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Der Lottogewinn (fm:BDSM, 2287 Wörter) [2/8] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 01 2024 Gesehen / Gelesen: 3561 / 2432 [68%] Bewertung Teil: 8.44 (39 Stimmen)
Eine Herrin die Fehlgeleitet wird

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© Laru Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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war wieder ein Wasserdichter schwerer, genauso einer war im Schritt eingearbeitet. Die Nasenschläuche und die Mundöffnung waren die einzigen Öffnungen an dem Anzug, mich umgab wieder die vollkommende Dunkelheit.

Sie machten aber die Zellentüre auf, holten mich aus der Dusche und man legte mir wieder ein schweres hohes Stahlhalsband um, die Fesseln an Armen und Füssen waren noch dicker und schwerer als die letzten, meine Schrittlänge war höchstens 15 cm und die Hände auf dem Rücken zusammengefesselt. So wurde ich in meiner Zelle mit einer sehr kurzen Kette an der Wand stehend festgemacht, es war unmöglich meine Lage auch nur ansatzweise zu ändern.

Stunden stand ich so bis ich das Quietschen der Türe wieder hörte, na mein Sklave, hörte ich die Stimme von Fanni, wie gefällt es dir hier, sicher hast du mal gehofft das ich deine Träume erfülle, aber so hattest du es dir wohl kaum vorstellen können. Aber mir gefällt es so, einen Ehesklaven im Ketten, eine Sklavin mit einer flinken Zunge und einen Sklavenhengst der mich gut fickt, weißt du, ich denke wirklich darüber nach, warum ich dir überhaupt noch einmal etwas mehr Freiheit geben sollte, dein Zustand hier unten geilt mich auf und wenn ich mich ficken lasse, denke ich an dich, dass du jede Sekunde hier unten an mich denkst und weißt, dass ich dir keine Chance zur Flucht geben werde.

Ich versuchte etwas zu sagen, aber das Rohr in meinem Mund ließ keine vernünftige Artikulation zu, es kam nur ein gestammel raus.

Aber damit du siehst, dass ich nicht ganz so herzlos bin, verlängere ich Kette etwas dann kannst du dich setzen, gleich kommt meine Sklavin noch, sie wird dich füttern, ansonsten bleiben die Fesseln so wie sie sind. Ich will dich nachher so sehen auf der Überwachungskamera, wenn ich mich ficken lasse, damit du auch etwas davon hast, werde ich das Mikrofon oben anmachen, damit du meine Lustschreie mitbekommst, Kleinschwanz.

Dabei griff sie mir dahin, wo mein Schwanz in diesem Peniskerker gefangen war. Schön, ich weiß immer, wo mein kleiner Schwanz ist, sicher untergebracht, ausbruchssicher. Wenn ich ihn mal wieder benötige find ich ja, unter Klein Schwanz hier in der Zelle.

Sie ging und ich wusste nicht, wie es weitergehen sollte, hier rauszukommen war unmöglich, ungefesselt war ich nie und die Dusche war Ausbruchssicher, soviel war mir schon klar. Auch dass sie meine Lage immer ein wenig mehr Verschärfte war mir aufgefallen.

Es war mir klar, dass ich irgendwann zerbrechen würde und alles tun würde, nur um hier herauszukommen. Ich dachte an die Worte der Sklavin, das hier unten kann jeden brechen.

Wenn ich nur eine Gelegenheit finden würde sich mit ihr zu unterhalten, aber sie schien gar keinen Wert darauf zu legen, aber warum machte sie sich dann Gedanken, ich verstand die ganze Situation nicht.

Teil 4 Die Erziehung Ich weiß nicht, wie lange es dauerte bis die Sklavin herunterkam und mir diesen Brei mit einer dicken Spritz langsam in den Mund gab, mit einem Löffel wäre es ja schlecht gegangen, ich konnte einen Mund ja nicht schließen.

