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Nicht mehr so geheime Gedanken 5 (fm:Dreier, 4074 Wörter) [5/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 06 2024 Gesehen / Gelesen: 4034 / 3074 [76%] Bewertung Teil: 9.49 (47 Stimmen)
Maja bekommt ihren Wunsch erfüllt und verliebt sich dabei neu. Peter und Chrissi stehen ihr mit Rat und Tat zur Seite

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eine USB-Stick in die Hand "ich musste heute aber erst um 14.00 Uhr anfangen, dann geht das. Hier ist der versprochene Film für Dich". "Super, danke, etwas für Nachtfernsehen. Chrissi hat sich übrigens heute freigenommen. Sie kommt am Abend mich besuchen. Allerdings diesmal eher ruhig. Sie sagte vorhin, einige ihrer Körperteile bedürfen einer besonderen Pflege. Hast Du nicht ein Geheimrezept dafür?" erwiderte ich. "Das tut mir leid für sie. Ja natürlich, ich schreib gleich ein Rezept aus. Maja kann es dann in der Krankenhausapotheke abholen und Dir bringen. Damit kannst Du die Stellen einreiben" sagte Wolfgang.

Nachdem wir meine Sachen im neuen Zimmer eingeräumt hatten, fing ich an mich auszuziehen. Wolfgang sah mich fragend an. "Peter muss noch geduscht werden steht in seiner Akte. Ich helfe ihm dabei" sagte Maja und zog ihre Schuhe und Socken aus. Ich schickte ihr >am liebsten hätte ich, wenn Wolfgang dabei wäre und mir 'hilft'<, während ich Wolfgang mit >am liebsten würde ich dabei sei und mir Maja anschauen< bedachte. "Da passt gut, ich könnte ihn dabei gleich untersuchen. Ist Dir das Recht Maja?" fragte er. "Gute Idee Wolfgang, aber Du müsstest Dich dabei am besten auch ausziehen, damit deine Kleidung nicht nass gespritzt wird" kam von Maja in fast geschäftsmäßigem Ton. Nachdem er die Tür abgeschlossen hatte, fingen wir an uns auszuziehen. Maja half mir, nachdem sie nackt war, mit meinen Verbänden, dem gebrochenen Arm und den Schuhen. Es sah geil aus, als sie dabei vor mir kniete, erst auf meine Füße, dann auf meinen halbsteifen Prügel und dann mit lüsternem Blick in meine Augen blickte. Als sie aufstand, sich umdrehte und Wolfgangs wippenden Mast sah konnte sie nur flüstern "darf ich ihn mal anfassen?" griff ihn sich und fing an vorsichtig die Vorhaut zurückzuschieben und am Schaft hoch und runter zu reiben. Jetzt war es an mir mich zu räuspern, was dazu führte, dass Maja mit einem "Oh ja, dann kommt mal" ins Bad ging und Wolfgang an seinem Schwanz hinter sich herzog.

Während beide mich im geräumigen Duschbereich mit wasserdichten Überziehern für Arm und Kopfwunde versorgten, konzentrierte ich mich auf ihre Gedanken. Maja:<4 Wochen lang ungefickt, nachdem ich den Bastard aus meiner Wohnung rausgeworfen habe und nun stehe ich gleich mit zwei geilen, erfahrenen nackten Hengsten in einer Dusche, unglaublich. Hoffentlich fallen sie gleich beide über mich her und nageln mich, bis ich umfalle.> und Wolfgang stand dem nicht nach <Hoffentlich lässt sie uns gleich ran, sonst kann ich wegen dem knackigen Po heute Nacht nicht schlafen. Wahnsinn, als sie mich eben anfasste bekam ich eine Gänsehaut>. Ich konnte dem nur noch in Majas Gedanken hinzufügen >wie ich die beiden einschätze, muss ich die ersten Schritte machen<. Woraufhin sie sich mich lasziv anblickte und mit ihrer Zunge über die Lippen fuhr. Maja übernahm resolut das Kommando "Peter, Du setzt Dich auf den Duschstuhl. Wolfgang, damit Du auch was zu tun