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Schlechtes Wetter - schönes Wochenende (fm:Dreier, 8936 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 25 2024 Gesehen / Gelesen: 14482 / 13614 [94%] Bewertung Geschichte: 9.35 (129 Stimmen)
Martin ist nicht begeistert, dass Annas Freundin Laura sie auf der Schneeschuhtour begleitet. Und dann noch so ein Sauwetter ...

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"Du bist lieb." Anna wendet sich ihm zu und küsst ihn: "Aber zu zweit jetzt, hier am Feuer, das wäre sicher auch schön. Es wird ein langer, inniger Kuss. Hände wandern über Körper, bahnen einen Weg unter die Kleidung. Fast scheint es, als hätten die beiden Laura vergessen, doch dann löst sich Anna von Martin.

Laura wundert sich: "Jetzt seid Ihr doch schon über 3 Jahre zusammen. Aber wenn ich Euch beobachte, sehe ich eine Leidenschaft wie am ersten Tag. Wie macht Ihr das? Ich meine - Marks Interesse hat schon nach ein paar Wochen merklich nachgelassen." - "Versteh ich nicht" sagt Martin "Du siehst doch gut aus, Sex macht Spaß - also ich würde bestimmt nicht so schnell das Interesse verlieren." - "Quatschkopf" Anna stößt ihm mit dem Ellenbogen in die Rippen. "Es sind nicht alle so dauergeil wie Du." - "Es ist bestimmt meine Schuld" sagt Laura traurig.

"So ein Quatsch!" Anna ist jetzt richtig zornig. "Der Langweiler kriegt keinen hoch und Du suchst die Schuld auch noch bei Dir!" Doch so leicht lässt sich Laura nicht beruhigen: "Wenn ich vielleicht - aufgeschlossener gewesen wäre." Martin hakt nach: "Hat er Dich um etwas gebeten und Du wolltest nicht?" - "Nein, so war es auch nicht. Er hat um nichts gebeten, so etwas würde er nie tun. Aber - ich auch nicht."

"Unerfüllte Sehnsucht, weil unausgesprochen" sinniert Anna. "Da könnte etwas dran sein. Und warum? Warum hast Du ihm nie gesagt, was Du willst. Oder gezeigt." - "Aber ich kann doch nicht so einfach ..." - "Und wie soll der Mann darauf kommen, was Du willst?" - "Wie macht ihr es denn?" fragt Laura neugierig.

Anna fühlt sich etwas unwohl bei dem Gedanken, solch intime Details mit der Freundin auszutauschen. Doch der Wille, ihr zu helfen überwiegt: "Man kann schon drüber reden, es muss zur Situation passen. Wenn beide schon ziemlich angeheizt sind, kann es sogar obszön werden und das passt dann. Aber oft zeigen wir uns, was wir wollen." - "Obszön?" Laura ist irritiert. "Ja, warum nicht? Ich sage, dass er ihn mir jetzt reinstecken soll, oder, wenn ich richtig erregt bin, sage ich sogar 'fick mich jetzt in meine geile Fotze'". Laura schaut ungläubig und Anna ergänzt: "Das klingt jetzt blöd, aber die Situation passt ja auch nicht." Doch die Idee an sich ist für Laura ganz weit weg: "Er hat ihn mir eh immer gleich reingesteckt", sagt sie leise.

So langsam ahnen Anna und Martin, wie groß Lauras Problem ist: "Hattest Du - oft einen Orgasmus?", fragt Anna. Laura schüttelt traurig den Kopf: "Nein, nie, nicht bei Mark. Mein Sexualleben ist total vermurkst."

"Kopf hoch!", befiehlt Anna, "Was vergangen ist, ist vergangen. Heute ist der erste Tag Deines neuen Lebens!" - "Heute? Jetzt? Mein neues Leben beginnt damit, dass ich Euer Sexualleben störe. Und selbst habe ich gar keins. Was soll denn das für ein Anfang sein?"

"Es liegt ganz bei Dir", sagt Anna nachdenklich. Und als Martin und Laura sie verständnislos anblicken, ergänzt sie: "Es muss ja nicht gleich Gruppensex sein. Es gibt so viele Spielarten der Lust, fang doch zum Beispiel damit an, Dich selbst zu streicheln." - "Jetzt, hier vor Euch? Was werdet ihr dann von mir denken?" - "Deine Entscheidung, wie gesagt. Ich würde jedenfalls denken, dass Du wirklich etwas ändern willst, zum Besseren." Doch Laura zögert.

"Vielleicht fangen wir damit an, von unseren sexuellen Fantasien zu erzählen", schlägt Martin vor, "Du hast doch sicher welche." - "Ja, natürlich." - "Dann schieß los!" Anna sitzt jetzt aufrecht, Laura zugewandt. "Ich weiß nicht - also bei einer Sexszene im Film oder im Buch stelle ich mir zum Beispiel vor, dass ich die Hauptrolle spiele." - "Zum Beispiel?" - "Kennst Du die Serie 'Outlander'? Das gefällt mir zum Beispiel." - "Viel Blut." - "Ja, aber der Sex mit Jamie ist immer gut, sehr befriedigend und wichtig für Claire." - "Und was gefällt Dir besonders?" - "Wenn sie es vor Lust kaum aushalten und sich die Sachen ausziehen und es kaum bis zum Bett schaffen. So etwas möchte ich auch einmal spüren." - "Erregt es Dich, wenn Du daran denkst?" - "Ja." - "Was noch?" - "Erst Du!"

Anna räuspert sich: "Ich liebe es, geleckt zu werden. Wenn ich einen attraktiven Mann sehe, stelle ich mir vor, dass er mich leckt.", sie lächelt, "das sind oft verrückte Situationen: Dass er den Kopf unter meinen Rock steckt im Stehen oder in einem Restaurant unter den Tisch kriecht oder in der Küche auf dem Tisch ..." - "Mark hat mich nie geleckt, überhaupt ... noch nie ..." - "Soll ich?", Martin ist gleich Feuer und Flamme. "Untersteh Dich!", Anna stößt ihm schmerzhaft den Ellenbogen in die Rippen. "Und Du?", fragt Laura, zu Martin gewandt.

"Meine Fantasien sind direkter, vielleicht seid Ihr schockiert." - "Komm schon, kneifen gilt nicht." - "Also gut: Zum Beispiel stelle ich mir vor, dass Ihr was zusammen macht." Die Frauen schauen ihn ungläubig an: "Echt?" - "Ja, es hat für Männer nichts Bedrohliches, wenn Frauen sich lieben, und ich stelle mir vor, dass sie es sehr gut machen, weil eine Frau ja besser weiß, was für eine andere Frau gut ist." - "Also nee", sagt Laura ablehnend, doch Anna sinniert: "Da könnte etwas dran sein." Martin ist etwas eingeschnappt: "Ich habe Euch gewarnt, aber Ihr wolltet meine Fantasien hören." - "Stimmt. Für Fantasien soll man sich nicht schämen, es gehört sicher zu einem guten Sexleben dazu, seine eigenen Fantasien zu akzeptieren und die des Partners", doziert Anna.

"Mal sehen, ob Du das auch so meinst.", sagt sie grinsend Zu Martin und beugt sich über Laura. Sie streichelt der Freundin über die Schläfe, dann küsst sie sie auf den Mund. Ihr Kuss ist erst flüchtig, sie gibt Laura ein paar Sekunden, um die Überraschung zu verarbeiten. Als sie Zustimmung in ihren Augen sieht, öffnet sie die Lippen und ihre Münder verschmelzen. Es wird ein langer, intensiver Kuss. Ihre Zungen tanzen miteinander, sie schmecken sich. Als Anna sich von ihr löst, ist Laura verwirrt. Zunächst wollte Anna wohl den Martin provozieren, doch der Kuss - das war mehr, das fühlte sich echt an.

