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Vom Dom zum Cuck - Teil 4 (fm:Cuckold, 2638 Wörter) [4/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 16 2024 Gesehen / Gelesen: 7457 / 6210 [83%] Bewertung Teil: 9.27 (71 Stimmen)
Stefan dominiert das Geschehen, Olli setzt Grenzen

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permanent verschlossen, trägt also einen Peniskäfig. Da ficke ich auch Beide, die Hotwife und den Cuck."

Ich machte ganz große Augen.

" Ganz ruhig Olli, keine Angst. Jeder geht genauso weit, wie er das möchte. Das ist ein Prozess. Gibt auch Paare, die das nicht möchten. Ihr habt ja von Anfang an klar gesagt das unsere Beziehung sich nur auf unsere gemeinsame Zeit beschränken soll. Dann respektiere ich das natürlich." beruhigte mich Stefan.

Erst jetzt bemerkte ich das Tanja angefangen hatte, Stefans Schwanz zu wichsen. Mit der freien Hand hatte sie begonnen, sich selbst zu streicheln. Ein geiler Anblick, mein Schwanz regte sich sofort. Plötzlich fiel mir der Nachbar auf dem Balkon ein. Panisch drehte ich mich um. Natürlich saß der Alte noch oben, bzw. er stand mittlerweile an den Balkon gelehnt und beobachtete das Geschehen interessiert. Sein linker Arm war aufs Gelönder gelehnt, den rechten konnte man nicht sehen. Auf jeden Fall spielt der sich am Schwanz rum, dachte ich.

"Hör sofort auf damit", herrschte ich meine Freundin an. "Der Alte oben holt sich grade einen runter". Tanja guckte Richtung Balkon und grinste. "Soll er doch."

"HÖR AUF JETZT", schrie ich sie an.

Jetzt schaltete sich Stefan ein. "Olli, es reicht." Wütend guckte ich ihn an. Bevor ich etwas sagen konnte, sprach Stefan weiter. Ruhig , aber bestimmt. "Du weißt, wer hier das Sagen hat. Wenn Du nicht sofort ruhig bist, rufe ich den Alten zu uns. Dann darf er deine Freundin vor deinen Augen ficken. Willst Du das?"

Tanja guckte Stefan mit großen Augen an. Das gefiel Ihr nicht. Sie schüttelte mit dem Kopf und wollte protestieren.

Da wandte sich Stefan ihr zu. "Meine Liebe, Du kennst die Regeln. Du gehörst mir, wenn ich hier bin. Ihr gehört mir, beide. Ihr wollt das nicht? Kein Problem. Dann stehe ich jetzt auf und gehe. Ihr werdet von mir nie wieder etwas hören. Eure Entscheidung."

"Nein Stefan, bitte nicht. Ich brauche dich. Ich mache alles was Du sagst. Kommt nie wieder vor. Es tut mir leid." Tanja weinte fast.

Ist das erbärmlich, dachte ich mir. Stefan guckte mich eindringlich an. Er erwartete wohl eine Antwort von mir. In meinem Kopf ratterte es. Am liebsten würde ich ihn rausschmeißen, sofort. Die Wut kochte hoch. Tanja, ich dachte an Tanja. Was würde wohl passieren, wenn ich Stefan rauswerfe. Wahrscheinlich würde sie mich ihr Leben lang hassen. Das wollte ich nicht. Ich liebte sie über alles. Also nickte ich Stefan zu. Das reichte ihm anscheinend nicht.

"Äh, ja okay. Sorry Stefan. Du hast Recht. Ich halte mich an die Regeln."

Tanja atmete auf, Stefan guckte zufrieden. "Okay, dann haben wir uns ja wieder alle lieb" lachte er und küsste Tanja.

Ich fühlte mich wie erschlagen. Das Ganze lief in die völlig falsche Richtung. Ich musste etwas unternehmen.

Stefan drehte sich zu Tanja und sagte: "Komm Schatz, wir gehen ins Bett. Ich bin geil. Olli, Du schläfst heute Nacht auf der Couch. Zu sehen bekommst Du heute nichts. Aber keine Angst, Du wirst uns hören. Ich werde ausgiebig testen, wie belastbar die kleine Dreilochstute ist."

