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Das Hochhaus (fm:Dreier, 3917 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 14 2024 Gesehen / Gelesen: 11349 / 9860 [87%] Bewertung Teil: 9.54 (99 Stimmen)
Der zweite Teil....was im Hochhaus noch passierte.

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© tinaver_25 Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

wieder auf dem Parkplatz vor dem Hochhaus mein Auto parkte. Ich bemerkte Ahmed und einen weiteren Mann, die auf dem Parkplatz an einem Fahrzeug standen und sich angeregt unterhielten. Als ich aus meinem Auto stieg und meine Einkäufe aus dem Kofferraum holte, sah ich, dass mich die beiden musterten. Offensichtlich sprachen sie über mich und Ahmed hatte sein übliches freches Grinsen aufgelegt.

Auf dem Weg zur Haustür musste ich natürlich an den beiden vorbei, ich war immer noch sauer auf Ahmed. "Hallo, Tina, darf ich dir meinen Mitbewohner Baris vorstellen?" "Hallo", sagte ich nur und ging weiter in Richtung Briefkästen. Ich öffnete den Briefkasten, es waren zwei Briefe drin, die ich direkt öffnete.

Natürlich war eine Rechnung dabei, knappe 500 Euro wollte mein Zahnarzt für die Überkronung eines Backenzahns. Mist, das hatte ich gar nicht mehr auf dem Schirm. Jetzt tat es mir schon wieder Leid, dass ich so viel Geld für Dessous ausgegeben hatte.

Ahmed und Baris klebten an mir wie eine Briefmarke und waren plötzlich direkt hinter mir, als ich in den Hausflur in Richtung Fahrstuhl ging. Ich drückte für den Fahrstuhlknopf und wartete. Die Beiden, direkt hinter mir, warteten ebenfalls. Ich spürte ihre Blicke und wurde etwas nervös. Der Fahrstuhl kam und die Tür öffnete sich. Beim Hineingehen kam ich leicht ins Straucheln und meine Post fiel zu Boden.

Ahmed bückte sich und hob meine Post auf. "Puh,", sagte er, "ganz schon teuer, so eine Krone." Ich riss ihm die Briefe aus der Hand:"Das geht dich gar nichts an",giftete ich ihn an. Wir standen nun gemeinsam im Fahrstuhl, als die Tür wieder zuging.

Ahmed drückte auf die Sechs und der Fahrstuhl fuhr nach oben. "Du kannst gerne mit zu uns kommen und dir diese 500 Euro verdienen", sagte er ganz ruhig" und wartete auf meine Reaktion Ich wollte eigentlich sofort losschreien und ihm meine Meinung sagen, aber dennoch blieb ich ruhig.

"Wie meinst du das?", fragte ich verunsichert. Baris grinste mich nur an. "Na, du kommst mit und bist etwas lieb zu uns, Süße." "Es soll dein Schaden nicht sein", sagte Baris. Baris war ca. 180 cm groß, bullige Statur, dunkle Haare, Vollbart und hatte zahlreiche Tattoos.

Mir kam Hansens Aussage in den Kopf, dass ich hier im Haus viel Geld verdienen könnte. Ich dachte an die teuren Dessous und an die Zahnarztrechnung zusammen 700 Euro. Plötzlich stoppte der Fahrstuhl und wir waren in der 6. Etage. Ahmed und Baris stiegen aus und ich rührte mich zunächst nicht. "Letzte Chance, Tina", sagte Ahmed.

Ohne weiter darüber nachzudenken machte ich einen Schritt in den Flur hinaus: "Na gut, aber das Geld möchte ich im Voraus haben", kam es wie ferngesteuert aus mir heraus.

