Cuck 02 (fm:Cuckold, 5220 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: SklaveJ | ||
Veröffentlicht: Jan 05 2024 | Gesehen / Gelesen: 5274 / 4362 [83%] | Bewertung Teil: 9.06 (31 Stimmen) |
Die Versklavung beginnt und Jonas wird keusch gehalten. |
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und beeilte mich lieber vollständig nackt vor ihr zu knien. Meine Kleidung legte ich nach der letzten Erfahrung zusammen und geordnet neben mich. Erst als ich, mit dem Blick auf den Boden gerichtet, im Flur kniete, kam meine Göttin barfuß auf mich zu.
"Hallo Sklave.", vernahm ich ihre sanfte Stimme, als sie direkt vor mir stand: "Leg deine Klamotten in das Regal dort."
Als ich der Aufforderung nachgekommen war, folgte schon der nächste Befehl: "Jetzt die Arme hinter dem Körper verschränken und den Blick weiter nach unten."
Wortlos befolgte ich ihren Wunsch und fing mir augenblicklich eine Ohrfeige ein.
"Sprich gefälligst mit mir, wenn ich dir einen Befehl erteile.", sagte meine Herrin ohne die Stimme zu erheben und ich antwortete prompt: "Ja, Herrin. Danke, dass Sie mich zurechtweisen."
Sie schob nun einen ihrer perfekten, nackten Füße leicht nach vorn und gab mir die Anweisung ihr zur Begrüßung einen Fußkuss zu geben. Langsam, und mit größter Vorsicht küsste ich ihren Fußrücken und fühlte mich dabei wie im siebten Himmel. Der Geruch und die Berührung ihrer nackten Haut ließen mich in meinem Gefängnis wieder steinhart werden. Natürlich bedankte ich mich artig.
"Und jetzt sieh mich an.", flüsterte meine Gebieterin.
Als ich den Blick erhob, sah ich, dass Julia tatsächlich einen Bademantel trug, den sie nun allerdings abstreifte und mich mit halb geöffnetem Mund vor ihr knien ließ. Sie hatte einen hochgeschlossenen, schwarzen Latexcatsuit an, der ihren muskulösen aber dennoch schlanken Körper perfekt zur Geltung brachte. Wie eine zweite Haut spannte sich das glänzende Material über all die Körperstellen, die ich noch nie bei einer Frau real gesehen hatte, sodass ich gar nicht wusste, wo ich als erstes hinschauen sollte.
Herrin Julia lachte herzhaft über meine Reaktion: "Ich wusste doch, dass dir das gefällt, dummer Loser. Aber glaub ja nicht, dass ich jetzt deine Wichsvorlage bilde. Ich habe schon noch ein bisschen was vor mit dir."
Ich schluckte und versuchte nicht mehr auf ihre großen Brüste zu starren, sondern meiner Herrin genau in die Augen zu schauen. "Wichsen fällt mir momentan auch eher schwer.", nuschelte ich.
"Als ob jemand wie du, einen Orgasmus verdient hätte.", grinste Julia überlegen: "Jetzt zeig mir mal deinen Minipimmel."
Auf die Fersen sitzend, spreizte ich meine Beine ein Stück weiter auseinander, damit meine Göttin einen genauen Blick auf meinen verschlossenen Schwanz hatte.
"Ugh, da sprießen ja überall Haare an den Sklaveneiern.", bemerkte sie angeekelt: "Das macht sie nochmal hässlicher. Ab in die Dusche kleiner Sklave! Du musst dich unbedingt rasieren, bevor ich etwas mit dir anfangen kann."
Meine Herrin zeigte auf eine Tür direkt geradeaus und auf Knien kroch ich vorwärts. Julia ging an meiner Seite neben mir her und öffnete die Tür. Sie scheuchte mich in die geräumige Dusche und drehte ohne Vorwarnung das Wasser auf. Mit Schreck stellte ich fest, dass die Dusche eiskalt war, sodass ich sofort anfing zu zittern und sie flehend anschaute.
"Als Sklave steht dir warmes Wasser nicht zu.", war ihr Kommentar dazu und fügte hinzu: "Das wird übrigens eine feste Regel zwischen uns, die auch für dich alleine Zuhause gilt."
An einer Kette um ihren Hals, die mir vorher gar nicht aufgefallen war, zauberte die Herrin plötzlich einen kleinen Schlüssel hervor, den ich als meinen KG-Schlüssel identifizierte.
