Das Hochhaus (fm:Dominanter Mann, 6037 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: tinaver_25 | ||
Veröffentlicht: Jan 08 2024 | Gesehen / Gelesen: 26411 / 23848 [90%] | Bewertung Teil: 9.24 (149 Stimmen) |
Mein Freund und ich ziehen in eine Wohnung, die sich in einem Hochhaus befindet. Dort kommt es zum Sex mit dem dominanten Hausmeister und anderen.... |
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schreckte ich auf, als jemand sagte: "Guten Morgen." Ich drehte mich um und im Türrahmen stand der Hausmeister Herr Hansen. Ein ca. 65 jähriger rüstiger Rentner, ca. 180 cm groß, stabile Statur, geschätzte 110 kg und einen dicken Bauch. Er wohnt im Erdgeschoss und mit der Tätigkeit als Hausmeister besserte er seine Rente auf. Er hatte sich bei einer anderen Gelegenheit schon einmal vorgestellt, deshalb kannte ich ihn bereits.
"Ah, Guten Morgen, Herr Hansen", erwiderte ich freundlich. Gleichzeitig überlegte ich mir, wie lange er da wohl schon stand und mich beobachtete.
"Wir haben gerade Probleme mit einer Stromleitung, die neu verlegt werden muss." "Ihre Maschine muss vorübergehend auf der anderen Seite angeschlossen werden." "Dort ist alles in Ordnung", sagte er gelangweilt. "Wie bitte?" "Heißt das, ich kann jetzt nicht waschen?" "Wie soll ich denn die Maschine, da rüber kriegen?" Er sah mich nur an und zuckte mit den Schultern.
"Können Sie mir nicht helfen, Herr Hansen?", bettelte ich. "Ich habe leider keine Zeit, muss mich noch um andere Dinge kümmern", winkte er ab. "Herr Hansen, ich bitte Sie." "Das ist doch für einen starken Mann, wie sie es sind, ein Klacks", versuchte ich ihn zu überreden. Dabei schaute ich ihn mit meinen braunen Rehaugen hilflos an. Schon hatte ich den Alten, um den Finger gewickelt. "Na gut, ausnahmsweise", sagte er und kam in meine Richtung. "Dann schrauben sie mal den Wasseranschluss der Maschine ab", sagte er etwas brummig.
Ich machte mich daran zu schaffen, hatte aber vergessen, die Wasserzufuhr abzustellen, so dass auf dem Schlauch noch gehörig Druck anlag. Der Wasserschlauch flutschte mir durch die Hände und im hohen Bogen spritzte das Wasser aus der Leitung. Erst nach einigen Sekunden gelang es Herrn Hansen, die Absperrhahn zu schließen. Da wir nun direkt nebeneinander standen, waren wir beide von oben bis unten nass geworden.
"Was zum Teufel?", schimpfte er, "Können sie nicht aufpassen?" "Entschuldigung, ich wusste nicht, dass Druck auf der Leitung war", sagte ich kleinlaut.
Er brummelte nur etwas in sich hinein, holte eine Sackkarre und bugsierte meine Maschine auf das Podest gegenüber. Nachdem er die Maschine angeschlossen hatte, konnte ich sie anstellen und war sehr zufrieden. "Vielen Dank, Herr Hansen, wie kann ich das nur wieder gut machen?" Er musterte mich erstmal und stellte dabei fest, dass mein T-Shirt komplett nass war und an meinem Körper klebte. Dadurch konnte man meine großen festen Brüste gut erkennen. Durch das kalte Wasser waren meine Nippel steinhart geworden und drückten sichtbar durch den Stoff meines Shirts.
Dann fing Herr Hansen plötzlich an zu stöhnen: "Ah...ohh, ich glaube ich habe mich verhoben", dabei hielt er sich, leicht nach vorne gebeugt, mit einer Hand den Rücken. Bei mir kam natürlich sofort das Helfersyndrom durch, ich eilte zu ihm und stützte ihn auf einer Seite. "Oh, Herr Hansen, das tut mir sehr leid, alles nur wegen der schweren Waschmaschine." Ich hatte in dem Moment ein richtig schlechtes Gewissen. "Ich glaube, ich habe mir einen Nerv eingeklemmt", sagte er nur. "Können Sie mir vielleicht helfen, in meine Wohnung zu kommen?" "Aber natürlich, Herr Hansen Er legte seinen rechten Arm über meine Schultern und wir gingen gemeinsam langsam Richtung Aufzug und fuhren in das Erdgeschoss.
