Dumme Verwechslung (fm:Verführung, 2765 Wörter) | ||
Autor: Anonymous | ||
Veröffentlicht: Feb 07 2024 | Gesehen / Gelesen: 10543 / 7699 [73%] | Bewertung Geschichte: 8.05 (39 Stimmen) |
verheiratete Frau beginnt Affäre mit ihrem ebenfalls verheirateten Kollegen und verliebt sich |
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mit dir zu spielen?
Trotz meines Wissens, trotz meiner ganzen Hintergrundinformationen, hast du es nun doch erreicht einen Triumph zu feiern und mich als eine der jenigen zählen zu dürfen, die auf deiner Triumphliste gelandet ist! Eine mehr, mit der du auf deine Kosten Spaß haben konntest!
Du bist was dieses Thema das wahre Genie!
Viele intime Nachrichten hatten wir uns mittlerweile zugesendet, in denen wir uns auch schrieben was unsere intimsten Sehnsüchte waren.
Es war erstaunlich, in wie vielen Punkten wir uns ähnelten und darüberschrieben, wie uns diese Leidenschaft und sexuellen Neuerfahrungen fehlten. Die Neugierde brachte uns dazu, uns eigentlich nur für einen Kuss zu verabreden. Mittlerweile fuhren wir getrennt zur Arbeit, aber eines Tages fuhr ich dir nach deiner Aufforderung einfach hinterher. Du stopptest irgendwann an einem wunderschönen Ort, auf einer weiten Wiese und einem herrlichen Ausblick. Die untergehende Sonne und dieser magische Moment schienen perfekt zu sein! Alles passte, der Augenblick, der Ort, um eigentlich daraus eine wunderschöne Liebesgeschichte werden zu lassen.
Der erste Kuss, eigentlich ein vollkommenerer Reinfall technisch gesehen, war der Anfang meiner Abhängigkeit von dir. Dachte zu diesem Zeitpunkt nicht mehr dran, dass ein Mann mit so wenig Einsatz, so viel Erfolg bei mir haben könnte! Dabei war es nur ein einziger Kuss.
Zwischen dem ersten und den zweiten Kuss, dann deine Aussage das du nur eine sexuelle Beziehung suchst und ich schon damals mit der Hoffnung, dich vom Gegenteil zu können, mich darauf einließ.
Der zweite Kuss folgte kurz danach und ich war faszinierte von unserem harmonischen Spiel der Zungen. Als du das erste Mal deine Zunge auf Wanderschaft auf meinen Hals und meinen Brüsten schicktest, machte das mich Willenslos, ich wollte noch mehr deiner Berührungen! Du nahmst meinen Körper wie du es wolltest, verwöhntest meine Knospen zärtlich und doch fordern mit deiner Zunge. Massierst die andere Brust dabei so heftig, dass es fast schmerzte, mir aber gefiel. Es war neu für mich und ich fühlte einerseits eine Wut über dein grobes rangehen aber auch eine neue Faszination für dieses Gefühl der Dominanz! Deine fordernde Dominanz machten mich zu einem willenlosen Objekt, was sich danach sehnte, auf jede erdenkliche Weise benutzt zu werden von dir!
Jedes Mal, wenn dein Gesicht erneut zu meinem Mund wanderte, um einen weiteren neuen Tango mit meiner Zunge zu tanzen, machte mich das wahnsinnig. Wir trafen uns nur für wenige Minuten im Auto, aber die Neugierde auf mehr deiner Berührungen machte mich wahnsinnig. Aber besonders süchtig wurde ich nach dir, als mein neuer Onlinefreund. Auf Grund der mangelnden Zeit die wir beide hatten, tauschten wir viele Erlebnisse in geschriebener Form aus. Deine Erzählungen, was du mit mir anstellen würdest, was wir machen würden, wenn wir doch nur gemeinsame Zeit miteinander verbringen würden, machten mich teilweise so scharf, das mir nichts Anderes übrigblieb, wie mich nach unseren Gesprächen mit meinem Vibrator zu verwöhnen, in der Hoffnung das du irgendwann diese Arbeit übernehmen würdest.