Sie gab ihn mir mit den warnenden Worten: "Du wirst dich jetzt aufschließen und unter meiner Aufsicht rasieren. Deinen mickrigen Schwanz wirst du dabei nicht im Ansatz wichsen. Verstanden?"
"Verstanden, Herrin Julia.", nuschelte ich und begann mich nervös aufzuschließen.
Trotz der Kälte stand mein Penis nach dem Aufschließen wie eine eins. Allein die Anwesenheit meiner Göttin reichte dazu aus und ich war mir sicher, dass es nur wenige Bewegungen meiner Hand bräuchte, um mich zu einem erdbebengleichen Orgasmus zu bringen. Natürlich hielt ich mich strikt an die Anweisungen. Meine neue Herrin wollte ich auf keinen Fall enttäuschen. Mit vor ihrer Brust verschränkten Armen beobachtete sie mich dabei und grinste unentwegt. Sie schien sich köstlich zu amüsieren, wie ich mein Bestes gab, jedes einzelne Haar zu erwischen. Schließlich war Julia mit dem Ergebnis zufrieden und ließ mich vor ihr knien.
"Selbst ohne KG ist dein Schwanz echt winzig. Gut, dass du niemals Sex hattest, die Frau hätte mir echt leidgetan.", witzelte sie: "Jetzt verschließ ihn lieber, bevor dir noch ein Malheur passiert."
Ich gab mein Bestes meinen Schwanz erneut in die enge Plastikröhre zu zwängen, doch er stand unbändig angesichts meiner knienden Position und der Göttin in dem Catsuit vor mir. Es wurde sogar noch schlimmer, denn durch die Stimulation kam ich einem Orgasmus gefährlich nahe.
Meine Herrin schaute sich meine vergeblichen Versuche eine Weile lang an und sagte dann: "Das klappt wohl so nicht. Fällt dir etwas ein, wie wir ihn wieder schlaff bekommen?"
Hoffnungsvoll erwiderte ich: "Ich könnte vor Ihnen wichsen, Herrin. Nach einem Orgasmus ist mein Sklavenschwanz wieder so klein, dass er da reinpasst."
"Das hättest du wohl gern.", lachte sie: "Kommen ist was für echte Männer. Nein, ich habe eine Idee."
Sie verließ mich für einen Augenblick und kam mit einer Schale voll mit Eiswürfeln zurück.
"Ich glaube, du weißt was du zu tun hast.", feixte Julia und stellte die Schale zwischen meine Beine.
Mir stockte der Atem, als ich meine Eier ins Eis tauchte, doch der Effekt war nicht zu übersehen. Mein Penis schrumpfte vor sich hin, sodass ich es jetzt ohne Probleme schaffte, mein bestes Stück zu verschließen.
"Verrückt, wie klein der noch werden kann. Wie lang ist er voll erigiert, 13 Zentimeter?", fragte meine Herrin mich, als ich wieder komplett verschlossen vor ihr kniete.
"Zwölf, Herrin und im schlaffen Zustand so um die fünf Zentimeter", entgegnete ich mit vor Scham errötetem Gesicht.
"Wahnsinn!", lachte Julia herzhaft: "Du bist echt ein geborener Loser. Jetzt komm mit! Und Augen auf den Boden!"
Ich kroch hinter ihr her, die blanken Füße direkt vor meinem Gesicht und folgte der Herrin bis ins Wohnzimmer. Sie setzte sich wie letztes Mal auch aufs Sofa, überschlug die Beine und hielt ihre perfekten Füße unter meine Nase. "So nah und doch so fern", dachte ich mir und wünschte mir nichts sehnlicher, als diese Füße riechen und schmecken zu dürfen, aber mein Wunsch zählte nicht.
"Da ich entschieden habe, dich voll in Besitz zu nehmen und du deinen ersten Test bestanden hast, habe ich einige Regeln für dich, die du in Zukunft strikt einhalten wirst. Verstanden, Sklave?", begann sie in ihrer dominanten Art.
"Ja, Herrin.", flüsterte ich gespannt.
