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Der Lottogewinn (fm:BDSM, 1992 Wörter) [6/8] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 05 2024 Gesehen / Gelesen: 2563 / 1906 [74%] Bewertung Teil: 9.20 (45 Stimmen)
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© Laru Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Claudia schaute mich an, Simon, sie leidet darunter mehr als du, es wäre schön, wenn du auch an sie denkst. Sie ist darauf reingefallen, es war eine miese Sache von Kevin, aber er steht jetzt vor dem nichts, da war sie knallhart. Gib dir einen Ruck und denke mal darüber nach, ich mag sie wirklich und möchte nicht, dass sie daran zerbricht. Sie hat gestern Abend auch geweint, ich war bei ihr, es ist aber nichts gewesen, sie brauchte nur einen Menschen, der sie im Arm nahm und ich wünschte es wärest du und nicht ich gewesen. Sie tut mir leid, ich mag sie wirklich.

Weißt du was Claudia, ich mag dich auch, du bist offen und sagst was du denkst, es ist schwer vorzustellen das du Devot bist.

So findest du, ich bin es gerne, mit dem richtigen Partner, so eine ist Fanni, ich mag sie sehr, kann fast sagen ich Liebe sie, ich hatte sie auch noch nie so erlebt wie sie zu dir war. Gut wir hatten gespielt, auch mal etwas strenger, aber so unnachgiebig war sie vorher nie. Ich habe sie kaum wiedererkannt.

Du magst sie wirklich.

Ja Simon, sie und dich und ich will nicht, dass sie an einer Trennung zerbricht, denk du auch nach, bedeutet sie dir gar nicht mehr

Es ist alles noch so frisch, man kann es alles nicht so einfach wegwischen Claudia.

Sollst du auch nicht, du sollst doch nur versuchen sie auch ein wenig zu verstehen und einmal dein Herz sprechen lassen Simon.

Man, sie war nicht nur hübsch, sondern konnte einen auch überzeugen.

Claudia du bist ein Quälgeist, schmunzelte ich.

Aber ich hoffe ein netter, sagte sie. Komm geh hoch und sage ihr wenigstens, dass du nicht gehst. Sie noch einen Tag hier weinend vertrage ich nicht. Das was sie war als sie dich quälte, aber auch nicht. Ich will die Fanni wiederhaben, wo das Spiel auch etwas Spaß machte, auch wenn ich gefesselt unten in der Zelle saß.

Etwas hat sie immer gemacht, um es aufzulockern, auch wenn es ein Vibrator war, der mich die ganze Nacht wachhielt und ich morgens das Gefühl hatte 4 Wochen nicht geschlafen zu haben, so kaputt war ich. Wenn sie morgens runterkam und mich in den Arm nahm war es vergessen.

Hätte sie das mal bei mir gemacht, würden wir jetzt dieses Gespräch nicht führen Claudia.

Komm Simon, wenn da nicht noch etwas wäre, hättest du eben nach der Summe gefragt und wärst gegangen, du hast es nicht, also ist da noch etwas bei dir, geh rauf und sage ihr wenigstens das du bleibst.

Bleibst du auch.

Ich bleibe mit Sicherheit, ich mag sie viel zu sehr und dich auch. Ich will aber sehen, dass ihr glücklich seid.

Teil 12 Nach dem Frühstück

Komm jetzt mach hin, geh rauf und sage ihr das du bleibst.

Ich lachte sie an, du bist ja ein größerer Quälgeist als Fanni, gab ihr ein Küsschen auf die Stirn und ging hoch, klopfte an ihre Schlafzimmertüre und machte sie nach dem herein von ihr auf.

Sie lag auf dem Bett und schaute mich an.

Simon, bevor du jetzt etwas fragst, ich habe noch 89 Millionen, der Rest ging für das Haus drauf, ich überweise dir die Hälfte du kannst dir auch ein Auto mitnehmen.

Ich setzte mich zu ihr, würde mir nicht auch die Hälfte von diesem Haus gehören, dann fehlen 500000. Zog sie hoch zu mir und sagte, ich gehe nicht Fanni, aber ich werde etwas Zeit brauchen. Claudia hat mir den Kopf gewaschen unten, sie mag dich sehr.

Ich sie auch Simon, wenn du bleibst ist das auch so eine Sache, es ist schön mal eine paar Stunden mit einer Frau, ich will mit offenen Karten spielen, es soll nie mehr etwas zwischen uns sein, was der andere nicht weiß und wir beide müssen über alles reden, nur wir, ich lasse mich sicher nicht mehr von außen manipulieren. Ich habe mein Lehrgeld bezahlt. Deshalb sage ich es dir jetzt, nicht erst irgendwann.

Sie kniete vor mir auf dem Bett, ich war am Überlegen ob ich sie in den Arm nehmen sollte, aber irgendetwas hielt mich davon ab, ich konnte es nicht.

Simon, ich muss mit Claudia noch etwas Einkaufen fahren, willst du nicht mitkommen, einen Mann dabei zu haben schützt uns vor den gierigen Blicken der Männer hier im Ort, sie lächelte als sie es sagte.

Dann solltet ihr euch mal züchtig anziehen, schmunzelte ich.

