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Der Lottogewinn (fm:BDSM, 3330 Wörter) [8/8] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 07 2024 Gesehen / Gelesen: 3201 / 2198 [69%] Bewertung Teil: 8.98 (55 Stimmen)
Eine kleine Rache und das Ende

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© Laru Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Wir werden mehr reden, Claudia ist dabei und wir werden auch mehr außerhalb Unternehmen. Ich will euch beide einfach bei mir haben.

Na, dann gehen wir runter, Claudia wo sind deine Anzüge, da ist doch bestimmt etwas Strengeres dabei.

Sie zeigte sie mir, sie hingen in einem Nebenraum des Spielzimmers im Keller. Ich nahm einen 3 mm dicken Anzug der bis auf Mund, Nasen und Augenöffnungen geschlossen war, einen schweren Reißverschluss im Rücken und einen Schritt Reißverschluss hatte und gab ihn Claudia, Fanni soll ihn anziehen.

Das ist ein hartes Teil, ich weiß es.

Ich weiß, meiner war teilweise dicker Claudia, es ist eine Strafe und sie soll sie auch spüren.

Claudia holte Fanni und gab ihr den Anzug. Fanni schaute einmal zu mir, nahm dann aber das Silikon was sie zum Anziehen brauchte und zog ihn an. Claudia schloss den Reißverschluss und ich kam mit einer schweren Lederzwangsjacke zu ihr, legte sie ihr an und verschloss sie stramm. Nur den Schrittgurt ließ ich offen. Zu Claudia sagte ich, sie soll schon mal das Brett hochziehen. Ich komme mir Fanni gleich runter.

Ich stellte mich vor ihr hin und sagte ihr, noch kannst du nein sagen, wenn wir unten sind ist es vorbei, dann ziehe ich es auch gegen deinen Willen durch.

Simon bring mich runter, es wird sicher nicht leicht werden, denn ich glaube nicht das du schon fertig bist, aber ich möchte es hinter mich bringen und wenn es geht, nachher in den Arm genommen werden, etwas was ich auch bei dir hätte machen sollen, wobei du es nach der Aktion wohl nicht gewollt hättest.

Ich glaube kaum, sagte ich ihr und gab ihr einen Kuss, nahm noch etwas in die Hand was sie nicht sehen konnte und achtete darauf, dass sie die Treppen gut herunterkam.

Claudia hatte das Brett schon oben und ich fixierte ihren Hals in dem Loch, verschloss es und machte auf dem Boden einen Plug und einen Dildo fest, wobei ich wie sie bei mir, nicht die kleinsten gewählt hatte, aber auch nicht so groß wie das Teil was sie mir angetan hatte. Schmierte beide gut ein und schaute zu Claudia, sie schaute mich fragend an und ich sagte ihr nur. Lass es runter.

Langsam senkte sich das Brett und als Fanni kurz vor den beiden Teilen war zog ich sie etwas in Position, achtete darauf, dass die beiden ihre passenden Löcher trafen und sowie das Brett weiter runterging drangen sie in Fannis Körperöffnungen unter einem leichten Stöhnen von ihr ein. Ich zog dann denn Schrittriemen durch die Beiden mittleren Laschen und sorgte dafür, dass sie die beiden Teile voll in sich aufnehmen musste. Ihre Füße fesselte ich an die Spreizstange und befestigte sie wie bei mir unter dem Brett, sie war jetzt vollkommen bewegungslos auf die beiden Spieße fixiert.

Als ich wieder hochkam schaute sie mir in die Augen. Ein paar Tränen liefen und ich küsste sie weg. Ich weiß, wie du dich fühlst, aber ich habe mich schlimmer gefühlt Fanni und ich habe es dir oben gesagt, hier gibt es keinen Abbruch mehr.

Ich ging zu Claudia, nahm sie in den Arm und ging mit ihr aus dem Keller, schloss die Türe und sie schaute mich an.

Simon warum gehen wir raus.

Teil 16 Mein Spiel mit Fanni

Lass sie erstmal eine Zeit sich über die Gefühle klar werden. Ich hatte ihr oben noch einmal die Chance gegeben es abzubrechen, sie wollte es aber durchziehen.

Unter welchen Bedingungen denn.

Sie hätte einen Monat keinen Kontakt sexueller Art gehabt, ich hätte es nur mir dir gemacht.

Da hätte ich nicht mitgespielt Simon.

Das habe ich mir schon gedacht, aber Fanni weiß es nicht. Ich will, dass sie über das was sie getan hat etwas nachdenkt, ich will sie nicht über Gebühr quälen, aber spiel ein wenig mit Claudia. Wir werden sie auch etwas demütigen, sie soll sehen was sie getan hat und auch fühlen.

