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Samira 09 Einstellungsgespräch (fm:BDSM, 9880 Wörter) [9/11] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 03 2024 Gesehen / Gelesen: 3272 / 2316 [71%] Bewertung Teil: 8.90 (10 Stimmen)
Samy, Sevil und Gerhard finden eine Übereinkunft

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© Fiktiv Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Der Waschraum ist geräumig, hell, sogar ein großer Schminktisch steht da mit drei gepolsterten Hockern davor. Gerhard hat recht, meine Schminke gehört aufgebessert. Beim rausholen meiner Utensilien bemerke ich das Blinken meines Handys, welches auf lautlos gestellt ist.

Julia auf WhatsApp "Alles gut?" ... "Meld Dich kurz" ... "Du hast mir versprochen mir Bescheid zu geben" ... "Ich sag es Deinem Papa" ... "Komm schon"

Boah, hätten wir doch lieber nichts gesagt. Wieso ist sie jetzt so eine Glucke?

"Alles gut, uns geht's bestens, bisher angenehmer Abend, melde mich wenn wir wieder zu Hause sind, Bussi" sende ich ihr die versprochene Nachricht.

So, hoffe der restliche Abend verläuft ab jetzt ohne irgendwelche Komplikationen. Irgendwie bin ich schon neugierig, welch kleines Programm Gerhard noch geplant hat, immerhin ist es doch schon kurz vor Mitternacht. Mit auf dem Tisch bereitgestellten Feuchttüchern reinige ich mich, soweit es geht, am vollgespritzten Arm, entferne die bereits zum Teil eingetrockneten Spuren zwischen meinen Schenkeln. Nach gut zehn, fünfzehn Minuten bin ich wieder vorzeigbar, nochmal vibriert das Handy. "Ok. Passt trotzdem auf Euch auf"

Als ich wieder an den Tisch trete und mich setzen will, registriere ich die auf türkisch geführte Unterhaltung der beiden. Kaum bemerken sie mich, stellen sie das Gespräch ein. Sollte ich jetzt deshalb eventuell ein bisschen angepisst sein?

"Schön Dich wieder frisch zu sehen" grinst mich Gerhard charmant an.

"Ja, Gerhard hat mir gerade von seinen Erlebnissen und Eindrücken in der Türkei erzählt" erklärt mir Schnucki den Konsens ihrer Unterhaltung.

"Ja, tut gut die Sprache wieder aufzufrischen, keine Angst, wir wollten Dich keineswegs in irgendeiner Weise ausschließen" erklärt sich Gerhard.

"Selbst wenn, sollte es mir eigentlich egal sein, oder?" schau ich Sevil an.

Was reitet mich da gerade? Eifersucht? Warum sollte ich eifersüchtig sein?

"Entschuldigung, sollte nicht so rüber kommen wie es sich vielleicht angehört hat." schau ich aufrichtig betrübt.

"Alkohol kann schon mal die Sinne verwirren und die Zunge lösen" versucht Gerhard eine möglicherweise aufkeimende ungute Stimmung zu beschwichtigen.

"Würde sagen, wir fahren jetzt zu mir, da trinken wir einen gemütlichen Kaffee, vielleicht einen Energy dazu, was haltet Ihr davon?"

Ein schnippisches ´Du bist der Chef´ kann ich mir mit einem Biss auf die Zunge verkneifen.

Was ist los mit mir?

Gerhard deutet Antoine einen imaginären Telefonanruf an, während wir uns vom Tisch erheben.

Ganz in seiner Gentleman-Rolle führt er uns an die Garderobe wo er uns wieder zuvorkommend in die Jacken hilft.

Auch Antoine kommt nun um uns zu verabschieden.

"Danke für Ihren Besuch, das Taxi ist gleich da. Im Namen der Belegschaft sage ich Danke für Ihre Anwesenheit und möchten Ihnen unsere Vorfreude auf Ihr nächstes Kommen versichern"

Kommen, ja so ein richtiger Orgasmus könnte mir jetzt vielleicht das Hirn durchblasen. Wieso war ich so gemein zu Schnucki? Gerhard ist mir egal, aber warum spinne ich jetzt auf sie, sie hat nichts Böses getan. Unterhaltungen hat sie auch schon mit anderen geführt. Nur weil es auf türkisch war? Wenn mich das so stört, warum lerne ich es dann nicht einfach, sitze ja eh erst seit acht, neun Jahren direkt an der Quelle. Muss ich mir unbedingt merken, sie in einem ruhigen Moment darauf ansprechen. Unbedingt. Dringend. Aus einem inneren Drang heraus streichel ich ihr über die Wange, als sie mich daraufhin ansieht, bemerke ich den enttäuschten Blick.

Ich beuge mich zu ihr hinüber und flüstere ihr ins Ohr "Entschuldigung, bin eine blöde Kuh, wir reden daheim darüber, ok?"

Sie nickt nur und fährt mir mit dem Handrücken sanft über die Wange.

Gerhard stößt die Eingangstür auf, ein Schwall kühler Luft strömt in den Eingangsbereich, uuuh ja, das tut gut. Draußen am Gehsteig sauge ich tief die Luft in meine Lungenflügel ein. Ja, wird schon besser.

"Sag mal, wie weit ist es zu Fuß zu Dir?" frage ich in Richtung Gerhard.

"Vielleicht 40 Minuten schätze ich" zuckt er mit den Achseln.

"Wollen wir?" frag ich in die Runde.

"Bissl frisch, oder? Eure Jacken sind ja nicht gerade die wärmsten" erwidert Gerhard in einem Ton der seine Gleichgültigkeit suggeriert.

"Kannst uns ja dann bei Dir wieder einheizen." antworte ich "Schnucki?"

"Mir soll´s recht sein, können ja ein wenig zügiger gehen, dann wird es schon nicht so schlimm werden" und deutet mit einem besorgten Kopfnicken auf meine Heels.

"Dann auf, Mädels" spornt uns Gerhard motivierend an und winkelt seine Arme ab, als Einladung uns bei ihm einzuhaken.

Die Nacht ist Sternenklar, auch wenn die Lichter der Stadt die Wirkung des Himmelzelts dämpfen, es ist einfach nur herrlich diese Stille aufzusaugen, welche nur vom rhythmischen Klacken unserer Absätze, im fast synchronen Gleichschritt gestört wird. Kaum Verkehr, die Leute sitzen hinter den Fenstern vorm Fernseher, viele werden schon schlafen, manche sind am vögeln. Oft frage ich mich, welches Leben hinter diesen Fenstern im Verborgenen herrscht. Sehnsüchte die von spießbürgerliche Tristesse abgewürgt werden, Träume die im alltäglichen Hamsterrad untergehen. So gesehen kann ich mich glücklich schätzen Sevil in meinem Leben zu wissen, auch wenn sie gerade auf der anderen Seite eines Mannes geht, der uns mit garantierter Sicherheit schmerzhaft quälen wird.

Warum gehen wir mit ihm mit? Wegen des Geldes allein kann es nicht sein, da wir beide nicht wirklich materiell eingestellt sind. Klar, schöne Kleidung und Schmuck bereiten uns Freude, wir genießen es, doch notwendig ist es nicht wirklich. Kann es wirklich nur die Aussicht auf den Kick sein? Das Verbotene, Verruchte, der niedere Trieb, wie es Gerhard nennt? Schnucki könnte es sich jederzeit auch von Chris besorgen lassen, ich bin mit den beiden Mädels gut versorgt und Yussof wird sicher auch wieder mal herhalten müssen. Julia ist von uns dreien irgendwie eine ganz eigene Kategorie, auch wenn es mich nach wie vor ein wenig befremdet, zu wissen zu was sie Papa treibt, in was sie ihn mit ihrem Verlangen transformieren könnte.

"Gerhard? Erzähl uns ein wenig was Du mit uns auf der Yacht vor hast." ich muss weg von diesen runter ziehenden Gedanken. Zum Schluss komm ich noch zum Thema ´Sinn des Lebens´ und das kann ich im Moment gar nicht brauchen.

"Nun ich hab da schon ein paar Ideen, Eure Outfits werden von Gala bis Pudelnackt sein, zum Beispiel. Vieles wird natürlich nach der jeweiligen Stimmung aufkommen, würde es tatsächlich gern mal versuchen Euch an Eure Grenzen zu bringen. In Ketten legen, Euch wimmern hören, während ihr mit übergroßen Dildos traktiert werdet. Stacheldraht, ja, Würgebänder aus Stacheldraht, welche Euch bei einem Arschfick zugezogen werden. Zum Beispiel."

"Aber jetzt könntest Du fürs Erste mal eben auf die Knie gehen" und drückt mich in einen Hauseingang in die Hocke.

"Und Du, Prinzessin, packst ihn aus und hältst ihn, dirigierst den Strahl."

Ein wenig unbeholfen, da sie seitlich steht, öffnet sie ihm den Hosenstall und holt den Lümmel raus, mit der zweiten Hand zieht sie ihm die Vorhaut zurück, bis die blanke Eichel vor meinen Lippen wippt.