Es ist inzwischen sehr warm geworden vor dem Kamin, das Gespräch und der Kuss haben sie weiter aufgeheizt. "Ich hoffe, es stört Euch nicht, wenn ich die warme Wäsche ausziehe", fängt Martin an. Ohne auf eine Antwort zu warten, zieht er sich bis auf die Boxershorts aus. Laura und Anna ziehen die langen Unterhosen und die Socken aus, die Shirts behalten sie an.

"Was war denn Dein schönstes Erlebnis?", fragt Anna, zu Laura gewandt. "Ich hatte bislang nicht so Glück mit den Männern." Wieder scheint die Traurigkeit Laura zu beherrschen. Doch Anna insistiert: "Und ohne Männer?" Laura errötet: "Ich mache es mir schon selbst, manchmal." Und nach einer kurzen Pause fährt sie fort: "Also einmal ..." - "Komm schon." - "Einmal habe ich zufällig bei unseren Nachbarn durchs Fenster gesehen ... Also ich war draußen, es war dunkel, so dass sie mich nicht gesehen haben. Sie hat auf dem Bett gekniet und er hat sie von hinten genommen. Sie hat so laut gestöhnt, dass ich es draußen gehört habe. Später habe ich masturbiert und hatte einen tollen Orgasmus."

"Vielleicht haben Sie dich ja doch bemerkt", sinniert Anna. "Nee, die waren beschäftigt und wenn, dann hätten sie doch wohl nicht weitergemacht." - "Wer weiß ... ich habe mir mal vorgestellt, dass uns einer zusieht, und es hat mich angemacht. Aber in der Realität ist das noch nicht passiert." - "Aber wieso?" - "Wenn es mir richtig gutgeht, also wenn ich so richtig geil bin, dann will ich andere mitreißen." - "Das wusste ich gar nicht" mischt sich Martin ein. "Du weißt eben nicht alles", antwortet Anna mit spitzbübischem Lächeln.

"So ein bisschen Voyeur ist wahrscheinlich jeder, schon aus Neugier, wenn es sich ergibt", vermutet Martin. "Und sich selbst zuschauen lassen - das ist wohl ein Kampf zwischen Schamgefühl und Stolz auf den eigenen Körper und die eigene Lust." - "Ich glaube, bei mir überwiegt die Scham bei Weitem" ist sich Laura sicher. "Warum? Du bist schön!" - "Findest Du? Anna ist schöner., schlanker, größer," - "Anders. Du bist fraulicher."

"Und Dein schönstes Erlebnis?", wendet sich Laura an Anna. "Sex mit Martin, natürlich.", Anna lächelt Martin an. "Ansonsten - wahrscheinlich mein erstes Mal. Ich war gerade 18, mein damaliger Freund war 20, wir waren bei den Pfadfindern. Er hat es sehr schön für mich gemacht, sehr romantisch mit Kerzenlicht und so." Anna klingt verträumt, sie scheint sich gerne daran zu erinnern. "Mein erstes Mal war schrecklich, in der Umkleidekabine im Freibad, es war nicht einmal ein richtiger Freund, wir waren betrunken, er hat mich aufgespießt und vollgespritzt. Danach hatte ich fürchterliche Angst, schwanger zu sein, aber ich hatte nochmal Glück gehabt.", Lauras Erinnerung trübt die Stimmung etwas.

Martin fährt fort: "Ich hatte mein erstes Mal erst mit 20, an der Uni. Vorher nur Petting und so, aber das erste Mal richtig erst mit 20. Das war aber nicht besonders toll, ich war viel zu aufgeregt und bin gleich in ihr gekommen. Kein Vergleich mit jetzt. Der beste Sex in meinem Leben ist tatsächlich mit Dir, Anna. Und wir werden immer besser."

"Ich bin total erregt, dieses Gespräch, die Hitze ..." Anna streicht sich über ihren Körper. "Ich - könnte nach oben gehen, damit Ihr ...", bietet Laura an. "Nein, bleib."

Anna setzt sich auf Martin, ihm zugewandt. Sie zieht sich das Shirt über den Kopf und drückt den Oberkörper an seinen. Sein Mund ist knapp unter ihrem Hals, er küsst ihr Dekolletee. Seine Hände liegen auf ihrem Hintern, schlüpfen unter den dünnen Slip und ziehen sie näher, bis sein harter Schwanz gegen ihren Venusberg drückt. Anna greift nach hinten, hakt sich den BH auf und streift ihn ab. Sie lehnt sich zurück, so dass er ihre Brustwarzen mit dem Mund einfangen kann.

Fasziniert beobachtet Laura das Geschehen. Eine Hand ist zwischen ihren Beinen eingeklemmt und übt Druck auf ihre Scham aus, die andere streicht über den weichen Stoff auf ihrem Oberkörper. Anna schaut zu ihr rüber: "Ich möchte gerne, dass Du uns zuschaust. Zieh Dich doch auch aus!"

Laura fühlt sich wie in Trance, der BH folgt dem Shirt auf den Boden, ihre Hände streicheln ihre üppigen Brüste. Als Martin sein Spiel mit Annas Brustwarze fortsetzt, zieht sie an ihren eigenen und spürt das Ziehen bis in ihren Unterleib.

Dann drückt Martin seine Freundin zurück auf den Platz zwischen sich und Laura und kniet sich vor ihr auf den Boden. Sie hilft ihm, ihr Höschen auszuziehen, indem sie das Becken anhebt. Fasziniert blickt Laura auf die glatt rasierte Scham der Freundin. Dann spreizt diese ihre Beine, er hält den Kopf ganz nah an ihre Vulva und saugt hörbar ihren Duft ein. Er will, dass sie die Knie ganz hochzieht und sich für seine Liebkosung öffnet. Laura hilft ihr dabei, indem sie das Knie auf ihrer Seite umfasst und zu sich zieht.

Als Martin den Blick hebt, sieht er zwei Gesichter, die erwartungsvoll auf seine nächsten Bewegungen warten. Er umkreist Annas Zentrum der Lust mit gehauchten Küssen, bevor er seine Zunge in die glänzende Feuchte steckt, die sich für ihn geöffnet hat.

Fasziniert beobachtet Laura das Spiel seiner Zunge, mal spitz und hart zwischen die Schamlippen eintauchend, dann wieder weich und nass auf der Klitoris. Sie kann die Wirkung auf die Freundin spüren, das Bein, welches sie immer noch fest umschlungen hält, wirkt wie eine Antenne.

Dann steckt Martin erst einen, dann zwei Finger in die nasse Öffnung. Mit dem Daumen reibt er noch einmal über die geschwollene Klitoris, bis er mit gekrümmten Fingern rhythmisch den G-Punkt massiert. Anna ist jetzt völlig angespannt: Die Augen geschlossen, Luft anhaltend, das Gesicht zu einer Grimasse verzogen lässt sie den Orgasmus heranbrausen. Nässe spritzt aus ihrer Scheide auf seine Hand, es schmatzt. Und dann bäumt sie sich auf, ein heftiger Orgasmus durchzuckt ihren Körper, Martin lässt die Intensität seiner Stimulation abebben, bis sie entspannt in das Sofa zurücksinkt.

Erst jetzt lässt Laura Annas Bein los, ihr fester Griff hat rote Abdrücke hinterlassen. Mit glänzenden Augen sagt Anna: "Danke, Martin, das war wieder einmal toll." Und zu Laura gewandt fährt sie fort: "Und auch Dir Danke, fürs Dabeisein." - "Es war - schön. Ich wusste nicht, dass Sex so sein kann, ganz anders, als ich ihn kenne. Ich muss mich bedanken."