Na gut, aber wenn etwas sein sollte mit ihr brechen wir ab.

Wenn es etwas Ernstes ist ja, wegen etwas jammern nein.

Wir tranken oben noch einen Kaffee, ließen Fanni ungefähr eine Stunde unten warten und gingen dann runter. Vor der Liege nahm mich Claudia in den Arm, küsste mich und sagte, dann gib es mir mein Hengst, vielleicht hast du Recht, es kann sich ja was ändern, wenn du das Kommando hast.

Sie legte sich auf die Liege, 10 cm vor Fannis Gesicht mit ihrer Scham und ich hatte mich auf der Treppe schon heiß gemacht, stieß sofort in Claudias nasses Loch und wenn ich weit genug nach hinten ging, bekam Fanni immer mein Gehänge in ihr Gesicht. Wir ließen uns Zeit, küssten uns oft und wir als wir gemeinsam kamen war es nicht der Megaorgasmus, aber er war gefühlvoll und wir hatten beide etwas davon.

Ich stieg von Claudia ab und sie rutschte etwas nach vorne und sagte ganz ruhig zu Fanni, jetzt mach das wofür du da bist.

Drehen konnte Fanni ihren Kopf ja nicht aber sie zögerte.

Ich sagte zu ihr, was ist los, wirds bald, wir haben noch was anderes vor.

Die Tränen liefen bei ihr runter und sie fing an Claudia zu lecken.

Etwas mehr Elan bitte, das kann ja jeder Möchtegernsklave besser, du weißt doch wie es geht, hast es uns doch oft genug machen lassen.

Fanni gab sich mehr Mühe, aber die Tränen liefen bei ihr.

Dieses Spiel machten wir noch 2-mal bei ihr, über eine Zeit von 7 Stunden, ließen sie nach dem dritten Fick noch eine Stunde so sitzen, gingen dann lustig wieder runter. Ich schraubte einen Dildo in die Wandhalterung zwischen zwei Haken, machten sie los, ich sicherte ihre beiden Eindringlinge aber sofort mit dem Schrittgurt und schob sie ganz in sie rein. Schoben sie zusammen nachdem sie aus dem Brett war in die Zelle, drückten sie auf den Dildo mit ihrem Mund, achteten aber dabei, dass er nicht allzu weit in ihrem Mund war und hakten zwei kurze Ketten an Ringen am Halsteil ihrer Zwangsjacke ein, sie kam jetzt nicht mehr weit genug nach hinten um den Dildo aus ihrem Mund zu bekommen.

Sie versuchte ihren Kopf etwas zu drehen was aber auch nicht gelang, dafür war er zu weit in ihrem Mund.

Nicht weglaufen, sagte Claudia zu ihr, nachher komme ich runter und bring dir eine Schüssel von dem Brei, es ist ja genug da.

Ich verschloss die Zelle und wir gingen raus.

Wie lange willst du sie so lassen, fragte Claudia mich, als wir wieder oben waren und die Überwachungskamera anhatten. Wir haben jetzt 20 Uhr um 22:00 machen wir sie los. Es wird eine lange Zeit für sie werden, weil sie gar nicht weiß was im Moment los ist.

Sie hat Angst und sie wird vielleicht darüber nachdenken, wie es mir erging.

Wir machten dann etwas an Fingerfood und gingen um 22:00 runter, stellten uns neben Fanni auf, sie weinte und versuchte etwas zu sagen, was mit dem Dildo im Mund aber unverständlich war. Ich schaute Claudia an und sie nickte, wir machten dann die Ketten an den Ringen am Hals ab, ich nahm sie auf den Arm und trug zu der Dusche.

Da machte ich den Schrittriemen auf und als ich ihr die beiden Teile entfernte stöhnte sie auf. Wir machten dann die Zwangsjacke auf und Claudia half ihr unter der Dusche den dicken Anzug auszuziehen.

Claudia kam wieder aus der Dusche und verschloss sie, reichte ihr das Duschgel und drehte das kalte Wasser auf.

Sie schaute uns fragend an, duschte sich aber schnell und stand zitternd am Gitter als Claudia ihr ein Handtuch gab.

Sie trocknete sich ab, in der Zeit holte ich einen 2mm dicken Anzug aus Claudias Zimmer, schob ihn durch das Gitter und sagte nur kurz, anziehen.

Der Anzug hatte nur Nasen und eine Mundöffnung. Ich schickte Claudia eben los Hand und Fußfesseln holen, aber schwere fügte ich noch an.