hast stellst Du das Wasser schön warm ein und duscht ihn ab. Wer hat das Duschgel? Typisch, an alles muss man selbst denken" und stürmte aus dem Bad, um es zu holen. Wolfgang und ich zwinkerten uns derweil zu und nickten konspirativ. Wieder im Bad stellte Maja sich vor uns hin, stemmte ihre Hände in die Hüften "habt ihr noch nie eine junge Frau gesehen?" Wolfgang fing sich als erster "so eine hübsche nicht. Das wird nicht leicht für mich, meine Finger bei mir zu behalten". "Wer sagt denn, dass Du sie bei dir behalten musst?" erwiderte Maja keck und fing an, mich gründlich einzuseifen. Erst zaghaft, aber dann immer mutiger verteilte Wolfgang Duschgel auf Majas Körper. Mit ihrem Nacken fing er an und arbeitete sich nach unten vor. Erst die entsprechenden Stellen mit zarten Küssen verwöhnen, dann das Duschgel einmassieren. Als er an ihrem knackigen Po angekommen war, ihn knetete und küsste, stöhnte Maja "Pause! Du bist anscheinend ein Naturtalent. So eine schöne Dusche hatte ich noch nie. Wenn Du so weitermachst, dann kann ich nicht mehr arbeiten." Und kniete sich vor mir hin, um sich um meine untere Körperhälfte zu kümmern. Es dauerte nicht lange bis sie sich meinen kleinen Freund anschaute, mit zwei Fingern die Vorhaut zurückschob und sich mit ihm unterhielt "Hallo, wer bist Du den? Was hast Du den heute schon unternommen? Oh, Du warst bei Frau Dr. Buniatishvili zu Besuch? Hat es Dir denn auch in ihr gefallen?" Maja küsste die Spitze und sog dann die Eichel in ihren Mund, um sie mit ihrer Zunge zu verwöhnen. Es dauerte nicht lange bis der kleine Peter positiv reagierte. Maja nahm ihn aus ihrem Mund, schleckte noch einmal meine Hoden ab und setzte sich mit dem Rücken zu mir auf ihn. Sie schaute zu Wolfgang auf, der langsam seinen Fickprügel wichste "Herr Dr. ten Brink, bitte seien Sie so gut und füttern mich mit dem leckeren Stück Fleisch in Ihrer rechten Hand!" "Lecker schmecker" murmelte sie, während sie sein Teil mit Lippen, Zunge und Händen bearbeitete. Ich genoss derweil die kreisenden Bewegungen, denen mein Fickstab ausgesetzt war und streichelte Majas Hüfte, Schamhügel und Clit. Lange hielt die kleine Elfe es nicht aus. Mit einem Plop entlies sie Wolfgangs Prügel aus ihrem Mund und stand auf "los, abtrocknen, ich will von euch beiden gefickt werden!" Schnell vertagten wir uns nach nebenan ins Bett. Maja dirigierte Wolfgang aufs Bett, schwang sich über ihn und stöhnte erregt, als sie seinen Schwanz vollständig in sich hatte "so eine ... schöne Größe. Du ... fühlst Dich perfekt an in meiner kleinen Schnecke" bevor Wolfgang ihren Kopf packte, sie zu sich herunterzog und ihren Mund mit seinen Lippen verschloss. Es sah geil aus, wie sein Prügel immer wieder kräftig von unten in ihre Muschi stieß und sie sich dagegen drückte. Ich griff mir meine Handcreme aus dem Schränkchen, drückte einen großen Klecks in ihre Po Ritze und fing an ihn zu verteilen. Bei Erreichen ihrer Rosette zuckte Majas Hintern, sie versuchte stillzuhalten und knurrte etwas, als mein Mittelfinger bis zum ersten Gelenk in ihr verschwand. Wolfgang hielt auch einen Moment inne, wartete, bis mein Finger in ihrem Arsch verschwunden war, bis er wieder zustieß. Sie gewöhnte sich an den Eindringling und immer neue Creme mitnehmend erforschte ich Majas dunklen Kanal. Meine mittlerweile zwei Finger fickten sie im Takt mit Wolfgang. Die junge Frau selbst wurde