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Der Lottogewinn (fm:BDSM, 2171 Wörter) [7/8] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 06 2024 Gesehen / Gelesen: 2462 / 1820 [74%] Bewertung Teil: 9.04 (45 Stimmen)
Die Versöhnung und der Vorschlag

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© Laru Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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gefällt, mir würde es sowieso gefallen.

Fuhr eben und war nach 20 Minuten wieder zurück, die beiden waren noch in der Küche, lachten und Fanni machte noch die Wurstplatte fertig. Ich legte die Brötchen und die Croissants auf dem Tisch und ging eben hoch, zog mir meine Sachen aus und holte einen Cat den Fanni mir in den Kleiderschrank gehangen hatte heraus, zog ihn an und ging runter, den Rückenreißverschluss bekam ich nicht alleine zu.

Unten in der Küche half mir Fanni ihn zu schließen und schloss den Reißverschluss ab. Alle meine Cats waren abschließbar. Hängte den Schlüssel an eine dünne Kette, tat sie um ihren Hals und ließ ihn in ihren Cat verschwinden.

Claudia lachte mich an, drehte sich um und meinte lachend, das gleiche Schicksal.

Wir setzten uns dann aber und frühstückten gemeinsam.

Fanni, ich möchte gleich aber mal das ganze Haus sehen, den Keller kenne ich ja schon.

Nein nicht ganz, du kennst nur den strengen Teil, aber wir gehen gleich alle drei.

Sie räumten nachher gemeinsam ab und Fanni nahm mich an die Hand, wir gingen zuerst in den Teil, den ich kannte, Claudia kam hinterher und Fanni sagte zu uns, wenn wir zusammen sind, werden wir auch hier mal etwas Zeit verbringen, Hauptsächlich ihr, aber es wird nicht mehr so wie es war. Da brauchst du keine Angst zu haben.

Dann gingen wir hoch in den eigentlichen Keller, da war ein Fitnessraum, ein Pool und noch ein Spielzimmer mit eigentlich allen Gerätschaften, um einen Menschen darauf zu fixieren. Das hatte schon eine Stange Geld gekostet, wir hatten sie uns damals immer mal wieder im Internet angesehen, aber für eine Mietwohnung waren sie zu groß und sie waren uns auch zu Teuer.

Dann gingen wir noch durch das ganze Haus, Claudia zeigte mir ihr Zimmer, wobei Fanni sagte, dein ehemaliges, wenn wir alle zusammen oben sind, schlafen wir auch zusammen, mein Schlafzimmer ist groß genug und ich habe doch die Möbelfirma hier im Ort, wo wir alles gekauft haben genug, ich rufe da an.

Sie nahm das Telefon wählte eine Nummer und verlangte einen bestimmten Verkäufer, als der am Apparat war, bat sie um einen Besuch von ihm.

Gut in einer Stunde, wir warten. Komm wir ziehen uns etwas über er kommt gleich sagte sie nur.

Claudia und ich schauten uns an und zogen einen Jogger über den Cat, Fanni tat dasselbe und wir gingen durch den Rest des Hauses. Es war schon ziemlich geräumig. Das Beste war aber der große nicht einsehbare Garten, eine große Terrasse schloss sich gleich an das Große Panorama Fenster an, was man komplett aufschieben konnte, dahinter eine große Wiese, alles umsäumt von hohen Bäumen.

Es schellte aber und Fanni empfing den Mann. Er war so um die 50, ein typischer Möbelverkäufer.

Wir setzten uns alle im Esszimmer an den Tisch und Fanni sagte, ich habe sie kommen lassen, weil mir mein Bett nicht mehr gefällt. Es ist mir zu klein und zu ungemütlich.

Der Mann schaute sie an. Sie haben es doch erst einen Monat.

Ich werde es ja auch in einem Gästezimmer behalten, sagte ich ihm, aber in unserem Zimmer hätte ich gerne ein Wasserbett, 3 mal 2.5 Meter. Eine Free Flow Matratze

Er schaute sie ungläubig an, 3 x 2,5 Meter. So groß.

Ja so groß, mit Rahmen, können sie das Liefern, sie werben doch mit Wasserbetten. Sie zeigte ihm aber noch etwas im Internet, diese Schienen hätte ich aber gerne, oben rundherum innen in dem Rahmen. Sie zeigte sie uns auch und wir wussten, wofür sie waren, es waren Airlineschienen, wo man die Befestigungspunkte verstellen konnte. Er schaute sie fragend an.

Können sie oder nicht, fragte sie und ich will nicht ewig warten.

Kann ich mal telefonieren, fragte er.

Sicher sie gab ihm ihr Handy und er wählte.

Teil 14 Die Umstellung

4 Wochen Lieferzeit, aber wir können es machen, wir hätten alles da, nur die Schienen müssten sie bestellen.

Und wie teuer, fragte Fanni 6500 Euro, die Heizung für das Bett und alles andere muss ja alles fast doppelt sein.

Eine Woche und ich gebe 8000, sagte Fanni.

Er schluckte, nahm, ohne zu fragen nochmal das Telefon, sprach etwas anscheinend mit der Fertigung und sagte dann es geht in Ordnung.

Gut ich gebe ihnen 4000 an Anzahlung sollte es einen Tag später geliefert werden, zahle ich nur 6500. Machen sie den Vertrag.

Als er wieder raus war, schaute ich sie an, du verhandelst ja besser als ich.

Ich habe gelernt in der Zeit, schaute mich an und sagte nur das Vertrauen habe ich wohl verlernt, ich hatte dem falschen Vertraut.

Claudia schaute uns an, jetzt bloß nicht wieder anfangen damit Fanni, er hat es verstanden und lass ihm die Zeit, damit klarzukommen, ihr habt euch doch schon geküsst und ihm Arm gehalten heute Nacht hat er dich auch.

