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Der Lottogewinn (fm:BDSM, 1942 Wörter) [4/8] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 03 2024 Gesehen / Gelesen: 2715 / 2025 [75%] Bewertung Teil: 8.50 (36 Stimmen)
Eine Herrin die fehlgeleitet wurde

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© Laru Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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nach vorne und drehte mich mit Tränen in den Augen um.

Warum glaubt ihr mich, Herrin, war das Einzige was ich sagen konnte.

Ich musste mich mit dem Rücken zum Gitter stellen und bekam noch schwere Fesseln angelegt und sie waren direkt zusammengekoppelt. Als sie festwaren bekam ich dieselben an den Füßen, meine Schrittweite waren 5 cm. So wurde ich in die Zelle zurückgebracht, der marsch dauerte ewig und ich war schon schweißnass als ich da ankam.

Das Halsband was sie mir anlegte war so geschnitten, dass es meinen Kopf bis zu den Ohren umschloss und jede Bewegung des Kopfes unterband. Er war einfach steif.

So gefällst du mir verlogenes etwas schon besser. Warum gibst du es nicht einfach zu.

Weil ich euch dann belügen müsste Herrin und ich weiß nicht, wie ihr die Strafe dann auslegt, also bleibe ich bei der Wahrheit und ertrage es. Aber Vertrauen habe ich kein mehr in euch Herrin. Das habt ihr verspielt.

Die beiden waren schon draußen und sie kam zu mir, du kleines verlogenes Dreckstück willst mir Drohen, was denkst du wer du bist.

Herrin einer der die Wahrheit sagt.

Sie ging raus, ich hörte das zuschlagen einer Türe und war allein bis zum Abend, dann kam jemand und brachte mir wieder diesen Brei, wir können etwas reden hörte ich Claudias Stimme, die Herrin ist nicht da, sie hat wegen irgendwelchen Geldanlagen morgen früh einen Termin und ist schon gefahren.

Weißt du, warum sie mir nicht glaubt, fragte ich sie.

Ich weiß es nicht, aber an dem Tag wo du ankamst bekam sie dieses Foto, ich habe es einmal gesehen und das Brandmal was du hast auf dem Oberschenkel stimmt genau überein.

Aber ich habe doch nie etwas gemacht Claudia, ich liebte sie und hätte sie nie betrogen. Jetzt ist es etwas anderes, sie lässt mich für etwas leiden was ich nie getan habe, das ist nicht fair und ich hasse sie dafür. Sie hat mir keine Chance gegeben.

Ich kann dich verstehen, aber wenn du das Bild siehst, kannst du es schwer erklären, dass es nicht so ist.

Ich weiß aber auch nicht, warum das Bild gerade an dem Tag als du ankamst bei ihr ankam. Irgendwie schon seltsam, sagte sie.

Claudia kannst du mir nicht helfen zu fliehen, ich gehe hier unten drauf.

Simon selbst, wenn ich es könnte, ich habe unserer Herrin genauso wie du Treue geschworen und ich mag sie, ich würde den Schwur niemals brechen.

Teil 8 Die Umkehr

Außerdem liegen die Schlüssel zu deinen Fesseln in ihrem Safe.

Also werde ich hier sterben.

Sie ist im Moment hart, aber sie liebt dich noch, ich sehe es, wenn ich abends noch etwas zu ihr bringe, es läuft meist die Überwachungskamera.

Aber warum, damit sie sich an meinen Qualen ergötzen kann, du glaubst doch nicht daran, dass sie sich Gedanken um mich macht.

Ich weiß es nicht Simon, aber sage es mir einmal ehrlich.

Claudia da war nichts, gar nichts weswegen ich mich schämen müsste oder die Herrin belügen.

Sie ging dann und ich musste die Nacht wieder im Sitzen verbringen.

Am Morgen kam Kevin runter und brachte mir den Brei, ich hatte etwas spaß mit meiner Sklavin, sagte er, die Herrin ist ja nicht da und ich konnte sie mal etwas härter behandeln. Das Foto ist doch sehr geglückt, sie meint wirklich du hast sie geleckt. Ich werde sie noch ein paarmal richtig ficken, dann bist du sowieso Geschichte mein kleiner, du wirst hier unten langsam zu Grunde gehen, erstens ist mein Schwanz größer als deiner und zweitens werde ich dafür sorgen, dass sie dir nicht glaubt.

Ich war schon auf der Party, wo du warst, als ich in den Staaten war und ich weiß das du nur ihre mit einem Latexslip bedeckte Scham küssen musstest als Sklave um Eintritt zu bekommen, aber man kann es auf dem Bild nicht sehen, es sieht so aus als leckst du sie.

