Quickie in der Sauna (fm:Verführung, 1042 Wörter)

Das erste Mal sehe ich dich in der Sauna, wo du schon auf der Bank liegst als ich reinkomme; die Augen geschlossen und die Beine ausgestreckt und an den Knöcheln überschlagen.

Ich setze mich neben dich, so dass ich an deinem Fußende sitze. Mein Blick wandert über deine Oberschenkel, zwischen deine Beine, wo ich nur ein kleines bisschen den Schlitz zwischen deinen Schamlippen erkennen kann - und dass du blank rasiert bist. Mein Blick wandert weiter, über deinen schlanken Körper, deine festen Brüste, die von kleinen Schweißperlen bedeckt sind, über deine kleinen festen Nippel...bis zu deinem Gesicht - wo ich feststelle, dass deine Augen mittlerweile geöffnet sind und du mich beobachtest, wie ich deinen Körper ganz genau mustere.

Ich wende meinen Blick ab aber das Gesehene hat durchaus ausgereicht, dass sich zwischen meinen Beinen was regt.

Wenige Sekunden später winkelst du die Beine an und stellst deine Füße recht weit auseinander auf der Bank ab...so dass ich zwischen deinen Knöcheln jetzt einen wunderbaren Blick auf deine rasierte Muschi habe. Deine Schamlippen sind geschlossen, im dämmrigen Licht der Sauna glaube ich aber, erahnen zu können, dass deine kleinen Schamlippen ganz leicht frech zwischen den großen hervorblitzen.

"Das kann doch nur Absicht sein, dass sie sich jetzt so hinlegt" denke ich mir. Haben dich meine Blicke etwa geil gemacht?

Jetzt fährst du dir beiläufig über deinen Oberschenkel, wischt scheinbar einen Tropfen Schweiß weg - fährst aber mit deiner Hand immer weiter den Oberschenkel entlang, bis du leicht über deinen Venushügel streichst, wo deine Hand zum Liegen kommt.

Zwischen meinen Beinen tut sich nun schon einiges und ich merke, dass nicht mehr viel fehlt bis mein Schwanz komplett hart wird und ich ihn nicht mehr zwischen meinen Beinen verstecken kann.

Ich spüre deine Blicke auf mir. Zwischen deinen Beinen durch schaust du mich jetzt beinahe herausfordernd an, blickst zwischen meine Beine - während deine Hand deine Spalte entlang fährt und du mit einem Finger zwischen deinen Schamlippen hindurchfährst. Deine Schamlippen bleiben nun leicht geöffnet und ich erkenne jetzt eindeutig deine kleinen Schamlippen, die feucht glänzen. Nur der Schweiß ist das sicher nicht!

Mein Schwanz ist jetzt steinhart und ich nehme ihn unter deinem wachsamen Blick in die Hand und wichse ihn mit langsamen Bewegungen. Einmal. Zweimal.

Plötzlich geht die Tür auf - ich lege meine Hände in den Schoß, um meinen steifen Schwanz zu bedecken. Du setzt dich auf, stehst auf und verlässt die Sauna. Allerdings nicht, ohne mit deiner Hand im Vorbeigehen über meinen Oberschenkel zu streifen und mich verstohlen anzugrinsen.

Ich warte noch kurz, bis mein Schwanz wieder kleiner geworden ist, bevor ich dir aus der Sauna folge.

Du stehst tatsächlich noch draußen, nur ein paar Meter von der Sauna entfernt, zwinkerst mir nochmal zu und gehst dann in Richtung Ruhebereich, wo ich dich in einen der abgetrennten Schlaf- und Ruhebereiche verschwinden sehe. Ich probiere die Tür - sie ich nicht abgeschlossen. Als ich eintrete, liegst du bereits schon wieder nackt da, auf deiner linken Seite, dein rechtes Bein angewinkelt, so dass ich von hinten direkt schon auf deine geile Muschi sehen kann.

Du blickst über deine Schulter und siehst, wie ich mein Handtuch öffne und mit schon beinahe komplett steifem Schwanz da stehe. Du fährst dir wieder durch die Spalte, was ihr dir leichtes und leises Seufzen und ein kaum wahrnehmbares Grinsen entlockt. Ich knie mich mit einem Knie hinter dich, so dass mein Schwanz auf deinem Arsch aufliegt. Dann beginne ich, meine Eichel, zwischen deine Beine an deine Muschi zu drücken. Ich spüre wie warm sie ist. Allerdings ist sie auch noch beinahe komplett trocken. Also fahre ich mit meiner Eichel deine Spalte auf und ab und verteile meine ersten Lusttropfen auf deinen Schamlippen. Als ich etwas fester drücke und deine Schamlippen mit der Spitze meines Schwanzes leicht auseinander drücke merke ich, dass es

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