Ich guckte Tanja an. Man konnte ihr förmlich ansehen, wie sie augenblicklich geil wurde. Die Beiden standen auf und gingen eng umschlungen nach oben.

Ich saß da wie paralysiert und nippte an meinem Bier. Mir wurde schlagartig klar das heute Nacht, die Nacht der Nächte war. Heute Nacht war die Nacht, in der Stefan mir meine Frau endgültig wegnehmen würde. Warum hatte ich das alles nicht kommen sehen? Und warum hatte ich keine Eier das Ganze zu beenden.

Ich hatte Tränen in den Augen, mir war kalt. Ich zog mir meine Klamotten wieder an. Aufräumen musste ich ja auch noch. Und da war er auf einmal, der Gedanke das ich mich beeilen musste mit dem Aufräumen. So könnte ich wenigstens zuhören, was im Schlafzimmer getrieben wird. So schnell ich konnte machte ich draußen klar Schiff, räumte das Leergut weg und die Spülmaschine ein. Ich hetzte auf die Couch und blickte Richtung Treppenaufgang. Unser Schlafzimmer lag direkt gegenüber vom Treppenaufgang. Von meinem Sitzplatz aus konnte ich den unteren Teil der Tür sehen.

Generell hörte man unten relativ viel vom Schlafzimmer. Es sei denn, oben wurde leise geredet.

Die nächsten Stunden waren für mich irgendwas zwischen Himmel und Hölle:

Tanja stöhnte, Stefan stöhnte. Tanja wimmerte, Stefan stöhnte lauter. Tanja schrie. Ich hörte Dinge wie: "Fick mich", "Es tut weh", "Härter", "Drecksau", "Spritz mir in den Arsch", "Schluck". Zwischendurch Lachen, dann mal eine Stunde Ruhe (vermutlich schliefen sie) und dann wieder von vorne. So verbrachte ich die nächsten Stunden auf der Couch. Zwischen Geilheit und Leiden. Ich wichste was das Zeug hielt. Dann hatte ich wieder Phasen in denen ich einfach nur eifersüchtig war und Höllenqualen erlitt. Ich schlich mich auch mehrfach vor die Tür, hörte sie knutschen und flüstern. Gegen 5 Uhr war endgültig Ruhe oben. Ich schlief cirka eine Stunde später ein.

Irgendwann wurde ich wach, jemand rüttelte an meiner Schulter. Stefan.

"Aufwachen, Schlafmütze. Lust auf Kaffee?"

Ich nickte schlaftrunken, guckte aufs Handy. 10:30 Uhr. Ich fühlte mich gerädert. Stefan war schon wieder in der Küche verschwunden, ich trottete hinterher. Stefan hatte mir schon einen Kaffee hingestellt. "Setz dich, siehst müde aus."

Ich nickte und nippte an meinem Kaffee.

"Konntest Du genug hören?" fragte Stefan mit einem Grinsen. "War nicht zu überhören", antwortete ich.

Stefan lachte. "Wahrscheinlich nicht. Tanja ist aber auch unersättlich. Selten habe ich so eine naturgeile Frau erlebt. Sie ist devot und nicht zimperlich. Sie wird die perfekte Hotwife werden. Du hast wirklich gute Vorarbeit geleistet, Olli. Die meisten Frauen sind schwieriger zu knacken."

"Wer ist schwierig zu knacken?" fragte Tanja, die in die Küche kam.

"Du nicht, Du bist die perfekte Stute." antwortete Stefan grinsend.

"Dafür tut mir jetzt alles weh. Es schmerzt und brennt überall." jammerte Tanja.

Stefan grinste: "Wie war das gestern? Du verträgst meinen Schwanz jeden Tag?"

"Mache ich auch", sagte Tanja gespielt beleidigt. "Aber an dein Monstergehänge muss man sich erstmal gewöhnen".