immer wurde immer wieder von kleinen Orgasmen erfasst. Sie wimmerte, seufzte in einem fort, pflasterte Wolfgangs Gesicht mit feuchten Küssen, bis er ein Einsehen mit ihr hatte. Mit einer freien Hand klatschte er kräftig auf ihren Po. Es war ihre Erlösung, sie ließ los und versuchte vergeblich einen Schrei zu unterdrücken. Ihr Lustsaft strömte heraus, über Wolfgangs Sack hinunter aufs Bett. Meine Finger wurden durch ihren Ringmuskel festgehalten und ich fühlte, wie sich Wolfgang in ihr ergoss. Es brauchte fast zehn Minuten zärtlichen Streichelns durch ihn und mich bis sie wieder zu sich kam, sich streckte und schelmisch grinste "Na ihr beiden, dass habt ihr gut gemacht. Kommt, ab in die Dusche." Mich anschauend sagte sie etwas betrübt "Peter, Dir erzähle ich nachher noch eine Gute Nacht Geschichte. Im Moment bin ich zu geschafft, um auch noch von Dir genagelt zu werden, Deal?" "Deal" antwortete ich und gab ihr einen dicken Kuss. Nachdem wir fertig und angezogen waren gab es noch einen rührenden Moment. Wolfgang drehte sich zu Maja, hob mit seinem Zeigefinger sanft ihr Kinn an und küsste sie zärtlich auf den Mund. "Magst Du mit mir Essen gehen? Vielleicht morgen Abend?" fragte er sie, etwas rot im Gesicht werdend. Strahlend antwortete sie "Gerne" und küsste ihn schnell nochmal, bevor sie aus dem Zimmer verschwand. "Du Schwerenöter" lachte ich ihn an. Er wurde wieder rot: "sie ist so zart und süß und fühlt sich so gut an". "Na klar, Du alter geiler Sack" lachte ich weiter, woraufhin er grinsend meinen Kommentar abtat "42 ist doch noch nicht alt. Kehr Du lieber vor Deiner eigenen Tür. Fickst junge Dinger, die Deine Töchter sein könnten". "Sind sie aber nicht" kam von mir "sieh lieber zu, dass Maja mir nachher noch die Salbe für Chrissi vorbeibringt. Am besten so gegen sieben, nach dem Abendessen.

Die neu gewonnene Ruhe in meinem Einzelzimmer nutzte ich für einige Telefonate. Als erstes rief ich meine Christine an und bat sie gegen 18.30 Uhr vorbei zu schauen. Die dabei übermittelten Kleiderwünsche wichen von den gestrigen nicht ab. Auch das fast obligatorische whatsapp Foto ihrer Lustschnecke, wenn sie kurz vor Verlassen des Hauses gewichst wird, durfte nicht fehlen. Weiter gab ich ihr auf, dass sie ohne Scham und Scheu über den gestrigen Abend sprechen könne. Als nächstes erledigte ich die materiellen Punkte meiner Liste. Die geänderten neuen Arbeitsverträge würden übermorgen bei uns eintreffen.

Eingenickt mit Cool-Jazz in meinen Kopfhörern erschrak ich, als die Tür aufgerissen wurde und die Helferin mit dem Abendessen hereinstürmte. Nach öffnen des Deckels sah ich erneut die harsche Realität des Krankenhausalltags: Graubrot, Schmierwurst und undefinierbarer Tee! Als ich damit fertig war, machte ich einen kleinen Spaziergang zum Stationszimmer um die anwesenden Damen mit >gut, dass im Einzelzimmer von 18.00 Uhr an alles in Ordnung ist und ich nicht hineinschauen muss< zu versorgen. Nur Maja "hörte" etwas anderes von mir: >oh, gleich wollte ich zu Peter und Christine gehen. Sie braucht doch die Salbe. Am besten helfe ich ihr beim Auftragen. Vielleicht mit Peters Rohr in mir. Wenn ich sie gleichzeitig verwöhne, dann wird sie bestimmt nichts dagegen haben. Ich hätte Lust, mich umzuziehen. Peter wird es bestimmt gefallen, wenn ich nur mit meinem Kittel und meinen Schuhen an und einem Plug in meinem Arsch zu ihm komme<.