Wir schickten uns zuerst nur Fotos unserer intimsten Stellen des Körpers. Du bist für mich der erste Mann gewesen, der sich nicht genierte, mir ein Foto seiner ganzen Männlichkeit zu schicken. Ich war überrascht und auch fasziniert von dem was ich zu sehen bekam. Noch nie hatte ich von einem Mann, mit dem ich nicht in einer Beziehung lebte, solche Fotos zugeschickt bekommen. Und dass was ich dort sah, machte Geschmack auf mehr! Schon damals stellte ich mir vor, wie er sich in Echt anfühlen würde, unter welchen Voraussetzungen ich ihn in mir spüren würde. Ich stellte mir in der Fantasie vor, welche Regionen meines Körpers du mit ihm erkunden würdest. Versaute Gedanken die ich eigentlich nicht haben durfte, du warst nicht mein und ich nicht dein und doch fühlte es sich an, als wäre es das passende Gegenstück zu mir. Unser Versprechen nur eine Person zu lieben und treu zu sein, hatten wir beide anderen gegeben! Aber die Nachrichten von dir wurden wie einen Sucht! Als wir dann übergingen uns Videos zu schicken, in denen wir uns selbst verwöhnten, führten zu einem emotionalen Orgasmus, den man mit Worten nicht beschreiben konnte. Zu wissen und zu sehen, was man wohl nicht haben konnte, obwohl es nur einen Katzensprung entfernt war, machte einen ganz besonderen Reiz des Verbotenen aus.
Ich kann es nicht erklären, was uns verband, aber es fühlte sich neu, besonders und richtig an.
Es war klar, dass irgendwann der Zeitpunkt gekommen war, dass uns beiden die Videos nicht mehr reichten und ich fing an dich zu weiteren Treffen zu überreden. Auch wenn ich wusste, sie konnten nur wenige Minuten stattfinden, reichte mir das aus. Die Zeit blieb für nichts übrig, als zu knutschen und uns gegenseitig zu streicheln aber es reichte mir aus.
Deine Küsse und die Art wie du mich berührtes, war es dann auch, die mich dazu zu brachte, bei dir das zu machen, was ich unter normalen Umständen bei den ersten Treffen, niemals bei einem Mann machen würden. Bei einem erneuten Treffen hattest du mich soweit, dass ich alle meine Vorsätze der Vergangenheit über den Haufen schmiss. Ich wollte deinen Körper mit meiner Zunge erforschen, wollte dich spüren dich streicheln und schmecken. Langsam wanderte ich mit meinem Mund an deinem Hals entlang. Alles an dir machte mich wahnsinnig dein Geruch, dein Geschmack und dein Streicheln während ich deinen Körper erkundete. Ich wollte alles inspizieren mit einen Augen sehen, was ich schon auf den Videos mir mehr als einmal hintereinander angeschaut habe. Langsam kam ich an deinem Hosenbund an und du nahmst einen tiefen Atemzug, als dir klar war, dass ich diese magische Grenze überschreiten würde und zu was das führen würde. Dein Stöhnen und deine Hand auf meinem Hinterkopf der mich fordernd weiter nach unten drückte, signalisierten mir, das du es auch wollest! Deine verbalen Anfeuerungen dabei waren ebenfalls ein Zeichen, das du auch keine Kontrolle mehr über dich hattest. Ich liebte es, dich genauso anzufassen zu können, wie du es mir zuvor in den Videos demonstriert hast. Ich hatte in den Videos gesehen das du liebstes, wenn eine Frau ein bisschen fester Zugriff, was ich machte. Dabei erforschte meine Zunge den Geschmack deines Saftes, alles wollte ich schmecken und kennenlernen. Zuerst ließ ich meine Zunge in kreisenden Bewegungen um deine Spitze tanzen, ich wollte jeden Millimeter mit meiner Zunge erkunden. Langsam ließ ich deine Lanze in meinen Mund eintauchen und ließ dabei meine Zunge drum rumwandern. Ich genoss dein Stöhnen bei meiner Arbeit, denn ich wollte, dass diese Sekunden ein unvergessener Moment für dich sein sollte, wollte das der für dich genauso besonders werden sollte wie für mich. Du wusstest durch unsere zahlreichen Chats, dass ich es normalerweise hasste, den Saft eines Mannes zu schlucken und warntest mich, dass du gleichkommen würdest. Aber bei dir war es mir egal! Dieses Mal wollte ich alles von dir, jeden Tropfen deines Safts wollte ich genießen. Du hast mir deine volle Landung unter einem heftigen Stöhnen in den Mund gespritzt und ich schluckte deinen ganzen Saft. Alles schien mit dir perfekt, auch diese Sache, die ich bisher immer abgelehnt hatte bei einem Mann.