Es dauerte etwas bis sie mir alles verabreicht hatte, danach bekam ich noch etwas Wasser genauso eingeflößt, sie zog mir noch den Schrittreißverschluss auf und brachte mich zur Toilette. Auf einmal hörte ich die Stimme meiner Frau, mach jetzt, außer meinem Stöhnen wirst du da unten gleich deine Ruhe haben bis Morgen irgendwann, Klein Schwanz.

Stimmt sie konnte mich ja sehen über die Kameras und hören über die Mikrofone. Vielleicht ist das mal ein Weg mit ihr zu sprechen, wenn ich irgendwann es mal wieder konnte, jetzt verstand mich niemand mit dem Rohr im Mund.

Die Sklavin setzte mich dann aber wieder hin und es war mir klar, dass ich diese Nacht wohl auch im Sitzen schlafen musste, ich hatte keine Hoffnung, dass sie runterkommt, um an meiner Lage etwas zu verändern.

Ich weiß nicht wie lange ich schon so da saß als ich auf einmal ihre Stimme hörte, deine Frau bleibt ja noch 14 Tage in ihrem Gürtel und dem Knebel, als Strafe für das quatschen mit meinem Sklaven, also Tob dich aus, fick mich richtig, geben wir seinen Ohren etwas, was er vielleicht nur noch ganz selten bekommen kann.

Kurz darauf hörte ich beide stöhnen uns es dauerte eine ganze Zeit, das gleiche Spiel noch zweimal an dem Abend und immer etwas länger.

Mir kamen einfach die Tränen, obwohl sie bei der geschlossenen Maske niemand sehen konnte.

Die ganze Zeit fragte ich mich nur warum, sicher wir hatten immer unsere Fantasien, aber die waren nie so extrem, mal eine Nacht gefesselt oder auch mal wie es wäre in einem Kerker. Aber wir hatten darüber nur geredet und gelacht, nie hatte ich gedacht, dass es mal Real wird und dann so extrem.

Geschlafen hatte ich nicht, ich saß einfach nur auf dem Brett und wartete.

Ich machte oben den Fernseher an und schaltete die Überwachung ein, da saß er wie Gestern Abend, was sollte er auch ändern, heute Mittag würde ich vielleicht mal runtergehen und die Kette etwas verkürzen, in mal 3 - 4 Stunden stehen lassen, dann aber so verlängern, dass er sich hinlegen kann. Duschen kann er Morgen, heute habe ich keine Lust mich mit ihm abzugeben, ich bin noch Müde, die drei Ficks von Gestern waren gut, heute ist mal Erholung, der Sklave bekommt einen Käfig damit er nicht wichsen kann und Morgen kommt Klein Schwanz in das Brett, da kann er zusehen wie ich gefickt werde und mich nachher sauber lecken.

Ich lasse ihn jedes Mal etwas tiefer sinken. Solange bis er alles tun würde, um da wieder rauszukommen, ich will das er mich darum anbettelt und vielleicht erhöre ich ihn sogar nach einiger Zeit. Aber ich weiß, dass er mich einmal betrogen hat in den Staaten, dafür muss er büßen. Von dem Bild einer Fetischveranstaltung, bei der eine Domina leckt, kannte er wohl selber nicht, ich habe es auf einer Internetseite auch nur per Zufall entdeckt und das Brandmal was er bei einem Unfall bekommen hatte war unverkennbar.

Ich hörte das Quietschen der Türe und hoffte das Fanni herunterkommt aber es wieder nur die Sklavin, die mich fütterte und wieder etwas zu trinken gab, zum Schluss mir wieder half zu pinkeln. Anscheinend wurde der Brei gut vom Körper aufgenommen, den groß musste ich nicht.

Es war aber wieder schweigsam, sie war ja ständig geknebelt wie ich gehört hatte und als sie ging war wieder diese Nervtötende Ruhe.