Erwartungsvoll starre ich auf das Schlangenauge, bereit jederzeit meinen Mund zu öffnen. Endlich schimmert der erste Tropfen, lasse meine Zunge raus schnellen um ihn gleich ab zu lecken, öffne meinen Lippen weit und da trifft mich der erste Strahl schon scharf am hinteren Teil meines Gaumens. Schnell füllt sich meine Mundhöhle, warte bis er den Strahl unterbricht und schlucke die ganze Ladung. Herb mit leichter Bitternote breitet sich der Geschmack aus, warm rinnt es die Speiseröhre hinunter, ich mag dieses Gefühl, den ein solcher lauwarmer ´Tee´ in mir auslöst, genauso wie den zufriedenen Blick der Spender, wenn sie merken, dass ich jeden Tropfen schlucken werde.

Den zweiten Strahl kann er nicht rechtzeitig abbrechen, mein Mund geht über, warm rinnt es mir am Kinn hinunter und tropft auf meine Oberschenkel. Schnell schlucke ich, da schon der nächste kommt, diesmal trifft er mich erst an der Wange bis Sevil die Richtung korrigieren kann. Angenehme Wärme läuft mir seitlich am Hals hinunter und verfängt sich im oberen Saum meines Kleides.

Der Strahl wird schwächer, der Mund füllt sich langsamer, die Versuchung meine Lippen über die Eichel zu stülpen um keinen Tropfen mehr zu verlieren ist groß. Doch er weicht mit seinem Becken zurück als ich nach vorne wippe und trifft mich durch diese Positionsveränderung genau zwischen meinen Brüsten, das Kleid saugt die Nässe im Nu auf.

"Gut das ich Maulsperren in meinem Sortiment habe" meint er sarkastisch auf meine Aktion.

"Auch wenn Euch dann das Schlucken schwerer fallen wird, am Boden gefesselt, bereit für jedwede Erleichterung oder Penetration, es wird ein Genuss werden Euch zu füttern, Euch wie Gänsen die Hälse zu stopfen." und lässt die letzten schwachen Strahlen in meine Futterluke fliesen.

"Abschütteln" fordert er von Schnucki, welche der Forderung gleich nachkommt und die letzten Tropfen über mein Gesicht verteilt. Die feuchten Stellen haben ihre Wärme verloren und werden nun unangenehm kühl. Auch meine Blase meldet sich nun, der Wein und das Bier fordern ihren Tribut. Ach Samy, wärst Du doch nur im Lokal gegangen.

"Wie weit wird es noch sein?" frage ich das Thema wechselnd.

"Zirka 15 Minuten schätze ich, warum?"

"Freu mich schon auf den versprochenen, wärmenden Kaffee"

"Küss den letzten Tropfen ab" greift er Sevil ins Genick, die sogleich auch in die Hocke geht und seine Eichel mit sanften Küssen überdeckt.

"Einpacken"

Nachdem Sevil den Schwanz wieder in der Hose verstaut und behutsam den Zippverschluss geschlossen hat

"Wisst ihr auf was ich mich schon freue?" fragt er auf uns herab sehend.

Beide schütteln wir den Kopf.

"Euch gleich inspizieren zu dürfen, jeden Zentimeter Eurer nackten Körper in Präsentierhaltung erkunden zu können. Und jetzt auf mit Euch."

Den letzten Rest des Weges gehen wir jetzt schnelleren Schritts, er zieht uns jetzt schon mehr hinter sich her, als das er uns stützt. Das Tempo drückt unangenehm auf die Blase, mit den hohen Absätzen fallen unsere Schritte kürzer aus, was uns in einen Laufschritt zwingt, andererseits wiederum wurde uns durch die Anstrengung wärmer.

Die 15 Minuten schafften wir so gehetzt in neun.

- - : - -

Im angenehm geheizten Penthouse angekommen führt er uns zum Glastisch, welcher schon zwei mal meine Bekanntschaft gemacht hat. Erwartungsvoll setzt er sich auf die Couch und fordert umgehend, mit einer einladenden Geste unterstreichend, einen Striptease bis auf die Schuhe und den Schmuck.

"Keine Sorge, ich hab nicht auf den Kaffee vergessen, aber zuerst geht's nach meinem Willen" beruhigt er mich umgehend, als er einen leichten Trotz in meinem Gesicht bemerkt. Die spärliche Kleidung ist schnell abgelegt, unaufgefordert verschränke ich meine Finger im Genick, stehe leicht gespreizt, den Oberkörper durchgestreckt, dass es mir die Titten mehr anhebt und somit betont. Mit zaghaften Blick zur Seite registriere ich, dass es Sevil mir gleich tut.

Trotzdem kann ich nicht ruhig stehen bleiben und versuche trotz der Haltung meinen Schritt zusammen zu pressen. Gerhard bemerkt es und fängt zu grinsen an. Plötzlich steht er auf, mahnt uns ja die Stellung zu halten und verschwindet.

Nach ein paar, gefühlt unendlichen Sekunden steht er vor mir, drückt mich in die Hocke und presst mir die 2 Liter Glaskaraffe auf die Spalte. Trotz des unangenehmen Drangs gelingt es mir erst nach geraumer Zeit meine Blase zu entleeren. Dankbar blick ich ihn lächelnd an, scheiß auf den Kaffee, diese Erleichterung ist soviel besser.

"So, jetzt kommen wir zum Wesentlichen, ich werde unsere Abmachungen aufzeichnen, sie zu Papier bringen und im Anschluss bekommt jeder jetzt Anwesende eine unterschriebene Kopie. Und zwar läuft es so ab, dass ich Euch jetzt begutachte, Ideen vorbringen werde, Ihr daraufhin den Preis sagt, einigen wir uns, ist dies verbindlich. Einverstanden?"

"Ist das quasi schon der Vorlauf für Februar?" fragt Sevil.

"Korrekt Prinzessin" bestätigt er.

"Frage, was ist wenn wir während dieser Zeit die Periode haben?" will ich einen Punkt geklärt haben.

"Ist mir egal, habe kein Problem damit blutende Fotzen zu ficken. Hoffe ihr auch nicht?"

Sevil zögert und schließt sich doch meinem Kopfschütteln an.

"Gut" steht auf und tritt an mich heran.

Während er um mich herum geht, seine Finger an mir gleiten lässt "Gefällt mir was Du Dir da stechen hast lassen" und schnippt sanft mit dem Fingernagel an meinem Magic-Cross.

"Danke" lächle ich ihn an.

Mit einem Finger streicht er mir durch die Spalte "stärkere Ringe müssen da rein, die müssen Gewicht aushalten können. Ok?"

"Besorgst Du die Ringe, dann lass ich sie mir einsetzen" erwidere ich.

"Gut ... dasselbe für die Nippel. Was mir noch gefallen würde ..." greift er mir unters Unterkiefer und fährt mir mit dem Daumen an der Unterlippe entlang "... hier auf der Lippe noch zwei Stecker."

"Du übernimmst die Rechnung vom Piercer meiner Wahl, den Schmuck plus 500 für mich"

"Mmh .. Einverstanden"

Er streichelt weiter, fährt mir mit den Fingern durch die Haare. "Egal was?"

"Nein, Variationen ohne Schnitt, ja, sprich Zöpfe, Hochsteckfrisuren usw. 1 mm und der Deal stirbt für die ganze Woche komplett bei verbleibender Zahlungsverpflichtung plus 3 Millionen Schmerzensgeld"

"Ok" kichert er.

Er fährt mir am Hals entlang "Tätowierung?"

"Jain" "Bedeutet?" "Meine Motive und ich such die Stellen aus. Vorschläge werden allerdings berücksichtigt. Tätowierer such auch ich aus, bezahlen darfst Du."

"Einverstanden, sofern es mich anspricht"

"Ich finde diese Brustpiercings einfach geil. Vergrößerung mittels Implantate?" lässt er die, an den Nippelpiercings befestigten, jetzt fast gespannten Ketten, durch seine Finger gleiten.

"Nein"

"Brandings?" zwickt er mich in die Brustwarzen und klatscht mit der flachen Hand auf den Hintern.

"Nicht sichtbar, sprich Gesicht, Arme, Beine, nicht auf etwaige Tattoos, 5000 pro" fängt es im Unterleib zum rumoren an.

"Happig... aber ok. Zunge raus" tastet er jedes Piercing mit dem Daumen ab.

"Pro forma, Amputationen?" "Sicher nicht, spinnst?" lach ich ihn an.

Er lächelt und gibt mir eine leichte Ohrfeige und greift mir grob ans Unterkiefer "Stell noch einmal meinen geistigen Zustand in Frage dann hängst Du am Kreuz für 24 Stunden und erfährst die Wirkung jeder Peitsche aus dem Schrank und ich werde jede Stunde mit Genuss doppelt bezahlen." lässt er mich verächtlich wieder los.

"Ach ja, da bringst Du mich gerade auf eine Idee. Nadeln, Klingen, Zigaretten ... zählen die als Branding?" führt er weiter aus.

"Schwierig ... Nadeln, Zigaretten ok. ... mmmh ... 3000 pro Session. Klingen nicht sichtbar wie bei Brandings. Pro Schnitt 500 der Zentimeter?" frag ich mich mehr selbst. Alter, auf welche Ideen kommt der Typ noch?

