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Der Lottogewinn (fm:BDSM, 1800 Wörter) [5/8] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 04 2024 Gesehen / Gelesen: 2939 / 2234 [76%] Bewertung Teil: 8.98 (50 Stimmen)
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© Laru Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Sie hatte das Foto auch gesehen, es war in verschiedenen Zeitungen abgebildet und sie wüsste noch nicht mal wer es gemacht hat. Ich bedankte mich bei ihr und schaute Claudia an.

Claudia bevor ich runtergehe schmeiße ich Kevin raus, er bekommt eine halbe Stunde zum Packen dann kann er gehen, was ist mit dir.

Ich schaute sie an, ich würde gerne bei euch bleiben.

Dann wirst du es auch, sagte ich, nahm sie in den Arm und küsste sie. Drückte sie an mich und sagte, ich glaube, dass ich dich brauchen werde in der nächsten Zeit.

Wir gingen beide runter und unten wartete schon Kevin.

Herrin Fanni, schön, dass ihr hier wieder hier seid, ich habe euch beim Rasenmähen gar nicht kommen hören.

Das ist schade Kevin, Claudia hat mir gerade noch erzählt, dass ihr noch gespielt habt und du sogar meinem Sklaven das Frühstück gebracht hast.

Ich machte die Überwachungskamera an und sah Simon dasitzen, spielte den Recorder ein, die Stelle wo Kevin unten war und er wurde bleich. Ließ die ganze Szene durchlaufen, schaute ihn an und sagte, du hast genau eine halbe Stunde, um zu verschwinden, sonst Prügel ich dich aus dem Haus.

Herrin, ich dachte...

Ich schaute auf meine Uhr. 29 Minuten.

Er drehte sich um, rief Claudia kommst du.

Nein Kevin, ich bleibe, du kannst verschwinden, was du willst habe ich auch gesehen.

Er hatte es wirklich geschafft und war eine 20 Minuten und zwei Koffern da.

Wo soll ich hin, Geld habe ich auch nicht so viel.

Das mein Freund hättest du dir überlegen müssen, bevor du meine Ehe kaputt machst, Ich hoffe Simon versteht es, dass ich von dir getäuscht worden bin und kann mir vergeben. Ich hoffe es und jetzt raus. Ich will dich hier nicht mehr sehen und Claudia hat auch keine Lust mehr, dich zu sehen, was ich nach deiner Ansprache auch voll verstehen kann.

Er ging dann, nachdem ich noch seine Schlüssel eingefordert hatte und keiner von uns beiden blickte ihm nach.

Teil 10 mein schwerster Gang

Ich ging erstmal ins Wohnzimmer an die Bar und goss mir einen doppelten Cognac ein, für Claudia auch einen, nahm sie an die Hand und ging mit ihr runter. Stand vor der Türe und sagte ihr, ich habe Angst Claudia. Komm mit.

Ich gehe vor und sage ihm das du kommst, dann komme ich wieder zurück Fanni, dass musst du alleine machen.

Ich machte die Türe auf, ging zu Simon in die Zelle, setzte sich neben ihm und sagte, Simon Fanni ist hier, es hat ein Überwachungsvideo gegeben und möchte mit dir reden. Ich geh jetzt, aber sie hat es nicht gewusst und gehandelt, höre ihr bitte zu.

Was soll ich denn sonst machen Claudia, weg kann ich doch nicht.

Sie ging wieder und kurz darauf setzte sich wieder jemand auf das Brett.

Simon, ich glaube ich habe einen Riesen Scheiß gebaut. Ich habe ein Bild gesehen und nicht mit dir geredet, wollte nicht mit dir reden, war irgendwie von dem Titel der dem Bild stand geblendet, Leckspiele auf der Party, unter dem Kommentar hatte man es mir anonym gesendet. Dann dein unverkennbares Brandmal. Ich hatte nur noch Hassgefühle. Bis dahin hatte ich nie einen Gedanken daran verschwendet dich zu betrügen, dann gingen bei mir die Pferde durch, wenn er sie leckt vögelt er sie auch, dass waren meine ersten Gedanken.

In der Nacht wollte ich noch keinen Mann, ich ließ mich von Claudia lecken. Dass ich mich von Kevin vögeln ließ kam erst später, aber hauptsächlich in deinem bei sein um dich zu demütigen.

