian zu reizen, trug kurze Röcke und tiefe Ausschnitte und immer fing ich damit seine Blicke ein. Eines Abends wollte ich aufs Ganze gehen. Ich zog zum Abendessen nur ein sehr leichtes Kleid an, durch das meine Nippel hindurch blitzten und war sicher, das würde Christian anheizen. Nachdem wir aufgegessen hatten, spielten wir noch ein paar Runden Mau Mau mit Konstantin und tranken einige Shots, dann verabschiedete sich Konstantin zu seiner damaligen Flamme und Christian und ich sagten uns gute Nacht, da es schon recht spät war.

Ich vertrieb mir auf meinem Zimmer ein, zwei Stunden lang die Zeit mit lesen, bis ich sicher war, Christian war eingeschlafen. Dann schlich ich mich auf Zehenspitzen an seine Zimmertür heran und öffnete sie so leise ich konnte. Da lag er, friedlich schlafend unter einem dünnen Laken. Ich pirschte mich an die Unterseite seines Betts heran und hob das Laken vorsichtig an, um darunter zu kriechen. Schritt für Schritt kroch ich hinauf, bis ich mit meinem Kopf an seiner Intimzone angekommen war. Zu meiner Überraschung war Christian komplett blank rasiert. In der damaligen Zeit war das ja wirklich noch nicht üblich, zumal er wirklich niemand war, der regelmäßigen Damenbesuch hatte. Aber vermutlich wollte er für alle Eventualitäten gerüstet sein. Gut für mich.

Mit spitzer Zunge begann ich, an seinen Eiern zu lecken. Christian schreckte hoch und versuchte reflexartig, mich mit Händen und Füßen

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