"Von nun an wirst du in meiner Wohnung permanent nackt sein. Wie ich dir bereits in meiner E-Mail geschrieben habe, hast du als Sklave kein Recht auf Kleidung in meiner Anwesenheit. Deshalb ziehst du dich, sobald du meine Türschwelle überquerst vollständig aus und legst deine Kleidung ordentlich in das Regal.", fuhr die Göttin fort: "Dann kniest du dich wie vorhin in den Flur und wartest auf mich mit gesenktem Blick. Ebenso wie die Pflicht nackt zu sein, ist das Knien für dich obligatorisch, sobald ich mich in deiner Nähe befinde. Und ich möchte auch nicht, dass du mich direkt anschaust, wenn ich dich nicht ausdrücklich dazu auffordere. Kapiert?"
Im Kopf ging ich diese Regeln und ihre Auswirkungen durch und hielt sie für angemessen, ja sogar natürlich in ihrer Anwesenheit. Doch dabei ignorierte ich eine andere Regel, die die Herrin mir schon vorher genannt hatte. Es klatschte laut, mein Kopf flog zur Seite und ich sah Sterne, als mich ihre flache Hand mit voller Kraft im Gesicht traf. Meine linke Wange brannte wie Feuer von der Ohrfeige, die Julia mir gerade gegeben hatte. Sie griff mir in die Haare und zwang mich ihr direkt in die funkelnden Augen zu sehen. Auf dem sonst so unschuldigen Gesicht zeigte sich eine Wut, der ich nicht standhalten konnte.
"Du sollst mir gefälligst antworten, wenn ich schon mit Abschaum wie dir rede!", fauchte sie mich an.
Vollkommen verdattert stammelte ich: "Ja Herrin, verstanden Herrin." Und versuchte ihrem Blick auszuweichen, der die ganze Macht, die sie über mich hatte, widerzuspiegeln schien. Meine Wange brannte wie Feuer.
"Na, geht doch.", beruhigte sich die Göttin: "Vielleicht müssen wir bald ein Regelbuch führen, wenn du dir nicht mal diese paar Sachen merken kannst."
Mit vor Aufregung zittriger Stimme, erwiderte ich: "Entschuldigen Sie bitte, Herrin."
"Die nächste Regel wirst du ein bisschen einfacher behalten können, denn die Kontrolle über deinen Minipimmel habe ich schon. Ein minderwertiger Sklave, wie du es bist, sollte auf keinen Fall sexuelle Befriedigung erfahren. Bei dir funktioniert die Erregung wie ein Motor deiner Devotion, deshalb wirst du von mir dauerhaft keusch gehalten werden. Falls es irgendwann nötig sein sollte, bekommst du unter Aufsicht einen ruinierten Orgasmus, aber die andauernde Wichserei hat von nun an ein Ende."
Das war es also. Das Urteil über meinen Penis war gefallen und es hieß lebenslänglich. Ernüchtert blickte ich auf meinen letzten Orgasmus vor über zehn Tagen zurück und fragte mich, ob ich den nicht hätte mehr genießen sollen. Es war eigentlich klar, dass eine echte Herrin auch echte Keuschheit einforderte, das war das Natürlichste auf der Welt für mich. Doch der Plan meiner Herrin ging viel weiter.
"Sieh mich jetzt an!", befahl sie: "Ich möchte die Frustration in deinen Augen sehen.
Ich erhob den Blick von ihren nackten Füßen, über den in schwarzes Latex umhüllten Körper hoch zu dem Gesicht, in welchem sich ein überlegenes Lächeln zeigte. Natürlich machte mir dieser Anblick die Aussicht auf ein keusches Leben noch schwerer. Mein Schwanz drückte gewaltig gegen den Käfig, die Vorstellung, dass er nie wieder in Freiheit sein würde, ließ ihn lustvoll zucken.
"Weißt du was passiert, wenn ein Penis langfristig eingeschlossen wird?", fragte mich die Göttin rhetorisch und gab mir keine Zeit zum Antworten: "Er schrumpft. Das heißt, dass auch dein kümmerliches Würstchen da unten an Größe abnehmen wird. Ich bin wirklich gespannt, wie klein der noch werden kann und wann wir einen neuen KG für dich brauchen."
Darüber hatte ich bisher nicht nachgedacht, aber der Gedanke erregte mich, für meine Herrin meinen Schwanz weiter zu schrumpfen. Julia richtete sich nun auf und beugte sich zu mir herunter. Sie packte mein Kinn, hielt den Kopf gerade und fing meinen Blick auf. So dicht war ich ihr bisher nie gewesen, ich konnte jeden einzelnen Quadratzentimeter ihres perfekten Gesichts erkennen.
"Was hältst du davon, Sklave?", forschte die Herrin mit wissendem Blick.
