Kaffee-Einladung 02 (fm:Verführung, 2595 Wörter) [7/12] alle Teile anzeigen

Kaffeeeinladung 02

bitte lest zuerst Teil 01!

"Ein geiler Start in den Tag", schaltete sich Eva nun ein, deren harte Nippel verrieten, dass sie das Spiel ihrer Freunde beobachtet hatte; "und da wir alle drei heute frei haben, sollten wir die Zeit nutzen und es uns bei Jan gemütlich machen, wo wir eine uneinsehbare Terrasse und eine schöne Sauna haben." - "Eine tolle Idee", sagte Anne mit noch zittriger Stimme, "aber inzwischen ist draußen ein strahlender Sommertag. Es sähe etwas merkwürdig aus, wenn ich mit langer Hose, Stiefeln und dem Wollpullover, wie ich gestern zu Dir gekommen bin, nun zu Jans Haus gehe." - "Da werden wir passende Alternativen finden", versprach Eva, "aber sicher genauso wichtig ist die Frage, ob Jan sein Rohr so verstauen kann, dass er unfallfrei und ohne Erregung öffentlichen Ärgernisses nach Hause kommt!"

Nun war Anne sich erst bewusst, dass sie ihren morgendlichen Höhepunkt erlebt hatte, während Jan noch immer seinen prallen Phallus zwischen ihren Beinen stecken hatte. Kurze Zeit später kam Eva mit wogenden Brüsten zurück in das Zimmer und präsentierte Anne ein langes weißes Herrenhemd. "Das Hemd ist von Tom und dürfte Dir wie ein Blusenkleid gut passen", kommentierte sie. Anne löste sich von Jan mit einem bedauernden Blick auf seinen prächtigen Phallus mit der dunklen prallen Eichel, die noch von ihren Lustsäften glänzte. Dann stand sie auf und blickte suchend im Raum herum. "Komm bloß nicht auf die Idee, unter dem Hemd noch einen BH tragen zu wollen", drohte Eva mit strengem Blick. Also schlüpfte Anne in das Hemd, das ihr bis zur Mitte des Oberschenkels reichte. Die legere Passform sah an ihr sehr lässig aus. "Mit einem dünnen Gürtel über den Hüften brauchst Du eigentlich keine weitere Kleidung", legte Eva fest. - "Nur dieses Hemd am nackten Körper?" - "Deine eleganten Kniehohen Lederstiefel würde ich dazu richtig geil finden", erwiderte Eva mit glänzenden Augen und bebenden Brüsten. Sie fühlte die Nässe der Lust bereits wieder in ihrer Grotte, als sie ihre neu gewonnene Freundin so vor sich sah. "Aber da ich Dich bitten wollte, noch etwas beim Bäcker ums Eck einzukaufen, bekommst Du noch einen >Anstandsslip< von mir." Inzwischen hatte sich auch Jan erhoben und versuchte nun vor Annes Augen, seinen prallen Schwanz in der engen Hose unterzubringen. Wenig später hatte er auch sein Polo übergestreift. "Wenn das der Anstandsslip ist, bin ich gespannt, wie Deine Reizwäsche aussieht", lachte er, als Eva mit einem weißen Perlenstring ankam, den sie Anne reichte. Die Röte in Annes Gesicht übertraf die Farbe bei ihrem letzten Orgasmus, als sie das Teil sah, in die Hand nahm und dann anzuziehen versuchte. Nur zu gerne half ihr Eva und berührte dabei auffallend oft und intensiv Annes feuchten Schoß. Mit roten Wangen ging Anne nun vor dem großen Spiegelschrank des Schlafzimmers auf und ab und schien sich dabei zunehmend sicher zu fühlen.

Durch das lange weiße Hemd sah man, dass Annes Schoß von einem kleinen weißen Dreieck bedeckt war. Dass dieses in zwei Perlenschnüren mündete, die sich neben den geschwollenen Schamlippen durch Annes Schoß zogen, blieb verborgen. Von hinten sah man nur das dünne weiße Band um ihre Hüften und zwischen ihren Pobacken. "Sieht wirklich geil aus, so wie ich mich fühle", sagte sie mehr zu sich, als wolle sie sich Mut zusprechen. Eva und Jan konnten das nur bestätigen. "Was soll ich nun besorgen für unseren gemeinsamen Tag bei Jan", fragte Anne. "Was schlägst Du selbst denn vor, womit wir uns den Tag bei Jan so richtig schön und geil machen könnten", fragte Eva zurück, während sie mit beiden Händen ihre üppigen Brüste packte und die roten Nippel in die Länge zog. - "Croissants, Erdbeermarmelade, Schoko-Creme, Erdbeeren, Sprühsahne ", begann Anne mit einem unschuldigen Augenaufschlag aufzuzählen, "dafür müsste ich allerdings zum Supermarkt und wäre etwas länger in meinem Outfit unterwegs." "Da es Dich geil zu machen scheint, Dich so zu präsentieren, solltest Du es tun! Aber allzu lange solltest Du uns nicht alleine lassen", drohte Eva spielerisch. Anne drehte sich um und verließ Evas Haus mit wehendem Hemd, sodass man immer wieder ihre fast nackten Pobacken sehen konnte. "Ich glaube, wir haben sie ganz schön angefixt", sagte Eva während sie Anne nachsah, "soll ich noch etwas mitbringen, oder bist Du wie immer gut ausgestattet, selbst wenn Du zwei Frauen zu Besuch bekommst?" Jan lächelte leicht und zog die nackte Frau sanft an sich, küsste sie begehrend auf ihre vollen Lippen, ließ seine Hände über ihren nackten Rücken nach unten gleiten und griff in die Pobacken, um sie fest auseinander zu ziehen. Dabei presste er sein Becken gegen das nackte Becken von Eva, sodass sie

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