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Unsere Freibadgeschichte - Teil 4 (fm:Dominante Frau, 1818 Wörter) [4/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 07 2024 Gesehen / Gelesen: 4135 / 3136 [76%] Bewertung Teil: 8.91 (22 Stimmen)
In diesen Teil unserer realen Geschichte trieben wir es weiter im Wellenbecken. Ich präsentierte Antonias Körper anderen Badegästen und sie ließ sich im Wasser ihre Brüste von mir verwöhnen, bevor wir beinahe erwischt wurden

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Die Wellen wurden langsam weniger und wir lösten uns wieder voneinander. Mein Schwanz war weiterhin steinhart und ich war froh unter Wasser zu sein. Wir schwommen in eine andere Ecke des relativ großen Beckens. Wir mussten nicht unbedingt in der Nähe der Jungs-Gruppe bleiben. Das Becken war an einer Seite rechteckig mit hohen Wänden aufgebaut um die entstehenden Wellen "einzuzäunen" und nur die Eingangsseite war flach auslaufend im Halbkreis gestaltet. Das Becken leerte sich relativ schnell und auch die Jungs-Gruppe zog - tuschelnd - weiter. Wir verblieben mit einigen wenigen weiteren Gästen im Becken. Aufgrund der Größe des Beckens verteilte sich dies aber sehr. Zwei Seiten des Rechtecks konnten nicht von Personen betreten werden. Dadurch konnte man dort relativ ungestört sein und wir schwommen instinktiv dort hin. Wir alberten im Wasser herum. Irgendwann machten wir uns einen Spaß daraus im Wasser zu tauchen und ich tauchte immer wieder auch zwischen ihren Beinen hindurch. Ich merkte, dass sie sehr empfindlich war zwischen den Beinen und immer leicht zusammenzuckte wenn ich zu nah an ihren Schritt kam. Ein Zeichen dafür, dass ihre Erregung sich auch bereirs körperlich bei ihr bemerkbar machte. Ich versuchte es weiter zu provozieren und stellte mir wie sie gerade aussieht, die Schamlippen geschwollen, der Kitzler leicht angeschwollen, die inneren Lippen leicht geöffnet, das Loch leicht zu sehen.

Wir stoppten kurz, schwammen ca. 2m gegenüber und lächelten uns an. Ich kam auf Sie zu, umgriff ihre Taille und wir küssten uns kurz, aber intensiv. Wir konnten die Hände nun nicht mehr voneinander lassen und ich nahm ihre Beine und legte sie um mich. Meine Hände legte ich dieses Mal direkt auf ihren Hintern. Ihre Arme umschlangen meinen Nacken. Ich fühlte ihre Brüste an meinen Körper. Manchmal reibt sie ihre Nippel über meinen Körper beim Sex und auch hier bewegte sie leicht ihren Oberkörper. "Ich wäre gerade gerne ungestört mit dir" meinte ich zu ihr. Sie küsste mich als Antwort und ihre weichen Lippen fühlten sich wunderschön an. Ich merkte, wie warm es sich an meinen harten Schwanz zwischen ihren Beinen anfühlte. Ich schwamm mit ihr auf den Schoß in die Ecke gegenüber den Wänden, welche nicht betretbar waren. Wir sahen uns um und das Becken war mittlerweile sehr leer. Ganz am Anfangsbereich waren ein paar Badegäste, aber die betrachteten uns nicht weiter. Wir küssten uns weiter, die Küssen wurden intensiver. Ich knetete ihren Arsch unter Wasser, sie hatte eine Hand auf meinem Hinterkopf und so küssten wir uns weiter, ohne dass sich unsere Lippen voneinander lösten. Ihre Brüste drückte sie gegen mich, ihr Becken bewegte sie wellenförmig und rythmisch auf mir, ich merkte wie mein Schwanz zwischen ihren Schamlippen entlang glitt. Ich muss mit meiner Eichel genau ihren Kitzler stimulieren, ihr Stöhnen und flacherer Atem bestätigte mir das.