"Gegenangebot bei den Nadeln. 500. Zum Frühstück, Mittag, Abends, vielleicht eine Mitternachtseinlage wären dann schon 2000, vielleicht auch nur zweimal, vielleicht nicht jeden Tag. Zigaretten sind nur die Gäste, da wäre Stückzahl besser zum abrechnen, oder?" schlägt er vor.

Kurz überlege ich, verflucht, ich werde feucht. "Ok. 500 bei den Nadeln, wo Stacheldraht genauso zählt. 200 pro Zigarette, Klingendraht zählt zu Schnitten, die Tiefe ist beschränkt, wenn es anfängt zu bluten ist es tief genug."

"Gut, einverstanden." und schlägt mit der flachen Hand auf meine Möse, fuck, kalt erwischt entkommt mir ein Stöhnen.

"Hunde, Pferde?"

"Was? ... Ne..in?" kommt meine Antwort selbst für meinen Geschmack zu zögerlich. Blöder Traum, verfluchter.

"Fein" und dreht sich zu Sevil

"Das wars?" frag ich überrascht

"Klar, was wir dann noch zusammen klären ist der Fixpreis und Eure grundlegenden Dienste beziehungsweise Aufgaben, glaube wir haben die Sonderabmachungen, soweit es Dich betrifft, abgeklärt. Die Woche an sich und den Standard erläutern wir gleich und wird genauso schriftlich festgehalten"

"Ok" piepst es aus mir raus.

- - : - -

Auch bei Sevil fängt er an über den Körper zu streicheln. Unterbricht aber kurz, schnappt die Karaffe und hält sie ihr hin. "Austrinken ohne abzusetzen, für jeden Tropfen der nicht in Deiner Kehle landet gibt es fünf Striemen beziehungsweise Hiebe von einer Zahl die Du wählst. Ich denke Du weist Bescheid?"

Sevil nickt und greift beidhändig nach dem Krug der zu einem viertel gefüllt ist.

Als sie ihn an den Lippen ansetzt, um das erste Mal meine, sicher noch warme Pisse zu trinken, steht Gerhard schräg hinter ihr, greift ihr von hinten grob in den Schritt. Mit der anderen Hand langt er nach den Brüsten und knetet sie, als würde er eine Brotteig bearbeiten. Die ruppige Behandlung verfehlt nicht ihre Wirkung, immer öfter hält Schnucki inne und stöhnt in das Glas, welches den Ton wie ein Horn verstärkt.

Unvermeidbar bildet sich ein kleiner, kaum wahrnehmbarer Rinnsal an einem Mundwinkel, kurz darauf auch auf der anderen Seite. Sie sammeln sich langsam am Kinn und bilden den ersten Tropfen.

Aufmerksam beobachtet Gerhard die Szenerie und verstärkt die Tätigkeit zwischen ihren Beinen. Träge wächst der erste Tropfen stetig, bis er drohend an ihrem Kinn hängt. Im selben Moment als sie für den letzten Schluck die Karaffe ein Stück weiter anhebt, schlägt ihr Gerhard mit der flachen Hand auf den Hintern. Durch die schwankende Reaktion auf diese unerwartete Erschütterung ihres Körper, schwappt ihr Mund über, der feucht schimmernde ´Fluss´ verstärkt sich, füttert den ersten Tropfen welcher sogleich zu Boden fällt. Kaum gefallen gesellt sich ein zweiter dazu und gibt ebenfalls dem Drang der Schwerkraft nach, was Gerhard natürlich nicht entgeht. Schnaufend setzt Sevil den Krug ab und rülpst lang und tief in reinster Bauernmanier.

Gerhard lacht herzhaft und nimmt ihr das Gefäß ab. "Fein, fein, dass klären wir dann im Anschluss" und fährt ihr mit der flachen Hand über den Rücken "Gut, Prinzessin, würde gern das selbe Metall an Dir sehen wie bei Samy. Einzig ..." geht er in die Hocke und spaltet mit einem Fingerrücken ihre Scham "da würde ich gerne flache Tunnel in den Lippen sehen. Zwei je Lippe, wenn möglich sogar drei, in Schwarz-Gold, Silber steht Dir nicht. Soweit wie sich die Dehnung bis Februar ausgeht, darüber hinaus und für die Zeit danach werden wir ja sehen."

Ein tiefes Seufzen entweicht Sevils Brustkorb "Das ganze Programm?" schweift ihr Blick über meine Brüste hoch zu meinem Gesicht."Jep" kommt kurz und knapp als Bestätigung.

"Kostenübernahme des Piercers meiner Wahl inklusive der Zusatzkosten für die Dringlichkeit, inklusive Schmuck und 8000 für mich, sind 1000 pro Genesungswoche."

"Gut durch kalkuliert, einverstanden" zieht er ihr den Finger grob über die Klit, was ihr ein unterdrücktes Stöhnen entlockt.

"Ablecken" hält er ihr den Finger vor die Lippen.

Als sie fertig ist, fährt er mit dem Handrücken an den Schläfen beginnend über das straff gezogene Haar. "Frisur, egal was"

"10.000" kommt wie aus der Pistole geschossen, was mich schockiert und sie fragend anblicken lässt.

"Echt jetzt?" fährt es aus mir ohne es eigentlich zu wollen.

Sevil zuckt nur gleichgültig mit den Schultern als Antwort.

"Das freut mich, riesig" grinst er jetzt, als hätte er im Lotto gewonnen und ignoriert meinen ´Protest´ total.

"Tattoos?" fährt er mit einem Streicheln über die Wange fort.

"Nein, als Alternative Henna oder ähnlich langlebiges, kostenlos"

"Schade, wirklich schade ... aber ok" ist seine Stimmung gleich wieder gedämpft.

"Darf ich etwas vorschlagen?" fragt Sevil.

"Klar, nur raus damit" gibt er ihr die Erlaubnis.

"Sofern nichts anderes mehr kommt als bei Samy, würde ich die selben Parameter wie bei ihr akzeptieren." will sie den Fleischbeschau abkürzen.

Abrupt greift er ihr an den Zopf, reißt ihr den Kopf zurück, neigt sein Gesicht über ihres, laut klatscht die andere Hand auf ihren Schritt und führt ihr in einem Zug zwei Finger tief in die Spalte.

"Ist das so?" faucht er sie an.

"Jaahaa, nnnnggh" entweicht es Sevil stöhnend aus ihrem überstreckten Hals.

Er erstickt ihren Zuspruch in dem er seine Lippen auf ihre presst, die Zunge in den Rachen schiebt und sie dabei weiter grob am Schritt ausgreift. Ich beneide sie ein wenig um diesen groben Überfall, während ich ihr Stöhnen gönnend vernehme.

"Und .. ich müsste ... auch mal" presst sie hervor, als er sich von ihr löst.

"Eine Zahl zwischen 1 und 15." und mit Blick zu mir "Ja ich habe aufgestockt."

"9?" kommt es zögernd von Sevil.

"Samy, hol sie" fordert er mich auf den Boten zu spielen. "Aber vorher sagst auch Du eine Zahl"

"13?" erwidere ich in der Hoffnung eine gute Wahl getroffen zu haben.

"Lauf, aber nur die 9, bitte"

Ein fieses Spiel, er lässt mich mein Instrument bereits sehen und in der Ungewissheit schmoren, wann und ob ich es zu spüren bekomme. Eilig mach ich mich auf den Weg, nervös öffne ich den Kasten. Fein säuberlich hängen die verschiedensten Schlaginstrumente vor mir. Zum Teil glänzend, mit Ölen gepflegt, sind alle mit Nummern versehen, welche auf kleinen Lederlaschen eingebrannt sind, die man nach Bedarf auch untereinander wechseln kann.

Bangend sucht mein Blick die Nummern ab, welche durcheinander aufgereiht sind bis ich die ´9´ neben der ´3´ erblicke und heraus nehme. Neugierig suche ich auch die ´13´. Fuck, metallisch glänzt mir ein ausfahrbarer Schlagstock entgegen, der neben einem Paar goldfarbener Schlagringe hängt.

Im Laufschritt komme ich zu den Beiden zurück, Gerhard hat mittlerweile ein Glas Rotwein in der Hand, während Schnucki unruhig, fast zappelig, immer noch in Präsentierhaltung da steht. Ich halt sie ihm hin, woraufhin er mit dem Kopf schüttelt, fragend schau ich ihn an.

"Für jetzt und die Zukunft, wenn ihr mir etwas überreicht, dann tut ihr das kniend" beide nicken wir.

"Gut, dann knie dich vor Sevil mit Blick zu mir, und reich mir das Teil mit ausgestreckten Armen"

Wie angeschafft geh ich knapp vor Schnucki auf die Knie und präsentiere mit offenen Handflächen ihre Wahl.

Schwer liegt der mit Leder umgarnte Handgriff auf meiner linken geöffneten Handfläche, auf der Rechten vier, sicher einen Meter lange, dünn geflochtene Nylon-Schnüre, wo alle 15cm weiße Perlen eingearbeitet sind. Nebeneinander liegend sind diese, anscheinend echten Glanzstücke, um je einen Zentimeter versetzt.