Ertappt antwortete ich: "Alles was sie wollen Herrin. Es macht mich unglaublich geil, dauerhaft keusch für sie zu sein und meinen Schwanz zu schrumpfen."
"Alles was ich will? So so.", grinste Herrin Julia und ließ meinen Kopf los: "Vielleicht habe ich ja in nicht allzu ferner Zukunft vor, deinen KG durch ein Modell aus Metall zu ersetzen und zu verschweißen. Sicherlich müsste man eine Lösung für diese ätzende Schambehaarung finden, aber so ein komplett in Stahl verschlossener Sklavenpimmel hätte schon was."
Zu der Erregung mischte sich Angst. Ich wusste nicht, ob ich schon bereit dafür war, diesen Schritt zu gehen, so geil er auch klang, allerdings war das auch nicht das Ziel. Weiterhin über mich gebeugt, wanderte die Hand meiner Göttin zu dem Reißverschluss oberhalb ihres Dekolletés. Mir stockte der Atem, als sie diesen gut sichtbar langsam hinunter zog und ich plötzlich den Ansatz ihrer großen Brüste sehen konnte, die durch das enge Material fest gegeneinander gedrückt wurden.
"Stell dir vor, wie es wäre, hätte ich dich als Haussklaven, dein Schwanz für immer verschlossen in Stahl und du würdest das hier tagtäglich sehen. Würde es sich nicht allein schon für diesen Anblick lohnen, das Wichsen komplett aufzugeben?"
"Auf jeden Fall Herrin.", stammelte ich den Brüsten entgegen, unfähig woanders hinzuschauen, sodass ich das zufriedene Lächeln gar nicht sah.
Die Erregung vernebelte meinen Kopf, sonst hätte ich vielleicht kapiert, wie sehr sie mich gerade manipulierte, doch sowieso war ich ihr machtlos gegenüber. Und hätte ich es überhaupt anders gewollt?
"All das hier", flüsterte Julia verführerisch, den Reißverschluss weiter nach unten ziehend: "Wirst du niemals anfassen oder auch nur berühren können. Für einen Loser wie du, bin ich einfach unerreichbar."
Dabei drückte sie die Oberarme gegen ihre Brüste, die durch den entstandenen Spalt etwas hervorquollen, aber dennoch bedeckt blieben. Eine feine Schweißschicht war aus der Nähe zu sehen, welchen ich nur zu gerne aufgeleckt hätte, doch meine Herrin hatte es treffend formuliert: Sie war einfach unerreichbar für mich. Bevor ich mich in dem Anblick verlieren konnte, stand Julia mit einem Mal auf und drehte sich. Ihr muskulöser Hintern kam in mein Sichtfeld. Das glänzende Latex spannte sich hauteng über das Gesäß und ließ erahnen welch Perfektion sich darunter verbarg.
"Und weißt du auch, warum du so ein großer Loser bist?", fragte mich die Herrin, den Kopf in meine Richtung drehend.
"Weil ich bei Ihnen so unglaublich schwach werde?"
Julia kniete sich aufs Sofa und griff mit der rechten Hand in ihren festen Po. Mein komplettes Gesichtsfeld war von ihrem Hinterteil ausgefüllt, den sie nun etwas auseinander zog.
"Jeder heterosexuelle Mann würde bei mir schwach werden. Nein, der große Unterschied ist die Assoziation, die ein Mann hat, wenn eine Frau sich so präsentiert. Ein echter Mann hätte den Wunsch mir das Latex von meinem Arsch zu reißen und mich zu ficken. Was war dein erster Gedanke, kleiner Sklave?"
Langsam dämmerte mir, worauf die Göttin hinaus wollte. Es war furchtbar erniedrigend und dabei so sehr erregend die Wahrheit über mich zuzugeben: "Wie es wäre, wenn Sie mir erlauben würden, Ihren Po zu küssen und Sie riechen könnte."
"Das ist exakt der Grund, weshalb es nur natürlich ist, dass du hier vor mir kniest und mich angaffst. Du bist zum Dienen geboren.", triumphierte meine Herrin lachend.
Sie griff auch mit der anderen Hand an ihr Gesäß und drückte es ein Stück dichter meinem Gesicht entgegen. Nur noch gut fünf Zentimeter trennte meine Nase von ihrer Göttlichkeit. Ich wollte unbedingt mein Gesicht darin vergraben, aber ohne einen direkten Befehl war es mir einfach unmöglich näher heranzukommen. Unwillkürlich stöhnte ich leise auf, doch Julia ignorierte mich.