Anna richtet sich auf und greift mit der Hand nach Martins Kinn, um ihn hochzuziehen: "Jetzt bist aber Du dran", sagt sie mit verliebtem Blick. Doch er schüttelt den Kopf: "Ich glaube, erst ist Laura dran, ich kann noch warten."

Lauras Körper versteift sich im Wechselbad der Gefühle: Soll sie wirklich? Lust und Scheu kämpfen, doch sie vertraut Anna und der Wunsch, auch so intensiv zu fühlen, gewinnt die Oberhand. Sie entspannt sich, lässt sich auf das Sofa zurücksinken und signalisiert so ihre Zustimmung.

"Ja, das wird noch schöner für Dich als nur dabei zu sein: wir werden Dir jetzt einen Orgasmus schenken.", bestätigt Anna und wendet sich der Freundin zu. Ihre Finger streicheln über das Gesicht, den Hals und die Brust der Freundin. Zum ersten Mal liebkost sie eine weibliche Brustwarze, die nicht ihre eigene ist. Sie staunt, wie klein und rosa sie aus dem großen Busen hervorstehen. Laura hat eine Hand auf Annas Oberschenkel gelegt und als Anna die Brustwarze zwirbelt, drückt sie feste zu.

Martin kniet nun zwischen Lauras kräftigen Schenkeln. Zögernd öffnet sie sich seinen Händen, er gibt ihr Zeit zur Entspannung. Dann sieht er, dass ihr dichtes, dunkles Schamhaar zwischen den Beinen nass und verklebt ist. Während seine Hände langsam die Oberschenkel aufwärts streichen und diese weiter auseinander drücken, schaut er in ihre Augen: Staunen sieht er dort, noch ist die Unsicherheit größer als die Lust. Er zieht sich etwas zurück, streichelt die Oberschenkel abwärts, gleitet innen wieder aufwärts, um kurz vor der Vulva wieder abzudrehen. Erst als Laura die Augen schließt und den Kopf entspannt gegen die Wand sinken lässt, lässt er seine Daumen an den wulstigen Schamlippen entlang nach oben gleiten. Ihre dunklen, inneren Schamlippen sind noch geschlossen, erst als er die äußeren Schamlippen mit den Daumen spreizt, geben sie die rosa Öffnung zwischen ihnen frei. Er streicht mit dem Zeigefinger über die Öffnung nach vorne, verweilt auf der Klitoris, die er zart massiert und nähert sich Lauras Geschlecht mit seinem Kopf. Ihr Geruch ist schärfer als der von Anna, und doch ist es unverkennbar der Duft weiblicher Lust. Zärtlich befreit er ihren Spalt von den verklebten Haaren, bevor er die Erkundung mit seiner Zunge fortsetzt.

Anna hat sich über die Freundin gebeugt, ihre Zungen spielen wieder miteinander. Sie genießt das Gefühl, die großen Brüste zu liebkosen und auch Lauras Hand bewegt sich tastend über Annas Oberkörper und zwischen ihre Schenkel.

Martins Zunge ist jetzt auf Lauras Klitoris, verschiebt sanft die Haut über dem geschwollenen Organ der Lust, um dann den Punkt zu suchen, wo die Lippen sich teilen. Weich und nass umspielt er das Köpfchen, bevor er mit spitzer Zunge seinen Weg nach unten fortsetzt. Ihr Eingang ist jetzt sehr nass, der Geschmack ist frischer und weniger intensiv als am Anfang.

Dann zieht er seinen Kopf etwas zurück, um Laura mit der Hand befriedigen zu können. Mühelos gleitet sein gestreckter Finger in die nasse Öffnung, auch der zweite findet gut Platz. Er will die Klit mit der anderen Hand streicheln, doch dann sieht er Annas schmale Hand, die den Bauch abwärts gleitet. Kurz hält er inne, sieht Annas Finger durch das Schamhaar gleiten. Während seine Freundin die Lauras Klit erst sanft, dann kräftiger massiert, ertastet er mit seinen Fingerspitzen die raue Vorderseite der fremden Möse. Und als er spürt, wie Lauras Erregung steigt, massiert er routiniert ihren G-Punkt. Er sieht Annas Fingerspitzen auf der Klit flattern. Trotz der doppelten Stimulation dauert es länger als bei Anna, Laura stöhnt und windet sich, bis dann auch ihr Körper zuckt. Es gelingt Martin, mehrere Wellen der Ekstase zu erzeugen, zwischendurch die Stimulation auf ein erträgliches Maß zu reduzieren, nur um sie im nächsten Anlauf erneut über die Klippe zu stoßen. Schließlich schiebt Laura die Hände weg: "Ich kann nicht mehr. Es war großartig, aber jetzt bin ich völlig fertig."

Anna kuschelt sich an Lauras Schulter: "Das war auch für mich das erste Mal, dass ich den Orgasmus einer anderen Frau erlebt habe. Es ist schön, besonders weil Du es bist." Laura dreht ihren Kopf und Anna küsst sie erneut und streichelt mit der Hand über ihr Gesicht: "Ich hätte nie gedacht, dass wir einmal ... so zärtlich ..."

"Jetzt aber Du, mein Lieber", wendet sich Anna an Martin, "Du darfst Dir etwas wünschen." - "Also, wenn Du einverstanden bist, möchte ich gerne auch geleckt werden, von Euch Beiden. Natürlich nur, wenn Du auch willst", antwortet Martin, beim letzten Satz blickt er fragend zu Laura. "Von mir aus gerne" antwortet Anna schnell. "Ich habe noch nie ... also gut, ich mach mit." Lauras Antwort kommt zögernder.

Martin stellt sich vor das Sofa, die Boxershorts sind vorne aufgespannt, ein großer nasser Fleck markiert die Eichel. "Pack Du ihn aus", fordert Anna Laura auf, "Ich kenne den schon zur Genüge. Lara zieht die Boxer an den Seiten herunter, wodurch sein Steifer erst etwas schmerzhaft heruntergedrückt wird, bevor er ihnen entgegenspringt. Martin zuckt vor Schmerz und Laura vor Schreck. Anna lacht: "Das musst Du auch noch üben." Dann setzt sie sich vorne auf die Kante des Sofas und zieht Laura neben sich: "Schau ihn Dir an, ist er nicht schön? Hart und doch zart und empfindlich." Sie umfasst seinen Schaft mit der Hand und zieht die Vorhaut ganz zurück. "Gefällt Dir die Eichel? Ich mag es, wenn sie dicker ist als der Schaft." Und dann drückt sie einen dicken Tropfen Gleitmittel heraus. "Magst Du kosten?" Als Laura zögert streckt sie selbst die Zunge heraus und nimmt den Tropfen auf: "Lecker, so geschmeidig. Viel besser als der Geschmack von Sperma."

Laura ist fasziniert und unsicher. Noch nie hat sie einen erregten Schwanz aus solcher Nähe betrachtet, noch nie so darüber geredet, noch nie daran geleckt. Doch dann fasst sie sich ein Herz, beugt den Kopf vor und leckt ebenfalls über die kleine Öffnung an der Spitze. Anna hat Recht, stellt sie fest, schmeckt gar nicht unangenehm. Einer Eingebung folgend erkundet sie die Konturen mit ihrer Zunge: sie tastet sich am Rand der Eichel entlang, spielt mit dem zarten Bändchen und der pfeilförmigen Einkerbung an seiner Unterseite. Sie drückt noch einen Tropfen heraus und verteilt ihn mit der Zunge auf der Eichel.

