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Wie ich zur Frau wurde: Teil 2 - Die Ausführung (fm:Das Erste Mal, 1557 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 30 2024 Gesehen / Gelesen: 9185 / 7900 [86%] Bewertung Teil: 9.05 (94 Stimmen)
Jack, mein Gastvater nutzt meine Situation aus und macht mich zur Frau - mit Ausblick auf noch mehr Unterrichtseinheiten

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Wie ich zur Frau wurde: Teil 2 - Die Ausführung.

Ich erwachte am nächsten Morgen und mir wurde schlagartig bewusst, was gestern Abend geschehen war. Oder doch nicht? Hatte ich das nur geträumt? Das erste Anzeichen, dass es der Realität entsprach, war der Umstand, dass ich nackt unter meiner Bettdecke lag. Sonst ziehe ich immer ein Nachthemd an, egal wie heiß es ist. Meine Finger tasteten sich vorsichtig zu meinem Bauch. Sch.... Tatsächlich. Die getrockneten Reste seines Spermas waren noch immer zu spüren. Ich konnte es kaum glauben. Ich bin mit meinem Gastvater intim geworden. Um Himmels willen, wie sollte das denn jetzt weitergehen? Wie sollte ich ihm den jetzt gegenübertreten? Und wie seiner Frau Mary, meiner Gastmutter? Zudem war ich auch noch jünger als Jacks Tochter Amber. Zugegeben, der Gedanke, von einem reifen, erfahrenen Mann in die Liebe eingeführt zu werden, hat mich schon immer erregt. Aber soooo alt? Meine Gedanken fuhren Karussell. Nun gut, was soll's. Kann ja nicht den ganzen Tag hier rumliegen. Also Slip an, Kleid überstreifen und rein - äh raus in die Höhle des Löwen, duschen kann ich auch später.

Ich verließ mein Zimmer und peilte die Küche an. Niemand war zu sehen. Nun gut, erstmal ein Tee machen. Ich befüllte den Wasserkocher, stellte ihn an und nahm mir eine Tasse aus dem Schrank. Kurz bevor das Wasser lautstark zu kochen anfing, spürte ich plötzlich eine Hand an meinem Po. Erschrocken hielt ich den Atem an, traute mich aber nicht, mich umzudrehen. Während die eine Hand meine Pobacke knetete, wanderte die Andere entlang meiner Hüfte nach vorne, nach oben zu meinen kleinen Brüsten. Meine Nippel wurden augenblicklich steif. Während mein Atem eher flach und kurz ausfiel, hörte ich ihn tief und wohlig grunzen. Seine Zunge fing an, meinen Nacken entlangzuwandern und langsam begann er, an meinem Ohrläppchen zu saugen. Ich hatte keine Ahnung, was ich machen sollte. "Ich finde, wir sollten weitermachen, wo wir gestern Abend aufgehört haben. Mary hat Nachtschicht und Amber ist das ganze Wochenende weg." Mit diesen Worten drehte er mich zu sich um. Seine Geilheit und Erregung sprang mir förmlich entgegen. Kein Grinsen, nur ein wollüstiger Blick der mich noch mehr aus dem Konzept brachte, als ich eh schon war. Und dann stieg leichte Panik in mir hoch. Wie sollte ich ihm denn sagen, dass ich noch Jungfrau war. Wenn ich an seinen großen Schwanz dachte, bekam ich Angst.

Er schien zu merken, dass ich verkrampfte. "Mein süßer kleiner Engel, sag DU mir, ... wie soll ich dich ficken, wie magst du es am liebsten?" Ich schaute ihn nur ängstlich an und bekam kein Wort raus. Er schien zu ahnen, was los ist. Ungläubig, aber auch voller Aufregung und aufkommender Geilheit fragte er mich: "Sag nicht, dass du noch nie einen Schwanz in deiner süßen, jungen Pussy gehabt hast?" Ich konnte nur langsam den Kopf schütteln. Er fing schwer an zu atmen. "Oh Gott, ich glaub es nicht. Die Vorstellung, dass ich dich zur Frau machen werde, macht mich so geil, du hast ja keine Ahnung. Aber keine Angst meine Süße, ich werde dir ein guter Lehrer sein. Ich werde dir alles beibringen.... Oh man, dass werden die geilsten Wochen meines Lebens.... deine geilsten Wochen, das verspreche ich dir."

Mit diesen Worten hob er mich hoch und setzte mich auf den noch freien Küchentisch. Er spreizte meine Schenkel und stellte sich zwischen meine Beine. Langsam schob er mein Kleid bis hoch zu meinem Bauch. Meine intimste Stelle wurde durch meinen Slip verdeckt. Allerdings war auf diesem ein nasser Fleck sichtbar. Jack atmete schwer, sein Finger strichen sacht und behutsam über den Stoff. Mit seinem Daumen begann er meine Perle zu massieren. Ich konnte meinen Blick nicht davon abwenden. Eine Hitzewelle schoss durch meinen Unterleib, mein Atem ging stoßweise. Jack fixierte ebenfalls den immer größer werdenden Fleck auf meinem Höschen. Plötzlich zog er mein Kleid nach oben und mir über den Kopf, so dass ich bis auf meinen Slip vollkommen nackt vor ihm saß. Dann schob er ganz langsam seinen Daumen unter den Stoff, benetzte seinen Daumen mit dem Saft meiner Pussy und begann erneut meine Knospe kreisend zu massieren. Dabei schaute er mir tief in die Augen. Ich wusste nicht wie mir geschah. Dieses Gefühl raubte mir den Atem. Ich konnte mein Stöhnen nicht mehr unterdrücken.

Dann beugte er sich nach vorne und begann mit seiner Zunge über meinen harten, großen Nippel zu lecken, saugte an ihnen, biss sacht hinein, während sich zwischen meinen Beinen sein Mittelfinger unter meinem Höschen einen Weg in meine heiße, feuchte Pussy bahnte. Ich war kurz davor zu explodieren. Es war kein Stöhnen mehr, was zwischen meinen Lippen hervorkam, es war mehr ein Wimmern. Jack merkte das und stoppte

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