An seiner Wohnung angekommen, gab er mir seine Schlüssel und ich schloss die Tür auf. Dann stützte ich ihn wieder, auf dem Weg zum Wohnzimmer. "Wohin, Herr Hansen?", fragte ich nur. "Auf die Couch, bitte", sagte er. Wir gingen in Richtung Couch, wo er versuchte, sich hinzusetzen. Allerdings ließ er sich mehr auf die Couch fallen, wodurch ich mitgerissen wurde und auf ihn drauf fiel. Seine Hand rutschte dabei von meiner Schulter zu meinen Po und ich hatte plötzlich das Gefühl, dass er etwas fester Zugriff, als es notwendig gewesen wäre. Ich löste mich jedoch von ihm mit den Worten: "So, das hätten wir geschafft, ich hoffe, sie kommen klar." Ich wollte mich auf dem Absatz umdrehen und gehen als er zu mir sagte: "Vielleicht wären sie so freundlich, mir etwas Schmerzsalbe auf den Rücken zu schmieren?" "Die Tube liegt dort drüben im Schrank, in der obersten Schublade." "Ja, natürlich kann ich das, sie haben mir ja auch geholfen", antwortete ich und ging zum Schrank, um die Salbe zu holen. Als ich ihm den Rücken zudrehte, schien Herr Hansen plötzlich gar nicht mehr so unbeweglich zu sein, denn ohne das ich es mitbekam, stand er selbstständig auf, zog seine Schuhe aus, öffnete seine Latzhose und streifte diese, über seine Füße hinweg, ab.
Dann setzte er sich wieder und war jetzt nur noch mit einem T-Shirt und einer weißen Schiesser-Feinripp-Unterhose bekleidet.
Als ich die Tube in der Schublade gefunden hatte und mich umdrehte, erschrak ich erstmal und war geschockt. Ich hatte nicht erwartet, dass er jetzt in diesem Aufzug dort sitzt und zudem hatte Herr Hansen einen riesigen Ständer in seiner Unterhose.
"Ich habe mich etwas frei gemacht", sagte er mit einem komischen Gesichtsausdruck. Ich versuchte mich so normal wie möglich zu verhalten, aber ich konnte meinen Blick nicht von der Beule in seiner Hose abwenden. Die Ausmaße deuteten darauf hin, dass Herr Hansen einen ungeheuer großen Penis hat.
"Wo genau tut es denn weh?", stammelte ich nervös. Hansen zeigte wieder mit schmerzverzerrtem Gesicht auf seinen unteren Rücken. Ich setzte mich neben ihn und schob ihm das T-Shirt etwas nach oben. "Warten Sie, vielleicht zieh ich es besser aus", sagte er und schwupps, hatte er sich das Shirt schon über den Kopf hinweg ausgezogen. Nun saß er in Unterhosen neben mir und ich drückte mir nervös etwas Salbe in die Hände, um es auf seinen Rücken zu verteilen. "Vielleicht stehe ich besser auf", sagte er dann und schwupps stand er, mit dem Rücken zu mir, vor mir. Komisch, wie schnell er aufgestanden ist, dachte ich noch so und begann damit, die Salbe auf seinen Rücken zu verteilen.
"Bitte, gut einmassieren, damit es auch hilft", hörte ich ihn sagen, gleichzeitig zog er seine Unterhose noch etwas tiefer, "ein bisschen tiefer noch, bitte." Bei diesen Worten dachte ich wieder an den Ständer in seiner Hose. Ich spürte, dass diese groteske Situation mich irgendwie erregte. Ich machte mir wirklich Mühe und massierte die Salbe leicht auf seinem Rücken ein. "So, fertig", sagte ich irgendwann, "kann ich sonst noch etwas für sie tun?"
"Ja, vielleicht", sagte er und drehte sich plötzlich um, gleichzeitig zog er seine Unterhose ganz herunter und sein Riesenlümmel sprang heraus und baumelte unmittelbar vor meinem Gesicht. Ich saß dort mit weit aufgerissenen Augen, denn sein Penis hatte bestimmt 22 cm und war ungemein dick. Der Schaft seines Schwanzes war mit dicken Adern durchzogen und seine dicke, pilzförmige Eichel glänzte feucht. So einen Pimmel habe ich bisher nur in Pornofilmen gesehen. Ich spürte Hitze in mir aufsteigen und meine Scham entwickelte eine wohlige Wärme.
"Vielleicht kannst du mir damit helfen", sagte Hansen mit einem schelmischen Grinsen und ließ seinen Slip bis zu seinen Füßen fallen. "Ich ähm, das geht, äh, doch nicht", stotterte ich. "Ach, was?", sagte Hansen, "Zier dich nicht so." "Du starrst doch schon die ganze Zeit drauf." Er griff mir in meine Haare am Hinterkopf und drückte meinen Kopf seinem Schwanz entgegen. "Nein, bitte nicht", sagte ich und versuchte ihn mit den Händen an seinem dicken Bauch, von mir wegzudrücken. Er war jedoch viel stärker als ich und näherte sich meinem Kopf. Hansen versuchte seine Eichel in meinen Mund zu drücken, was aufgrund meiner zusammengepressten Lippen zunächst nicht gelang. Das machte ihn wohl wütend, denn er zog nun kräftig an meinen Haaren, was dazu führte, dass ich vor Schmerz aufschrie und dabei meinen Mund öffnete. Diese Gelegenheit nutzte er sofort und schob seinen Schwanz in meinen Mund, was meinen Schrei gleich wieder im Keim erstickte. "So, nun lutsche ihn schön, du Schlampe", raunte er mich an. Dadurch dass er meinen Kopf festhielt, hatte ich keine Möglichkeit, mich ihm zu entziehen. Ich fügte mich also notgedrungen meinem Schicksal, zudem hatte ich Angst davor, dass er noch aggressiver werden könnte.