Wieder im Zimmer bekam ich Fotos von Chrissi. Anscheinend mit Selbstauslöser gemacht sahen sie, wie zu erwarten, sehr ansprechend aus. Auf einem steckten drei Finger tief in ihrer Schnecke, während die andere Hand ihren Lustknopf rubbelte. Das nächste zeigte ihr feucht glänzendes Loch zwischen den weit auseinander gezogenen angeschwollenen und geröteten Schamlippen. Auf dem letzten kniff sie ihre Nippel und zog ihre dicken Titten daran in die Länge. Ich freute mich schon auf sie und antwortete mit einem grinsenden Smiley, sie solle aufpassen und nicht wieder einen Arzt umrennen.

Als erstes war Maja in meinem Zimmer und setzte sich im Schneidersitz aufs Bett "Du Peter sag mal, kennst Du Wolfgang näher? Was ist er für einer?". "Wieso fragst Du?" "Ich glaube ich habe mich in ihn verknallt. Wenn ich nur an ihn denke, kribbelte es in meinem Bauch, meine Muschi juckt und wird nass. Fühl mal." Meine gesunde Hand strich an ihrem Oberschenkel entlang und erreichte ihre Lustschnecke. Sie war tatsächlich am Auslaufen. "Ich denke, Du solltest Dich mal mit meiner Frau unterhalten. Sie kennt Wolfgang etwas besser, als ich. Ich kann Dir allerdings sagen, so wie er Dich vorhin angeschaut hat, sah es aus, als wollte er Dich am liebsten nicht mehr loslassen" erwiderte ich und schob zwei Finger in sie hinein und fing an sie damit sanft zu ficken. Geistesabwesend ließ sie es geschehen, strich sich über ihre Brust, zwirbelte sich ihre Nippel und seufzte dabei. In ihren Gedanken erkannte ich, dass sie über Wolfgang nachdachte und fügte noch etwas hinzu: >Hoffentlich ist Christiane so gut drauf, wie Peter. Eine gefühlvoller Frauenkörper würde mir jetzt guttun. Sie zu verwöhnen und von ihr verwöhnt werden<. Nach einem leisen Klopfen öffnete sich die Tür und meine geliebte Ehefrau kam herein. Sie war wieder eine Augenweide, 'dressed to fuck'. Maja wollte aufspringen, aber nach etwas Druck meines Daumens auf ihre Klitoris blieb sie sitzen. Chrissi schickte ich >haben die beiden schon ohne mich angefangen? Eine süße kleine Krankenschwester mit flinken Fingern und geschickter Zunge würde mir auch gefallen. Mal sehen was hier geht< als sie auf uns zu kam und mich nach "Hallo mein kranker Hase" leidenschaftlich küsste. Nachdem wir wieder Luft bekamen, drehte sie sich mit "Guten Tag meine Liebe. Wo kann ich mich anmelden, damit ich auch diesen Service bekomme?" zu Maja um und küsste sie auf ihren Mund. Danach zog sie meine Finger aus Maja und schleckte sie ab "Du schmeckst gut Kleines. Weißt Du, ich habe heute ein kleines Problem. Eigentlich hatte ich vor Peter etwas aufzumuntern, okay zu ficken 'grins'. Aber nachdem ich gestern Nachmittag und letzte Nacht von ihm und einem Freund geil und hart rangenommen wurde, braucht meine kleine Freundin hier unten etwas Schonung. Da er schon mit seinen Fingern in Dir war, dann könnte er doch auch seinen Prügel in Dir versenken. Ich würde Dich danach auch sauber lecken." Maja schmunzelte "Gerne helfe ich Dir. Von Deinem Problem hörte ich schon. Wolfgang schickte mich in unsere Apotheke, eine Salbe zur Linderung Deiner Beschwerden holen. Wenn Du magst, dann helfe ich Dir beim Auftragen. Ich komme besser an die Stellen dran, als Du, bin auch ganz vorsichtig" und ganz die professionelle Krankenschwester fuhr sie fort "Peter, Du krankes Huhn, setz Dich ans Fußende. Christine, Du legst Dich jetzt bequem aufs Bett. Am besten ziehst Du Dich bis auf die hübschen Nylons aus. Dann komme ich überall gut dran