Sie lachte, kam näher, gab mir einen kleinen Kuss auf die Nasenspitze und meinte, sicher nicht, wenn du mitfährst ziehen wir uns heiß an, wir haben dann doch einen Aufpasser, den wir auch was gönnen sollten.

Bitte Simon, nimm dir die Zeit, die du brauchst und versuch bitte auch mich zu verstehen, ich weiß jetzt, ich hätte anders reagieren müssen, aber ich hatte das Foto und einen Blackout, ich hatte mein Handeln nicht mehr so unter Kontrolle und wurde, wenn ich es jetzt richtig sehe auch von Kevin diesem Arsch noch manipuliert. Claudia war es, die immer für dich gesprochen hatte, ich hätte eher auf sie hören sollen.

Kommst du mit Einkaufen, sie schaute mich an mit ihren tiefblauen Augen, bitte.

Gut ich komme mit.

Ich bekam einen kleinen Kuss auf den Mund, sie sprang vom Bett und rief Claudia, die kam auch sofort und schmiss mich aus dem Zimmer. In einer halben Stunde unten, wir nehmen den Audi du fährst.

Komm Claudia, er kommt mit zum Einkaufen und ich habe ihm gesagt er fährt mit zwei heißen Frauen. Los stylen.

Ich schaute sie an, wie stylen.

Kurze Minis, darunter knappe Slips und enge Oberteile, eben heiß und Heels, man du weißt doch.

Ich war vollkommen neben der Spur, er hatte sein Gesicht nicht weggedreht bei dem kleinen Kuss, oder war ich zu schnell. Nein er hatte gegrinst dabei, ich würde ihn wiederbekommen. Im Moment war ich die glücklichste Frau.

Eine halbe Stunde später kamen wir runter, Claudia konnte mich doch etwas einbremsen, ich ihn einem roten Minikleid und Claudia in einem blauen aus Latex, und es waren Minikleider, viel bücken durfte wir uns nicht, dazu beide in Heels und nur eine passende kurze Latexjacke drüber, die Haare offen und etwas stärker geschminkt, nicht übertrieben, aber doch erotischer. Simon stand schon da und schaute uns an.

Ich sollte vielleicht ins Fitnessstudio gehen, wenn ich öfters mir euch vor die Türe gehe.

Er holte aber das Auto raus und war begeistert, es war ein RS Q7, mit richtig Dampf unterm Hintern.

Davon gehört mir auch die Hälfte, sagte er als er uns die Türen offenhielt. Wir stiegen beide hinten ein und grinsten uns an. Claudia kam ganz nah zu mir und sagte, du hast ihn an der Angel, bau jetzt keinen Scheiß.

Ich schaute sie an und schloss einmal beide Augen.

Claudia lotste ihn zu dem großen Einkaufscenter was am Stadtrand war und meinte, hier bekommen wir alles unter einem Dach.

Als wir ausgestiegen waren stellte er sich in die Mitte und wir beide hakten uns bei ihm ein. Gingen rein und es waren nicht wenige Blicke, die uns folgten und viele Ehefrauen die sauer schauten.

Vor dem großen Supermarkt schnappte sich Simon einen Wagen und Claudia und ich packten ein, dass man gelegentlich den Slip sah, naja, es war ebenso und wir hatten ihn ja bei uns.

An der Kasse gab ich Simon seine Geldbörse und sagte ihm, der Mann zahlt, ich hatte ihm tausend Euro hineingepackt und er schaute mich an, als er sie aufmachte. Wollte etwas sagen, aber ich hielt ihm meinen Finger vor dem Mund. Nur zahlen, sagte ich und lächelte ihn an.

Claudia beobachtete uns ständig, sie wollte nicht, dass ich wieder etwas falsch machte.

Er zahlte und wir verluden alles ins Auto, gingen noch einen Latte trinken und fuhren dann heim. Er half uns beim Verpacken und ich fragte ihn, Simon gehst du auf dein Zimmer oder sollen wir etwas trinken, ich habe einen sehr guten alten Cognac hier, er dürfte deinen Geschmack treffen.

Da sage ich nicht nein, wenn ich einen Kaffee dabei bekommen kann.

Claudia machte uns drei und ich schenkte uns drei ein. Simon saß auf der Couch und ich schaute ihn an, setzte mich neben ihm, hatte erwartet er rutscht etwas weg und Claudia kam mit dem Kaffee, wollte sich auf einen Sessel setzen, ich sagte ihr aber, komm ruhig auf die Couch mit, du gehörst dazu und musst nicht abseits sitzen.

Ich saß jetzt zwischen Fanni und Claudia, unangenehm war es nicht, es waren zwei bildschöne Frauen, die Stimmung war am Anfang noch etwas steif, löste sich aber nach dem dritten Cognac.

Es war Fanni die sagte, Simon meinst du es kann wieder so werden wie zuvor, dabei drehte sie sich etwas und schaute mich an.

Ich wusste im Moment nicht was ich sagen sollte, dachte nach, aber ihre Lippen kamen immer näher, eine Hand fasste sanft mein Gesicht und als ihr Mund auf meinem war, küssten wir uns heiß und verlangend.



Teil 6 von 8 Teilen.
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