Langsam umkreiste ich mit der Zungenspitze seine wulstige Eichel und wichste dabei mit einer Hand seinen Schaft. Ich saugte kräftig an seiner dicken Eichel und leckte den Schaft herunter bis zu seinen haarigen Eiern, welche ich jetzt mit der anderen Hand massierte. "Ich wusste, dass du eine geborene Schwanzlutscherin bist ", hörte ich ihn sagen.
Ich merkte inzwischen, dass das Blasen seines Schwanzes und seine dominante Art mich total erregte. Zudem hatte ich inzwischen alles andere ausgeblendet und war nur noch geil auf diesen harten Schwanz. Meine Muschi produzierte reichlich Flüssigkeit und mein Höschen fühlte sich klitschnass an.
"Zeig mir deine Titten, du Schlampe" befahl Hansen und zog seinen Schwanz aus meinem Mund. Ich erfasste mein T-Shirt und zog es mir über den Kopf hinweg aus. Hansen stopfte gleich wieder seinen Schwanz in meinen Mund. "So ist es schön", sagte er zufrieden. Er ließ meinen Kopf nun los, weil er merkte, dass ich inzwischen ohne sein Zutun gierig an seinem Knüppel lutschte. Gleichzeitig knetete er meine Brüste und zwirbelte immer wieder an meinen harten Nippeln. Er steigerte dadurch meine Lust immer mehr. Ich griff schließlich mit einer Hand in meine Jogginghose, unter mein Höschen und massierte meine Klit. Hansen griff wieder in meine Haare und fickte mich jetzt richtig in den Mund. Immer wieder kam ich dabei an meine Grenzen und mein Würgereflex setzte ein. Allerdings merkte ich auch, wie ich es schaffte, immer mehr von seinem Fickbolzen aufzunehmen. Sein Schwanz wurde immer praller und Hansen atmete immer schneller.
"Zieh deine Hose aus, ich will dich ficken", sagte er plötzlich und zog seinen Schwanz aus meinen Mund. Ich wusste, dass es falsch war, aber ich wollte diesen Knüppel jetzt unbedingt in meiner nassen Fotze spüren, sprang sofort auf und entledigte mich meiner Hose. Dann kniete ich mich auf die Couch und streckte ihm meinen Arsch entgegen. "Ja, fick mich mit deinem riesigen Schwanz", polterte es aus mir heraus, dabei griff ich an meinen Po und zog meine Backen etwas auseinander.
Hansen setzte seine Eichel an meiner Spalte an und zog sie mehrmals durch meine Schamlippen. Mein Fotzensaft lief mir dabei aus der Spalte und tropfte auf die Couch. "Ja, so liebe ich das, du kleines Fickstück, jetzt ficke ich dir dein Hirn raus, du Schlampe", raunte er mich an. Dann schob er mir mit einem Ruck seinen Prügel komplett in mein Fotzenloch. Ich schrie vor Lust und Schmerz und es fühlte sich an, als würde es mich zerreißen. 5-6 Stöße dauerte es, bis sich der Schmerz in ein reines Lustgefühl wandelte. Ich stöhnte und schrie, als mich ein erster Orgasmus unerwartet durchströmte. Mein ganzer Körper zitterte unkontrolliert und Hansen fickte mich einfach weiter und klatschte mir mit seinen Händen mehrfach auf die Arschbacken.
Dann beugte er sich etwas vor und knetete meine Titten. Ich drückte ihm mein Becken entgegen, um seinen Kolben noch intensiver zu spüren und spannte meine Scheidenmuskulatur an. Ich fühlte mich so ausgefüllt wie noch nie in meinem Leben. Dann grunzte Hansen plötzlich: "Jaaaaa, ich komme." Sein Schwanz pumpte in mir, was mir einem weiteren Orgasmus bescherte. Dann spürte ich, wie er in mir abspritzte. 5-6 Schübe Sperma waren es bestimmt, bis er seinen Schwanz mit einem *plopp* aus meiner Fotze zog. Dann drehte ich mich schnell um, lutschte seine Latte sauber und saugte ihm die letzten Tropfen aus den Eiern.
"Du kleines Dreckstück, was bist du nur für eine schwanzgeile Schlampe?", sagte Hansen, "Du wirst mir jetzt regelmäßig den Saft aus den Eiern saugen, du Schlampe." Dann zog er mir meinen Kopf an den Haaren in den Nacken und küsste meinen spermaverklebten Mund. Ich erwiderte diesen Kuss und unsere Zungen umspielten sich leidenschaftlich.
"Und jetzt, schnapp dir deine Sachen und verpiss dich, du Miststück", sagte er dann wieder etwas grantig und setzte sich aufs Sofa. Ich stand auf und zog mein T-Shirt wieder an. Ein Gemisch aus Fitzenschleim und Sperma tropfte aus meiner Muschi und lief an den Innenschenkeln meiner Beine herunter. Dann stieg ich in meine Jogginghose, die zwischen den Beinen vollkommen durchnässt war.