"Klaro", sagte Ahmed und schloss die Wohnungstür auf. Wir gingen ins Wohnzimmer und Ahmed holte ein Bündel Geld aus einem Schrank, welches zusammengerollt von einem Gummiband zusammengehalten wurde. Ich machte große Augen, denn es waren alles 100 Euro Scheine und als er 500 Euro auf den Tisch legte, schien die Geldrolle unverändert dick zu sein. "Hier 500 Euro und jetzt zieh dich aus", sagte Ahmed. Baris hatte sich auf die Couch gesetzt und Ahmed setzte sich neben ihn. Ich nahm die 500 Euro und verstaute sie in meiner Tasche. Dann stellte ich die Tasche auf den Sessel und zog meine Jacke aus. "Aber schön langsam", sagte Baris,"und bewege dich ein wenig dabei." Ahmed schaltete die Musikanlage per Fernbedienung an und schob den Tisch zur Seite, sodass ich jetzt vor ihnen tanzen konnte. Ich bewegte mich lasziv zur Musik, zog meine Heels aus und knöpfte langsam meine Bluse auf. Dabei drehte ich mich mehrmals. Als die Bluse geöffnet war, zog ich sie aus und warf die zu meinen Sachen auf den Sessel. Baris konnte sich einen anerkennenden Pfiff nicht verkneifen: "Schau dir an, Bro, was dieses geile Stück unten drunter trägt", sagte er zu Ahmed, als er meine Corsage erblickte.

Ich öffnete nun meinen Gürtel und knöpfte meine Jeans auf. Immer im Takt der Musik stellte ich mich rücklings zu Ihnen und beugte mich nach vorne. Dabei zog ich meine Jeans über meinen Po hinweg nach unten. Die Beiden bekamen Stielaugen, als meine Strapse und Strümpfe zum Vorschein kamen. "Bruder, ich sagte dir doch, dass sie geil wie Nachbars Lumpi ist." "Ich wusste, dass sie bei dem Angebot nicht nein sagen kann", sagte Ahmed.

Baris hatte bereits seine Hose geöffnet und bearbeitete sich seinen Schwanz. Ahmed begann damit, sein Hemd auszuziehen. Ich stieg aus der Hose und drehte mich um. Dann ging ich auf alle Viere und krabbelte langsam in Richtung Couch. Ich wollte es schnell hinter mich bringen. Baris hatte sich von seiner Hose befreit und saß jetzt untenrum nackt auf der Couch. Ahmed zog sich seine Hose aus und war jetzt komplett nackt. Ich steuerte auf Baris zu, weil ich irgendwie dachte, ich könnte Ahmed damit ärgern.

Bei ihm angekommen drückte ich seine Knie auseinander und griff zwischen seine Beine. Ich massierte zunächst seine prall gefüllten Hoden und ging dann über, zu dem Schaft seines Schwanzes. Ich fing an seinen halbsteifen Prügel zu wichsen. Baris zog sich sein Hemd über den Kopf hinweg aus. Er war am kompletten Oberkörper tätowiert. Ich näherte mich mit dem Kopf seinem besten Stück und leckte mit der Zunge über seine Eichel. Sein beschnittener Prügel reagierte sofort und versteifte sich zunehmend. Genüsslich senkte ich meinen Kopf über seine Eichel ab, bis sie meine Lippen erreichte. Ich fing an, langsam daran zu saugen und umkreiste sie mit meiner Zunge. Dabei schaute ich zu Ahmed. Ich hoffte insgeheim, dass er sich darüber ärgert, zuschauen zu müssen, wie ich seinen Kumpel verwöhne. Denn er selbst hatte noch keine Aufmerksamkeit von mir bekommen. Baris legte seine Hände auf meinen Hinterkopf und übte leichten Druck aus, als ich anfing, seinen immer härter werdenden Schwanz tief in den Mund zu nehmen. Ahmed saß nur daneben und wichste sich seinen Schwanz.

Mit einer Hand griff ich zwischen meine Beine, in meinen String und massierte meine Klit. Meine Muschi war inzwischen, ohne jegliches Zutun, richtig nass geworden. Ich steckte mir zwei Finger in die Möse, die sofort von meinem Saft benetzt waren. Führte dann meine Hand zu Baris Schwanz und verteilte den Saft auf seinen Schaft.