Simon wir machen dich jetzt los und du kannst oben in Ruhe Baden oder Duschen, aber gibst du mir die Gelegenheit es richtig zu stellen, dir meine Gedanken zu erklären und mich zu endschuldigen, wenn du gehen möchtest danach kann ich es verstehen, aber ich bitte dich mich vorher anzuhören.

Claudia hilfst du mir eben.

Ich ging zu ihr und zusammen öffneten wir seine Fesseln, brachte ihn eben in den Duschkäfig, halfen ihn beim Ausziehen, Fanni nahm in den KG ab und nackt ging er mit uns nach oben. Vor dem Bad fragte ich ihn dann nochmal. Können wir gleich noch einmal reden.

Ich werde mir anhören was du zu sagen hast Fanni. Sie nahm mich in den Arm und sagte Danke.

Im Bad ließ ich mir Bade Wasser ein, ich wollte etwas Zeit haben, um nachzudenken. Fand nachher auch mein Rasierzeug und eine neue Zahnbürste. Machte mich fertig, fand auch meine normalen Sachen auf dem Bett, zog sie an und ging runter.

Sie war alleine im Wohnzimmer und ich setzte mich auf einem Sessel ihr gegenüber.

Simon, ich will nicht um den heißen Brei herumreden, es war nicht richtig von mir, dass ich nicht mit dir gesprochen hatte, aber das Bild und der Text dabei hatten mich so wütend gemacht. Ich glaube nicht, dass ich dir geglaubt hätte. Du hast versucht es mir zu erklären, aber wie hättest du an meiner Stelle reagiert, ich machte das Fernsehen an, was ich mit dem Rechner gekoppelt hatte und die Mail erschien auf dem Bildschirm.

Es sah wirklich so aus, als wenn ich sie leckte.

Wir waren immer ehrlich zueinander und dann musste ich das sehen Simon, ich war wie vor dem Kopf geschlagen und meine einzigen Gedanken waren Rache zu nehmen, an dir für diesen Vertrauensbruch. Dass es ein abgekartetes Spiel war, konnte ich ja nicht ahnen und dann noch von jemand dem ich Blind vertraute, ihn als meinen Freund ansah.

Er hat nicht nur mich betrogen und dich, auch Claudia. Sie hat mir heute gezeigt, wie wichtig eine Freundin ist und sie war es auch, die immer für dich gesprochen hatte, ich hätte auf sie hören sollen.

Claudia kam mit Kaffee rein, stellte vor jedem einen Pott hin und sagte, man Fanni, sag ihm doch, dass du auch immer wieder gesagt hast, du liebst ihn ja.

Mach nicht so ein rumgedruckse, du hast Scheiße gebaut, stimmt, ihr beide hättet erst reden müssen, bevor du anfängst den Wilden zu machen, das Telefonat was du heute gemacht hast, hättest du schon früher machen müssen.

Simon, sie liebt dich und eines kannst du mir glauben, die Angst in ihren Augen als wir zu dir runtergingen war echt, so wie die Tränen als sie die Wahrheit erfahren hatte. Wir sind alle getäuscht worden, aber Fanni hat Kevin rausgeschmissen und er wird wohl auch nie mehr einen Fuß auf den Boden bei ihr bekommen, Bei mir sowieso nicht.

Gehe mal in dich, liebst du sie noch.

Fanni sah Claudia an, so einen Gefühlsausbruch kannte sie wohl nicht von ihr.

Ich werde etwas brauchen, um alles zu vergessen, aber nachdem ich das Bild gesehen habe und die Hintergründe kenne, denke ich darüber nach.

Fanni kam zu mir, nahm mich an die Hand und ging mit mir nach oben.

Simon, hier ist ein Gästezimmer, du kannst alle Zeit der Welt haben, ich wäre schon mal nur froh, wenn du nicht gehst.

Ich danke dir Fanni.

Sie brachte meine Sachen in das Zimmer, hängte sie auf, hing noch ein paar Latexteile daneben und ging raus.

Ich setzte mich auf die kleine Sitzecke und dachte über die letzten Tage nach, gegen 8 klopfte es und Claudia kam mit einem Tablett rein.

Etwas Abendbrot Simon.

Keinen Brei heute frotzelte ich.

Simon sei nicht so hart, Fanni ist in ihrem Zimmer und weint, sie hat Angst das du gehen könntest.

Willst du.

Ich kann es dir noch nicht sagen, es war viel was sie mir zugemutet hat. Am schlimmsten war noch nicht mal das Brett, sondern dass sie mir nicht geglaubt hatte, sie kein Vertrauen hatte, das hat wehgetan, mehr als alles andere.



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