Stattdessen führte sie ihren Gedanken konsequent weiter: "Interessant wäre es auch, zu erfahren, wie du ohne sexuellen Antrieb als Sklave funktionieren würde."
"Sie meinen, wenn ich gewichst habe und sämtliche Erregung von mir abgefallen ist?"
"Nein, bestimmt nicht. Ich spreche von Kastration. Es gibt Möglichkeiten, einen Mann zu kastrieren, ohne ihm die Eier abzuschneiden.", erklärte die Göttin während sie sich über den glänzenden Hintern strich: "Zum Beispiel könnte ich dir über einen längeren Zeitraum ein Testosteronpräparat geben, das bewirkt, dass du das Hormon nicht mehr selbst produzieren kannst. In der Folge sinkt dein sexuelles Verlangen, welches ich bei Bedarf wieder voll herstellen kann, indem ich dir Testosteron gebe. Vollkommen ohne Geilheit müsstest du mir zu Diensten sein, denn ich hätte die vollständige Kontrolle über dich und deine Lust."
Mir wurde heiß und kalt zugleich. "Gerade einmal zwei Wochen kenne ich Herrin Julia und schon spricht sie davon mich zu kastrieren? Oder sind das nur Gedankenspiele, die zeigen sollen, wie weit ich gehen würde?" Den prallen Po meiner Herrin direkt vor Augen, konnte ich nicht klar denken. Gelenkt von meinem Schwanz erschien mir die Fantasie erstrebenswert. Es würde die ultimative Submission bedeuten, doch eine leise Stimme in meinem Kopf hielt dagegen und versuchte mir klarzumachen, welch eine absurde Idee das war. Denn erstmal kastriert und ohne Lustempfinden, würde mein Leben nicht mehr so erregend sein.
Schließlich gab ich der lauteren Stimme nach und murmelte: "Wenn Sie es wünschen, Herrin."
Julia drehte sich zu mir um und ging in die Hocke. Meinen Blick mit ihren blauen Augen auffangend, flüsterte sie: "So ist es brav. Gib dich vollkommen in meine Hand. Du bist nichts weiter als ein niederer Sklave."
Bei diesen Worten zuckte mein Körper von meinem Schwanz ausgehend lustvoll zusammen, wovon auch die Herrin natürlich Notiz nahm. Ihr Gesicht kam dem meinen gefährlich nahe.
"Schon erstaunlich, dass dich der Gedanke anmacht, deine Lust für mich aufzugeben.", lächelte sie dominant: "Zufälligerweise macht es mir aber enormen Spaß mit deiner Geilheit zu spielen und dich genau in diesen Subspace verfallen zu lassen, in dem du tatsächlich alles für mich machen würdest. Geh jetzt in die Küche und mache mir einen Kaffee, Sklave.", wechselte sie das Thema.
"Gerade eben hat Herrin Julia darüber fantasiert, mich zu kastrieren und jetzt will sie einen Kaffee?" Natürlich sprach ich nicht aus, was ich dachte und bedankte mich dafür, dass sie mich nicht kastrierte. Noch nicht zumindest. Wenn ich eines in den letzten zwei Wochen gelernt hatte, war es, dass die Herrin einfach unberechenbar war Sie sprang mit mir um, wie es ihr beliebte und verwirrte mich damit liebend gern. Ich kroch auf Knien aus dem Wohnzimmer in den Flur, identifizierte die offene Tür schräg geradeaus als Eingang zur Küche und erhob mich erst direkt vor der Arbeitsplatte. Es gab einen Kaffeevollautomaten, der mir die meiste Arbeit abnahm und so hatte ich Zeit über das, was mir eben passiert war, nachzudenken. Weder mein Schwanz noch ich wussten, was wir von dieser Achterbahnfahrt der Gefühle halten sollten, die die Herrin geschickt zu ihren Gunsten manipulierte. Mehrfach hatte ich in den letzten zehn Minuten unerreichte Höhen der Erregung erreicht, um dann von Angst vereinnahmt zu werden, die wieder in Erregung gewandelt wurde. So hatte mich Julia dazu gebracht, selbst eine Kastration als etwas Positives anzuerkennen, die mit etwas Abstand wirklich nichts Verlockendes hatte. Ganz nebenbei hatte sie somit erreicht, dass ich eine lebenslange Keuschhaltung als glückliche Alternative wahrnahm, aber auch in Aussicht gestellt, als ihr Haussklave leben zu können. Ich merkte wie die Achterbahn erneut Fahrt aufnahm und es eng in meinem Peniskäfig wurde.