Stunden später ging die Türe aber wieder und ich hörte ihre Stimme, na Klein Schwanz, fühlst du dich wohl, du hast dich ja richtig gut eingelebt hier. Sie Rieß mich an der Kette hoch und machte sie eng an dem Ring fest, etwas Bewegung wird dir guttun, deshalb darfst du die nächste Zeit mal stehen.

Ich stammelte etwas durch meinen zwangsweisen aufgesperrten Mund was aber sowieso keiner verstehen konnte und das Letzte was ich hörte war wieder das Quietschen dieser Türe.

Stunden stand ich so bis ich das Quietschen wieder hörte und Fannis Stimme vernahm, weißt du warum du hier leiden musst, wenn es dir einfällt darfst du um eine Strafe bitten, ich werde sie vielleicht annehmen, wenn sie hart genug ist, ansonsten wirst du hier unten verschimmeln. Ich mache jetzt aber die Kette etwas länger, damit du mal schlafen kannst, schließlich will ich mich an deinen Leiden lange erfreuen.

Ich gab ihm noch 4 Ohrfeigen bevor ich ging und ließ ihn zurück. Sollte er nachdenken, vielleicht fällt es ihm ja wieder ein. Die Frage ist ob er es zugeben wird. Dann ist sowieso schon mal klar, dass ich das was er vorschlägt ablehne als zu gering.

Was wollte Fanni von mir, ich hatte doch nichts getan in den Staaten, war mir keiner Schuld bewusst, ich war auf einer Veranstaltung, weil sie gerade in der Stadt war, wo ich war, aber da ist gar nichts passiert.

Nach einiger Zeit ging die Türe aber noch mal und ich bekam nochmal etwas von dem Brei mit der Spitze in den Mund, auch noch etwas Wasser zum nachspülen und durfte nochmal auf die Toilette, aus dem Anzug würde ich heute wohl nichtmehr rauskommen, den kaum war mein Schrittreißverschluss wieder zu, hörte ich wie die Türe sich schloss.

Wieder eine Nacht wo ich kaum Schlaf fand, ich wurde immer wieder an die Fesseln erinnert bei jeder Bewegung und der dicke Anzug war auch alles andere als bequem. Ich hoffte irgendwann mal mit ihr reden zu können, aber solange ich dieses verflucht Rohr im Mund hatte war es unmöglich.

Ich hatte das Fernsehen an und schaute ihm im Kerker zu, wie er versuchte es sich etwas bequemer zu machen, Morgen würde er die nächste Stufe erleben, wenn er so gerne Frauen leckte, konnte er es Morgen ausgiebig tun und das Brett war optimal dafür, er würde mich auslecken, dafür war gesorgt, ich hatte da wirklich einen begabten Handwerker gefunden für solche Geräte.

Der Mann hatte wirklich perverse Ideen und ich das Kapital, um sie mir leisten zu können. Ich würde Morgen meinen Spaß haben und Simon konnte da ruhig den ganzen Tag drinbleiben. Ich würde mich einfach von Kevin öfters ficken lassen, für die nötige Motivation war gesorgt, von zart bis hart, konnte Simon alles haben, wobei das zart gleich ausfiel.

Aber vielleicht wollte er ja Morgen etwas sagen, mal sehen was er so an Lügen rausstammeln konnte, das Foto aus dem Internet sagte mehr als seine Lügengeschichten.

Ich holte mir aber noch Claudia für eine Stunde ins Bett, nahm ihr den Knebel ab und ließ mich von ihr lecken.

Sie fragte mich nachher, Herrin Fanni ihr seid so hart zu ihm, liebt ihr nicht mehr.

Ich schaute sie an, doch Claudia, eigentlich schon, aber er hat mich betrogen in den Staaten und dafür wird er leiden und das noch lange.

Er wird irgendwann zerbrechen, geht ihr das Risiko ein.

Es ist mir egal, wenn er es nicht zugibt, bleibt er da unten für sehr lange, bis ich vielleicht mal bereit bin zu vergessen und das kann dauern.



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