Danach verließ ich sofort die Wohnung, ohne noch etwas zu sagen, oder mich nochmal umzudrehen. Zum Glück war niemand im Hausflur, als ich aus Hansens Wohnung kam. Schnell war ich im Fahrstuhl und fuhr nach oben in die 8. Etage. Zurück in unserer Wohnung schaute ich erstmal ins Schlafzimmer, wo Thomas immer noch am schlafen war. Dann ging ich ins Bad, warf meine Sachen in die Wäsche und nahm eine Dusche.
Unter der Dusche meldete sich dann erstmals mein schlechtes Gewissen.
Wie konnte ich nur? Was habe ich da getan? Ich habe mich vom Hausmeister ficken lassen. Dieser dicke, alte Mann, der mich reingelegt hat, von wegen Rücken verknackst. Ich bin voll darauf reingefallen. Wie dumm kann man eigentlich sein? Andererseits war es ein richtig geiler Fick und der Schwanz des Alten war einfach monströs. Der Gedanke daran machte mich schon wieder an und ich rieb mir unter der Dusche schon wieder meine Muschi. Ich war hin- und hergerissen und verschaffte mir unter der Dusche einen weiteren Orgasmus. Als ich aus der Dusche kam, stand mein Entschluss fest: So etwas darf nie wieder passieren.
Der restliche Tag verlief eher ruhig. Thomas stand irgendwann gegen 15 Uhr auf und ich machte ihm Frühstück. Danach gingen wir noch einkaufen und waren gegen 17:00 Uhr wieder zurück. Gegen 20 Uhr musste Thomas schon wieder los, denn er wollte noch eine Schicht in der Diskothek dranhängen. Ich war etwas enttäuscht, da dies bedeutete, dass ich wieder den Abend und die Nacht ohne ihn verbringen musste. Es war zwar schon etwas spät, aber ich musste mich noch etwas auspowern. Ich zog mir Sport-Funktionsunterwäsche, eine enge Laufhose, T-Shirt, Laufjacke und Laufschuhe an und begab mich in den nahegelegenen Park, um eine Runde joggen zu gehen. Leider regnete es ein wenig und es war mit 4 Grad auch ziemlich kalt. Für die 5 km brauchte ich ca. 35 Min., womit ich einigermaßen zufrieden war.
Als ich wieder am Hochhaus ankam, bemerkte ich erst, dass ich vergessen hatte die Hausschlüssel mitzunehmen. Nun stand ich da, vom Schwitzen und dem Regen total durchnässt. Ich war schon durchgefroren und hatte keinen Schimmer, wie ich ins Haus, geschweige denn, in unsere Wohnung kommen sollte. Ich drückte einfach auf mehrere Klingeln, bis jemand den Türöffner betätigt hatte. So war ich wenigstens schon mal im Hausflur. Ich stieg in den Fahrstuhl und fuhr nach oben. Auf der sechsten Etage stoppte der Fahrstuhl und wieder war es Ahmed, der zustieg. "Hallo Tina", sagte er diesmal recht freundlich. "Hallo", erwiderte ich nur kurz. Irgendwie muss ich allerdings sehr verzweifelt gewirkt haben. "Alles in Ordnung", hakte er nach.
"Nichts ist in Ordnung, ich war laufen und habe meine Wohnungsschlüssel nicht mitgenommen." "Jetzt stehe ich hier wie ein begossener Pudel und weiß nicht, was ich tun soll." "Mein Handy habe ich auch nicht dabei und mein Freund ist arbeiten."
"Das waren jetzt eine Menge Infos", grinste er mich an. "Wenn du willst, kannst du mit zu mir kommen", sagte er dann ganz locker. "Ich wollte eigentlich in die Shisha-Bar, aber man kann dich ja hier nicht einfach so stehenlassen." "Außerdem habe ich dir ja heute Morgen schon gesagt, wenn du etwas brauchst, melde dich." Damit schaffte er es sogar, dass ich etwas gequält lächelte. "Ok, dann kann ich mich wenigstens etwas aufwärmen und überlegen, was ich jetzt tun kann", antwortete ich.
Der Fahrstuhl stoppte in der achten und wir fuhren gleich wieder in die 6.Etage. und stiegen dort aus. Ahmed wohnte ganz links auf dem Klingelschild standen zwei Namen: Berisha und Abdelrahman. Die Wohnung war gemütlich eingerichtet Ahmed erzählte mir, dass er mit einem Kollegen zusammen wohnt. Jeder hätte ein Zimmer als eigenes Reich, dazu noch ein gemeinschaftliches Wohn-und Esszimmer, eine Küche und ein Bad. Ahmed führte mich in sein Zimmer, das nur mit einem großen Bett, einem Schrank und einem Schreibtisch ausgestattet war. Ein Fernseher, ein Computer und eine Musikanlage und ein Regal, auf dem verschiedene Shishas standen.