Dankbar nickend nimmt sie mir Gerhard aus der Hand, und drückt mich an der Stirn rückwärts zwischen Sevils Stiefel, die dadurch notgedrungen die Schenkel weiter spreizen muss.

"Selbes Spiel, selbe Regeln, nur direkt aus der Quelle" grinst er diabolisch.

"Das ... das ... nein ... das kann ich nicht" stottert Schnucki verzweifelt.

"Was kannst Du nicht?" fragt er in einem drohenden Ton.

"Den Strahl unterbrechen, das kann ich nicht, wirklich nicht" erklärt sie sich mit einem flehenden Blick.

Kurz überlegt er "Gut, dann anders, nach jedem Hieb darfst Du es laufen lassen. Samy hat ein Guthaben von 30 Schlägen, für jedes Abzwicken Deinerseits vermindert sich dieses um fünf. Motivation genug? Ansonsten kann ich auch bei Dir noch 30 anhängen wenn Du es partout nicht versuchen willst?"

"Klingt verlockend, ich nehm die 30 und Samy nichts" schlägt sie ihm vor.

"Ist schon gut Schnucki" versuch ich sie zu beruhigen.

"Verflucht, mir geht's nicht darum Dir etwas zu ersparen, sondern um dieses blöde Abzwicken." faucht sie in meine Richtung.

"Schnauze, beide, wir sind hier nicht am Bazar, ihr tut was ich möchte. So ist der Deal!" fährt uns Gerhard genervt an und lässt den ersten Hieb über Sevils Brüste streichen.

Geschockt hält Sevil für einen kurzen Moment die Luft an um gleich darauf nach Luft japsend Gerhard einen ohrenbetäubenden Schrei entgegen zu werfen, während sich ihr Unterleib zuckend verkrampft und sich an mein Gesicht reibt.

Kaum kommt sie zu Atem, trifft sie schon der zweite Streich wieder über die Brüste "JAAAAAHHHHOOOUUU .... SHIIITT!" brüllt sie in den weitläufigen Raum, kurz löst sich ihre Verkrampfung im Unterleib und der erste kurze Strahl trifft in meinen geöffneten Mund welchen ich beherzt schlucke. Scharf zieht sie Luft in ihre Lungenflügel.

"Geht doch, Prinzessin und brav die Hände wieder hinterm Kopf verschränken" registriert auch Gerhard ihre kurze Erleichterung und holt zum dritten mal aus.

"HOOOOLLY SHIIIT ..." japst sie wieder nach Luft, wieder löst sich die Verkrampfung, diesmal hab ich zu kämpfen alles auf zu nehmen und der Strahl wir erst unterbrochen als der nächste Schlag auf sie einprasselt.

Gerhard checkt es, dass Sevil den Ruf der Natur mit Hilfe seiner traktierenden Zuwendung unterbrechen kann, beziehungsweise indirekt dazu gezwungen wird und steuert seine Bemühungen nach der Füllung meiner Mundhöhle, auch wenn es nicht ganz gelingt und ein kleinerer oder auch erheblicher Anteil außerhalb abfließt.

Bereits nach dem vierten Streich vermischen sich die teils geschrienen Schmerzlaute mit Wimmern und lustvollen Stöhnen und immer dicker werdende sämige Fäden bedecken mein Gesicht wie eine Schönheitsmaske, in Form einer dünnen, löchrigen Schleimschicht.

Nach dem achten Hieb, der auf ihrem Hintern platziert wird, ist sie leer und Gerhard fordert mich mit einem resoluten "Leck sie!" auf, ihr bei den letzten zwei Schwüngen Gutes zu tun.

"Und fünf als Draufgabe fürs bockig sein" erkennt Gerhard danach die Chance, Sevil mit seiner Zuwendung einen Höhepunkt zu verpassen und sich so ihren Zuspruch für die Zukunft zu sichern. Kraftvoll zieht er die nächste drei Züge durch, Schnucki windet sich immer mehr in ihrer Ekstase hält aber stoisch die Präsentierhaltung aufrecht.

"Samy, geh weg, geh zur Seite" kommt seine Warnung derart überraschend, dass ich nicht gleich reagiere, was mir einen herzhaften Besuch von der Peitsche auf meine Oberschenkel beschert. Hastig rolle ich erschrocken zur Seite und sehe wie er die letzten zwei Treffer direkt auf der überlaufenden Spalte platziert.

In 5-6 gewaltigen Schüben sqirtend bricht Sevil laut brüllend zusammen und krümmt sich erlöst, wimmernd, schluchzend und heulend in Embryostellung auf dem Boden. Als ich mich zu ihr begeben will kommt ein gutmütiges "Lass sie, sie soll es auskosten können. ... Willst Du jetzt Deinen Kaffee?" und nimmt den letzten großen Schluck auf Ex aus seinem Weinglas.

- - : - -

Perplex schweift mein Blick von Sevils geschundenen Körper, der mit dünnen, teils leicht blutenden Striemen überdeckt ist, noch immer zuckt das Becken abklingend, zu ihm.

"Kümmer Dich um diese Lacke bis ich zurück bin, ob Du sie aufleckst oder ein Kleidungsstück von Euch nimmst, ist mir gleich. Sonst rutscht noch wer darauf aus und bricht sich das Genick, und das wollen wir sicher nicht, oder?" meint er lapidar auf den Fliesenboden deutend, wohin sich Sevils Sturzbach ergossen hat und mit dem leeren Weinglas in der Hand entfernt er sich vom ´Tatort´.

Scheiß drauf, was glaub er denn? Vorsichtig beuge ich mich über Sevils verrotztes, Tränenüberströmtes Gesicht.

"Schnucki? Komm, verschwinden wir von hier, das ist eindeutig zu viel, das ist es nicht wert."

"Neih..hn, a..a..alles ... gu..hut, waa..ar ... he..he..herrli..i.ich" schluchzt sie nach Luft schnappend und versucht kläglich mir ein Lächeln entgegen zu bringen "bra..aauchhh nur ei..einen Mo..moment, bi..hi..tte" und drückt mir kraftlos den Handrücken während die andere Hand an ihrem Schritt aufliegt. Langsam normalisiert sich ihr Atem, das Becken beruhigt sich, nur noch sporadisch zittert es für ein, zwei Sekunden.

In was hab ich sie da reingeritten? Selbst geschunden zu werden ist das eine, jedoch ist es vollkommen was anderes der Geliebten dabei zuzusehen.

"Komm, legen wir sie auf die Couch, da liegt sie angenehmer." steht plötzlich Gerhard neben uns, mit einem Laken und einem Wischmopp in der einen Hand, in der anderen ein großes Tableau mit einem Sektkübel, einen kleinen Erste-Hilfe-Kasten, vier Dosen Energy und zwei dampfende Tassen mit Kaffee darauf, welches er mir mit einem bittenden Blick entgegen hält.

"Warum diese Arschloch Nummer? Ha?" frag ich ihn vorwurfsvoll, während ich ihm das Tableau abnehme und auf den Tisch stelle.

"Was meinst Du?" fragt er mich aufrichtig und reicht mir jetzt den Mopp.

"Das hier, sie einfach kaltherzig liegen lassen und mir quasi die Fürsorge für sie verbietest." nehm ich ihm auch das Haushaltsgerät ab.

Er breitet das Leintuch über die Couch aus, bückt sich danach zu Sevil, um sie behutsam aufzuheben und auf die vorbereitete Liegestatt zu betten "Du kennst mich null, Samy, aber ich wusste, dass Du Dich um sie kümmern wirst, egal was ich sage. Ich bin nicht dumm, Samy, ich hab meine Spleens und Phantasien die für jeden anderen nur grausam sind, aber trotzdem bin ich kein Monster. Denn wenn ich Euch nicht mögen würde, würde ich mich nicht so auf Euch einlassen, wie ich es eben tue." greift er in den Sektkübel, Eiswürfel weichen, in ihrem ureigenen Scheppern, seiner suchenden Hand und zieht einen nassen Waschlappen heraus, drückt ihn aus und beginnt vorsichtig die seltsamerweise minimal blutenden Striemen ab zu tupfen.

"Und jetzt, wisch bitte auf und dann hilfst Du mir sie einzucremen. Ok?" sagt er in einem sanften Ton ohne dabei aufzusehen.

- - : - -

Nachdem ich die Spuren am Boden beseitigt habe, knie ich mich bei der Couch neben Gerhard auf den Boden. Sanft, richtig behutsam verpflegt er die geschunden Stellen, zärtlich streichelt er auch über Stellen die nicht markiert sind. Sein Blick ist irgendwie verträumt und plötzlich fällt es mir wie Schuppen von den Augen. Kann es wirklich sein? Kann es tatsächlich sein, dass dies sein eigentliches Verlangen ist? Sehnsucht, sich kümmern zu dürfen? Nein, oder doch? Wieso dann diese Erregung wenn er uns quälen darf? Bei Erniedrigung geil wird, abspritzen während er jemanden Schmerzen zufügt? Nicht dass ich nicht genauso verkorkst bin, es sogar genieße es in Aussicht gestellt zu bekommen, was ich ja allein schon bei diesem ´Einstellungsgespräch´ als Bestätigung unter die Nase gerieben bekommen habe.