In der nächen Woche steigerten wir unsere Online Erotik, in dem wir uns gegenseitig Sprachnachrichten schickten, in denen wir uns verschiedene Szenarien beschrieben. Einmal sprachen wir darüber, wie wir uns gegenseitig in einem Whirlpool verwöhnten. Wie ich mich dabei auf den Beckenrand setzte sollte und du langsam mit deiner Zunge auf Verwöhnrundgang gehen würdest. Wie du meinen Kitzler mit deiner Zunge und deinen Zähnen malträtierst und dabei deine Finger einen nach dem andere, langsam in meine Muschi einführen würdest. Wie du dabei mit dem Zeigefinger deiner anderen Hand langsam meinen Arsch vordehnen würdest, um ihn vorzubereiten das deine Lanze anschließen in mich stoßen kann. Fingern wolltest du mich, bis die erste Welle eines Orgasmus über mich rollen würde. Während ich eine Pause zum durchatmen machte, wolltest du meine Knospen wieder zwischen deine Lippen eintauchen lassen, um sie mit deiner Zunge zu bearbeiten. Anschließend wolltest du mich mit meinem Oberkörper über den Beckenrand lehnen um mich mit deiner ganzen Kraft im Doggystyle zu stoßen. Das hin und herschwappen des Wassers und das klatschen deines Beckens gegen meinen Arsch, sowie der Anblick dieser Vorstellung, bringt auch dich dazu deine Landung in Begleitung eines heftigen Grunzens in mich zu pumpen.
Nach einem erneuten Video, bei dem du dich in deiner Garage mit der Hand verwöhntest, nahm ich meinen Vibrator zur Hand, schloss die Augen, spielte an meinen Brustwarzen und stellte mir vor, das es deine Fingerspitzen waren die mich verwöhnten. Ich nahm meinen Vibrator, öffnete meine Beine und Stoß so fest wie ich konnte zu! Kein Vorspiel, kein langsames dehnen, nein wollte mir vorstellen das du es bist, der mich ohne viel Vorspiel einfach nimmt! So wie ich es mir schon tausende Male vorgestellt hatte, in den letzten Wochen, auch wenn ich genau wusste, dass die nötige Möglichkeit mich so zu nehmen, wohl nie stattfinden sollten. Du erzähltest mir davon, wie du es liebtest, von einer Frau oral verwöhnt zu werden und dabei von der Frau einen Finger in den Arsch eingeführt zu bekommen. Auch eine neue Erfahrung für mich, die ich aber mit dir testen wollte, ich wollte mit dir Grenzen überschreiten, die bis zu dir ein Tabu für mich waren. Ich wollte mit dir gemeinsam an meine eigenen Grenzen kommen.
Zu deinem Geburtstag hatte ich dir einen vibrierenden Penisring geschenkt, er sollte einen Teil meiner Aufgaben übernehmen, wenn du wieder Videos für mich machen wolltest.