Das Gerät zeigte mit einem Signalton an, dass der Kaffee fertig war. Auf meine Gedanken zu der Situation, in der ich mich befand, traf das zwar nicht zu, doch meine Herrin wollte ich nicht warten lassen und schob sie zur Seite. "Zeit für eine neue Runde." Ich nahm die dampfende Tasse in die Hand und machte mich auf den Weg zurück zu meiner Göttin. Der Anblick, den sie dort auf dem Sofa bot, ließ erneut sämtliche Zweifel aus meinem Kopf schwinden. Mit geradem Rücken sah sie von ihrem Handy auf, als ich den Raum betrat und fixierte mich. Den Catsuit hatte Julia noch nicht geschlossen, sodass die Innenseite ihre Brüste weiterhin sichtbar war. Ich versuchte nicht zu sehr zu starren, sondern schaute errötend zu Boden, obwohl meine Augen von ihrem Dekolletee magisch angezogen wurden. Auf dem Boden zu ihren nackten Füßen kniend, präsentierte ich den Kaffee auf der flachen Hand.
"Braver Sklave.", sagte meine Herrin sanft und nahm die Tasse, während ich mich darauf konzentrierte, den Blick auf ihre Füße gerichtet zu halten.
Sie roch genüsslich an dem Getränk und lehnte sich zurück. Als wäre es das Normalste auf der Welt, legte Julia ein Bein auf meiner Schulter ab. Die glatte Haut ihres Unterschenkels streifte dabei meine Wange. Der Göttin so nah zu sein versetzte mich in Ekstase, der leichte und gar nicht unangenehme Fußduft tat sein Übriges.
"Du darfst meine Zehen mit deiner Zunge säubern, Loser. Das wünscht du dir gerade von ganzem Herzen, nicht wahr?", durchschaute mich die Herrin.
"Ja Herrin, Ihr Duft macht mich einfach wahnsinnig. Vielen Dank!", erwiderte ich und beugte mich vorsichtig zu dem auf dem Boden verbliebenen Fuß.
Julia legte ihr Bein daraufhin auf meinem Rücken ab und ich machte mich an meine Aufgabe. Zunächst küsste ich jeden einzelnen Zeh und versuchte den Geruch möglichst tief in mich aufzunehmen. Dann leckte ich behutsam über ihren Fußrücken zu den Zehenzwischenräumen, in denen sich naturgemäß der meiste Dreck verbarg, und drang dort mit meiner Zunge ein. Es schmeckte leicht salzig, aber nicht in irgendeiner Form penetrant nach Schweiß, sondern einfach fantastisch, wie es sich für eine Göttin gehört. Ich konnte gar nicht genug davon bekommen, allerdings gab weiterhin Julia allein den Ton an und so zog sie nach einer Weile ihr Bein zurück und setzte mir den anderen Fuß vors Gesicht. Auch hier erledigte ich gewissenhaft meinen Auftrag und nahm sämtlichen Schmutz in mich auf. Ich fühlte mich wie im Himmel, der Göttin so nah sein zu dürfen. Dies war mein bisher intimstes Erlebnis mit einer Frau, doch für meine Herrin schien es selbstverständlich zu sein, dass ein nackter Diener vor ihr kniete und ihre Füße liebkoste. In aller Ruhe trank sie ihren Kaffee und beachtete mich erst wieder nachdem sie ausgetrunken hatte.
"Na, meine Füße scheinen es dir ja angetan zu haben.", stellte Julia fest: "Ich möchte mal sehen, wie weit deine Begeisterung geht. In dem Schuhregal in meinem Flur müssten noch alte Sportschuhe von mir sein. Bring die her!"
Ich tat was mir befohlen wurde und kroch los, um die Schuhe zu holen und tatsächlich fand ich in dem Regal neben Straßenschuhen, Sandalen und einigen heiß aussehenden Stiefeln die besagten Sportschuhe. Sie sahen wirklich alt aus. Schwarze Stellen im Fußbett zeugten von einem intensiven Gebrauch und selbst aus einiger Entfernung ließ sich ihr Geruch ausmachen. Bereits ahnend, was meine Herrin mit mir vorhatte, brachte ich ihr die Schuhe und nahm erneut meine kniende Position zu ihren Füßen ein.