Fanni ließ sie sich anlegen, ohne etwas zu sagen. Wir brachten sie noch zurück in die Zelle, ich holte noch ein schweres Halseisen was sie bekam und machten sie mit einer kurzen Kette an dem Ring fest.

Sie konnte zwar sitzen aber sich nicht hinlegen. Gingen hinaus und nachdem wir die Türe geschlossen hatten, fragte mich Claudia. Simon das hatten wir nicht abgesprochen, wie lange willst du sie so lassen.

2 Tage, Claudia. Sie soll es mal am eigenen Leib spüren was sie mir angetan hat. Ich hoffe du spielst weiter mit. Es wird für sie schlimm, weil sie im Moment gar nicht weiß was los ist, auch wegen deinem Spruch von vorhin.

Wir wechselten uns die zwei Tage ab bei dem Füttern, sprachen aber kein Wort mit ihr, den Tag über verbrachte sie mit dem Dildo im Mund, außer zu den Fütterungen, die Nächte sitzend auf dem Brett.

Sie versuchte am Anfang zu fragen was es sollte, als sie aber nie eine Antwort bekam, gab sie auf.

Nach 2 Tagen holten wir sie aber aus der Zelle, brachten sie unter die Dusche und öffneten die Fesseln. Claudia half ihr bei dem Anzug und sie schaute uns fragend an. Ich nahm sie aber auf den Arm und trug sie in unser Badezimmer, Wir beide zogen uns auch aus und duschten zu dritt.

Fanni schaute zuerst mich und dann Claudia an. Ich glaube ich habe verstanden, sagte sie leise, als ihr mich in der Zelle festgemacht habt und dann noch der Spruch von dir kam Claudia habe ich Angst gehabt. Ich weiß jetzt wie du dich gefühlt hast Simon.

Wir können spielen, aber so wird es nie mehr, ich will nicht das einer daran zu Grunde geht, wir werden mehr reden dabei und wenn es jemand etwas heftiger möchte kann er es auch sagen, aber nur soweit wie ich mitspiele und ich habe meine Regeln neu gesetzt.

Wir gingen nach dem Duschen in die Küche und Claudia holte die Lasagne aus dem Ofen, die wir fertig gemacht hatten bevor wir runtergingen, aßen gemeinsam und setzten uns nachher ins Wohnzimmer.

Wir saßen noch etwas oben zusammen und ich hatte sie im Arm, Claudia lag mit ihrem Kopf auf ihren Oberschenkeln und Fanni streichelte Claudias Bauch, ihre Hand verirrte sich auch mal zu ihrer Brust, aber alles zärtlich.

Bekomme ich denn heute auch noch was, fragte Fanni mich.

Mal sehen was meine Spielpartnerin sagt, lachte ich. Claudia was ist mit dir.

Du Spaßvogel ich werde niemals zwischen euch stehen.

Wir gingen dann zusammen ins Bett, Fanni ritt mich Claudia saß auf meinem Mund. Ich kam mit Fanni zusammen, Claudia kam auch, danach das Spiel mit vertauschten Plätzen. Wir schliefen nachdem ich Claudia noch saubergeleckt hatte ein, wobei ich sie nochmal hochbrachte und wachten am Morgen so auf wie wir eingeschlafen waren.

Ich war als erstes wach und dachte an Vorgestern, an meine Angst, die ich hatte als sie mich in der Zelle festgemacht hatten. Jetzt wusste ich wie er sich gefühlt hatte.

Teil 17 Epilog

Wir lebten weiter zusammen, ich war auch ihre Domina, aber ich handelte anders, achtete mehr auf sie, ging mehr auf sie ein, wenn einer es mal etwas strenger bekam, ließ ich ihn keinen Moment aus den Augen.

Oft behandelte ich Claudia und Simon auch zusammen, wobei ich aber meist dafür Sorge, dass sie unten nichts zusammen machen können, da will ich dabei sein. Wenn Sex, dann zu dritt, obwohl ich da auch manchmal einen ärgere. Im Bett, das wir jetzt haben kann, ich sie ja schön fest machen, auch beide, Platz ist ja genug und wenn beide wie ein X festgemacht sind, suche ich mir jemand zum Spielen aus, mal ist es Claudia, mal Simon.

Der andere bekommt dann mal einen Abend nichts. Sie sind aber nicht böse darüber, ich lasse keinen der beiden hängen, sie bekommen beide ihren Spaß.

Wenn ich mal etwas Ruhe brauche, kann es auch mal vorkommen, dass ich beide aufeinander fessele, entweder in der 69 Position oder so dass Simons Penis in ihr ist und ich Claudia festmache, dass er nicht rausrutschen kann. Da sie dann aber beide sehr straff gespannt sind mache ich es nie lange.