Das ist doch gut für mich, ich kann sie ficken und habe keinen mit dem es Streitigkeiten gibt, die Herrin ficken zu können und seine Sklavin, was will ein Sklave mehr.

Was sie mit dir macht interessiert mich nicht, du bist mir egal, nur eine Figur in meinem Spiel. Ich habe ein gutes Leben hier, manchmal wenn ich etwas zu hart bei Claudia bin, meckert sie schon mal, aber seit ich sie ficken kann, seitdem du hier unten bist kümmert sie sich nur noch darum, wie sie sich an dir Rächen kann, da ziehe ich meinen Profit raus.

Also bist du Schwein daran schuld, sagte ich zu ihm.

Ich habe nur ein paar Taktische Schachzüge gemacht nachdem ich dein Bild im Internet zufällig gesehen hatte als ich auf der Seite dieser Party war. Das Brandmal hatte uns Fanni schon mal auf einem Foto gezeigt, als wir uns kennengelernt hatten.

Es ist doch schön hier, ich muss kaum was tun, habe zwei Frauen zum Ficken, eine behandelt mich manchmal und meine Emotionen kann ich dann an der anderen abreagieren.

Will ein Mann mehr, doch wohl kaum. Ich muss jetzt nur noch dafür sorgen, dass ich von Fanni ein Konto eingerichtet bekomme, wo eine bestimmte Summe Geld drauf ist, für Reparaturen am Haus und so. Dann kann ich etwas an die Seite bringen und irgendwann verpiss ich mich dann hier, suche mir eine andere Sklavin und genieße mein restliches Leben. Während du hier unten langsam verrückt geworden bist.

Ich konnte nichts tun, gefesselt wie ich war, aber was ist, wenn ich es erzähle, sie würde mir doch nicht glauben.

Ich schaute auf die Überwachungskamera und konnte es nicht glauben was ich da hörte. Kevin steckte dahinter. Die Frage ist, würde die Herrin mir glauben, ich hatte mich ja schon ein paarmal für etwas Milde gegenüber Simon eingesetzt, würde sie es für Schwäche halten, was ich von Kevin hielt, wie sollte ich ihr erklären das er uns alle nur benutzte. Es stand dann Aussage gegen Aussage.

Als Kevin wieder hochkam, tat ich so als wüsste ich von nichts, da ich sowieso im Haus zu tun hatte, konnte ich ihm auch aus dem Weg gehen, er musste noch den Rasen mähen, sonst würde er Ärger bekommen.

Gegen Mittag ging ich runter zu Simon und hatte ihm ein wenig Fleisch kleingeschnitten und mit Nudeln auf einem Teller. Fütterte ihn langsam und er sagte Claudia.

Ja, ich bin es.

Kevin das Schwein ist es, der an meiner Lage schuld ist, er hat alles eingestielt.

Ich weiß es Simon. Dann gehörst du mit dazu.

Nein, das weißt du doch, er hat es doch gesagt, aber ich habe es an der Überwachungskamera mitbekommen.

Dann sagen wir es Fanni, wenn sie kommt, wir haben es doch beide gehört.

Simon, ich habe mich ein paarmal für dich eingesetzt, ohne großen Erfolg, was meinst du wie sie es auffasst, dass wir uns gegen Kevin zusammengeschlossen haben, ich von dir beeinflusst worden bin, würde sie uns glauben. Ich weiß es nicht.

Unter Umständen wird es noch schlimmer für dich.

Noch schlimmer, Claudia, seit ich hier bin, lebe ich in den strengsten Fesseln und im schwersten Gummi, muss zusehen wie meine Ehefrau vor meinen Augen gefickt wird, nicht nur einmal und werde noch gezwungen sein Sperma aus ihr heraus zu lecken.

Meinst du wirklich es kann noch etwas passieren, dass ich noch tiefer sinken kann.

Ich weiß nicht Simon, aber du kannst, wenn es schiefgeht damit rechnen, dass es noch schlimmer wird und wenn ich dir helfe ich auch. Ich war schon 14 Tage hier unten, nicht so streng wie du behandelt wirst, aber es hat mir gereicht, in dem jetzigen Gemütszustand wie die Herrin ist, brauche ich das wirklich nicht Simon, es tut mir leid, ich versuche es etwas, aber nicht so dass sie etwas merkt.

Ich will dir ja helfen, aber ich muss auch an mich denken, bitte versteh das.

Claudia ich kann dich verstehen und ich möchte nicht, dass sie dich bestraft, weil du mir helfen willst. Es reicht, wenn ich unten ich unten draufgehe. Da muss ich dich nicht noch mit reinziehen.

Ich glaube nicht, dass sie es soweit kommen lassen würde, obwohl im Moment ist sie schwer einzuschätzen.

Aber ich muss wieder hoch, sie wird gleich wieder da sein.



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