und sau Dir Deine Klamotten nicht ein". Schnell führten wir ihre Anweisungen aus. Majas Augen blitzten auf, als Chrissi fast nackt mit gespreizten Schenkeln auf dem Bett lag. Sie leckte sich über ihre Lippen und rieb unbewusst ihren Kittel zwischen ihren Beinen, bevor sie die Cremetube öffnete und die erste Portion auf ihre Fingerspitzen drückte. "Du arme, was hast Du nur gemacht?" murmelte sie, während ihre Hände die Lotion zart in die beiden geröteten Brüste einmassierten. "Gestern am frühen Abend fing es an. Zuerst haben Dr. ten Brink und Peter mich bei einer seiner Untersuchungen genommen. Später ging es mit Wolfgang allein weiter, die halbe Nacht. Wir haben gerammelt, wie die Kaninchen. Es war großartig". Als Chrissi Wolfgang erwähnte spürte ich, dass Maja sich versteifte. In ihren Gedanken hörte ich kurz etwas Eifersucht. Schnell fing sie sich und nutzte ihre Chance "wie ist Dr. ten Brink denn so, erzähl mal". Ihre Hände massierten nun Chrissis Beine und kamen dabei immer weiter nach oben. Chrissi seufzte selig "das machst Du gut Kleines. So schön. Ach ja, Wolfgang, ich kenne ihn auch erst seit gestern. Hältst Du mich nun für eine Schlampe 'grins'? Er machte sofort einen guten Eindruck auf mich. Humorvoll, mitfühlend, ernsthaft, wenn es sein muss, sind nur einige seiner Eigenschaften. Oh Mädchen, dass machst du so gut. Bitte, ich brauche bestimmt noch etwas mehr Salbe in meiner Schnecke. Nimm ruhig etwas mehr Finger. Wo war ich? Es ist schwer, sich bei Dir auf etwas anderes, als Dein Streicheln zu konzentrieren. Wolfgang ist nicht nur ein begnadeter Ficker, Hengst oder wie Du sein Talent bezeichnen willst, er ist ebenso unterhaltsam und charmant. Er erzählte mir aus seiner Vergangenheit. Seine Ex hat ihm übel mitgespielt. Die dabei entstandenen seelischen Wunden sind nur zum Teil geheilt. Wenn ich nicht meinen geliebten Peter hätte... . Er braucht eine ehrliche Frau, die mit seinem Job und seinen Bedürfnissen klarkommt". Maja hatte während des Monologs aufgehört Christine weiter einzucremen. Sie war im Bett hochgekrochen, hatte sich an meine Frau gekuschelt. Mit dem Kopf auf ihre Schulter, liebkoste sie Chrissis Brüste und Bauch. In ihren Gedanken sah sie sich bereits an Wolfgangs Seite, als ich ihr >aber jetzt will ich endlich Peters Teil in mir haben< schickte. Maja schaute meine Frau ernst an "du Christine, so geschunden wie Deine Löcher aussehen, solltest Du heute eher nicht in der Abteilung unternehmen. Schaffst Du das?" "Es ist schon ein bisschen eigenartig" antwortete Chrissi "mit meinen 55 Jahren war Sex lange Zeit für mich kein Thema. Erst seit kurzem habe wieder so richtig Lust dazu. Ja, ich bin fast dauergeil, permanent wuschig. Ich kann es nicht erwarten, dass Peters Schwanz wieder in mir drinsteckt oder wenigstens eines der Spielzeuge, die Wolfgang mir gestern schenkte. Wenn er Dich in sein Haus einlädt, dann lass Dir mal den Spezialschrank seiner Ex zeigen". Über Majas Haare streichelnd fuhr sie fort "Süße, ich habe vorhin schon gemerkt, dass Wolfgang Dir nicht egal ist. Bitte tue ihm nur nicht weh, das hat er nicht verdient. Er braucht eine extra Portion Liebe, Vertrauen und Zärtlichkeit". Damit näherte sie sich Majas Mund und küsste sie sanft. Beiden Frauen liefen Tränen die Wangen hinunter. "Was meinst Du Maja, kannst Du Peter einen gute Nacht Fick verpassen? Damit er in der Nacht nicht mit Samenstau aufwacht und nach der Schwester klingeln muss." Maja lachte "nein, da brauchst Du keine