Eva 02 (fm:Exhibitionismus, 1374 Wörter) [2/12] alle Teile anzeigen | ||
Autor: robby4you | ||
Veröffentlicht: Jan 13 2024 | Gesehen / Gelesen: 8334 / 6086 [73%] | Bewertung Teil: 9.14 (42 Stimmen) |
beim Frühsport |
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Eva 02 - beim Frühsport
Jan hatte sich entschlossen, angesichts des schönen Wetters in den nahen Hain zum Joggen zu fahren. Nach einigen gemächlichen Schritten, fühlte er, wie der Wind angenehm durch seine dünne Sporthose drang, in der sein nackter Beutel hüpfte. Langsam wuchs sein Schwanz im Hosenbein an. Gelegentlich kamen ihm Spaziergänger entgegen. Manche Frau schien die Latte unter dem dünnen Stoff seiner Sporthose zu entdecken. Jan genoss dieses Gefühl. Als er auf einen langen geraden Weg einbog, sah er am anderen Ende eine junge Frau entgegenkommen, die ihre blonden Haare zu einem kurzen Pferdeschwanz zusammengebunden hatte. Ihre vollen Brüste wippten bei jedem Schritt. Ihr enges leuchtend blaues Sport-Bustier modellierte ihre Figur vorteilhaft, fast provokativ nach. Dazu trug sie enge Tights, die ihre Hüften betonten. Die glatten Konturen ließen vermuten, dass sie darunter keinen Slip trug.
Bereits nach kurzer Zeit war Jan sich sicher, dass es sich bei der Frau um Eva handeln musste. Da sie keine Brille trug, erkannte sie ihn erst, als sie auf gleicher Höhe war. Jan stoppte, und auch Eva ließ ihre Schritte auslaufen. Ihre roten Wangen betonten ihre Attraktivität. Jan hatte das Gefühl, dass ihre Nippel sich abrupt verhärteten, durchs Bustier drückten und dort Schatten warfen. Feine Schweißperlen liefen über Evas Gesicht und das großzügige Dekolleté. Der sportlich straffe Bauch unterstützte die tiefe Atmung. Ein kleines Rinnsal lief aus dem Dekolleté zum Nabel. "Laufen wir zusammen?" fragte sie keuchend. Jan stimmte gerne zu. "Du bestimmst den Weg" erwiderte er. Dabei drehte er, schloss sich Evas Schritt und Weg an. Er lief leicht hinter ihr, sodass er ihre festen Pobacken und ihre gut geformte Rückenpartie betrachten konnte. Auf ihren nackten Schultern glänzte Schweiß. Der Rücken des Bustier war so spärlich geschnitten, dass Jan fast den ganzen Rücken nackt vor sich hatte. Sein Schwanz war inzwischen weiter gewachsen, sodass auch dies ein guter Grund war, etwas hinterher zu laufen, um ihr diesen Anblick nicht zu offensichtlich preiszugeben. Eva verließ den Hauptweg in einen schmaleren Waldweg, dessen Boden weich war und nach feuchter Erde roch. Jan nutzte die Gelegenheit, nun völlig hinter ihr zu laufen, schob seine Hand in die Hose und streichelte seinen Schwanz. Dabei atmete er in tiefen Zügen Evas Duft ein, eine Mischung aus fruchtigem Parfüm und sportlichem Schweiß. Nach einigen 100 m hatten sie eine kleine Lichtung erreicht, auf der ein Brotzeitplatz eingerichtet war. Ein grober Holztisch mit zwei passenden Bänken stand am Rande der Lichtung, abseits vom Weg hinter großen Büschen.
"Kurze Pause", stöhnte Eva und stützte sich auf der Tischplatte ab, als müsste sie nach Luft ringen. Jan trat von hinten an sie ran, bis sein Becken ihren festen Po berührte. Eva blieb regungslos stehen. Jan verstärkte den Druck seiner Hüften, bis sein Schwanz Evas Pofurche gefunden hatte. Er fühlte, dass Eva seinen Druck erwiderte, ihre Pobacken rhythmisch zucken ließ, als wolle sie seinen Schwanz damit reiben. Mit beiden Händen griff Jan nun in Evas nackte Taille, streichelte ihre schweißnasse Haut. Seine Hände glitten langsam nach oben bis sie die vollen Brüste erreicht hatten. Nun richtete sich Eva auf lehnte sich gegen Jan, gab sich mit geschlossenen Augen seinem Streicheln hin. Jan küsste ihren Hals, ihre Ohrläppchen. Dann griff er nach dem top und zog es mit einem Ruck von unten nach oben über ihre prallen Titten, die kurz wippten und die harten Nippel freigaben. Eva streifte das lästige Teil dann völlig ab, wobei Jan bereits ihre prallen Möpse mit beiden Händen fasste, die Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger rollte und kniff. "Was versteckst Du denn da vor mir?" fragte sie, während sie ihren Po wieder an Jans harter Latte rieb. "Nimm mich endlich! hier, hart und sofort! Ich bin schon so geil, dass mir der Lustsaft gleich durch die Hose tropft!".
Mit diesen Worten streifte sie sich die hautenge Hose über die Hüften, wackelte mit ihren prallen weißen Pobacken vor Jans Augen und schob sich die Hose ganz nach unten, so dass sie kurz darauf völlig nackt vor Jan stand, sich provokativ gegen den Tisch lehnte und mit der einen Hand über ihre Brüste, mit der anderen über die kurzen blonden Locken ihres Schoßes strich. "Wird da noch was draus?" provozierte sie Jan und griff kurz und fest in seinen Schritt. "Wenn Du mich noch länger so ansiehst, wächst Dir Deine Latte gleich aus dem Hosenbein!"
Rasch zog sich Jan also sein T-Shirt und seine Sporthose aus. Als er sich wieder aufrichtete stand seine Latte steil nach oben und wippend von seinem Körper ab. "Fein, so habe ich Dich auch in Erinnerung! Jetzt sehe zu, dass der Bolzen sein Ziel findet!" Mit diesen Worten drehte
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