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Das Saunadate (fm:Dominanter Mann, 4249 Wörter)

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Veröffentlicht: Feb 06 2024 Gesehen / Gelesen: 8492 / 6387 [75%] Bewertung Geschichte: 9.32 (71 Stimmen)
Ein erotisches Date in der Sauna.. dort gibt es auch viel zu sehen (Hetero, Bi, Queer)

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Unser verabredeter Treffpunkt ist die Saunalandschaft ein paar Ortschaften weiter. Das war deine Idee und ich habe natürlich zugesagt, vor allem weil unser letztes Date schon so aufregend war. Du bist sehr einfallsreich was das angeht.

In der Umkleidekabine versuche ich meine Gedanken zu sortieren, denn ich bin trotzdem etwas nervös und vor allem gespannt was der Tag so bringt, besonders deshalb weil ich keine Ahnung habe was du diesmal für uns geplant hast. Du hast nur gesagt, dass es eine neue Erfahrung für mich werden wird und es mir ganz bestimmt gefällt. Du klangst dabei sehr überzeugt und das obwohl wir uns noch gar nicht so lange kennen.

Zu der Nervosität gesellt sich Vorfreude und gleichzeitig macht sich eine unterschwellige Erregung in mir breit. Ich kenne dich immerhin doch schon so gut, dass ich weiß was du gerne magst. In meinem Unterleib fängt es an zu kribbeln wenn ich an all die Geschichten denke, die du mir schon erzählt hast. Meine Nippel werden augenblicklich hart.

Nach einem kurzen letzten Blick in den Spiegel bin ich bereit mich auf das heutige Abenteuer einzulassen. Nur in ein großes Badetuch gewickelt laufe ich durch das Gebäude zu unserem vereinbarten Treffpunkt, der sich im hinteren, eher abgelegenen Teil befindet. Privat und abgeschieden vom ganzen Rest. Es ist schon irgendwie seltsam sich hier zu treffen. Wir haben uns jetzt eine Weile nicht gesehen und wir haben uns vermisst. Der Sex zwischen uns ist großartig und aufregend aber das hier ist nochmal etwas ganz anderes... Wir haben uns von unseren Phantasien uns geheimen Wünschen erzählt und ich habe so das Gefühl, dass heute etwas davon in Erfüllung gehen wird.

Du wartest vor dem Ruheraum neben der Sauna auf mich, lässig an die Wand gelehnt und lächelst mich an, als wir uns sehen. Dein Blick ist durchdringend und in deinen dunklen Augen lodert ein Feuer, welches mir einen wohligen Schauer über den Rücken jagd und direkt zwischen meinen Schenkeln landet. Ich lecke mir nervös über die Lippen was dir natürlich nicht verborgen bleibt. Deine Mundwinkel zucken amüsiert, so als ob du meine Gedanken lesen könntest.

Auch wenn ich durch das große Badetuch verhüllt bin, fühle ich mich nackt unter deiner intensiven Musterung. Du beobachtest jeden meiner Schritte, beinahe wie ein Raubtier kurz vor dem Angriff. Ich straffe meine Schultern und halte deinem Blick stand, während ich weiter auf dich zugehe. Ich versuche souverän zu sein, aber ich es gelingt mir nicht besonders gut.

Unsere Blicke verhaken sich ineinander. Immer wenn wir uns sehen knistert die Luft... langsam lasse ich schließlich meinen Blick von deinem Gesicht über deinen gut gebauten Körper nach unten gleiten und bleibe kurz an dieser einen Stelle hängen, die durch das Handtuch, dass du trägst, jetzt schon verdammt vielversprechend aussieht. Ich grinse bei dem Gedanken an deinen schönen Schwanz. Er ist dick und lang, groß aber nicht zu groß... Gerade und mit einer dicken Ader durchzogen... einfach perfekt. Du funkelst mich wieder wissend an.

Als ich schließlich vor dir stehe, ziehst du mich sofort in eine enge Umarmung. Dein Mund landet auf meinem und der Kuss ist so sündig und heiss, dass es mir beinahe den Atem raubt. Dein Griff ist fest, eine Hand fährt durch meine langen Haare während die andere besitzergreifend meine Pobacke packt. Gänsehaut überzieht meine nackten Schultern und meine Arme, während du mich beinahe mit deiner ganzen Präsenz verschlingst. Du bist so nah, meine Brust klebt an deiner und ich spüre etwas großes, hartes an meinem Bauch. Du bist bestimmend, führst selbstbewusst und du weißt ganz genau, dass mir das gefällt. Du gibst gerne den Ton an. "Schön, dass du da bist", sagst du und raunst mir dann mit deiner dunklen, sexy Stimme direkt ins Ohr "glaub mir, es wird dir gefallen." Ein weiterer Schauer läuft mir über den Rücken. Das entgeht dir nicht, sagst aber nichts weiter dazu. Du löst dich langsam von mir und deine Hand landet ganz selbstversändlich auf meinen unteren Rücken. Ich spüre bereits die knisternde Spannung, die Hitze, die Vertrautheit, die zwischen uns herrscht. Das alles ist beinahe greifbar. Für einen kurzen Moment bin ich trotzdem unsicher weil ich nicht weiß was passieren wird.

Auch dieses kurze Zögen entgeht dir nicht und und du nimmst sachte mein Kinn zwischen die Finger und zwingst mich dich anzusehen. "Vertrau

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