Anna kommt ihr zu Hilfe. Ihre Gesichter sind jetzt seitlich, für Martin sieht es fast aus, als würden sie sich küssen, mit seinem Schwanz dazwischen. Ein unheimlich erregender Anblick, der ihn zucken lässt. Dann stülpt Anna ihren Mund über seine Eichel, drückt sie gegen ihren Daumen und kreist mit der Zunge um sie herum. Sie zieht sich zurück und hält ihn Laura hin. Vorsichtig nimmt sie ihn in ihren Mund auf, spürt die zarte Haut mit der Zunge und schmeckt das Gemisch aus Annas Speichel und seinem Saft. Sie beginnt, den Kopf vor- und zurückzubewegen, doch dann bekommt sie Angst, dass er zu tief kommt und sie würgen muss oder dass er sogar in ihren Mund spritzt. Sie zieht sich zurück und hält ihn Anna hin. Anna nimmt ihn jetzt tief auf, sie kennt den Punkt, an dem es unangenehm für sie wird - und sie weiß, welche Gefühle sie Martin schenkt, wenn sie ihn tief aufnimmt.

Laura sieht staunend zu, jetzt würde sie auch noch einmal probieren. Doch Anna ist voll konzentriert bei der Sache. Sie macht jetzt rhythmische Bewegungen, die sie mit der rechten Hand unterstützt, mit der sie den Schaft umschließt. Ein Blick in Martins Augen bestätigt ihr, wie sehr er diese Behandlung genießt. 'Sie macht es für ihn unvergesslich', denkt Laura. Es ist fast so, als müsste sie Martins Schwanz aus Annas Mund ziehen, um auch noch einmal dranzukommen. Jetzt probiert auch Laura, wie tief sie ihn aufnehmen kann. Erst als sie würgen muss, gibt sie ihn wieder frei.

Anna will Martin jetzt erlösen. Es kommt Laura fast grob vor, wie sie ihn behandelt: die rechte Hand drückt fest zu und zieht die Vorhaut bei jeder Bewegung so weit zurück, bis sie spannt, die linke krault seinen Sack und sie glaubt, dass Anna ihn sogar ihre Zähne spüren lässt. Doch Martin ist jetzt soweit: Seine Anspannung und sein hektisches Stoßen verraten, dass er bald abspritzt. Anna zieht ihren Mund zurück, wichst ihn weiter mit der Faust. Sie hält ihn so, dass seine ersten Spritzer Sperma auf Lauras Busen landen, die weiteren dirigiert sie auf ihren eigenen Oberkörper.

Sie grinst triumphierend und macht weiter Melkbewegungen, bis nichts mehr aus dem Schwanz kommt. Dann hält sie die verschmierte Hand Laura hin: "Willst Du probieren?" Doch Laura schüttelt den Kopf. Dann verreibt Anna die Klekse auf Lauras Brust: "Das ist gut für die Haut, bestimmt", sagt sie lächelnd.

Laura merkt, wie erregt sie schon wieder ist. Das hätte sie nicht gedacht, denn sie hatte ja schon einen super Orgasmus und zuletzt hatten sie sich ja nur auf Martin konzentriert. Auch das ist eine ungewohnte Erfahrung für sie, dass es sie erregt, auch wenn sie keine Zärtlichkeit empfängt, nur gibt. Und Martins Blick - seine Befriedigung, seine Zuneigung, super. Sie muss das unbedingt in ihre geheimste Phantasie einbauen, 'Blasen' - völlig falscher Begriff dafür.

Sie macht es Anna gleich und verreibt Martins Sperma auf der Brust der Freundin. Zum ersten Mal nimmt sie die Details wahr: Kleine, spitze Brüste, Unregelmäßigkeiten des Warzenhofs, große, feste Brustwarzen, die zwischen ihren Fingern noch fester werden.

Doch Anna unterbricht ihr Spiel: "Jetzt erst einmal Duschen, dann sehen wir weiter." Nackt laufen sie nach oben, es ist etwas kühl, als sie die Wärme des Feuers verlassen. Laura wundert sich über ihre eigene Unbefangenheit: 'Ich würde nie - nackig mit anderen ...' denkt sie, doch es kommt ihr auch richtig vor, jetzt. Die Duschkabine ist leider viel zu klein, um sich zu dritt hinein zu zwängen, Martin lässt den Frauen den Vortritt. Er kann nur schemenhaft durch die nasse Glaswand sehen, doch das reicht, seine Erregung wieder hochzutreiben: Die gegenseitige Waschung ist eindeutig eine Liebkosung, ein erotisches Spiel. Hände gleiten über nasse Haut, kneten Brüste und Hinterbacken, gleiten zwischen die Beine und verweilen dort eindeutig länger, als zur Reinigung notwendig ist. Als sich endlich die Tür öffnet, sieht Laura auf seinen erhobenen Schwanz: "Oh, Du bist schon wieder bereit!", sagt sie staunend und spürt ein Ziehen in ihrem Unterleib. 'Ich will ihn, richtig.', denkt sie. 'Ob Anna das zulässt?'

"Laura will auch rasiert werden.," sagt Anna, "wir fangen schon mal an, während Du duschst. Du kannst ja dann helfen." Die Vorstellung, dass Anna Laura rasiert, steigert Martins Erregung weiter, er ist kurz davor, sich selbst zu erleichtern, doch dann duscht er sich nur schnell ab und folgt den Frauen ins Schlafzimmer. Laura liegt auf dem Rücken, die angewinkelten Beine gespreizt. Mit einer Schere hat Anna bereits den dichten Busch gestutzt, jetzt ist sie dabei, Rasierschaum zu verteilen. Der Übergang von der zweckmäßigen Verteilung des weichen Schaums zu einer intimen Massage ist fließend, doch dann wehrt sich Laura: "Nicht schon wieder - erst rasieren." - "Mach Du", sagt Anna zu Martin, "bei mir machst Du es ja auch meistens." - "Alles ab, oder vorne einen Streifen stehen lassen?", fragt Martin. Laura überlegt kurz: "Alles ab, bitte." - "Das finde ich auch am schönsten.", lobt Martin ihre Wahl.

Während der Venushügel schnell in völliger Nacktheit glänzt, hat Martin zwischen den Beinen mehr Mühe. Mehrfach bittet er Laura, die Beine anzuziehen oder noch weiter zu spreizen, zieht die Schamlippen zur Seite, um die Haut zu spannen, prüft mit zarten Fingern, ob noch Stoppeln da sind. Endlich ist er zufrieden: "Jetzt ist alles glatt. Schau ...", sagt er zu Anna, die mit den Fingerspitzen das Resultat sorgfältig prüft. "Perfekt", bestätigt sie. Dann nimmt sie etwas Lotion und massiert sie in die frisch rasierte Haut ein. Laura spürt die Kühle der Lotion, hebt den Kopf und betrachtet sich überrascht: "Es sieht aber sehr nackig aus." - "Es sieht sehr schön aus!", beruhigt Anna sie und fährt mit ihrer Massage fort. Laura wehrt sich jetzt nicht mehr, sie lässt den Oberkörper aufs Bett sinken und konzentriert sich auf Annas Hände, die sie jetzt viel intensiver fühlt als vor der Rasur. Und als sie Annas warmen Atem spürt, schließt sie die Augen und genießt die ansteigende Erregung, die wieder von ihr Besitz ergreift.

Anna kniet jetzt am Fußende des Bettes, den Kopf in Lauras Schoß versenkt. Der Anblick der Frauen im Liebesspiel und der ihm so aufreizend dargebotene Hintern sind zu viel für Martin: Kurz streicht er mit seiner Eichel über die halb geöffneten Schamlippen seiner Freundin, dann dringt er mit einer einzigen Bewegung bis zum Anschlag in das gut geschmierte Loch. Erstaunt blickt Laura auf, als Annas Mund plötzlich fest gegen ihre Vulva gedrückt wird.