Sorge zu haben. Bitte sei mir nicht böse, aber seit er hier ist, habe ich mir schon gewünscht, sein Teil in mir zu haben. Komm, rutsch runter im Bett und leg Dich etwas quer. Mit seinem Handicap kann er mich am besten von hinten nehmen." Maja krabbelte über Chrissi und rief "Peter, hopp, lass Dir Deinen Fickprügel von Deiner Gattin steif blasen und versenk ihn dann in mir." Natürlich lies ich mich nicht lange bitten. Chrissi leckte ihn hingebungsvoll ab, während ihre Muschi von Maja sanft geküsste wurde. Mit wackeln ihres Hintern wurde mir signalisiert, was jetzt von mir erwartet wurde. Chrissi gab den kleinen Peter frei und sah zu, wie ich ihn an Majas Schnecke ansetzte und langsam hineindrückte. Am Ende angekommen pausierte ich kurz, hielt ihre Hüfte mit meiner gesunden Handfest, zog ihn bis auf den letzten Zentimeter aus ihr heraus, um ihn dann kraftvoll und schnell wieder in sie hinein zu fahren. Maja keuchte beim ersten Mal überrascht, presste mir aber bei den folgenden Stößen ihren kleinen Knackarsch kräftig entgegen. Es war kein Liebe machen, sondern harter Sex. Immer wieder und wieder stieß ich fest zu. Unter ihr bearbeitete Christine mit einer Hand die kleinen Zitzen des Mädchens, zwirbelte sie und zog sie in Länge, mit der anderen zog sie an den Schamlippen. Maja hielt das Tempo nicht lange aus. Mit einem unterdrückten Schrei kam sie und brach auf Chrissi zusammen. Wir gewährten ihr aber keine Pause. Ich fickte sie weiter und auch ihre kleine Perle wurde von meiner Frau wieder bearbeitet. Nach einer Minute jammern und wimmern des Mädchens hatte ich ein Einsehen mit ihr. Ich schoss meine Ladung Sperma ab und drückte ihr dabei meinen Daumen in ihre schrumpelige Rosette. Das war zu viel für sie. Der folgende Orgasmus überrollte sie, sie spritzte ihre Liebesflüssigkeit auf Christines Gesicht und wurde ohnmächtig. Zusammen rollten wir sie vorsichtig aufs Bett, streichelten sie über den Kopf und Arme und küssten sie dabei. Nach einer gefühlten Ewigkeit wurde sie wach, fing an uns auch zu streicheln und gab uns nacheinander einen dicken Kuss: "Was habt ihr beide nur mit mir gemacht? Das gabs noch nie, ich sah nur noch Sterne und buntes Licht." Sie weiter streichelnd antwortete ihr Chrissi "ich glaube, ich kenne noch jemanden, der das mit Dir gerne machen würde. Ich werde bei Wolfgang ein gutes Wort für Dich einlegen!" "Nein, das wäre mir etwas peinlich Christine" kam die Antwort. Aber meine geliebte Ehefrau lies es nicht gelten "quatsch, wenn ich es schon nicht für Dich machen darf, dann mache ich das eben für Wolfgang!" und küsste sie auf die Stirn. Langsam kamen wir wieder auf die Beine. Die beiden Frauen zogen sich an, wobei ich der Kleinen noch einen Gedanken schickte >heute Abend bin ich mal frech. Ich zieh mir wieder nur den Kittel an und gehe gleich so nach Hause. Aber Socken brauche in den Schuhen, um die an mir herunterlaufende Ficksahne aufzusaugen<. "Maja, was meinst du, wann kann ich nach Hause?" "Bestimmt schon morgen, ich habe hier noch etwas für Dich" kam die Antwort, wobei sie mir eine angefangene Schachtel mit den kleinen blauen Tabletten in die Hand drückte." Gestern und heute hattest Du schon" grinste sie. Nachdem wir unsere Kontaktdaten miteinander ausgetauscht hatten, küssten wir uns noch einmal, umarmten und verabschiedeten uns. Christine brachte Maja noch in ihre Wohnung bringen und meldete sich bei mir, als auch sie zu Hause war.



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