Irgendwann hatte ich dir in einer unserer Unterhaltungen vorgeschlagen, ein Hotelzimmer zu buchen um all diese Dinge zu tun, über die wir geredet hatten, was du abgelehnt hattest, weil du angeblich eine Tracking-App auf deinem Handy installierst hattest gemeinsam mit deiner Frau.
Auch wenn ich mir persönlich nicht vorstellen konnte mich so kontrollieren zu lassen, glaubte ich dir diese Geschichte. Genauso wie die Aussage die Sache langsam angehen zu lassen, um nicht direkt die Lust auf einander zu verlieren
Bei einem unserer Treffen wurde ich mutig, diese Mal wollte ich das haben, worauf ich solange wartete. Mir war egal ob man uns beobachten konnte, ich wollte dich spüren, wolle fühlen wie es wohl sein würde von dir genommen zu werden. Ich hatte extra vor unserem Treffen darauf geachtet das ich was an hatte, was ich schnell abstreifen konnte. Wir knutschten erneut, du streichelte mich und ich nahm all meinen Mut zusammen und zog alles unterhalb meines Bauchnabels aus. Dein geschockter Blick über diese Aktion irritierten mich. Ich wusste nicht wie ich reagieren sollte, war es nicht das, was du auch wolltest? Ich zog mich wieder an und verstand nicht warum du diese Gelegenheit nicht genutzt hattest? Noch nie hatte ich mich einem Mann so hingegeben. Aber auch noch nie hatte ein Mann seine Chance nicht genutzt.
Heute weiß ich, dass dieser Teil der Intimität wohl nie für mich gedacht war, dein Fokus lag wohl eher darin meine Verwöhn-Zungentechnik zu genießen. Diese Form der Zweisamkeit war wohl für jemanden anderen reserviert. Obwohl du mir mehrmals davon erzähltest, das zwischen und deiner Frau sexuell nichts mehr lief.
Trotz dieser Zurückweisung konnte ich nicht aufhören mit dir zu schreiben, immer wieder merkte ich, wie in mir eine Unruhe aufstieg, wenn du mir mal nicht einige Tage geschrieben hattest.
Einmal hatten wir uns über einige Stunden so scharf geschrieben, das es nicht mehr viel benötigt hätte, dass ich mich in mein Auto gesetzt hätte, natürlich nur mit einem Mantel bekleidet, um anschließend zu dir zu kommen. Ich hätte dich bei deinem abendlichen Rundgang mit deinem Hund überrascht in den angrenzenden Wald gelockt und dich verwöhnt.
Meine Ideen und Fantasien brachten mich dazu die wildesten Aktionen im Kopf durchlaufen zu lassen. Ich konnte mir nicht erklären, warum meine sexuellen Fantasien ausgerechnet bei dir so ausgeprägt waren, jahrelang konntest du höchsten ein Achselzucken bei mir als Reaktion bewirken!
Aber bei dir setzte der Verstand aus. Meine Gedanken drehten sich nur noch darum, wann wir uns das nächste Mal wiedersehen konnten.
Ich war so blind und gesteuert vor Lust und Liebe, das ich nicht bemerkte, wie du nur mit mir spieltest.
Nach unserem letzten Treffen und die Art und Weise wie du mich berührtes, war ich mir sicher, dass du auch solche Empfindungen für mich haben würdest, doch ich habe mich getäuscht.
Es war wohl die große Abschiedsvorstellung, denn danach hast du mich nicht mehr geantwortet. Ohne Erklärung, ohne Vorwarnung und jetzt muss ich es akzeptieren!
Ich bin die Frau die akzeptieren kann, wenn du nicht das gleiche empfindest, werde dich nicht emotional erpressen, damit du erkennst, was du verloren hast! Ich werde nicht um deine Aufmerksamkeit betteln, wenn du sie mir nicht schenkst!
Ich werde einfach akzeptieren, dass es wohl nicht sein sollte mit uns, das ist wohl das Schicksal einer Geliebten.
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