"Deine Titten machen mich so an in dem Bikini" flüsterte ich ihr zu "ich würde sie so gerne verwöhnen". Sie stoppte dss Küssen schaute mir in die Augen, biss sich leicht auf die Unterlippe, sah nach vorne zu den anderen Gästen und zog mit einer Hand ihren Bikini zur Seite. Ihre schwere Brust kam heraus und fiel leicht über ihr Bikiniband. Ich liebte die Tröpfchenform ihrer Brüste. "Leck sie" stöhnte sie mir zu. Ich drehte sie so, sodass ich mit den Rücken zu den anderen Gästen war. Ich drückte meine Lippen auf ihre leicht hervorstehenden Nippel. Saugte ihren Nippel leicht in meinen Mund und lies dann meine Zunge über diese spielen. Dies wiederholte ich immer wieder und ihre Hand verkrallte sich in meinen Hinterkopf. Ich drückte sie mit den Rücken an die Beckenwand, dadurch entfernte sich ihr Becken etwas von den meinen. Sie schaute mich von oben an wie ich ihre Titten verwöhnte und ihre Hand wanderte zu meinen Schwanz. Sie streichte mehrmals über den ganzen Schaft entlang, blieb dort immer wieder an der Eichel stehen und streichelte dort genau mein Bändchen. Mein Schwanz zuckte unter ihrer Behandlung vor Erregung. Sie nahm ihn ganz und fest in die Hand, massierte ihn leicht. "Wie geil er in meiner Hand pulsiert" meinte sie zu mir und ich stöhnte ihr nur zustimmend zu, während ich gerade meine Zunge um ihren Vorhof kreisen lies. Sie liebt die Härte meines Schwanzes. Ich kam nach oben und küsste sie weiter, meine Hand blieb bei ihrer entblößten Brust und knetete sie weiter durch. Ich zog an ihren Nippel, ihr Griff um meinen Schwanz verstärkte sich "Das ist dein Schwanz" meinte ich zu ihr. "Ich weiß" antwortete sie selbstbestimmt. Ich knetete ihren Hintern weiter und lies meine Hände unten weiter nach innen wandern. Ich strich über ihren Slip mit meinen Händen, meine Zunge verwöhnte wieder ihre Brust. Ich strich mit meinen Lippen nur sanft und leicht über ihren harten Nippel. Sie fing an meinen Schwanz langsam zu wichsen über der Badehose, meine Hand massierte ihren Kitzler über ihren Slip. "Ich könnte kommen wenn du so weiter machst" gab ich ihr zu und sie stöhnte erregt auf "Ich weiß". Auf einmal lies sie ab von mir und verhüllte ihre Brust wieder.

"Wir sollten aufhören. Lass uns wo anders hingehen". Enttäuscht und geil drehte ich mich um und sah, dass wieder mehr Menschen im Becken waren mittlerweile. "Wir warten bis dein Schwanz nicht mehr hart und ist und gehen dann zu den Umkleiden" meinte sie bestimmt zu mir. Ihre Bestimmtheit und ihr Ton machte mich an. "Ich habe kein Kondom dabei" meinte ich zu ihr noch, sie küsste mich und antwortete "Ich will deine Zunge spüren".

Mit diesen Worten und der Vorstellung im Kopf, roten Köpfen vor Erregung schwommen wir weiter ins Becken. Ich tauchte mehrmals unter, die richtete sich unauffällig ihren Bikini zurecht. Sie strömte und strahlte gerade puren Sex aus. Ihre Kurven Schienen noch weiblicher und verführerischer geworden zu sein. Als wir endlich aus den Becken rausgehen konnten wackelte ihr Hintern gefühlt noch einen Tick mehr und ihr nasses Haar flog um ihre Schultern. Sie war ein wahrer Blickfang wie sie dort aus den Wasser ging, wirkte unglaublich selbstbewusst und bestimmend und ich verzehrte mich danach dieser Frau gleich so zu verwöhnen wie sie es verdient hat.



Teil 4 von 5 Teilen.
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