Ahmed bemerkte, dass mir kalt war, ich zitterte: "Mädchen, du musst aus den nassen Klamotten raus, sonst holst du dir den Tod." "Vielleicht möchtest du auch erstmal eine warme Dusche." "Ich kann doch nicht", sagte ich leise. "Quatsch, hier hast du ein Handtuch, ich bringe dir gleich etwas zum Anziehen", antwortete er nur. Ich ging mit dem Handtuch ins Bad und bemerkte sofort, dass man von innen nicht abschließen konnte. Die Dusche war ebenerdig und riesig groß. Ahmed hatte recht, ich musste raus aus den nassen Sachen. Ich entledigte mich meiner Kleidung und war froh, als ich unter der Dusche stand und das heiße Wasser mich von oben berieselte. Mit einem gut duftenden Vanille-Duschgel, das in der Dusche stand und einem Schwamm, seifte ich mich ein.
Plötzlich ging die Tür auf und Ahmed kam herein. "Ich habe nur dieses Hemd gefunden, es ist ziemlich lang, dass du überziehen kannst, wenn du fertig bist." "Ich lege es auf das Waschbecken", sagte er ganz locker.
Ich bedeckte mit meinen Armen zwar Scham und Brüste, aber die Glaswand war inzwischen so beschlagen, dass Amed höchstens die Konturen meines Körpers sehen konnte. "Deine Sachen hänge ich zum Trocknen auf einen Ständer im Esszimmer", rief er noch und war dann wieder mit meiner nassen Kleidung verschwunden.
Ich duschte bestimmt 20 Minuten, um mich etwas aufzuwärmen. Dann trocknete ich mich ab und zog das Hemd an, welches Ahmed mir hingelegt hatte. Mmh, dachte ich, so lang ist das Hemd auch wieder nicht, es ging mir gerade bis über den Po. Zudem hatte es oben einen breiten Ausschnitt, der mit einer Kordel etwas zusammengehalten wurde. Über meinen Brüsten spannte sich das Hemd doch etwas und durch den Ausschnitt konnte man die Ansätze meines Busens deutlich erkennen.
Irgendwie fühlte ich mich unwohl, als ich das Bad verließ und barfuß in Richtung Ahmeds Zimmer ging. Hier in der Wohnung mit einem eigentlich fremden Mann, den ich erst das zweite Mal gesehen und kaum ein Wort mit ihm gewechselt habe. Natürlich war ich Ahmed dankbar, denn die Alternative wäre vermutlich eine Nacht im Hausflur. Ich wusste, dass Thomas sein Handy in der Diskothek immer abschaltet, aufgrund der Lautstärke würde er eh keinen Anruf mitbekommen. Selbst wenn ich mit Ahmeds Telefon anrufen dürfte, würde ich ihn nicht erreichen. Ich war vollkommen verzweifelt, ich konnte doch nicht die ganze Nacht hier verbringen.
Als ich in Ahmeds Zimmer ankam, lag er auf dem Bett und hatte sich offensichtlich, mit einem T-Shirt und einer kurzen Sporthose, etwas bequemes angezogen. "Wow, Tina", grinste er, "das Hemd steht dir ausgezeichnet." "Ja, ist schon klar", sagte ich und setzte mich auf den Rand des Bettes. Ich zitterte schon wieder, irgendwie war mir schon wieder kalt. Meine Nippel hatten sich aufgestellt und drückten sich durch den Stoff des Hemdes.
Ahmed bemerkte das natürlich, aber er war ganz lieb, brachte mir eine Wolldecke und legte sie mir über meinen Oberkörper. Ja, und dann redeten wir über Gott und die Welt. Ahmed war 26 Jahre alt, seit 3 Jahren in Deutschland und ursprünglich albanischer Abstammung. Er machte mir einen Tee und erzählte mir, wie er nach Deutschland gekommen war. Es war bestimmt schon 1 Uhr, als mir langsam die Augen zufielen. Ich lag inzwischen in seinem Bett und hatte mich in die Bettdecke eingewickelt.
"Vielleicht ist es besser, wenn wir jetzt etwas schlafen", sagte er. "Du musst mir nur etwas von meiner Bettdecke abgeben", grinste er mich an Ich war total kaputt und da ich noch in die Wolldecke eingewickelt war, machte es mir nichts aus, dass Ahmed mit unter die Bettdecke schlüpfte. Ich muss dann auch relativ schnell eingeschlafen sein.
In der Nacht träumte ich dann offensichtlich von den Geschehnissen des Tages. Genauer gesagt, hatte ich das Bild vor Augen, wie Herr Hansen seinen großen Schwanz an meiner Muschi ansetzt und mich doggystyle fickt. In meinem Traum stieß er mich immer wieder hart von hinten und rieb mir dabei gleichzeitig meine Klit. Meine Pussy war unheimlich nass und bei jedem Stoß gab es ein schmatzendes Geräusch. Ich stöhnte im Schlaf vor Geilheit. Irgendwie war dieser Traum so realistisch, dass ich aufwachte.