"Sehr schön.", grinste meine Göttin: "Ich denke du weißt, was jetzt passiert, oder?"
Schaudernd antwortete ich: "Ich soll Ihre Schuhe riechen und auslecken, Herrin?"
"Genau! Allerdings will ich, dass du dabei aufrecht vor mir kniest. Ich möchte sehen, welchen Effekt meine ekligsten Schuhe auf deinen kleinen Pimmel haben."
Die Sportschuhe mit der offenen Seite an mein Gesicht führend, begab ich mich in die Position, die Julia von mir verlangte. Je dichter ich der Sohle kam, desto intensiver wurde der Geruch nach altem Schweiß.
"Schön tief einatmen, Sklave.", feuerte mich die Herrin an: "Ich dachte, du magst den Fußgeruch deiner Herrin so gerne? Diese Schuhe habe ich zwei Jahre lang, mehrmals wöchentlich im Fitnessstudio getragen. Die sollten also ausreichend Aroma haben."
Bevor mein Sichtfeld komplett durch den Schuh eingenommen wurde, sah ich ein letztes Mal zu meiner Göttin empor, wie sie dort, in schwarzes Latex gekleidet, über mir thronte und mich erwartungsvoll anblickte. In diesem Moment machte etwas Klick in meinem Kopf und der Eindruck, den der Geruch hinterließ, veränderte sich. Weiterhin roch es nach altem, ekligem Schweiß, aber das Bild meiner Herrin vor Augen hatte, erschien es mir plötzlich erstrebenswert, diesen Geruch für sie in mich aufzunehmen. Diese Göttin wollte, dass ich ihren Fußduft inhalierte und ich wollte ihrer Perfektion so nahe sein, wie sie es erlaubte. "Das sind nicht einfach Schweißfüße, die ich hier rieche, sondern ihre Schweißfüße. Der Schweiß meiner Herrin." Dieser Gedanke machte mich wahnsinnig geil. Auf einmal konnte ich wie schon beim Lecken ihrer Füße, gar nicht genug davon bekommen, sodass ich schließlich meine Zunge ausstreckte und zunächst zögerlich über die schwarzen Flecken leckte. Abermals unterschied sich meine natürliche Ekelreaktion auf den Geschmack von dem Effekt meiner Gedanken grundlegend. Ich spürte, wie der KG schmerzhaft an meinen Hoden zog und intensivierte meine Leckbemühungen.
"Na also!", johlte Herrin Julia in ihrem Verdacht bestätigt: "Gut zu wissen, wie sehr du auf meinen Fußduft stehst, kleiner Perversling."
Eingeschüchtert nahm ich den Schuh aus meinem Gesicht und erwiderte: "Ich wusste das bis eben selbst nicht, Herrin. Eigentlich war mein Fußfetisch nie sehr ausgeprägt, aber bei Ihnen scheint alles anders zu sein."
"Interessant.", meinte Julia zufrieden: "Ich möchte noch eine Sache ausprobieren, bevor ich dich wieder nach Hause schicke."
Diesmal stand sie selbst auf und verschwand im Flur, um kurz darauf mit einem neuen Gegenstand in der Hand wiederzukehren. Etwas Rotes blitzte zwischen ihren Fingern auf, doch sie hielt ihre Überraschung vor meinen neugierigen Blicken verborgen, bis sie erneut saß.
"Schließe deine Augen!", befahl meine Herrin, dem ich sofort nachkam.
Ihr Catsuit raschelte ein wenig, als sich die Göttin bewegte, dann packte sie mich am Kopf und drückte mir einen weichen Stoff ins Gesicht. Den ranzige Schuhduft, der mir bis eben in der Nase hing, war mit einem Mal vergessen. Obwohl ich bis auf die Facesittingsession bei einer professionellen Domina, bei der es außer Parfum nichts zu riechen gab, einer Frau nicht ansatzweise so nah gekommen war, wusste ich instinktiv, um was es sich hier handelte "Der Duft der Herrin!" Wie oft hatte ich mir in den letzten Tagen das Aroma ihrer Pussy vorgestellt. Es jetzt, wenn auch nur an einem alten Slip riechen zu dürfen, machte mich unglaublich dankbar. Und mein Schwanz musste dies ebenfalls sehr deutlich zeigen, so sehr wie es zu drücken begann. Der leicht süßliche Duft ließ ihn lustvoll in seinem Gefängnis zucken.