"Musst Du auch, ich nehme da keine Rücksicht drauf. Eine gute Hotwife macht alles für ihren Bull." Was haltet ihr davon, wenn wir was essen fahren? Ich lade euch. Danach können wir ja noch etwas cruisen oder ins Kino." Bevor wir antworten konnten, war es schon beschlossene Sache. "Wir fahren in einer Stunde. Olli, Du fährst." Stefan hatte in wenigen Sekunden unseren Tag für uns geplant.

Wir mussten alle noch duschen. Tanja zog Stefan an der Hand Richtung Bad im Obergeschoss. Auf Einladung von Stefan folgte ich. Unser Bad war groß, mit Eckbadewanne und ebenerdiger Dusche. Wir passten tatsächlich zu dritt rein, auch wenn es eng war. Stefan schickte mich nach Tanja in die Dusche und folgte mir dann.

"Tauscht ihr mal ein paar Zärtlichkeiten aus, das ist ja etwas zu kurz gekommen gestern." sagte er zu uns. Ich war happy, küsste meine Freundin direkt innig. Sie stand mit dem Rücken an der Duschwand. Ich Ihr zugewandt davor und Stefan hinter mir. Tanja und ich küssten uns voller Leidenschaft. Ihre Hand wanderte über meine Brust und meinen Bauch zu meinem Schwanz. Liebevoll kraulte sie mir die Eier und fing an, meinen Schwanz zu wichsen. Aus Platzgründen stand ich ganz nah an Tanja, hatte meine Arme neben ihr an die Wand angelehnt. Mein Schwanz hatte inzwischen eine gute Härte erreicht. Sie wichste mit mehr Intensität. Ich stöhnte. "Finger mich, flüsterte Tanja mir ins Ohr" Na klar, dachte ich mir. Ich drückte mich ein Stück von der Wand weg, damit ich meine Hand zwischen unsere Körper bekam, und drückte mich damit direkt gegen Stefan. Mist, war das eng hier drin. Ich ging ein Stück nach vorne um von Stefan wegzukommen. Musste dadurch aber meinen Arm wieder seitlich neben Tanja an die Wand drücken. Tanja wurde geiler und wichste meinen Schwanz schneller. Wieder flüsterte sie mir ins Ohr. "Steck mir deinen Finger in die Möse und spiel mit meiner Clit". Mist, dachte ich. Dann muss ich ja wieder nach hinten. Mir blieb aber keine Wahl, ich wollte meine Freundin befriedigen. Ich drückte mich also nach hinten und stieß gegen Stefan. Seinen Bauch spürte ich an meinem verlängerten Rücken, bzw Hintern. Das nervte total. Im Endeffekt war es aber auch egal, ich wollte meine Freundin befriedigen. Diese reagierte schnell auf meine Finger in ihr. Ihre Küsse wurden fordernder. Sie stöhnte. Immer schneller lies ich meine Finger über ihren Kitzler fliegen. "Saug mir an den Nippeln", stöhnte Tanja laut.

Mist, dann musste ich mich nach vorne beugen und meinen Hintern noch mehr rausstrecken, dachte ich. Egal. Gesagt, getan. Ich beugte mich nach vorne und drückte damit automatisch meinen Hintern fester an Stefans Bauch. Stefan bewegte sich nicht, er konnte scheinbar nicht weiter zurück. Auf einmal durchfuhr mich ein Schock. Da war noch etwas Anderes an meinem Po außer Stefans Bauch. Was war das? Etwa sein Schwanz? Da war es auch schon wieder weg.

Ich leckte weiter gierig Tanjas Nippel und fingerte sie ohne Unterbrechung. Ihr Stöhnen wurde lauter. "Fick mich", forderte sich mich stöhnend auf. "Dreh dich rum" kommandierte ich. Tanja drehte sich bereitwillig um. Ich musste dadurch wieder etwas zurück, gegen Stefan. Mein Po drückte gegen seinen Bauch, bzw. gegen den Gegenstand vor seinem Bauch. Seinen mittlerweile wohl voll erigierten Schwanz.