Das war wohl zu viel für Ahmed, er stand auf und postierte sich hinter mir. Mit einem harten Ruck zerriss er meinen neuen String-Tanga und warf ihn beiseite. Ich dachte, er wird mich jetzt sicher zur Strafe sofort hart von hinten ficken. Doch er ging in die Knie und fing an, meine Muschi und meinen Arsch zu lecken. Ich kann es nicht anders sagen, aber Ahmed wusste tatsächlich mit seiner Zunge umzugehen. Die Art, wie er beide meine Löcher mit seiner Zunge und seinen Lippen bearbeitete, zeigte mir, dass er ein richtiger Experte ist, wenn es darum geht, die Lust einer Frau zu steigern. Er saugte, lutschte, leckte und knabberte an meinen Schamlippen und stimulierte gleichzeitig meine Klit mit zwei Fingern. Dann wechselte er gekonnt zu meinem Po, leckend und saugend über meinen Damm hinweg, in Richtung Poloch. Dort ging er ebenso aktiv zu Werke. Mit zwei Fingern penetrierte er meinen Anus, nachdem er zuvor mit reichlich Feuchtigkeit und seiner Zunge vorgearbeitet hatte. Es dauerte keine fünf Minuten, bis mein Körper sich schüttelte und ich zum Orgasmus kam. Obwohl ich Baris Schwanz im Mund hatte, stöhnte ich laut meine Lust heraus. "Aaaahaaaaa, Jaaaahaaaa...." Der Saft lief mir dabei aus der Fotze und Ahmed schien es zu gefallen, denn man hörte, wie er einiges davon aus mir heraus schlürfte.

Der Schwanz von Baris war inzwischen zum Zerbersten hart. Seine ca.16 cm standen steil in die Höhe und aus seiner dicken, wulstigen Eichel trat der erste Vorsaft heraus, den ich sofort aufsaugte. "Ich will dich ficken. "Setz dich auf meinen Schwanz", befahl er mir plötzlich. Ich krabbelte auf seinen Schoß und positionierte mich ihm zugewandt über seinen Phallus. Ich griff mit einer Hand an seinen Schaft und strich mit seiner Eichel durch meine nassen Schamlippen. Dann senkte ich mein Becken komplett ab und sein Fickschwanz flutsche ohne Probleme in meine triefende Fotze. Baris öffnete meine Corsage, zog sie mir aus und legte sie auf die Couch. Dann griff er an meine Pobacken, hob und senkte mein Becken und fing an mich zu ficken. Meine Titten wippten vor seinem Gesicht hin und her und er versuchte an meinen knallharten Nippeln zu saugen. Nach einigen Stößen hatten wir einen guten Rhythmus gefunden, der zwischen schnellen und langsamen Ritt variierte. Seine Eichel schien immer dicker zu werden und sorgte für eine ungewöhnlich gute Stimulation meiner Fotze. Ahmed leckte wieder meinen Arsch und schlug mir immer wieder fest auf die Pobacken. Wieder versenkte er 2-3 Finger in meine Arschfotze und weitete mein Loch mit dem Saft, der aus meiner Möse lief.

Dann hatte Ahmed genug davon, mich zu Fingern. Er stellte sich hinter uns und setzte seine Eichel an meiner Arschfotze an. Langsam schob er sie voran, bis seine Eichel meinen Schließmuskel überwunden hatte. Ich schrie vor Lust und Schmerz: "Ahhhhhjaaaahaaaa." Dann stieß er zu und versenkte seinen Speer tief in meinen Arsch. Mir blieb die Luft weg, ich stöhnte und jammerte zugleich, als er 3-4 mal seinen Schwanz bis zur Eichel wieder herauszog, um ihn dann bis zum Anschlag wieder rein zu hämmern.

Ich dachte es zerreißt mich von innen, als beide damit begannen mich hart zu ficken und ihre Schwänze abwechselnd rein zu stoßen und wieder raus zu ziehen. Nach ein paar Minuten hatten sie den perfekten Rhythmus gefunden und ich hatte mich an das ausgefüllte Gefühl gewöhnt. Der Sandwich-Fick bereitete mir ungeahnte Gefühle und mein zweiter Orgasmus kam unerwartet schnell und heftig. Mein ganzer Körper zitterte unkontrolliert und ich schrie nur noch laut: "Jaaaa, ich komme." Baris und Ahmed fickten mich einfach weiter. Es dauerte eine Weile, bis ich merkte, dass beide Schwänze nahezu gleichzeitig anfingen zu zucken. Baris war der Erste, der seine heiße Sahne in meine Fotze pumpte. 5-6 Schübe waren es bestimmt und das Gemisch unserer Säfte lief aus mir heraus, über seinen Schaft bis zu seinen Eiern.

