Brave Mitvierzigerin lässt sich verführen (fm:Verführung, 1749 Wörter) [4/22] alle Teile anzeigen

Einmal ist keinmal Teil:4 Die Zeit danach

Schon unterwegs kam die Sehnsucht, nach seinem Körper, seinen Händen und Lippen und, ja auch nach seinem Schwanz. Wir schrieben uns ab da regelmäßig mehrmals am Tag, sodass meine Begierden nach seinen Berührungen immer mehr wuchsen. In den nächsten drei Wochen trafen wir uns viermal in kleinen Hotels, in unserer Nähe. Ich jedes Mal so aufgeregt, wie an unserem ersten Abend und nach ein paar Minuten war wieder diese Vertrautheit da, die mich alles andere vergessen ließ. Und immer, wenn wir auseinandergingen, war da dieses Gefühl der Leere und Einsamkeit. Nach dem letzten Treffen schrieb er mir 1-2 tage später, ob er mich nicht einmal abends in der Schule besuchen könne. Im ersten Moment war ich entsetzt, bei dem Gedanken, doch dann dachte ich nach und mir fiel ein, dass ich abends meistens allein in der Schule war, wenn der letzte Schüler die Klasse verlassen hatte. Und so schrieb ich ihm zurück, dass er das gerne machen könne und ich mich darauf freuen würde.

Wir planten noch ein wenig herum und dann hatten wir einen Termin, in der kommenden Woche an einem Dienstagabend. Ich habe bis 20 Uhr Unterricht und etwa 20 Minuten später wäre die Schule leer. Er sagte sofort zu und ich konnte meine Vorfreude auf den Abend kaum verbergen. Dann einen Tag vorher kam eine neue Nachricht, die mir den Atem verschlug: "So meine geile Geliebte, hier nun einige Anweisungen für morgen Abend. Du wirst zu dem Unterricht keine Unterwäsche tragen!! Du wirst eine Bluse und einen locker sitzenden Rock und auch Schuhe mit Absatz tragen!!" Mir wurde ganz anders, ich konnte doch unmöglich so in den Unterricht gehen, andererseits machte es mich unglaublich an. Der Gedanke wie mehr oder weniger nackt im Klassenraum sitze und dabei immer feuchter und auch geiler werde, machte mich schon an. Und so schrieb ich wie in Trance zurück: "Ganz wie du meinst, Liebster!!"

Es war ein unbeschreibliches Gefühl, als abends erneut in der Schule ankam, dass ich keinen Slip trug, konnte keiner sehen. Aber meine Brüste bewegten sich sehr frei in alle Richtungen unter der Bluse und meine Nippel standen knallhart und auch lang vor. Sie drückten sich locker durch den dünnen Stoff der Bluse, ich trug zwar einen leichten Blaser darüber, aber der verbarg auch nicht alles. Dem einen oder anderen Schüler, konnte ich schon ansehen, dass sie immer wieder in meine Richtung schielten, was ich ihnen verbieten konnte. Ganz im Gegenteil, da es sich in der Regel um ältere Schüler handelte hatten die sicher auch schon einige (sexuelle) Erfahrungen gemacht. Meine Muschi spielte "komplett verrückt", ich hatte noch nie ein derartiges Gefühl in ihr erlebt, sie schrie, quasi nach ihrem geliebten Schwanz. Und ich war durchgängig unruhig, denn ich hatte auch extreme Sehnsucht nach meinem Liebhaber. Dann endlich der Unterricht war vorbei, einige hatten noch Fragen an mich, wobei es aber wohl eher darum ging, einen Blick auf meine Brüste / Nippel zu erlangen. Doch dann waren endlich alle gegangen und ich mit meinem heißen und geilen Körper allein, um meinen Geliebten zu empfangen. Ich schrieb ihm: "Bin jetzt allein, freue mich auf dich!!" Prompt kam die Antwort: "Komm mich am Eingang abholen! Ohne Jackett und die Bluse ist unterhalb deiner geilen Brüste offen!!" Woher wusste er das ich ein Jackett trage? Ich zog es natürlich aus und hing es über meinen Stuhl, während ich begann meine Bluse zu öffnen, überlegte ich ob noch irgendjemand im Haus unterwegs sein könne. Ich hoffte nicht. So ging ich nun mit knallharten Nippeln und wippenden Brüsten durchs Gebäude, Richtung Eingang, wobei ich auf jedes Geräusch im Haus achtete.

Dann stand ich an der Türe und von ihm keine Spur, ich stellte mich zur Seite, sodass zufällig vorbeikommenden Personen mich nicht direkt (so) sehen konnten. Mein ganzer Körper war in der Phase extremempfindlich, ich glaube man nennt es Wollust oder Geilheit, es war mir auch egal, wie man es nennt, ich wollt ihn. Ich will ihn spüren an - auf und in mir, und zwar lange - intensiv und geil, nicht mehr und nicht weniger. So stand ich nun an der Türe, meine Nippel waren knallhart und drückten dementsprechend, durch meinen dünnen Blusenstoff. Dann endlich nach gefühlten Minuten sah ich ihn kommen, langsam schlenderte er auf mich zu und ich bewegte mich nun wieder in Richtung Türe.

Kaum ist er im Gebäude, nimmt er mich in den Arm, küsst mich geil und intensiv, was ich bedingungslos erwidere. Dabei schiebt er mir seine Hand in meine offene Bluse, um mir nun meine erregten Brüste und Nippel zu massieren und zu kneten. Ich genieße diese Berührungen in vollen Zügen und in dem Moment ist es mir auch egal, dass dies alles noch im

Klicken Sie hier für den Rest dieser Geschichte (noch 92 Zeilen)