"Gerhard?"

"Mmmh?"

"Wieso bist Du nicht verheiratet?" erschrecke ich mich selbst im selben Moment, als mir diese Wörter ohne nach zu denken über die Lippen purzeln.

Kurz innehaltend blickt er mir erstaunt ins Gesicht "Soll das ein Angebot werden?"

"Was? ... Nein, reine Neugier, denk ich mal" ein seltsames Gefühl beschleicht mich, wieso interpretiert er in meine Frage einen Antrag?

"Nicht aufhören, ist so schön" schnurrt Sevil plötzlich mit geschlossenen Augen und einem verzückten Lächeln im Gesicht.

"Anscheinend geht es Dir besser, Prinzessin" stellt er in einem ruhigen Ton fest und man sieht ihm an, dass er erleichtert ist für diesen Themenwechsel.

"MmMh ... Ja, aber bitte nicht aufhören" schlägt sie jetzt die Augen auf, mit verklärten Blick sieht sie uns an.

"Muss schon sagen, Ihr zwei steckt gut was weg" und zwirbelt ein wenig fester an Schnuckis rechtem Nippel.

"Ooooh, ja, ..." entfährt ihr ein stöhnender Seufzer "das war heftig, wirklich, wirklich heftig. Aber bitte ... gib mir noch fünf Minuten, mmmh?" gurrt sie.

"Klar, kein Ding" zwinkert er ihr zu.

"Samy? Kaffee? Den wolltest Du doch, oder?" weist er mir mit einladender Handbewegung den Weg am Tisch gegenüber auf dem Boden kniend Platz zu nehmen.

Ohne mich weiter zu beachten, dreht er sich wieder zu Schnucki und fährt fort, ihre Striemen zu kühlen und mit Heilsalben zu versorgen, aber ebenso sie an den Flanken zu streicheln. Zärtlich beginnt er ihren Bauch zu küssen, wandert hoch zu den Brüsten. Ihre Nippel verhärten sich, Gänsehaut stellt sich um die Warzenhöfe auf.

Zum Zusehen verdonnert nehme ich den mir zugewiesenen Platz ein, koste den nach wie vor warmen Kaffee, eine gute Marke, samtig, nicht bitter, stell ich zufrieden fest. Mit lautem Zischen öffne ich mir auch einen Energy-Drink, lasse das erfrischende, kühle Nass meine Kehle hinablaufen, während sich Gerhard in einem Affentempo das Hemd vom Körper streift.

Kaum das Oberteil ausgezogen überdeckt er Sevil jetzt am ganzen Oberkörper mit sanften und doch gierigen Küssen, lässt seine Finger an den Flanken und Brüsten tanzen, mit seufzenden Stöhnen bestätigt ihm Schnucki am richtigen Weg zu sein. Er gibt seinen Platz am Boden auf, legt sich mit einem Bein zwischen ihren zu ihr, abgestützt auf seinen Ellbogen küsst er jetzt ihren Hals, überdeckt zärtlich ihr ganzes Gesicht mit seinen Lippen. Sein Oberschenkel reibt an ihrem Schritt, verstärkt durch, in Zeitlupentempo, ´fickende´ Bewegungen seines Beckens. Sevil genießt sichtbar diese Zuwendung, umarmt ihn am Rücken und Nacken, erwidert seine Liebkosungen. Er rutscht an ihr hinunter, die Handflächen kneten ihre malträtierten Titten, leckt an ihrem Nabel, geht tiefer und zwängt sein Gesicht zwischen ihre Oberschenkel, welche er anhebt und sich über die Schultern legt, die dünnen Absätze der Stiefel ziehen leichte, weiße Spuren auf seinem Rücken.

Ihre Reaktion lässt auf eine wohltuende Zungenfertigkeit schließen, deren Genuss ich leider noch nicht erfahren durfte. Ohne Neid genieße ich dieses Schauspiel, lese die lustvollen Reaktionen an Schnuckis Gesicht ab, was unweigerlich ein tiefes, grollendes Rumoren in meinem Unterleib auslöst. Die Vorstellung selbst so verwöhnt zu werden, wühlt mich dermaßen auf, dass sich meine Finger von selbst zwischen meine Beine begeben.

Ihre Finger, in seinem schütteren Haar verkrallt, zieht sie ihn nun wieder hoch, er geht sogar noch weiter, bis sein Becken über ihrem Gesicht schwebt. Hastig öffnet sie die Gürtelschnalle, ebenso Reißverschluss und Knopf, zieht ihm mit Griff an den Hosenbund das Beinkleid soweit hinunter wie es nur geht. Der stocksteife Schwanz schnalzt ihr gegen das Kinn und noch beim hinunter ziehen der Hosen, versenkt er sich in ihrem Mund. Bemüht das Gleichgewicht zu halten verharrt Gerhard in dieser Position, hebt erst das eine Knie an damit Sevil ihn ein Stück weiter von dem Kleidungsstück befreien kann. Dann das selbe Prozedere auf der anderen Seite und die ganze Zeit geben ihre Lippen den Lustspender nicht frei.

Das ganze wirkt derart unfreiwillig komisch, dass ich mir ein Grinsen nicht verkneifen kann. Endlich nach wiederholtem herumwurschteln ist sein Beinkleid abgestreift, verliert er kurz das Gleichgewicht und versenkt sich bis zum Anschlag in ihrem Hals. Unterdrücktes Husten durch die Nase, begleitet von gurgelnden Geräuschen platziert sie ihre Handflächen auf seiner Taille und drückt ihm die manikürten Nägel in die Haut. Stöhnend richtet sich Gerhard auf, zieht dabei den Schwanz aus ihrem Hals, dreht sich kurz und schnalzt ihr zweimal mit der flachen Hand zwischen die gespreizten Schenkel auf die Fotze, was wiederum sie laut aufstöhnen lässt.

Seinen Blick auf ihren Augen fixiert, rutscht er ein Stück abwärts, hockt sich auf ihren Bauch, führt ihre Hände von seiner Taille seitlich zu ihren Brüsten und beginnt seinen Schwanz zwischen ihren Titten gleiten zu lassen. Er lässt seinen Oberkörper soweit absinken, dass er sich oberhalb von ihrer Schultern abstützen kann, Sevil neigt den Kopf ein wenig nach hinten um den Augenkontakt zu halten und gibt ihm mit seitlichen Druck auf ihre Milchtüten die nötige Enge und Reibung. Die plötzliche Erkenntnis, selbst noch nie eine Tittenfick verpasst bekommen zu haben, lässt mich einen Punkt auf meiner geistigen Wunschliste hinzufügen, wie mag sich das wohl anfühlen?

Das Stöhnen seinerseits vermittelt Zufriedenheit und doch rutscht er nach einiger Zeit hoch um sich an ihrem Gesicht zu reiben, lustvoll streckt Sevil dabei ihre Zunge raus, leckt ihn an der Unterseite des Schafts und am Sack, bevor er ganz abtaucht und sein Becken zwischen ihren Schenkeln platziert. Kaum angekommen rammt er ihr in auch schon in den Schoß, dass ihr ein überraschtes Stöhnen entlockt. Überreizt fickt er sie ohne Rücksicht, eine Hand an ihrem Hals unterhalb ihres Sklavinnenschmucks, drückt er so fest zu, dass das Weiße an den Nagelbetten hervortritt, während Sevil immer mehr Farbe im Gesicht bekommt. Ihr Stöhnen ist jetzt mehr ein Krächzen, ihre Augäpfel treten ein wenig hervor, die Adern an den Schläfen schwellen an, das Rot an ihren Wangen wird violett, die Stirn färbt sich bläulich. Doch sie wehrt sich nicht, lässt ihn gewähren, den Blick auf sein Gesicht fixiert.

Plötzlich lässt er von ihrem Hals ab und noch bevor sie wieder Luft bekommt knallt er ihr eine Ohrfeige, packt sie grob an der Schulter und zwischen den Beinen und dreht sie auf den Bauch. Mit beiden Händen drückt er ihre Arschbacken auseinander, leckt 2-3mal über ihren Exit, hockt sich auf ihre Stiefel, presst ihre Schenkel mit seinen Knien zusammen, setzt seinen Prügel an ihrer Rosette an, stützt sich beidhändig an ihren Schulterblättern ab und rammt ihn ihr in den Arsch, laut stöhnt Sevil den Schmerz hinaus. Ohne darauf einzugehen, keine erkennbare Reaktion auf die stöhnenden Schmerzenslaute, gibt er sich seinem Trieb hin und fickt sie weit ausholend mit langen Zügen.

Sein Schnaufen wird lauter, während ich Schnuckis vor Lust und Schmerz verzerrtes Gesicht betrachte und mir dabei mein Erlebnis vor erst wenigen Tagen, an fast der selben Stelle gewahr werde. Durch diese Gedanken abgelenkt, in einem Narrenkastl verfangen, bemerke ich ihn erst, als er vor mir steht, laut aufstöhnt und mir ohne Vorwarnung, wichsend ins Gesicht spritzt, die Menge ist derart gewaltig, dass er noch 4x pumpt und mir den Rest auf den Kopf verteilt. Zäh rinnen kleine Bäche an meiner Stirn und an der Wange hinunter, langsam abwärts kriechende Batzen in meinen Haaren, stellenweise spüre ich dicke Pfropfen schwer an einzelnen Strähnen ziehen. Dann beugt er sich über mich, hebt das Ende meiner Haarpracht an und wischt sich damit den Schniedel sauber.