Martin beginnt sofort mit harten, gleichmäßigen Stößen. Seine Hände liegen auf Annas Hintern, es klatscht jedes Mal, wenn er ganz hineinstößt. Annas Mund wird im gleichen Rhythmus auf Laura gepresst, sie lässt ihre Zunge mit jedem Stoß über die Klitoris gleiten. Als sie dann noch eine Hand zwischen ihre eigenen Beine legt und ihre Klit streichelt, spürt sie schon ihren Orgasmus heranrollen.

Auch Martin spürt am Zusammenziehen der Möse, dass Anna vor ihrem Höhepunkt steht. Er wird hektischer, spürt die Reibung an seiner Eichel. Und als der Orgasmus ihren Körper durchzuckt, spritzt auch er seine zweite Ladung tief in die Freundin.

Laura hat es nicht geschafft, bei dem Tempo mitzuhalten. Zu sanft waren Annas Küsse, ihr fehlte auch die Penetration. Trotzdem blickt sie mit großer Zuneigung und Bewunderung auf die Partner, die sich so hemmungslos aufpeitschen und sich so gut kennen, dass der gemeinsame Orgasmus gelingt.

Martin und Anna erholen sich, sie liegt seitlich neben Laura, er kuschelt sich von hinten an sie. "Du bist nicht mitgekommen.", sagt Anna zu Laura, in ihrer Stimme klingt Bedauern. "Es war trotzdem sehr schön für mich", beruhigt Laura sie.

"Habt Ihr den gar keinen Hunger?", fragt Laura und richtet sich auf. "Doch, bärenmäßig.", bestätigt Martin. Anna ist eingeschlafen. Leise stehen Laura und Martin auf und gehen runter, nackt wie sie sind und suchen ihre Klamotten. Laura merkt, dass es ihr nichts mehr ausmacht, nackt vor Martin herzulaufen. Sie zieht ihr flauschiges Skiunterhemd an, um nicht zu frieren - nicht um sich zu bedecken. Sie spürt die Kühle an ihrer rasierten Scham, doch dieses Gefühl genießt sie, ebenso wie Martins Blicke darauf. Martin friert nicht, nackt wie er ist setzt er Nudelwasser auf und stellt die Tomatensauce auf den Herd. Dann hilft er Laura, Salat zu schneiden.

In der kleinen Küche berühren sich die nackten Körper wie zufällig. Doch Laura hilft dem Zufall, jedes Mal stellen sich die Haare an ihren Armen auf. Martins Schwanz zeigt, dass auch sie ihn erregt. "Praktisch.", denkt sie und lächelt. Als er von hinten die Hände unter ihr Shirt schiebt und ihre Brüste umfasst, reibt sie ihren Hintern an dem Halbsteifen. Doch dann hören sie Anna die Treppe herunterkommen, schnell lösen sie sich voneinander.

Auch Anna zieht ein warmes Hemd über, dann wendet sie sich an Laura: "Geht's Dir gut?" - "Bestens. Es war noch nie so schön für mich, Danke." - "Du brauchst Dich nicht zu bedanken, auch für mich ist es schön und neu ... mit Dir ... mit einer Frau." Dann fragt sie Martin: "Bei Dir auch alles klar?" - "Ihr seid der Hammer!" Seine strahlenden Augen zeigen den Frauen seine Begeisterung.

"Habt Ihr echt noch nie vorher - mit anderen rumgemacht?", zweifelt Laura. "Ihr seid so locker, so ... als wäre es normal für Euch." Anna schüttelt heftig den Kopf: "Nein, noch nie. Ich bin wohl insgesamt lockerer als Du, zumindest in Bezug zu Nacktheit und Sex." - "Wir, also Marc und ich, sind nie nackt durchs Haus gelaufen." - "Warum nicht?", will Martin wissen. "Das gehört sich doch nicht! Wenn uns einer gesehen hätte!" - "Und wenn Du alleine warst, ohne Marc?" - "Dann schon, manchmal."

"Wie findest Du Dich, Deinen Körper?", hakt Anna nach. "Zu dick jedenfalls. Wenn ich so schlank wäre wie Du, würde es mir bestimmt auch leichter fallen, mich nackt zu zeigen." - "Du bist nicht zu dick.", beruhigt sie Martin und Anna ergänzt: "Wenn ich so schöne Brüste hätte wie Du ..." - "Findet Ihr? Danke jedenfalls.", zweifelt Laura.

Nach dem Essen kehren sie zurück zum Sofa vor dem Kamin. Das Feuer ist fast erloschen, doch Martin kann es schnell wieder anfachen. Satt und zufrieden räkeln sich die drei auf dem Sofa und blicken in das flackernde Feuer. "Wie sieht's aus? Keine Lust mehr?", fragt Laura schließlich. Martin nimmt als Antwort Anna in die Arme und hält sie fest: "Wär doch schade." Aus der Umarmung wird eine Liebkosung, Laura gesellt sich dazu, Kleidung wird wieder abgeworfen. Vier Hände streicheln Anna jetzt überall. Martin küsst sie leidenschaftlich, als sie die Hand ausstreckt spürt sie, dass er schon fast wieder ganz hart ist. Und dann spürt sie Lauras warmen Atem auf ihrer Vulva.

Laura ist vom Sofa herunter geglitten und kniet zwischen den Beinen der Freundin. Ihre Finger streicheln, erkunden, reiben, teilen - und dann küsst sie die Vulva, es ist ihr erster Kuss dort. Erst hat sie die Lippen geschlossen, doch bald ertastet ihre Zunge die Spalte, stößt auf die Klit, die bereits geschwollen hervorlugt. Anna schiebt Martin von sich, sie will sich jetzt ganz auf Laura konzentrieren. Sie spreizt ihre Beine und zieht sie an, ihr nasser Eingang öffnet sich und lädt Laura ein, auch ihn mit dem Mund zu erkunden. Es ist alles etwas verklebt, Laura schmeckt das Gemisch aus Annas Säften und Martins Sperma, doch es stört sie nicht. Sie will der Freundin Lust schenken, vielleicht ist auch ein bisschen schlechtes Gewissen dabei wegen der Szene in der Küche - und es erregt sie selbst.

Laura konzentriert sich ganz auf die Klitoris der Freundin, mit ihrer flinken Zunge übt sie gerade so viel Druck aus, wie sie es selbst am liebsten hat. Nur ab und zu geht sie tiefer, taucht mit der Zunge ein in die Spalte, aus der jetzt Annas Saft quillt, frisch und klar. Sie will schon aufgeben, zu anstrengend ist die ungewohnte Belastung für ihre Zunge, doch dann spürt sie, wie Anna die Luft anhält und sich anspannt. Als der Orgasmus sie durchzuckt, drückt Anna Lauras Kopf gegen sich und klemmt ihn zwischen ihren Beinen ein. Laura kann sich nicht bewegen, doch sie spürt gerade deshalb die Kontraktionen der Scheide vor ihrem Mund. Sie versucht, den Saft ganz aufzuschlecken, der in Schüben aus der Freundin quillt. 'Nie hätte ich gedacht, dass es eine Freude ist, aus dieser Quelle zu trinken', denkt sie verwundert. Nachdem der Orgasmus abgeklungen ist, schaut Anna ihr in die Augen, tiefe Verbundenheit ist zu spüren und eventuell auch ein bisschen Liebe.