Fast gleichzeitig musste auch Ahmed abspritzen, er zog seinen Schwanz jedoch aus meinen Arsch und spritzte sein Sperma auf meinen Po und meinen Rücken. Ahmed setzte sich wieder auf die Couch und ich stieg erschöpft von Baris herunter. "Lutsch unsere Schwänze sauber", befahl Ahmed, als plötzlich sein Handy klingelte. Er nahm den Anruf an, während ich wieder vor Baris kniete und seinen Schwanz sauber lutschte. "Hey Bro, sorry, wir sind beschäftigt." "Wir vögeln gerade mit einer ziemlich geilen Schlampe aus dem Haus", sagte Ahmed am Telefon. Offensichtlich telefonierte er mit einem Bekannten. Dann machte er plötzlich ein Foto von mir, wie ich den Schwanz von Baris sauber lutschte und verschickte es. "Ich habe dir ein Foto geschickt, Bro, schau dir die geile Fotze an, sie kann nicht genug von unseren Schwänzen bekommen." "Warte Bro, jetzt bin ich dran", sagte Ahmed dann und rutschte etwas rüber zu Baris.

Er zog mich an den Haaren zu sich rüber und ich begann jetzt auch damit, seinen Schwanz sauber zu lutschen. Ich saugte und leckte jeden Tropfen und jede Flüssigkeit von seinem Kolben ab, der immer noch ein wenig hart war. Ich wusste nicht, dass Ahmed mich jetzt dabei filmte. Erst als er sagte: "Ich habe dir ein Video geschickt, Bro, schau wie das Dreckstück an dem Schwanz lutscht, der gerade noch in ihrem Ardch gesteckt hat", wusste ich, dass er mich gefilmt hatte. Schon wieder war ich sauer auf ihn. Trotzdem machte ich weiter, bis er das Gespräch am Telefon beendet hatte.

"Du bist ein Arschloch, Ahmed", sagte ich dann, "Fotos und Videos kosten extra " Ich war selbst erstaunt über meine Worte. "Ja, ja", lachte er nur, "Hier hast du etwas Extra, du hast deine Sache gut gemacht." Er holte die Geldrolle nochmal raus und warf mir 200 Euro entgegen.

Ich sammelte das Geld auf und zog mich schnell wieder an. Dann verließ ich die Wohnung so schnell ich konnte, ohne ein weiteres Wort zu sagen.

Im Fahrstuhl richtete ich meine Klamotten und meine zerzausten Haare. Als ich in unsere Wohnung kam, war Thomas schon wach. Er saß im Wohnzimmer bei einer Tasse Kaffee. "Schatz, wo warst du, denn ich habe dich schon ein paarmal angerufen." Ich schaute auf mein Handy, 4 Anrufe in Abwesenheit. Gleichzeitig schaute ich auf die Uhr, es war inzwischen 15:00 Uhr. Ich hatte mich gute 1,5 Stunden von Baris und Ahmed durchficken lassen, aber das konnte ich Thomas natürlich nicht sagen. "Sorry Bärchen, ich habe Sandra in der Stadt getroffen und wir haben uns verquatscht." "Und jetzt muss ich erstmal ganz schnell zur Toilette." Ich beeilte mich ins Bad zu kommen.

Thomas ist eigentlich einen *Guten-Morgen-Kuss* von mir gewohnt, wenn er aufsteht, aber das war jetzt nicht möglich. Wahrscheinlich wäre der Geruch von Sperma und Muschisaft sofort aufgefallen.

Ich putzte mir schnell die Zähne und wusch mich ordentlich. Die Dessous zog ich wieder aus und versteckte sie im Schrank. Im Jogginganzug kam ich zurück ins Wohnzimmer und küsste Thomas leidenschaftlich. "Sorry, mein Schatz, ich habe die Zeit vergessen und mein Handy war auf lautlos gestellt." "Alles gut, hatte mir nur Sorgen gemacht",sagte er nur.