Ich bekam Panik. Was sollte ich machen? Meine Freundin ficken und damit permanenten Kontakt mit Stefans Schwanz haben, oder kneifen? Mein Hirn ratterte, bis ich durch ein "Steck ihn rein" von Tanja geweckt wurde. Ich ging in wenig in die Knie, und dirigierte meinen Schwanz an Tanjas Pforte.

Langsam drückte ich meinen Schwanz nach vorne. Von hinten drückte auch etwas gegen meinen Hintern. Ich spürte Stefans Schwanz jetzt ganz deutlich. "Gut das der so lang ist", dachte ich. Stefans Schwanz war zu groß, um in die Nähe von meinem Anus zu kommen. Ich spürte die Eichel ein gutes Stück über meinem Poloch.

Mittlerweile war ich in Tanja eingedrungen und fickte sie mit kurzen Stößen. Nur nicht zu weit ausholen sonst komme ich wieder an den Schwanz, dachte ich. Das Gefühl war geil, meine Freundin stöhnte.

Auf einmal merkte ich eine Verönderung an meinem Hintern. Meine Pobacken wurden auseinander gezogen. Dann spürte ich einen leichten Druck am Anus, es kitzelte. Stefan hatte seinen Daumen zwischen meine Pobacken geschoben.

Tanja stöhnte ein "Schneller" in meine Richtung. Ich erhöhte das Tempo. Leider verlor ich dadurch ein wenig die Kontrolle über meine Bewegungen. Bei jedem herausziehen drückte ich meinen Anus jetzt gegen Stefans Daumen. Ein bisschen Druck mehr von vorne oder von hinten und der Finger hätte den Schließmuskel überwunden. Es reizte mich. Gleichzeitig ekelte ich mich. Dieser Teufel, dachte ich mir.

Ich musste aus der Situation entfliehen. Blitzschnell zog ich meinen Schwanz aus Tanja. Ich packte sie an der Hüfte und drehte uns Beide gemeinsam um. Damit stand ich jetzt mit dem Rücken an der Wand und Tanja mit dem Rücken zu Stefan.

Dann sagte ich laut: "Fick sie". Stefan grinste mich diabolisch an. Mit einem Ruck schob er seinen Schwanz in Tanja, bis zum Anschlag drückte er ihn rein. Tanja schrie auf vor Schmerz. Stefan grinste weiter. Erneut ein fester tiefer Stoß, erneut ein Schrei. "Da musst Du jetzt durch meine Liebe, ich bin aufgegeilt" sagte Stefan und zwinkerte mir zu.

Er guckte mich ununterbrochen an, während er Tanja fickte. Tanja bekam davon nichts mit, sie hatte die Augen geschlossen. Ihr Kopf lag auf meiner Brust. Sie wichste meinen Schwanz. Und sie wimmerte vor Schmerzen. Stefan fickte sie rücksichtslos weiter.

Der Sex hatte nichts mit Leidenschaft oder Lust zutun. Tanja hatte Schmerzen und Stefan demonstrierte mir gerade, dass ich daran die Schuld trage.

Hätte ich ihn gewähren lassen, hätte Tanja nicht leiden müssen.

"Hör auf", sagte ich zu Stefan. Er lachte nur.

"Lass ihn, ist okay" stöhnte Tanja.

"Nein, ist es nicht. Hör sofort auf, Stefan."

Tatsächlich verharrte Stefan jetzt. Seine Augen funkelten wütend. Sein Blick taxierte mich. Das juckte mich gerade aber überhaupt nicht. Ich war entschlossen, die Szene zu beenden.

Tanja mischte sich ein: "Bitte Stefan, fick mich weiter. Ich will deinen Schwanz spüren. Komm schon, Du geiler Hengst".

"Wenn Du deinen Cuck nicht im Griff hast, wird es schwierig für uns." sagte Stefan nur.

Dann trat er aus der Dusche. Tanja eilte sofort hinterher. Aber ihr flehen und betteln half nichts. Stefan zog sich an und verabschiedete sich ohne viele Worte.



Teil 4 von 5 Teilen.
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