Ich wusste im ersten Moment gar nicht wie mir geschah und schrie auf Es war Ahmed, der nackt hinter mir lag und seinen Schwanz in meiner Fotze versenkt hatte. Mein Hemd war fast bis zu meinen Brüsten hochgeschoben. Der Traum war also gar keiner und der Hauptdarsteller war auch ein anderer. Ich versuchte, mich von ihm zu lösen, aber er hielt meinen Arm fest und stieß immer wieder heftig zu. "Ahmed, bitte nicht", flehte ich ihn an, doch mein Körper sendete andere Signale Meine Fotze lief förmlich vor Geilheit aus und meine Nippel waren vor Erregung steinhart. "Ahaahaahaa, nein mmmmhmm, bitte", stammelte ich. Ahmed Schwanz verrichtete gute Arbeit, er war bei weitem nicht so groß wie der von Hansen, aber er hatte eine ordentliche Dicke.
Mit einer Hand knetete er jetzt meine Titten und zog an meinen Nippeln. Mit seinem Kopf näherte er sich meinem Hals, küsste mich dort und biss sanft hinein. "Du machst mich so scharf", flüsterte er mir ins Ohr. Meine Gegenwehr hielt nicht lange an, denn ein kräftiger Orgasmus kündigte sich bei mir an. Mein Körper zuckte unkontrolliert und ich stöhnte meine Lust heraus: "Jaaahaaaaa, ahhhahhhh, ich komme." In dem Moment war auch Ahmed soweit. Ich spürte, wie sein Schwanz anfing zu pumpen und sein Sperma meinen Unterleib flutete. Mehrere Schübe Sperma drückte er mir in die Fotze, bis sein Schwanz schließlich an Härte verlor und aus mir heraus flutschte. Wir lagen noch einige Minuten so nebeneinander, bis ich wieder einen klaren Gedanken fassen konnte.
Ich drehte mich um und sah ihn mit vorwurfsvollem Gesicht an: "Wie konntest du nur?" "Ich habe dir vertraut und du nutzt die Situation aus." Ahmed grinste nur: "Sag nicht, dir hat es nicht gefallen?" "Das fühlte sich, ehrlich gesagt, anders an." Ich war jetzt wütend und schimpfte: "Darum geht es nicht, ihr Männer seid alle gleich."
Enttäuscht sah ich auf meine Uhr, es war drei Uhr nachts. Ich stand auf und rannte ins Esszimmer, wo ich meine klammen Sportsachen vom Ständer nahm und anzog. Ahmed kam mir nackt wie er war nach: "Stell dich nicht so an, ich kann auch nichts dafür das zu zu dumm bist, den Hausmeister nach dem Ersatzschlüssel für eure Wohnung zu fragen." "Das hättest du mir mal vorher sagen sollen, du Schuft", stampfte ich wütend in Richtung Wohnungstür. "Dann hau doch ab und wenn du wieder mal Hilfe brauchst, melde dich." "Für einen geilen Fick bin ich immer zu haben", hörte ich ihn noch sagen, als ich die Wohnungstür zuschlug.
Ich ging zum Aufzug und fuhr ins Erdgeschoss. Ich schämte mich furchtbar für meine Dummheit, aber ich musste jetzt irgendwie an den Ersatzschlüssel kommen. Thomas würde in 3-4 Stunden nach Hause kommen. Ich klingelte bei Hansen an der Tür, aber es passierte nichts. Ich klopfte und klingelte nochmal, bis Herr Hansen endlich die Tür öffnete. "Herr Hansen, sie müssen mir bitte helfen, ich habe mich ausgesperrt und brauche die Ersatzschlüssel für unsere Wohnung", bettelte ich ihn an. Er war mit einem Morgenmantel bekleidet und sah ziemlich verschlafen aus. "Was zum Teufel?", fluchte er, "Hast du mal auf die Uhr geschaut?" "Bitte, Herr Hansen, ich bitte Sie", bettelte ich nochmal.
Plötzlich packte er mich, zog mich in die Wohnung und schlug die Tür hinter mir zu. "Was fällt dir ein, mir den Schlaf zu rauben, du Dreckstück", raunte er mich an. "Die Schlüssel gibt es nicht ohne Gegenleistung", sagte er nur barsch und drückte mich runter auf die Knie. Mit einer Hand öffnete er seinen Morgenmantel, unter dem er vollkommen nackt war. Sofort griff er mir wieder fest in die Haare und drückte meinen Kopf in Richtung seines erschlafften Schwanzes.
Nach der Aktion heute Morgen hätte mir eigentlich klar sein müssen, dass Hansen die Schlüssel nicht einfach so herausgeben wird. Aber soweit habe ich natürlich in dem Moment nicht gedacht. Was blieb mir also übrig? Ich griff nach seinem Penis und fing an ihn zu wichsen. Langsam zog ich seine Vorhaut vor und zurück und spürte sofort, wie sein Penis in meiner Hand anfing zu wachsen. Als ich dann anfing mit meiner Zunge seine Eichel zu verwöhnen, war sein Rohr schon wieder voll ausgefahren. Ich dachte mir, ich blase ihn schnell bis zum Orgasmus und bekomme dann meinen Schlüssel, aber Hansen wollte mich lieber ficken. Bevor ich richtig angefangen hatte, seinen Schwanz zu saugen, zog er mich hoch und drehte mich um. Dann drückte er meinen Oberkörper gegen das Türblatt der Wohnungstür und zog meine Hose bis zu meinen Füßen herunter.