"Wenn ich schon nicht Deine Haare nach meinen Wünschen formen darf, dann hab ich zumindest den Genuss darauf abspritzen zu können" schnauft er seine Rechtfertigung für den Überfall, lässt sich erschöpft in den Fauteuil fallen und schnappt sich selbst einen Energy.

"Von mir aus kannst Du Dir auch den Arsch abwischen damit, soll mir recht sein" antworte ich spitz "aber so leid es mir für Dich tut, die Länge ist mir heilig" ergänze ich.

"Das ist echt eine ausgezeichnete Idee" blitzt es in seinen Augen "Und ja, ich respektiere Deine Grenze, auch wenn ich Dir liebend gern einen beidseitigen Side-Cut verpasst hätte." beugt sich zu mir und fährt mir seitlich durchs Haar "Noch einen Kaffee für Euch?"

Mittlerweile hat sich auch Sevil wieder erfangen und aufgesetzt und ihren, bereits kalten, Kaffee in einem Zug geleert "Gerne" steigt sie auf das Angebot ein.

"Für mich auch, bitte" schließe ich mich an.

Seufzend erhebt er sich und begibt sich Richtung Küche.

"Jetzt kannst Dir schon denken was Dir blühen wird" deute ich auf Sevils Haare.

"Vielleicht gefällt´s mir sogar" zuckt sie mit den Schultern.

"Und Deine Leute?" will ich mögliche Konsequenzen aufzeigen.

"Kann man kaschieren, selbst wenn er mir eine Glatze rasiert, erstens wachsen sie wieder und zweitens wofür gibt es Kopftücher?" rechtfertigt sie ihre Entscheidung.

Kurz darauf erscheint Gerhard mit zwei frischen Tassen dampfenden Koffeins, die er vor uns auf dem Tisch abstellt. Sevil schaut über meinen Kopf hinweg zu ihm, als er aus meinem Blickfeld hinter mir verschwindet. Meinen fragenden Blick erwidert sie mit einem schelmischen Grinsen und im nächsten Augenblick spüre ich schon den Strahl seines Urins auf meinem Haupt auftreffen. Als würde er ein Muster in den Schnee pinkeln, benetzt er mich vom Scheitel bis zu den Haarspitzen, meine Mähne wird schwer durch die Nässe, eine Pfütze bildet sich um meine Heels. Regungslos lass ich es über mich ergehen, spüre die durchdringende Nässe auf meinem Rücken, wie es sich an meinem Steißbein kurz sammelt, durch meine Pofalte und Backen abläuft und von meinem Schritt den Weg zum Boden findet.

"Mir gefallen Deine Ideen" lobt er mich, nimmt neben Sevil auf der Couch Platz und lässt sich von ihr die letzten Tropfen abküssen.

- - : - -

Während ich immer noch kniend, klatschnass, meinen Kaffee und Energy genieße, hat sich Gerhard gemütlich zurück gelehnt, seinen Oberarm um Schnuckis Schultern gelegt und sie zu seiner Brust gezogen. Sie wirken wie ein Liebespaar, während er mit dem herunter hängenden Unterarm ihre Flanke streichelt.

"Ich denke wir haben noch ein offenes Thema, oder?" fragt er in die Runde.

"Jep" bestätige ich und auch Sevil nickt mit dem Kopf.

"Würde sagen, Du sagst was vorkommen könnte, welche Phantasien Du gern umgesetzt hättest, inwieweit dies auch für Deine Gäste gelten soll und dann werden wir uns schon einigen, denke ich" setzt Schnucki den Anfang.

"Ich hätte noch eine kleine Ergänzung zu unserem Sonder-Deal" werfe ich ein.

"Bitte, sprich Dich aus" fordert er mich auf.

"Zigaretten, nicht im Gesicht. Generell wäre es schön keine bleibenden Narben zu erhalten, aber wenn, dann wenigstens nicht im Gesicht."

"Verständlich, ist vermerkt. Eure Münder und Zungen werden trotzdem als Aschenbecher dienen müssen, dass kann ich schon mal vorweg sagen." gibt Gerhard schon mal einen Einblick.

"Gut, fangen wir mit den banalen Dingen an. Essen, Trinken, ist frei verfügbar und beim Steward frei wählbar, außer es ist Teil eines ´Programms´, ja sagen wir Programm oder Session dazu, je nachdem. Bei solchen Begebenheiten wird verzehrt was Euch vorgesetzt wird, egal ob es jetzt Kaviar oder ´Kaviar´ ist, Champagner oder Natursekt, genauso Zwangsfütterungen, können vorkommen." sieht er uns an und beide nicken wir. Hoffentlich werden wir nicht nur mit Scheiße gefüttert, paar Vitamine wären nett.

"Kleidung wird gestellt, welche ihr danach behalten könnt, eigene würde ich abraten mit zu bringen, könnte schließlich sein, dass sie zerschnitten oder zerrissen wird. Zum Großteil werden sicher Vorgaben kommen, was ihr wann zu tragen habt, das selbe gilt für Schmuck, Schuhe, Manschetten, Frisuren. Deshalb werden wir uns am Montag treffen, wo Ihr für Eure Konfektionsgrößen vermessen werdet. Wir beide treffen uns zwei Tage vor dem Abflug zum Friseur, wo Du dann auch die Bezahlung dafür bekommst." schaut er Schnucki an. "Und diese wirst Du aufrechterhalten, außer mir fällt was anderes ein." fährt er ihr seitlich durchs Haar. Schnucki nickt als Bestätigung.

"Servicepersonal ist auch Euch zu Diensten, Arzt, Steward, Masseur/in, Kosmetikerin usw. wie auch Pool, Sauna, Solarium und den ganzen Schnick-Schnack, da Ihr genauso Gäste seid, und wie bereits erwähnt, werdet Ihr Euch nach Ablauf der Woche beim Personal dafür ´bedanken´. Im selben Ausmaß, wie Ihr mir und meinen Gästen zu Diensten seid, also seid im Vorfeld nett zu Ihnen."

Einen Schluck Energy nehmend "Irgendwelche Fragen bisher?"

"Wann am Montag? Wir haben Uni. Und wo?" frag ich.

"Späteren Abend, aber das machen wir uns noch aus, ok?" Beide nicken wir wieder.

"Ansonsten werdet Ihr tun was Euch angeschafft wird und egal welche verbale oder körperliche Erniedrigung man Euch angedeihen lässt wird am besten lächelnd und stets mit einem ´Danke´ Sir, Master, Herr oder was auch immer quittiert." trinkt er abermals, während sein Schwanz kurz aufzuckt "Denn in dieser Woche spielt Ihr Sklavinnen, auch wenn das Dienen vielleicht nicht ganz so Eures ist. Ihr werdet es schon hinbekommen, sonst sehe ich schwarz für Eure Bodys" und sieht dabei gerade mich warnend an, kann sich aber ein Schmunzeln nicht verkneifen.

"Nun, was könnte auf Euch zukommen? Mit was rechnet ihr außerhalb der Sonder-Deals beziehungsweise was seht Ihr als Standard, würde mich interessieren" fragt er uns überraschend und winkt mich zu sich, zwischen seinen Beinen Platz zu nehmen.

"Das jedes Loch von uns mit allem möglichen penetriert wird, dass ist mal fix" antwortet Schnucki.

"Fesselungen, Bondage sicher auch." ergänze ich während ich mich auf allen Vieren vor die Couch begebe.

"Viele Striemen und blaue Flecken, sicher" fährt Sevil fort.

"Schmerzhafte Körperhaltungen, keine Ahnung, auf Holzscheiten knien oder so in der Art" fällt mir ein.

"Sonst noch?" fragt er und gibt meinem Kopf, mit sanften Drücken, die Richtung um mein Gesicht seitlich auf seinem Oberschenkel zu platzieren und fängt an mich am Genick zu kraulen.

Mit seinem geschrumpften, leicht zuckenden Glied direkt vor meinen Augen "Vielleicht eine Session an einem einsamen Karibikstrand unter Palmen?" pulsiert er auf einmal heftiger.

"Fitnessfolter auf dem Laufband oder so?" keine Regung seinerseits.

"Atemreduktion, Erstickungsspiele?" kommt von Sevil, abermals ein heftiges Pulsieren und die Eichel lugt jetzt minimal aus seiner Vorhaut.

"Hitze durch Kerzenwachs, Feuer. Kälte durch Eiswürfel. Oder Wasserstrahl aus Schläuchen" blick ich fasziniert auf die zunehmende Schwellung.

"Mmmmh Wasser, ... Waterboarding, Kopf in Aquarium?" ergänzt Schnucki.

"Gewichte an unseren Piercings, Klemmen jeder Art, mit Seilen oder Ketten an unseren Piercing straff verschnürt sein oder auf Zug irgendwo angebunden." beginnt er sich jetzt aufzurichten, dunkelrosa liegt der Kopf jetzt frei.