In letzter Zeit besuchen wir aber auch wieder mal öfters Veranstaltungen, es macht Spaß damit meinen beiden aufzutauchen, je nachdem was es für Veranstaltungen sind, müssen sie auch schon mal streng gefesselt die Party miterleben.

Es ist schon ein schönes Gefühl, wenn die beiden links und rechts neben mir knien, wobei ich aber darauf achte, dass sie nicht irgendwie abwertend behandelt werden. Es sind meine Sklaven, ich dulde nicht, dass jemand anders da Hand anlegt. Sie wissen es und vertrauen mir, auch wenn sie schon mal Anzüge tragen, wo die Augen geschlossen sind. Claudia ist dann immer etwas traurig, sie sieht gerne alles, aber manchmal ärgere ich sie damit.

Was wir uns aber auch gönnen sind Auszeiten, dann gibt es keine Herrin und Sklave, dann haben wir einfach so Spaß, gehen Essen, oder hängen schmusend den ganzen Tag zu Hause rum. Auch 3 Wochen Urlaub auf den Kanaren haben wir gemacht, wir hatten eine Finca etwas abseits, mit einer sehr schönen Gartenanlage dabei, einen großen Pool, wo wir richtig abgehangen haben.

Meine einzige Bedingung dabei war, nicht ein Stoffteil durfte getragen werden, nur auf dem Flug hin und zurück, sonst waren wir nur in Latex unterwegs, was auffiel waren mehr bewundernde Blicke als Abneigung.

Als Fanni mit der Bedingung für den Urlaub ankam, nur Latex schaute ich erstmal, aber da sie und Claudia eine gute Figur hatten und hier sowieso nur in Latex rumrannten, spielte ich mit. Ich war angenehm überrascht, so schlimm war es gar nicht, nur die anbaggern von den Kerlen, wenn ich mal nicht danebenstand, störte doch etwas, aber die zwei konnten gut damit klarkommen.

Jetzt wo es draußen wieder schlecht wurde mit dem Wetter spielten wir wieder mehr und Simon durfte auch noch mal ins Brett, diesmal musste er sich aber um 2 Frauen kümmern, wir machten ihn morgens fest und jede volle Stunde ging eine von uns runter, ließ sich zum Orgasmus lecken und kam wieder hoch. Der arme Kerl hatte nachher schon keine Kraft mehr in der Zunge. Abends im Bett konnte er nicht mal mehr gescheit Küssen.

Claudia bei der sich im Zuge der Zeit auch etwas eine Dominante Neigung herauskristallisierte lachte. Aber sie verschaffte ihm noch einen guten Blow Job als Belohnung. Am nächsten Morgen sperrte sie ihn dann in der Zelle ein, im Ganzanzug und Zwangsjacke, zur Erholung, sagte sie. Kümmerte sich aber den Tag liebevoll um ihn da ich zur Bank musste um etwas zu Regeln.

Als ich wiederkam, fütterte sie ihn gerade, er bekam ein Schnitzel mit einem Minibaguette, da wir abends, wenn er wieder freikam Essen gehen wollten.

Ich schaute von der Türe aus zu, sie hatte das Schnitzel schon kleingeschnitten nahm es zwischen ihre Zähne und gab es ihm, er bekam bei jedem Stück einen kleinen Kuss.

Als ich Fanni in der Türe stehen sah, winkte ich ihr, mach mit sagte ich und wir beide fütterten ihn so, bei dem Kuss, den wir nachher von ihm bekamen, war nichts zu spüren, dass er sich unwohl fühlte, nur als ich in seinen Schritt griff, etwas massierte und dann abbrach, veranlasste ihn etwas traurig zu klingen.

Heute Abend, jetzt nicht, wo kommen wir denn hin, wenn du bestimmst, wann du kommen darfst, lachte ich, gab ihm einen Kuss und wir beide gingen lachend hoch.

Unser Zusammenleben passte, eifersüchtig auf den anderen war niemand, es gab auch keinen Grund. Wir waren eine eingeschworene Gemeinschaft und glücklich so wie es war.

Kevin sahen wir auch nach 4 Monaten mal wieder, er saß mit einem Pappbecher war dem Einkaufszentrum, total abgewrackt. Aber das passiert nun mal, wenn man zu viel will und mit den Menschen falschspielt. Mitleid hatte niemand von uns mit ihm, er hat bekommen was er verdient hatte, Nichts.

Nur ich hätte fast alles was ich liebte verloren, wenn Claudia nicht gewesen wäre, dafür war ich immer dankbar und würde niemals etwas zwischen unsere Freundschaft kommen lassen, sie war zu wichtig für uns alle. Ende



Teil 8 von 8 Teilen.
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