Sofort setzte er seinen Knüppel an meinem Fickloch an und zog seine Eichel durch meine Schamlippen. Er bemerkte natürlich, dass ich frisch besamt vor ihm stand, denn das Geschmisch aus Ahmeds Sperma und meinem Fotzenschleim, lief mir aus der Spalte. "Du verfickte, spermageile Schlampe, kommst mitten in der Nacht mit vollgesauter Fotze an meine Tür?" Dann schlug er mir mit voller Wucht auf den Arsch und rammte mir seinen Fickbolzen in die Fotze. "Ahhhaaahaaahaaaaa", schrie ich nur. Er fickte mich mit harten Stößen und trieb seinen Knüppel bis zum Anschlag in mein Loch. Ich stöhnte so laut, dass ich Angst hatte, andere Nachbarn könnten dadurch wach werden und mich hören. Relativ schnell brachte mich Hansen zum Orgasmus, der wieder sehr heftig meinen Körper durchzog. Hansen war dann wenig später so weit, als sein Schwanz anfing zu pumpen, zog er ihn aus meiner Fotze. Er drehte mich wieder um und drückte mich in die Knie. Mit geöffnetem Mund hockte ich vor ihm und erwartete seine Sahne. Dann schoss sie auch schon heraus und er besudelte mein Gesicht, meine Haare und meine Laufjacke. Ich war richtig zugekleistert und lutschte ihm trotzdem noch seinen Schwanz sauber.
Erst als er sich komplett entleert hatte, ging er ins Nebenzimmer und holte die Ersatzschlüssel für unsere Wohnung. Die drückte er mir in die Hand, öffnete die Wohnungstür und schob mich in den Hausflur. "So, nachher hole ich mir die Schlüssel wieder bei dir ab", sagte er nur und schloss seine Wohnungstür. Jetzt stand ich da, vollgesaut von oben bis unten im Hausflur und richtete mir notdürftig meine Kleidung. Inzwischen war es 03:45 Uhr und zum Glück begegnete mir niemand auf dem Weg zur achten Etage.
Wenig später stand ich schon unter der Dusche und mir kamen die Tränen. Was ist nur mit mir los? Ich wurde innerhalb weniger Stunden drei mal gefickt und zwar nicht von meinem Freund. Jedesmal hatte ich einen heftigen Orgasmus, obwohl ich nicht wirklich freiwillig mitgemacht habe. Irgendwie fühlte ich mich schlecht und schlief nach der Dusche wenig später im Bett vollkommen erschöpft ein.
Ich war noch am schlafen, als sich Thomas gegen 07:10 Uhr unter der Bettdecke an mich kuschelte. Durch seine streichelnde Hand auf meinem Bauch wurde ich wach. Er küsste mich zärtlich in den Nacken und flüsterte mir ins Ohr: "Guten Morgen, du Schlafmütze, ich hoffe du hast gut geschlafen." "Hallo Schatzi, ja danke, aber ohne dich schlafe ich immer schlecht", antwortete ich. Wir kuschelten uns eng aneinander und es dauerte keine halbe Stunde, bis Thomas tief und fest schlief.
Gegen 08:30 Uhr stand ich dann auf. Im Pyjama hockte ich mich in die Küche und genoss die erste Tasse Kaffee und ein Toastbrot mit Erdbeer-Marmelade. Irgendwann, so gegen 09:00 Uhr, klopfte es dann plötzlich an der Wohnungstür. Ich ging zur Tür und schaute erst mal durch den Türspion, es war Herr Hansen. Den hatte ich schon wieder vergessen, wollte er doch den Ersatzschlüssel abholen. Sofort schoss es mir in den Kopf, dass sich der Schlüssel noch im Schlafzimmer in meiner Jacke befindet. Wieder klopfte Hansen an der Tür, diesmal schon etwas energischer und lauter. Ich hatte Angst, dass er klingeln würde und damit Thomas aus dem Schlaf reißt. Deshalb öffnete ich die Tür.
"Warum lässt du kleine Schlampe, mich so lange warten", raunte er mich an. "Äh....Ich habe noch geschlafen", log ich ihn an. "Einen Moment, ich hole eben den Schlüssel." "Du willst mich doch wohl nicht hier auf dem Flur stehen lassen", sagte er mit grimmiger Miene. "Nein, nein",antwortete ich, "kommen sie rein, aber seien sie leise, mein Freund schläft."
Er kam hinein und schloss die Tür hinter sich, während ich mich auf den Weg zum Schlafzimmer machte, um den Schlüssel zu holen. Ich versuchte so leise wie möglich zu sein, als ich ins Schlafzimmer ging und meine Jacke durchwühlte. An dem Schnarchen von Thomas merkte ich, dass er tief schlief.