Martin war fast nur Zuschauer, er hat Annas Brüste gestreichelt, doch seine Berührungen gingen unter in der intensiven Welle der Lust, die Laura ausgelöst hatte. Laura ist die erste, die ihn wieder wahrnimmt. Ihre Hand gesellt sich zu Martins Hand, die seinen harten Schwanz reibt. Kurz versuchen sie, einen gemeinsamen Rhythmus zu finden, doch dann lehnt er sich zurück und überlässt es Laura, ihn zu stimulieren. Ihre Bewegungen sind langsam, verträumt betrachtet sie seine Männlichkeit versucht, jedes Detail erfassen wie ein Künstler, der ein Bild davon anfertigen will.

Dann zieht Anna Laura hoch und drückt sie an sich, Martin schmiegt sich von hinten an sie. Anna fühlt sich befriedigt, warm und geborgen, ohne es zu wollen, fallen ihre Augen zu und sie schläft ein.

Martin verändert seine Position unmerklich, um die Freundin nicht zu wecken. Mit dem freien Arm greift er über Anna und tastet nach Laura, die ebenso wie er bemüht ist, Annas Schlaf nicht zu stören. Er streichelt sie an den erreichbaren Stellen, so gut es ihm die eingeschränkte Position erlaubt: Schläfe, Ohren, Hals, Schulter, Taille. Laura genießt es, doch sie will mehr, zu sehr hat es sie erregt, die Freundin zum Orgasmus zu bringen. Vorsichtig dreht sie den Oberkörper, um ihm wenigsten Zugang zu ihrer Brust zu erlauben.

Seine Finger finden schnell die kleine Warze, schon spürt er, wie sie hart wird. Sie ist irritiert, als er den Finger in ihren Mund stecken will, doch dann leckt sie mit der Zunge darüber. Mit ihrer Spucke macht er Brustwarze und Warzenhof geschmeidig, sie muss sich auf die Lippen beißen, um nicht aufzustöhnen, als er recht feste daran zieht. Wie gerne würde sie jetzt seinen harten Schwanz in sich spüren, vielleicht auch von hinten, auf allen vieren, wie die Hunde es machen. Doch ohne Annas Zustimmung geht das nicht, es würde alles zerstören.

Anna schlägt die Augen auf, sie wendet den Kopf zu Laura: "Danke, das war wunderschön." Sie streichelt der Freundin über die Schläfe. Dann fällt ihr ein, dass Laura bislang zu kurz gekommen ist: "Nimmst Du eigentlich noch die Pille?" Die Frage und Lauras Nicken macht den dreien klar, dass sie den nächsten Schritt auch noch gehen werden. Martin will Gewissheit: "Du meinst, ich soll ..." - "Du darfst, ihr dürft, wenn ihr wollt ... Du willst es doch, Laura?" Wieder nickt die Freundin.

"Aber ich will es sehen, ganz genau. Ich will unter Dir sein." Fast scheint es, als wäre Anna der Antreiber. Sie lässt die Freunde aufstehen und legt sich dann längs auf das Sofa, den Kopf bequem auf der Armlehne. Laura krabbelt über sie in die 69er Position. "Noch etwas tiefer, auf meinen Mund."

Martin steht daneben und reibt seinen Schwanz. Er wurde gar nicht richtig gefragt, wundert sich über seine Freundin, die so ganz ohne Eifersucht zusehen will, wie er eine andere Frau fickt. Wobei - Zusehen ist falsch ausgedrückt, er sieht ihre Zunge an Lauras Klit. Und er sieht den prallen Arsch, die dunkle Rosette und darunter die rosa Öffnung, die ihn einlädt. Er packt die feisten Hinterbacken mit beiden Händen und streicht mit seinem Harten durch die Kerbe. Laura zuckt zusammen, als er das runzlige Poloch berührt. Dann zieht er sich etwas zurück, sieht Annas Augen, die alles gespannt verfolgen, und teilt mit seiner Eichel die nassen Lippen.

Mühelos dringt er ein, Laura ist viel größer als Anna. Er bewegt sich zunächst langsam, um das fremde Gefühl auszukosten. Der Hintern ist riesig im Vergleich zu Anna, er packt kräftig zu. Annas Zunge scheint seinen Schwanz erreichen zu wollen, aber er ist sich nicht sicher, sie zu spüren. Er nimmt einen gemächlichen Rhythmus auf, genussvoll blickt er auf die nackten Körper.

Lauras Taille wirkt schlank in dieser Position, die schweren Brüste schwingen wie Glocken im Rhythmus seiner Stöße. Ihre Haut ist sehr weiß, Annas Finger sehen braun aus dagegen. Wenn er sich zurückzieht, sieht er ihre Augen, die immer noch ganz fasziniert auf das sehen, was sich unmittelbar über ihr abspielt. Er stößt kräftiger zu, lässt sein Becken gegen Lauras Po klatschen - doch er ahnt, dass die Stimulation nicht ausreichen wird, um ihm heute einen dritten Orgasmus zu verschaffen.

Doch dann sieht und spürt er Annas Finger. Sie reibt über Lauras Schamlippen, erhöht die Reibung an seinem Schwanz. Er zieht sich zurück, und als sie zwei Finger in die nasse Öffnung vor ihren Augen steckt, drängt er sich daran entlang. Laura stöhnt auf, ihr langgezogenes "Jaaa" signalisiert Zustimmung. Martin spürt die Enge, sein Schwanz reibt über Annas Finger. Lauras Haut glänzt vom Schweiß, ihr Atem wirkt gepresst. Martin stößt schneller, feste packt er den prallen Hintern und rammt seinen harten in die Möse, zu Annas Fingern. Er muss sich jetzt sogar zurückhalten, um nicht vor Laura zu kommen. Doch dann spürt er ihren Orgasmus, aus ihrem Mund kommt etwas zwischen Stöhnen und Gurgeln, ihr ganzer Körper verkrampft und das Zusammenziehen ihrer Möse bringt ihm endlich den dritten Orgasmus.

Sie lösen sich voneinander, Anna richtet sich auf dem Sofa auf. Als Laura sich neben sie setzt, kuschelt sie sich zufrieden an den verschwitzten Körper. Martin zwängt sich hinter Anna, nimmt sie ins Löffelchen und legt die Hand auf ihren Oberschenkel. Keiner hat mehr die Kraft zu reden. Als kurz darauf die Freunde eingeschlafen sind, steht Laura vorsichtig auf, um in ihr Schlafzimmer zu gehen.

In der Nacht kommt 'er' wieder zu ihr. Es ist sehr dunkel, nur eine winzige LED von einem Ladegerät lässt sie überhaupt etwas erkennen. Sein schlanker, haarloser Körper ist tiefschwarz, seine Erektion riesig. Doch diesmal drängt er sich in ihren Mund, bevor er sie penetriert.

Am nächsten Morgen ist Martin als Erster wach. Er geht im Adamskostüm in die Küche und macht erst mal Kaffee. Schlückchenweise bringt das heiße Gebräu Erinnerungen zurück: 'Ob die Laura wirklich so naiv ist, wie sie am Anfang getan hat? Die Anna ist voll abgefahren auf den lesbischen Kram! Die dicken Titten müsste ich mal ficken. Aber die Möse - die ist zu groß für mich, da ist mir Anna lieber. Und überhaupt ... Anna ist toll!'