Der weitere Tag verlief dann sehr gemütlich, ich kochte uns ein leckeres Abendessen und abends lagen wir gemeinsam auf der Couch und haben gekuschelt. Die nächsten zwei Tage musste Thomas nicht arbeiten, sie verliefen ruhig und ohne besondere Vorkommnisse. Ich hätte gerne mit Thomas Sex gehabt, aber irgendwie kam es nicht dazu, was für mich etwas enttäuschend war.

Am Freitag darauf musste Thomas wieder im Restaurant arbeiten, 17-23 Uhr. Er war dann meistens gegen Mitternacht wieder zu Hause. Ich wollte zu meiner Freundin Sandra fahren, um mit ihr gemütlich einen Kaffee zu trinken, deshalb habe ich mich bereits um 15 Uhr von Thomas verabschiedet und die Wohnung verlassen.

Als ich den Fahrstuhl betrat, fuhr dieser erstmal nach oben in die oberste 12. Etage. Die Tür ging auf und Herr Hansen stand vor mir. "Ah, meine Lieblings-Mieterin", sagte er grinsend und drängte mich sofort in eine Ecke. "Ich habe gerade meinem Freund Theo in der zwölften Etage von dir erzählt." "Der würde dich gerne mal kennenlernen." Die Fahrstuhltür ging zu und Hansen griff mir sofort an den Po und durch meine noch geöffnete Jacke an meine Brüste. Wieder wurde ich von der Situation überrumpelt. Hansen kniff mir durch die Bluse in meinen Nippel, die sich daraufhin sofort aufstellen. Ich schaffte es wieder nicht, ihn wegzudrücken und stotterte nur: "Ich, äh ich." Er versuchte mich zu küssen, aber ich drehte den Kopf weg. Daraufhin zog er mir mit einer Hand an den Haaren: "Zier Dich nicht, mein Schatz, das hatten wir doch schon mal." Gleichzeitig ergriff er meine rechte Hand und führte sie in seinen Schritt.

Durch seine Hose spürte ich, dass sein Schwanz schon wieder hart war. Jetzt drückte er seine Lippen auf die meinen und drängte mit seiner Zunge in meinen Mund Ich erwiderte den Kuss, weil ich wusste, dass jeder Widerstand zwecklos wäre und gleichzeitig massierte ich durch die Hose seinen Schwanz. "So, ist es schön, meine kleine Schlampe", sagte er, "Wir zwei fahren jetzt in den Keller, ich habe Bock dich zu ficken."

Dann hielt der Fahrstuhl an und er ließ von mir ab. Wir waren in der 6.Etage und ausgerechnet Ahmed stieg zu. "Hallo, Tina", grinste er mich an, "Guten Tag Herr Hansen." Mein Gesicht war etwas gerötet: "Hallo", sagte ich nur. Herr Hansen nickte Ahmed nur zu. "Wann kommst du mich und Baris mal wieder besuchen?", fragte Ahmed plötzlich frech. "Ähm, mal schauen", stammelte ich nur. Hansen schaute mich dabei grimmig an.

Dann waren wir schon im Erdgeschoss und Ahmed stieg aus. Als er bemerkte, dass ich mit Hansen im Fahrstuhl bleibe, schaute er etwas verdutzt. Die Fahrstuhltür ging zu und der Fahrstuhl fuhr in den Keller.

Hansen erfasste mich am Arm und zog mich in die Waschküche. Mit einem Ruck hatte er meine Jacke über meinen Schultern hinweg ausgezogen. "Mach deine Hose auf", befahl er mir, während er selbst seine Hose öffnete und diese bis auf die Füße fallen ließ. Ich öffnete meine Jeans und Hansen zog sie mir samt Höschen herunter bis zu den Knien.