Julia lachte amüsiert: "Du darfst die Augen wieder öffnen, Sklave. Der Effekt ist eindeutig."
"Vielen Dank, Herrin. Ich habe noch nie etwas Geileres riechen dürfen.", flüsterte ich in den roten Slip hinein, vollkommen benebelt von dem Geruch.
"Gut, dass du das zu schätzen weist.", entgegnete sie mir überlegen und nahm den Slip aus meinem Gesicht: "Keine Frau würde auch nur ansatzweise in deiner Gegenwart feucht werden. Das ist die einzige Möglichkeit, wie du eine Pussy riechen kannst."
Hilflos spreizte ich meine Beine weiter auseinander und schaute beschämt zu Boden. Jedes einzelne Wort der Herrin entsprach der Wahrheit.
"Dein Schwänzchen hört ja gar nicht mehr auf zu zucken.", stellte Julia lauthals lachend fest und warnte mich anschließend: "Sollte da irgendwas rausspritzen, wirst du es auflecken! Wie kann man nur so notgeil sein!"
Verzweifelt versuchte ich meinen zuckenden Penis unter Kontrolle zu bringen. "Entschuldigen Sie bitte Herrin.", stammelte ich: "Ich hatte nur so lange schon keinen Orgasmus mehr."
"Ja und? Das Thema hatten wir bereits. Sklaven bekommen keinen Orgasmus. Es ist Ehre genug, dass ich dir überhaupt erlaube, mich zu riechen."
"Das stimmt.", gab ich demütig zu: "Das ist mehr, als ich verdient habe, Herrin. Kann ich denn irgendetwas tun, um Ihnen noch mehr zu dienen?"
"Du meinst, damit ich dich nochmal an meiner benutzen Unterwäsche riechen lasse?", durchschaute mich die Göttin: "Du bist wirklich erbärmlich, wie du darum bettelst, benutzt zu werden. Ich kann doch sowieso schon mit dir machen, was immer ich will."
Damit hatte sie Recht. Dennoch versuchte ich mich in einer Erklärung: "Ja, Herrin. Das können Sie allerdings. Es ist nur, dass besonders in diesen Situationen der Drang, sich Ihnen zu unterwerfen, so immens groß ist."
"Das ist so, weil du einfach ein schwanzgesteuerter Loser bist, dessen Natur es ist, zu dienen. Ich allein entscheide aber wann und wie ich dich benutzen möchte, Sklave. Und jetzt zieh dich an! Für den Tag hast du mich genug belustigt."
Mit schlechtem Gewissen holte ich meine Sachen aus dem Regal im Flur. "Habe ich den Bogen überspannt? Hat sie vollends genug von mir und sucht sich nun einen neuen Sklaven?" Diese Fragen zermarterten mein Hirn und verstärkten nur den Drang, irgendetwas zu tun. Allerdings hatte Herrin Julia unmissverständlich klargemacht, dass nur sie die Regeln diktierte. "Sklaven haben keine Ansprüche zu stellen.", sagte ich mir wieder und wieder. Schließlich kniete ich komplett angezogen erneut in den Eingangsbereich der Wohnung und wartete zu Boden blickend auf meine Göttin.
"Du darfst mich noch einmal ansehen.", erlaubte sie mir, nach einigen Minuten des stillen Wartens: "Nächste Woche wirst du einige Aufgaben zuhause für mich erfüllen, Sklave."
Überglücklich schaute ich zu ihrer imposanten Gestalt empor. "Vielen Dank, Herrin! Ich werde Sie nicht enttäuschen. Das verspreche ich!"
"Du weißt doch noch gar nicht, was ich mit dir vorhabe.", grinste Julia gemein: "Wenn du dich allerdings nicht ganz bescheuert anstellst, darfst du am nächsten Wochenende bei mir übernachten, soviel sei gesagt. Und jetzt ab mit dir nach Hause!"
Ich versuchte mir das Bild meiner Herrin, wie sie dort erhaben im schwarzen Catsuit über mir stand, genauestens einzuprägen, bevor ich den Blick wieder zu Boden wandte und zur Tür kroch. Auch wenn sich alles in mir dagegen sträubte, zwang ich mich nicht nochmal zurückzuschauen, als ich schließlich aufstand, die Wohnungstür öffnete, hinaus schlüpfte und sie hinter mir zuzog.
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