"Guten Morgen!", meldet sich Anna grinsend, nur mit Unterhemd und Slip bekleidet kommt sie zu ihm. "Hast Du noch nicht genug bekommen?", fragt sie mit Blick auf seinen Halbsteifen. "Das war super geil gestern, und wenn ich daran zurückdenke ..." - "Unersättlicher! Aber ich gebe zu, dass es mir auch gefallen hat." Sie denkt daran, wie sie Laura gefingert und geleckt hat und wie sehr ihr selbst das gefallen hat. 'Bin ich etwa lesbisch?', fragt sie sich - "Mir hat es auch gefallen, sehr sogar.", ergänzt Laura, die gerade dazugekommen ist und nur Annas letzten Satz mitbekommen hat. Ihr üppiger Busen wogt unter dem Unterhemd, die Nippel stechen durch den Stoff. 'Anna war fast ein wenig zu aufdringlich, aber den Martin, den würd' ich nehmen, auch wenn sein Schwanz klein ist.', denkt sie und lächelt beim Gedanken an ihren Traum.

"Die Schneeschuhtour können wir jedenfalls knicken, bei dem Sauwetter. Wir können froh sein, wenn wir den Abstieg zum Auto unfallfrei schaffen und noch ein paar trockene Stellen am Körper haben." Martin klingt enttäuscht. "Lass uns das Beste draus machen, wir haben ja keine Eile." Beschwichtigt Anna. "Vielleicht fällt uns ja noch etwas ein, was wir machen, bevor wir aufbrechen.", fügt sie grinsend hinzu. "Wer ist denn jetzt unersättlich?", grinst Martin zurück. "Keine Spur von Reue?", fragt Laura. Anna schüttelt den Kopf: "Du etwa?" - "Nee, gar nicht. Das war - gigantisch." Martin lächelt stolz.

"Du bist ... ganz anders als ich.", sagt Anna zu Laura. "Was meinst Du?" - "Bei mir ist es die Klitoris, die mich zuverlässig zum Orgasmus bringt. Dir kommt es eher ... von innen." - "Ja, Du hast Recht.", stimmt Laura zu. "Du bist nicht so eng wie Anna.", fügt Martin hinzu: "Dann ist es gar nicht so leicht, Dich genug ... zu stimulieren." Laura seufzt: "Du bist nicht der Erste, der mir sagt, dass ich da unten zu groß bin. Ich bräuchte einen Mann mit Riesenschwanz!" - "Oder Fisting."

Auf Annas Worte hin starren vier Augen sie an. "Ja, ich habe das mal gesehen, in einem Film." - "Also nee, so groß bin ich auch wieder nicht." - "Meine Hand ist schmal und man macht langsam, mit gestreckten Fingern und viel Gleitmittel, die Faust ballt man erst, wenn man drin ist." - "Das tut bestimmt weh!" - "Ich glaub nicht, dass es weh tut, langsam und mit Gleitmittel - und es wird Dir auch sehr viel Lust bereiten. Ich kann ja jederzeit aufhören, wenn es Dir zu viel wird, bin ja kein Kerl, der abspritzen will." - "Meinst Du wirklich?" Lauras Widerstand bröckelt. "Ich würde es jedenfalls probieren, wenn ich an Deiner Stelle wäre. Kannst ja nicht verlieren, nur gewinnen." Anna wirkt sehr selbstsicher.

"Habt ihr denn überhaupt ... so ein Gleitmittel?" Zu ihrer Überraschung nickt Anna: "Ja, ich habe Gel dabei. Martin will auch ... manchmal darf er mich in den Po ... aber nicht ohne viel Gleitgel." - "Echt jetzt? Ist das schön ... für Dich, meine ich?" Anna zögert: "Also schön für mich jetzt nicht unbedingt. Aber er steht drauf, schau nur seine Latte an, wenn ich nur darüber rede. Und schlecht ist es auch nicht, wenn man es richtig macht." - "Also nee, nicht bei mir." Bei diesem Thema bleibt Laura hart.

"Aber Fisting, das probieren wir?", drängt Anna. Laura stimmt schließlich zu: " Okay, aber ich bestimme, wie weit." - "Wenn Du 'stop' sagst, höre ich sofort auf.", verspricht Anna. "Aber erst noch was anderes." Laura will Zeit gewinnen: "Ihr könnt ja ... anal. Und ich schau mir das an." - "Nee ich mag jetzt nicht, bin nicht in Stimmung dazu.", lehnt Anna ab. Zu Martin gewandt fährt sie fort: "Und Du? Was willst Du?" - "Anal wäre schon was für mich. Aber wenn Ihr nicht wollt ... vielleicht noch einen Blowjob ... oder Tittenfick." - "Tittenfick?" Laura runzelte die Stirn. Anna grinst: "Da bist Du mir haushoch überlegen, das geht bei mir nämlich nicht, mit meinen kleinen Dingern. Aber bei Dir! Du musst seinen Schwanz zwischen Deinen Titten einklemmen." Laura grinst zurück und bestätigt Martin: "Wenn Du es willst und nur bei mir kriegen kannst, will ich mal nicht so sein."

Während sie ihr Müsli löffelt, versucht Laura, das Gehörte zu verarbeiten. 'Passt Annas Faust wirklich bei mir rein?' Verstohlen mustert sie die schlanke Hand mit den langen Fingern. Der Gedanke, dass Martin seinen Schwanz zwischen ihre Brüste stößt, lässt sie schmunzeln. 'Männer sind schon komisch, alle.', denkt sie.

"Dann mach' ich nochmal den Kamin an, damit wir's schön warm und gemütlich haben." Martin ist als Einziger nackt und die Frauen beobachten ihn beim Hantieren. "Vorsicht mit dem Feuer! Wäre doch schade, wenn Du Dir was Wichtiges anbrennst!", ruft Laura lachend. "Keine Sorge - wenn er brennt, steck' ich ihn schnell irgendwo rein zum Löschen.", lacht Martin zurück. Anna hat sich wieder an Laura gekuschelt und streichelt den Körper der Freundin. Lauras Blick folgt Martin, dessen Schwanz klein und weich zwischen den schlanken Beinen hängt.

Dann setzt er sich neben Laura und beginnt ebenfalls, sie zu streicheln. Laura schließt die Augen und genießt - die Wärme der Körper der Freunde, Hände, die sie überall liebkosen, das knisternde Feuer. 'Jetzt könnte die Zeit stillstehen, ich brauche das nicht, Fisting, Tittenfick, Blowjob oder gar anal.' Wohlig lehnt sie sich zurück. Doch die Hände werden forscher, gleiten zwischen ihre Beine, streichen unter dem Hemd an ihrem Oberkörper aufwärts. Wärme strömt in ihren Schoß und ihre Brustwarzen versteifen sich. Sie tastet nach seinem Schwanz, der schon wieder beträchtlich angeschwollen ist. Und als Annaa sie küsst, lässt sie ihre Zunge mit der Zunge der Freundin spielen.

Martin zerrt an ihrem Hemd, sie muss sich aufrichten, damit er es ihr ausziehen kann. Sie lächelt, als sie seine Hände auf ihrer Brust spürt, fühlt sich schön und begehrt. Er kniet sich auf das Sofa, dann nimmt er seinen Schwanz in die Hand, zieht die Vorhaut ganz zurück und drückt einen Tropfen seines Gleitmittel heraus. Dann verteilt er das klebrige Zeug direkt mit seiner Eichel auf der Brustwarze, die auf seiner Seite ist. Er setzt sich auf seine Fersen, beugt sich vor und schleckt alles wieder sauber, um anschließend an der Warze zu saugen. "Mein Baby!", kichert Laura.

Als er sich wieder aufrichtet, macht Anna auf der anderen Seite etwas Platz, damit er ein Bein zwischen die Frauen schieben kann. Und dann streicht er mit der Eichel durch das Tal zwischen Lauras Brüsten. Sie drückt ihre prallen Möpse von den Seiten her zusammen, doch seine Bewegungen sind unbeholfen, ja geradezu linkisch. "Das war in Deiner Phantasie bestimmt einfacher.", grinst sie und schaut belustigt in sein angestrengtes und enttäuschtes Gesicht.