Dann drehte er mich um und drückte meinen Oberkörper bäuchlings auf unsere Waschmaschine. "Mit den Moslems aus der Sechsten, hast du also auch schon gefickt, du Miststück", sagte er grimmig. Er ging etwas runter und spuckte mir auf die Muschi. Dann fing er an mich zu fingern, wobei er feststellte, dass ich schon wieder ganz feucht war. "Du immer geile Schlampe " Er postierte sich hinter mir und zog seine Schwanzspitze durch meine Schamlippen. Mit seinem inzwischen harten Riemen schlug er mehrmals auf meine Pussy. Dann setzte er seine Eichel an meinem Fotzenloch an. Gleichzeitig zog er an meinen Haaren, meinen Kopf nach hinten. "Sag die Wahrheit, hast du mit den beiden Moslems gefickt?", fragte er, während ich etwas aufschreien musste. "Ja, jaaaaa, ich hab sie gefickt", antwortete ich wahrheitsgemäß. "Du schwanzgeile Fotze", brüllte Hansen, "Dafür werde ich dich bestrafen." Mit voller Wucht stieß er seinen Schwanz in meinen Fotze. Ich schrie auf und zitterte am ganzen Körper. Immer wieder zog er seinen Prügel bis zur Eichel raus und hämmerte ihn wieder in mich hinein. "Aaaahhhhhhaaaaahhhhaaaa", mir wurde schwindelig vor Augen.

Unbemerkt in unserem Rücken, hatte sich Ahmed herangeschlichen. Er stand im dunklen Flur des Kellers und schaute von dort in die beleuchtete Waschküche. Natürlich hatte er sich darüber gewundert, warum ich mit Hansen in den Keller fahre und ist uns hinterher geschlichen. Als er sieht, wie Hansen mich mit kräftigen Stößen fickt, holt er sein Handy raus und hängt an zu filmen. Gleichzeitig wanderte eine Hand in seine Jogginghose, um sich seinen Schwanz zu massieren. "Tina, ist doch eine geile Hure, die fickt ja wirklich mit jedem", denkt er sich nur.

Hansen fickt mich weiter sehr hart durch. Inzwischen bin ich so nass, dass jeder Stoß ein schmatzendes Geräusch erzeugt. Hansen greift kurz nach unten und zieht den Gürtel aus seiner Hose. Er nimmt ihn doppelt in eine Hand und klatscht ihn auf meine linke Arschbacke. "Ich schreie auf: "Aua, ahhhhhaaaahaaa." Dies wiederholt er mehrfach, auch auf der anderen Seite. Mit zunehmendem Schlägen steigert sich komischerweise auch meine Lust. "Jaaaa, jaaaaaa ahhaaaa fick mich", kommt aus meinem Mund. Mein Po ist inzwischen voller roter Striemen. Meine Fotze fing an zu zucken und mein Körper zitterte unkontrolliert. "Ich komme", schrie ich laut.

Auch Hansen konnte nicht mehr und sein Schwanz fing an zu pumpen. Ich spürte, wie er seine heiße Sahne gegen meinen Muttermund spritzte.

Ahmed war immer noch am Filmen und wichste sich inzwischen seinen Schwanz.

Als Hansen fertig war, zog er seinen Schwanz aus meiner Möse und zog sich wieder an. Die Soße lief mir in Strömen aus der Fotze.

Das war das Letzte, was Ahmed filmen konnte. Er packte seinen Schwanz wieder ein und verschwand schnell, damit Hansen ihn nicht erwischen konnte.

"So, du Schlampe", sagte Hansen, "Das war deine Strafe." "Morgen Früh um 10 Uhr, hole ich dich ab." "Ich will dir meinen Kumpel Theo vorstellen." "Hast du verstanden?"

"Ja, ähm ja, ich habe verstanden", sagte ich, immer noch auf der Waschmaschine liegend. "Zieh dir Reizwäsche an, Theo steht drauf, verstanden?" "Verstanden", sagte ich kleinlaut. Dann verschwand Hansen aus der Waschküche und ich rappelte mich langsam auf. Mein Po schmerzte und es tat etwas weh, als ich meine Jeans drüber zog.

Ich ging über das Treppenhaus ins Erdgeschoss. Kurz bevor ich dort ankam, hörte ich die Fahrstuhltür. Ich konnte gerade noch erkennen, dass es Thomas war, der sich auf den Weg zur Arbeit machte. Es war inzwischen kurz nach 16 Uhr. Ich fuhr mit dem Fahrstuhl dann doch noch einmal nach oben in unsere Wohnung, um mich etwas frisch zu machen. Erst danach machte ich mich auf den Weg zu meiner Freundin Sandra.



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