"Für die Meute tanzen, sie aufstacheln, Gangbang auf der Tanzfläche." ergänze ich weiter.

"Peitschen- oder Folterlotterie, wer was benutzen darf" kommt von Sevil, nun steht er in ganzer Pracht.

"Schlafentzug, Orgasmusverbot oder Verweigerung, das wär wirklich böse, kommt hoffentlich nicht" shit, hätt ich blos meine Klappe gehalten.

"Käfighaltung, Küchenabfälle" kommt noch von Schnucki

"Als Boxsack gebraucht werden" fallen mir die Schlagringe vom Peitschenschrank ein.

"Strom ... hundertpro ist einer dabei" entfährt es Schnucki aufgeregt "Das wird böse, Mist." ein Lusttropfen quillt aus dem Schlangenauge."Streckbank?" fällt mir noch ein und einem inneren Zwang folgend stülpe ich meine Lippen über den Eichelkranz um diesen Tropfen einsaugen zu können.

"Spanisches Pferd?" gesellt sich jetzt Schnucki zu mir, lässt ihre Zunge den Schaft entlanggleiten und knetet behutsam seine Eier.

Gerhard rutscht jetzt mit dem Becken bis zur Kante vor, spreizt seine Beine weit um mir Platz und Zugang zu seinen Hoden zu geben, während Schnucki neben ihm auf der Couch kniet. Abwechselnd lösen wir uns mit am Schaft lecken und Aufnahme ab, immer tiefer nehmen wir in auf, mir fällt es leichter als Schnucki den Prügel mit Schluckbewegungen im Hals zu verwöhnen. Als sie ihn mal im Hals hat und ich seine Eier einsauge, hebt Gerhard weit gespreizt seine Knie an und präsentiert mir so sein Arschloch, eine eindeutigere Einladung gibt es nicht.

Sanft bohre ich meine Nägel in seine Arschbacken und drücke sie weiter auseinander, mit festen Druck lass ich ihn meine Zungenpiercings am Rektum spüren, was ihn leicht stöhnen lässt. Lauter wird er, als ich meine Zungenspitze rein drücke und ordentlich anfeuchte, vorsichtig setze ich meinen Zeigefinger an und drücke leicht an. Schnuckis Sabber tropft mir ins Gesicht, rinnt am Schaft hinunter, fließt um den Hodensack herum und gesellt sich zu meiner Schmierung. So gelingt es mir meinen Finger tiefer einzuführen und nach einer Zeit auch einen zweiten.

So geblasen und gleichzeitig gefickt, liegt er zurückgelehnt und genießt es sichtlich, lauter wird er, als ich statt den Fingern meine Zunge tief in den leicht geweiteten Darm presse und versuche meine Zunge kreisen zu lassen, seine Darmwände ´fickend´ ab zu lecken. Der Blick zu Sevil verrät mir, dass sie die Situation sichtlich genießt ihn so zu verwöhnen und mich beim Arschlecken beobachten zu können.

Nach einer gewissen Zeit reißt er plötzlich Sevil am Zopf zurück, lässt abrupt seine Beine sinken, steht ruckartig auf, wobei er mich fast umwirft.

Bedrohlich beugt er sich über mich, ergreift mit festen Griff meine Handgelenke und zieht mich hoch. Kurz schwanke ich, fast das Gleichgewicht verlierend, stabilisiert er mich weiter haltend. Als er sich gewiss ist, dass ich nicht umkippe, reicht er nun Schnucki beide Arme, um auch sie von der Couch hoch zu ziehen. Ungeduldig schnappt er mein linkes, Sevils rechtes Handgelenk und zieht uns hinter sich her. Beide verdattert, folgen wir ihm gezwungenermaßen stöckelnd an einem Esszimmer vorbei, durch den Raum mit dem Schrank voller Peitschen ins Schlafzimmer.

Dort wirbelt er mich mit einer kraftvollen Armbewegung um 180°, dass meine Kniekehlen gegen die Bettkante stoßen, durch den verpassten Schwung kann ich mich nicht mehr halten und kippe rückwärts auf das samtige, kühle Bettzeug. Fast im selben Augenblick fängt Schnucki ihr Fallen mit ausgestreckten Armen neben meinen Schultern ab. Wage registriere ich, ihr Gesicht über meinem, meine Beine werden weit gespreizt, ihre Schienbeine neben meinem Becken positioniert, so liegen meine Kniekehlen auf ihren Oberschenkel auf.

Immer noch total konfus wegen der ganzen Situation, spüre ich wie Gerhard meine Füße an den Knöcheln packt und fast im selben Augenblick verklären sich Sevils Augen, entweicht ein langgezogenes Stöhnen aus der Tiefe ihres Brustkorbs. Das Wippen ihres Oberkörpers, das rhythmische übereinander Streichen unserer Brustwarzen, ja, Gerhard fickt sie von hinten, auf mir. Stöhnend senkt sich Sevils Gesicht, ihre Augen in ihrer Erregung immer wieder geschlossen, suchen ihre Lippen meine.

Kaum berühren sich unsere halbgeöffneten Münder, hört das Wippen auf und plötzlich werden meine Schamlippen gespalten. In einem Zug dringt er in mich ein, was jetzt mir ein Stöhnen entlockt, welches gedämpft in Sevils Mund landet. Sevil senkt nun ihren Oberkörper soweit ab, dass sie sich auf den Ellbogen abstützt, ich schlinge meine Arme um ihren Nacken und Rücken.

Meine Liebste über mir, genieße ich die Illusion, als würde sie mich ficken, während wir uns mit Küssen überdecken, unsere Zungen den Ringkampf der Lust ausführen, wir stöhnen unseren Atem in die Lungen der anderen, Gerhard wechselt nun immer öfter zwischen uns, verteilt meinen Schleim in ihren Unterleib, wie auch ihren in meinen. Die Welle steigt unaufhörlich, klopft immer stärker an den Damm, Gerhard hat ein verdammt gutes Gespür uns knapp vor den Höhepunkt zu bringen, um uns wimmernd zurück zu lassen und sich dann um die andere zu kümmern.

Doch dann verlässt er uns beide für einen Augenblick, Sevil bockt auffordernd nach hinten, fast fang ich zum bitzeln an, will ihn gerade anflehen uns weiter zu ficken, versenkt er zwei Finger in meiner überlaufenden Spalte. Auf die Reaktion von Sevil zu schließen hat auch sie jetzt händischen Besuch. Mit langen Zügen penetriert er uns zeitgleich, führt einen dritten Finger ein, was natürlich nicht ohne Wirkung bleibt. Unsere Becken zucken jetzt hungrig nach der Erlösung, doch knapp davor lässt er uns wieder zappeln.

Mittlerweile sind wir nicht mehr feucht, sondern laufen schon derart über, dass sich in meiner Arschfalte ein stetiger Fluss gebildet hat und er mühelos auch den vierten Finger in uns versenken kann, dabei voll gemein zeitgleich den Daumen über die Klit streichen lässt. Unser Stöhnen wird immer lauter, unser Betteln ein wimmerndes Flehen, doch er lässt uns abermals an der Ziellinie verhungern.

Auf einmal verändert sich Schnuckis Atmung, ihre Augen weiten sich, das Stöhnen bleibt ihr im Hals stecken, ihre Fingernägel vergraben sich verkrampft, tief und schmerzhaft in meinen Schultern, "JJAAAAAAAHHHHAAA..." bricht es aus ihr heraus "AAAAHHHHH ... IST DAS GEEEIL" laut schnaufend atmet sie, als würde sie vor einer Geburt stehen "WEEITEEERRR" bricht es aus ihr nach kurzer Pause heraus und drückt ihm ihr Becken entgegen.

Bei einer weiteren Pause wo sie regungslos um Luft kämpft, dehnt Gerhard jetzt auch meine Spalte behutsam, aber mit stetigen Druck, mit der zweiten Faust. Kurz vor der Ohnmacht, tausende kleine Blitze in meinem Hirn "JAAHHHOOOOUUUUU" entkommt es auch mir. Nach Luft ringend, Stirn auf Stirn mit Schnucki, verfalle ich in Schnappatmung. Immer tiefer eindringend, Zentimeter für Zentimeter, ein Gefühl als würde es mir den Unterleib von innen her zerreißen. Doch er ist vorsichtig, dehnt mich bei stetigem, sanftem Eindringen immer nur minimal in die Tiefe. Jede kleinste Bewegung löst ein mittleres Erdbeben aus, die Welle hat eine noch nie erlebte Höhe erreicht und wächst immer noch.

Nach einer gefühlten Ewigkeit des stetigen Eindringens, begleitet von kurzen Rückzügen, stößt er an meinen Muttermund, lässt uns Zeit und nach einer, ihm angemessen erscheinenden, Gewöhnungsphase fängt er erst ganz langsam, dann immer weiter ausholend, uns im gleichen Takt fickend zu fisten an. Bei mir rein, bei Schnucki zurück, braucht es nicht mehr lange, gerade mal 5-6 ´kräftige´ Schübe welche alle in der Tiefe anstoßen. Zuletzt schiebt er bei uns beiden zeitgleich nochmal an.