Plötzlich stand Hansen im Türrahmen und als ich ihn sah, erschrak ich erneut. Er hatte seine Hose geöffnet, sein halbsteifer Schwanz hing heraus und er grinste mich frech an. Es war vollkommen klar, was er wollte. Er machte mir per Handzeichen klar, dass ich seinen Schwanz blasen soll.
Was sollte ich jetzt tun? Was ist, wenn Thomas jetzt wach wird?
Ich versuchte ihn aus dem Schlafzimmer zu drängen, aber er bewegte sich keinen Millimeter. Ganz im Gegenteil, er drängte mich sogar in den Raum hinein, in Richtung Bett. Was blieb mir anderes übrig, ich ging vor ihm in die Knie und nahm seinen Schwanz in sie Hand. Langsam fing ich an, ihn zu wichsen und direkt merkte ich, dass er in meiner Hand größer wurde. Dann begann ich damit, seine Eichel in den Mund zu nehmen und saugte zärtlich daran.
Sein Kolben wuchs schnell zu voller Größe heran. Hansen hatte mir inzwischen die Pyjama-Jacke über den Kopf hinweg ausgezogen und knetete meine Brüste. Ich nahm seinen Schwanz nun richtig tief in den Mund und saugte gierig daran, in der Hoffnung, ihn schnell zum Höhepunkt bringen zu können. Obwohl ich eigentlich schon ahnte, dass es vergebliche Liebesmüh war. Ich lutschte seinen Schaft entlang, saugte an seinen Eiern, sog diese in meinen Mund und wieder zurück bis zur Eichel, um ihn dann wieder tief in meinem Rachen zu versenken. Es war schwer, dies alles vollkommen geräuschlos zu machen. Er stöhnte mehrmals laut und ich konnte schmatzende Geräusche beim Blasen nicht vermeiden. Sein Prügel stand jetzt steinhart von ihm ab, wie ein riesiger, großer Speer.
Plötzlich zog er mich an den Schultern hoch. Als ich stand, zog er mir meine Pyjamahose bis zu den Füßen herunter und drehte mich um, so dass ich mit dem Rücken zu ihm stand. Dann drängte er mich in Richtung Bett. Wir haben ein großes Boxspringbett und zum Glück lag Thomas auf der anderen Seite des Bettes. Es war klar, dass Hansen mich auch noch ficken will, deshalb stützte ich mich am Rand des Bettes mit den Händen ab und streckte ihm meinen Arsch entgegen.
Er fuhr mit den Fingern zwischen meine Schamlippen und ich war sehr überrascht, dass ich trotz dieser ungewöhnlichen Situation klatschnass war. Hansen gefiel das natürlich, er setzte seinen Fickschwanz an meiner Möse an und stieß mit voller Wucht zu. Sein Prügel rutschte direkt bis zum Anschlag in mein Fotzenloch und ich musste mir Eine Hand vor den Mund halten, um meinen Aufschrei zu unterdrücken. Dadurch rutschte ich beim zweiten Stoß von Hansen mit dem Oberkörper komplett aufs Bett, da ich mich nicht mehr richtig abstützen konnte. Er fickte mich mit harten, kräftigen Stößen und ich spürte, dass mein Körper reagierte, denn ich wurde immer geiler. Jedesmal wenn Thomas sich etwas bewegte, hatte ich die Angst in den Augen stehen und trotzdem drückte ich Hansen inzwischen meine willigte Fotze entgegen.
Es dauerte nicht lange, bis ich von meinem Orgasmus schnell und heftig durchgeschüttelt wurde. Ich stöhnte laut und konnte dies nicht unterdrücken. Während ich kam, zog Hansen seinen Schwanz aus meinem Loch und schlug ihn von unter 2-3 Mal gegen meine Klit, um ihn dann wieder reinzustecken. Hansen war dann nach weiteren harten Stößen bis zum Anschlag auch soweit. Er grunzte laut, zog seinen Schwanz heraus und spritzte mir seine heiße Sahne auf Po und Rücken. Ich hoffte die ganze Zeit nur, dass Thomas nicht wach wird. Aber er schlief weiter tief und fest, ohne aufzuwachen.
Schnell sammelte ich meine Sachen ein und zog Hansen aus dem Schlafzimmer hinter mir her. Dann schloss ich schnell die Schlafzimmertür und war erstmal erleichtert. "Du bist ehrlich das geilste Dreckstück, dass ich je kennengelernt habe." "So eine verfickte, schwanzgeile Hure wie dich, gibt es kein zweites Mal", sagte er plötzlich.
Jetzt, außerhalb des Schlafzimmers, war ich wieder etwas mutiger. Ich gab ihm den Ersatzschlüssel und antwortete eher etwas unbedacht: "Ich bin keine Hure, ich nehme kein Geld dafür."
Hansen zog sich wieder an und sagte nur: "Solltest du vielleicht, du könntest hier im Haus viel Geld verdienen." Dann drehte er sich um und verließ ohne Umwege die Wohnung.
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