Doch so leicht gibt er nicht auf. Er packt seinen Schwanz an der Wurzel und reibt mit der Eichel über ihre Brüste, in seinen Augen sieht sie, wie fasziniert er dabei ist . Und von seinem Geschlecht steigt sein Geruch in ihre Nase. 'Er spielt, wie ein kleiner Junge.', denkt sie belustigt. 'Und meine Titten sind sein Spielzeug. Männer sind wie Kinder.'

Sie greift nach seinem Schwanz, packt ihn fest, leckt kurz über die Eichel und drückt ihn dann mit der flachen Hand gegen ihren Brustkorb. Martin spürt jetzt eine stärkere Reibung, wenn er sich bewegt - und sie erhöht den Druck ihrer Hand. Noch einmal lässt sie ihn frei, hält ihm ihre Brüste hin, damit er sich daran aufgeilen kann. Und als er nach oben gleitet, bietet sie ihm ihren Mund.

Sein Saft schmeckt schon salzig, ein wenig wie Sperma, nicht so ihr Ding. Aber sie macht es für ihn, seine Freude beim Spielen - ihre Lust spielt im Augenblick gar keine Rolle. Noch einmal wichst sie ihn kräftig, krault mit der anderen Hand seine Eier und reibt seine Eichel an ihren Brustwarzen, dann spürt sie schon seinen Orgasmus nahen.

Anna hatte dem Spiel nur zugeschaut, die Lust ihres Freundes löste ein zwiespältiges Gefühl in ihr aus: Sie freute sich über seinen Spaß - aber sie hatte auch Sorge, ihm das nicht selbst bieten zu können. Als sie spürt, wie sein Orgasmus naht, beugt sie sich vor und öffnet den Mund. Laura will ihr Spiel erweitern und dirigiert seine Eichel hinein, doch Anna lässt ihn nicht wieder los. Schnaufend stößt er zu, Annas Zunge drückt ihn fest gegen ihren Gaumen. Und als er sich zuckend in ihren Mund ergießt, schluckt sie alles herunter.

Er setzt sich wieder neben Laura und strahlt: "Ihr seid echt zwei versaute Schlampen." Laura lächelt, sie versteht das, was sie vor kurzem noch als Beleidigung empfunden hätte, jetzt als Belobigung. Auch Anna ist zufrieden, nicht weil sie besonders scharf darauf wäre, sein Sperma zu schlucken. Aber sie glaubt, dass sie gerade noch rechtzeitig eingegriffen hat. Aber Laura ist eigentlich nur froh, dass sie es nicht selber in den Mund gekriegt hat.

Laura spürt Annas Fingerspitzen, die sanft über ihre Haut streicheln. Es ist nicht fordernd, nicht einmal besonders erotisch, trotzdem spannt sich ihr Körper an. 'Soll ich wirklich ...?', denkt sie besorgt und beschließt, es auszudrücken : "Ich habe etwas Angst!" - "Vertrau mir, ich werde es ganz langsam und zärtlich machen.", beruhigt Anna sie. Laura lässt sich auf das Sofa sinken.

Auch Martin streichelt sie jetzt, versucht seine Berührungen mit denen von Anna zu synchronisieren. Diese lässt sich Zeit, streichelt Laura vom Gesicht bis zu den Knien, nur mit den Fingerspitzen, Brüste und Scham lässt sie jedoch aus. Nachdem Anna sie noch einmal zärtlich und liebevoll geküsst hat, drückt auch Martin seinen Mund auf ihren. Und während seine Finger sich ähnlich anfühlten wie Annas, ist sein Kuss ganz anders: Seine Zunge drängt in ihren Mund, es ist eher ein Kampf als ein Spiel - und das gefällt ihr besser.

Als er eine Spur aus Küssen auf ihren Oberkörper legt und schließlich an ihrer Brustwarze spielt und diese einsaugt, lächelt sie liebevoll und spricht den Gedanken aus: "Mein Baby!" Anna streichelt sie immer noch, ihre Finger gleiten leicht wie ein Windhauch über ihren Oberschenkel. 'Nun mach doch!', denkt Laura und öffnet ihre Beine. Anna versteht die Aufforderung, ihre Hand gleitet zwischen die Beine der Freundin. Doch selbst als Laura fragt: "Wo hast Du denn das Gleitgel?" bleiben ihre Berührungen sanft und zart. Lauras Erregung flacht ab, ihre Gedanken beginnen zu schweifen. Erst als sie an den Schwarzen aus ihrem Traum denkt, strömt wieder Wärme in ihren Schoß.

Laura hat Martins Schwanz in der Faust und drückt ihn fest, lässt sich auf die Finger der anderen Hand Gleitgel geben und drückt sich selbst erst einen, dann zwei, schließlich drei Finger in ihre Möse, die warm und feucht darauf wartet. Jetzt erst versteht Anna und gibt reichlich Gel auf ihre Hand. Als Laura ihre Hand herauszieht schiebt sie gleich vier gestreckte Finger in die glitschige Öffnung. Sie dreht die Hand und drückt etwas fester, Lauras gestöhntes "Jaaa" macht ihr Mut, auch für ihre Mittelhand Platz zu suchen.

Dann zieht sie sich zurück, verteilt noch eine gute Portion Gleitgel auf ihrer Hand und schiebt drehend die Hand mit angelegtem Daumen in den elastischen Schlauch. Als ihre Fingerspitzen an Lauras Muttermund stoßen, krümmt sie diese etwas und arbeitet sich weiter vor. Laura stöhnt laut auf, noch nie hat sie sich so ausgefüllt gefühlt. Kurz hat sie das Gefühl, zu zerreißen, doch gerade als sie 'Stop' sagen will, hat Annas Hand die engste Stelle passiert. Anna krümmt die Finger zur Faust und dringt bis zur Handwurzel in die Vagina der Freundin ein. Dann hält sie inne.

Martin staunt, als er die Hand seiner Freundin komplett in Laura verschwinden sieht. Der Druck der Faust, die seinen Schwanz umschließt ist sehr fest, fast schmerzhaft, und vielleicht ein Indikator für die Spannung, die Laura empfindet. Und als Anna beginnt, die geschlossene Faust in der Freundin zu bewegen, wird aus Lauras langgezogenem "Jaaa" eine Mischung von Gurgeln und Stöhnen. Dann überwältigt sie ein nicht enden wollender Orgasmus, ihr ganzer Körper wird von Spasmen durchzuckte, ihr Gesicht ist zur Grimasse verzerrt.

Und als Anna endlich die Faust leicht öffnet und die Hand vorsichtig zurückzieht, fühlt es sich an, als bliebe ein riesiges, offenes Loch zurück. Sie strahlt Anna an: "Das war toll, Danke, dass Du mich überredet hast."

Während des Abstiegs zum Auto lässt der strömende Regen kaum eine Unterhaltung zu, die drei lassen das Erlebte in ihren Gedanken ausklingen. 'Es ist schön mit Laura', denkt Anna, 'Das müssen wir unbedingt wiederholen. Für das nächste Mal besorge ich aber einen XL-Dildo.' Martin ist weniger sicher: 'Lauras Titten sind schon geil, da würde ich gerne wieder mit spielen. Und wenn Anna mit ihr rummacht, das finde ich auch geil. Aber diese Riesenfotze? Ich weiß nicht.' Laura hat viel gelernt: 'Sex kann so anders sein als früher! Anna fährt voll auf mich ab, richtig süß. Aber Martin? Naja, zu klein halt. Vielleicht mache ich mal Urlaub auf Jamaika. Die Männer dort sollen ja besser bestückt sein!"



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