Kraftlos, unfähig irgendetwas dagegen zu setzen, haben wir keine Chance, außer einem leisen Wimmern, nicht fähig auch nur einen anderen Laut von uns zu geben, begräbt, nein, erschlägt mich die Welle, melkt mein Geburtskanal die wuchtige Faust, saugt sich an seinen Unterarm fest. Sturzbäche spritzen und fließen aus uns, während unsere Körper keine andere Reaktion mehr hervorrufen können als ohnmächtiges spastisches Zucken und Zittern,

Ohne noch ein Gefühl für Raum und Zeit zu haben, liegen wir wie nasse Säcke übereinander, nahe an einer Ohnmacht, zieht er sich nach einer gefühlten Ewigkeit behutsam, von immer noch aufkeimenden, krampfartigen Zucken, Zittern und Beben begleitet, ganz langsam zurück. Die entstehende Leere in mir, erfüllt mich mit einer wehmütigen Sehnsucht, kraftlos umarme ich Schnucki, der es anscheinend keinen Deut besser geht als mir. Schwer atmend, seufzend, liegen wir so über eine geraume Zeit, nicht fähig auch nur einen Muskel zu bewegen. Als ich meine Augen wieder öffnen kann, bemerke ich ein seliges Lächeln auf ihren Lippen, dann fallen mir die Augen wieder zu und ich drifte in ein, mich Willkommen heißendes, sanft umarmendes, schwarzes Nichts.

- - : - -

Sanftes Streicheln an meinen Wangen, warme Luftzüge schlagen mir ins Gesicht, blinzelnd, verschlafen und gerädert, als hätte mich ein LKW überfahren, öffne ich meine Augen. Sevils Gesicht über meinem, ihre Unterarme liegend neben meinen Schultern abgestützt, die Handflächen seitlich auf meinem Gesicht, ihre Augen in Erregung halb geschlossen, ein lautes Klatschen, Schnucki stöhnt mir ihren heißen Atem aus der Tiefe ihres Brustkorbs auf meine Lippen. Ihre Brüste und steifen Nippel streichen wippend über meine Brustwarzen, zwei weitere Klatschgeräusche, Schnuckis Gesicht senkt sich auf meine Halsflanke, stöhnt abermals, saugt sich an meinem Trapezmuskel zwischen Schulter und Hals fest. Männliches Ächzen und Schnaufen, ein lautes, grunzendes Röhren, Sevils Körper sinkt ab, ihr Kopf schiebt sich, durch den Druck von hinten, neben meinen.

"Herrlicher, enger Arsch" lobt sie Gerhard um Luft ringend "und jetzt hock Dich über ihr Gesicht"

Mühsam löst Schnucki ihren Oberkörper von meinem, richtet sich auf, auf den Knien robbend zieht sie sich an mir hoch, bis ihr Becken über meinem Gesicht ist. Gespreizt kniet sie jetzt mit aufgerichteten Oberkörper über mir, greift beidhändig an ihre Backen und zieht diese auseinander, glänzend lugt das Sperma aus ihrem Arschloch, der erste hauchdünne Faden seilt sich auf meine Lippen ab.

Ein leichter Schlag mit dem Handrücken auf meine Pussy "Maul auf"

Im Reflex öffne ich, immer noch groggy und halb verschlafen meinen Mund, strecke die Zunge raus, ihr After pulsiert und drückt den ersten Teil, der tief in ihr deponierten Ladung, heraus und bevor dieser zäh fließend in meiner Maulfotze landet, pumpt sie schon den nächsten Schwall heraus. Auf den Unterarmen abgestützt strecke ich meinen Rücken durch, komme ihr entgegen und sauge jetzt nuckelnd und leckend an ihrem pulsierenden, sich erleichternden Exit. Sanft überdecke ich ihr sternförmiges Rektum mit Küssen, nehme ihr die letzten Tropfen mit der Zungenspitze ab. Gefühlt dauert es sicher drei bis vier Minuten bis der Darm von der Füllung befreit ist, trotzdem ´atmet´ der Eingang dieser Lusthöhle weiter, um ja nichts zurück zu halten.

"Und jetzt kommt, auf auf mit Euch, wir sind noch nicht fertig. Es gibt auch noch Kaffee oder was anderes, wenn ihr wollt."

- - : - -

Kaputt, mit schwammigen, leicht gespreizten Schritt, einem einerseits ´leeren´, andererseits ´aufgeblähten´ Gefühl im Unterleib, Händchen haltend, folgen wir Gerhard vom Schlafzimmer wieder ins Wohnzimmer, was würde ich jetzt darum geben, einfach nur schlafen zu dürfen. Nachdem wir uns erschöpft auf die Couch gesetzt haben, offeriert er uns erneut Kaffee und Energy, welche wir dankbar annehmen.

Schweigend sitzen wir da, trinken die aufputschenden Gaben, während Gerhard etwas in einen Laptop eintippt. Die Lebensgeister erwachen wieder und als Gerhard aufblickt und zufrieden grinsend merkt, dass wir wieder halbwegs auf der Höhe sind, kommt seine Frage doch ein wenig unerwartet.

"Wie viel?" und bemerkt unseren unschlüssigen Ausdruck "Oder braucht Ihr noch Bedenkzeit?"

Sevil und ich blicken uns an, sie nickt, antworte ich ihn ansehend "70, jede von uns"

Sein Gesicht wirkt plötzlich wie versteinert, starrt uns an, als wären wir grüne Männchen vom Mond. Nach einem großen Schluck Rotwein, verzieht sich seine Mimik zu einem schmutzigen, bösartigen Grinsen, tippt fünf mal auf die Tastatur am Laptop, betrachtet den Bildschirm und drückt nochmal eine Taste.

"Gut, einverstanden, ich drucke das jetzt aus und Ihr bringt es unterschrieben zum Termin am Montag mit, den ich Dir, Samy, noch per WhatsApp schicke." trinkt er den Rest des Glases auf ex, erhebt sich und lässt uns allein.

"Wie lang war ich weg?" frag ich Schnucki.

"Insgesamt? Keine Ahnung, aber sicher gute 20min bis Du unter mir munter geworden bist." antwortet sie mit einem vorwurfsvollen Ton.

"Hab ich was verpasst?" frag ich nun schuldbewusst, ohne zu wissen was ich verkehrt gemacht haben könnte.

"Irgendwie beneide ich Dich um Deinen tiefen Schlaf, wenn Du meine Schreie nicht mitbekommen hast."

"Welche Schreie? Was ist passiert?" frag ich nun bangend.

"Nichts, nur dass er mich im Schlaf stimuliert hat und mir dann, als ich munter geworden bin, einen analen Orgasmus verpasst hat." grinst sie jetzt und fängt zum kichern an, als sie mein verdutztes Gesicht bemerkt.

Da hat sie mich doch kalt erwischt und ich verpass ihr kichernd einen Klapps, für das dass sie mich so veräppelt hat.

In unserer gelösten Stimmung kommt Gerhard nun in einer Jogginghose zurück.

"Mädels, ich kann Euch gar nicht sagen, wie sehr ich diesen Abend genossen habe, umso mehr freue ich mich schon auf Februar. ICH werde garantiert meinen Spaß haben" zwinkert er uns zu.

"Schmeißt uns schon raus?" fragt Sevil verblüfft.

"Ungern, aber ja" und deutet zum Fenster, wo die ersten Sonnenstrahlen sich den Weg herein bahnen.

"Außerdem wäre es unklug, wenn ihr bleibt, ich bin leergepumpt und alles was jetzt noch kommen könnte, wären nur ´unschöne´ Schmerzen für Euch. Schließlich will ich Euch noch öfter in Anspruch nehmen" legt er jeder von uns ein A4-Kuvert und einen kleinen Standard Briefumschlag auf den Tisch.

Verdattert wissen wir nicht recht was zu tun ist, hält er Sevil ihr rotes Outfit und mir mein Kleidchen hin.

Umständlich schlüpfe ich hinein und als ich fertig bin, kommt er auf mich zu "7.30, halb acht." zeigt er mir seine Armbanduhr. Wieder nicke ich als Bestätigung, umfasst er mit beiden Händen mein Gesicht und gibt mir einen langen Zungenkuss, den ich willig erwidere.

Als auch Schnucki fertig angezogen ist, löst er sich, geht auch auf sie zu "Wir sehen uns ja am Montag wieder" und greift ihr ans Genick und zieht auch sie für einen ausgiebigen Kuss zu sich, welchem Schnucki, im Gegensatz zu mir, mit einem Griff an seinen Hinterkopf, leidenschaftlich Konter gibt.

Er ruft uns noch ein Taxi, hilft uns noch in unsere Jacken, reicht uns die Handtaschen mitsamt der Kuverts, streichelt uns an der Wohnungstür noch über die Wangen und gibt jeder von uns mit der flachen Hand einen festen, laut klatschenden Hieb auf den Hintern und schließt die Tür als der Lift da ist.

Bibbernd warten wir, Sevil grinsend, ich ein wenig grübelnd, am Gehsteig aufs Taxi.

- - : - -

Fortsetzung folgt



Teil 9 von 11 Teilen.
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