Dich aber auch, lachte ich sie an, ging zu ihr und sagte du hast ja Recht, es bringt nichts, wenn ich mich Tausendmal für die gleiche Sache endschuldige. Simon entscheidet ob er es soweit vergessen kann, dass wieder eine normale Beziehung möglich ist.

Fanni, er hat dich geküsst, hat dich im Arm gehalten, vielleicht ist er beim Sex noch nicht so drauf, aber es ist doch schon mehr als du erwarten konntest, sei doch mal ehrlich.

Und du, du hast immer für ihn gesprochen, wenn er gegangen wäre, wärst du bei mir geblieben oder mitgegangen.

Ich glaube nicht, dass er mich gefragt hätte und ich wäre nicht mitgegangen.

Darf ich auch mal etwas sagen. Beide schauten mich an, wenn ihr so weiter macht, gehe ich ohne euch beiden in den Pool, ehrlich gesagt würde es mir aber viel mehr Spaß machen mit euch zu gehen.

Die beiden schauten sich an und lachten, nahmen jede eine Hand von mir und wir gingen gemeinsam runter, zogen eben die Jogginganzüge aus und sprangen mit den Cats in den Pool. Alberten bestimmt eine Stunde rum, küssten uns viel und es war mal die eine und mal die andere, die ich eng im Arm hatte. Das ganze aber ohne Eifersucht von beiden, im Gegenteil, sie stachelten sich selber an.

Als wir aus dem Pool stiegen, mussten wir alle lachen, durch das Wasser was durch die Reißverschlüsse hereingekommen war, hatten wir alle Klumpfüße in den Anzügen, gingen so in die Dusche, duschten erst das Chlorwasser von den Anzügen und zogen sie dann, nachdem Fanni unsere Reißverschlüsse aufgeschlossen hatte aus.

Seiften uns eben ab und danach brachte Claudia die Anzüge eben in die Waschmaschine, tat etwas Pflegemittel dazu und ließ sie laufen. Wir gingen nackt nach oben, tranken eben etwas und zogen uns dann andere Cats an und machten uns erstmal eine Kleinigkeit zu Essen.

Wir hatten nur Tomaten auf Brot und ein Spiegelei darüber, da ich ihnen sagte, dass ich gerne mit ihnen heute Abend Essen gehen wollte, ich hatte bei der Fahrt zu dem Supermarkt ein spanisches Restaurant gesehen, da wollte ich heute Abend mit ihnen hin. Fragte Fanni nach dem PC und dem Passwort und suchte die Adresse und die Telefonnummer raus, fragte ob wir für um 19 Uhr einen Tisch für drei Personen haben konnte. Es klappte und ich reservierte ihn.

Wollen wir nicht lieber hierbleiben, fragte Fanni.

Nein, heute gehen wir mal etwas vor die Türe, ich habe ja noch Geld in meinem Portemonnaie und heute gehen wir drei, mal aus.

Gegen 17.30 gingen die beiden sich fertig machen, ich mich auch und um 18:30 kamen sie wieder runter. Die Haare offen und gestylt, gut geschminkt, Beide in einem nicht so kurzen, aber eleganten Latexkleid, Claudias hochgeschlossen und Fannis mit einem viereckigem Kragenausschnitt, darüber hatten beide eine etwas längere Strickjacke an, klar es war Herbst und es wurde abends schon kühler.

Ich trug eine Latexjeans und einen normalen Pullover darüber, bestellte eben ein Taxi und eine halbe Stunde später waren wir in dem Lokal, hatten einen schönen Tisch etwas abseits und studierten die Speisekarte. Zum Trinken hatten wir zwei Flaschen Wein bestellt, ich mochte ihn lieber trocken, Claudia und Fanni lieber etwas lieblicher. Bestellten das Essen und ich fragte sie, wisst ihr warum ich euch eingeladen habe.

Sie schauten mich beide an, nein sagten sie fast gleichzeitig.

Ich will von euch beiden hier auf neutralem Boden wissen, ob ihr es wirklich ernst meint, dass wir drei sowas wie eine Ehe zu dritt führen sollen und ob du Fanni für dein Tun eine kleine Strafe hinnehmen würdest.

Ich schaute Claudia an, die nichts sagte und sagte zu Simon, ja ich möchte es, ich mag Claudia und sie war es ja auch, die dir geholfen hat, wenn sie mich nicht darauf hingewiesen hätte mit Kevin, wärst du jetzt noch unten und ich würde diesem Lügner glauben. Ich bin auch bereit eine Strafe für mein Handeln auf mich zu nehmen.

Und du Claudia.

Ich habe dich gern Simon und da ich auch mit Claudia gesprochen habe, bin ich selbstverständlich gerne bereit mit euch zusammen zu Leben.

Dann zu deiner Strafe Fanni, ich werde dich so strafen wie du mich gestraft hast, du kommst Morgen in das Brett und musst zusehen, wie ich Claudia nehme, sie danach säubern und erst wenn ich dreimal mit ihr zusammen war, lasse ich dich wieder da raus.

Das ist nicht so schlimm wie das was ich dir angetan habe, sagte sie, ich bin dazu bereit. Dich habe ich unter Zwang da reingesteckt, Claudia lecke ich gerne und es ist dein Sperma, was ich lecke.

Und du Claudia, machst du mit oder bist du dagegen.

Eigentlich ist Fanni ja meine Herrin, aber wenn es nicht mit Zwang passiert, ja.

Das Essen kam und wir verloren da kein Wort mehr darüber, das Essen war wirklich gut und wir saßen nachher noch eine ganze Weile zusammen. Bis wir gegen 22:30 wieder nach Hause fuhren.



Teil 7 von 8 Teilen.
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