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Kapitel5: Wow, der 1.Film von 'Koprolea', der muß ein Hit werden (fm:Fetisch, 4811 Wörter)

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Veröffentlicht: Feb 08 2024 Gesehen / Gelesen: 2031 / 1143 [56%] Bewertung Geschichte: 8.77 (13 Stimmen)
Der Regisseur liefert ein Meisterwerk ab. Kein Wunder, er durfte doch seine Traumfrau filmen. Und langsam wachsen die beiden zusammen.

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Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

ein Praktikum im Messezentrum machen. Dafür gäbe es dann auch Geld, wenig, natürlich. Dort darf ich dann wohl, gemeinsam mit ein paar Intelligenzbestien, die keinen besseren Job finden konnten, den ganzen Messe-Deko-Schrott, den die dort haben, auf- und abbauen, und bei jedem Kackwetter von Halle A nach Halle B schieben. Im Blaumann und in Gummistiefeln, wahrscheinlich.

Zu Mittag gibt's dann Bratwurst am Kiosk. Und abends ein paar gemütliche Bierchen, in der Kneipe 'Zum fetten Kater', wo wir uns über 2.Liga Fußball streiten und über die Alte daheim herziehen. Find ich jetzt auch alles nicht so prickelnd."

"Ja, warum denn nicht? Über die Alte daheim könntest Du doch auch herziehen."

"Jaja, sehr witzig. Du weißt genau, daß ich momentan Single bin."

"Und wie DU weißt, täte ich nichts lieber, als Dich aus dieser mißlichen Lage zu befreien. Aber Du willst ja nicht. Doch jetzt ernsthaft, meine Nachricht neulich, in der ich Dich bat, Deine Clips aus dem Netz zu nehmen, hast Du?"

"Ja, hab ich, nix mehr von mir zu sehen."

"Großartig. Denn die Seite, wo die drauf waren, wird täglich mieser. Ich nehme an, Du guckst ja auch noch Clips von dort?"

"Ja klar, mache ich, und mir ist das auch aufgefallen, ich wollte heute eh mit Dir darüber reden. Ich bin ja früher mit meinem Zeug dort hin, weil dort so viele geile Amateurfilmchen waren. Jetzt sind fast nur mehr Profis dort mit ihren Anheizern, die nur 30 Sekunden dauern, ist für mich uninteressant, und dann sind ja auch fast nur mehr fake' s im Umlauf."

"Ja genau, mir ist das auch aufgefallen. Und deshalb mußtest Du auch mit Deinem Zeug von dort weg. Niemand soll Dich bei diesen elenden Schwindlern sehen. Man sollte da echt was dagegen unternehmen."

"Richtig. Man kann zu dem Zeug, daß wir so lieben, stehen wie man mag. Aber Betrug ist Betrug, und es ist in mehrfacher Hinsicht elend.

Wenn ich mich bei einem guten Gläschen Wein entspannen will, während ich einem schönen Mädchen beim Kacken zusehe, und dabei meine Muschi streichle: Da will ich mich nicht zwischendurch fragen müssen, ob das tatsächlich Kacke ist, oder nur ein Teig aus Puderzucker, Kakao, Milch und Erdnußbutter. Es verdirbt einem einfach den ganzen Spaß.

Und es gibt ja auch noch die Bezahlclips. Dann wird's ja richtig kriminell. Ist so, als würdest Du vor dem Rockkonzert ein Tütchen Gras kaufen, und wenn Du dann im Stadion drin bist, merkst Du, es ist Oregano."

"Du Lea, ich glaub, mir kommt da eine Spitzenidee. Die Innenaufnahmen werden wir ja bei Dir machen, ich geh jetzt mal los und suche ein paar Locations, für Außenaufnahmen. Dann komme ich zu Dir, und dann sprechen wir über den ersten Clip Deiner neuen Karriere, ok?"

"Ja, super, ab 19 Uhr bin ich daheim."

"Fein, bis dann also. Und Lea, Dir ist ja klar, daß Du Dich in Zukunft komplett präsentieren mußt, also nicht nur Deinen süßen Po? Überlege Dir bitte, ob Du Dein Gesicht verhüllen möchtest, oder nicht. Und noch was, Du darfst ab sofort nicht mehr ohne Kamera abwursten, ich brauche jedes Gramm von Dir für Deine neue Karriere."

Nachdem ich den ganzen Tag nach geeigneten Locations gesucht hatte, sitze ich jetzt wieder bei Lea.

"Also, ich hatte folgende Idee: Wir brauchen ja sowieso einen vernünftigen Aufhänger für Deinen ersten neuen Film. Und da dachte ich, wir präsentieren Dich dem Publikum als die große Aufdeckerin. Du zeigst Ihnen, wie viel getürkte Scheißefilme im Umlauf sind, und woran man die erkennt.

Du tust also unserer Sache etwas Gutes, und steigerst damit auch noch Deine Sympathiewerte. Dieser Clip wird übrigens der letzte von Dir sein, der gratis zu sehen sein wird. Wir werden ihn allerdings auch zum Runterladen anbieten, ich dachte da an fünf Euro, Einführungsangebot, Hihi."

"Moment mal, nicht so schnell jetzt. Erst mal ein Bierchen, ich bring Dir auch gleich eins mit." Erst, als sie mit dem Bier vor mir steht, sieht sie die Tasche. "Was ist denn da drin, in der Einkaufstasche?"

"Die Zutaten, die ich für die Hühnchenfülle brauche."

"Aha, Du kochst uns heute was Gutes? Aber wo ist denn das Hühnchen?"

"Das ist blond, 172 Zentimeter groß, wunderschön, und steht direkt vor mir!"

Lea ist mit meinen Vorschlägen für den Film einverstanden, vor allem mit dem "gefüllten Hühnchen", sie hat sich halb totgelacht. "Ist ja wirklich wahr, wenn diese Deppen die zwei Szenen so kurz hintereinander sehen, werden sie schon kapieren."

"Na ja, das sind vielleicht gar nicht alles Deppen. Die meisten sind wahrscheinlich Neulinge in der Szene. Und viele andere sind halt begeistert von der HD-Qualität, und von den schönen exotischen Models. Und ganz sicher stehen die auch auf die riesigen Mengen Kacke, die diese Mädchen vermeintlich abdrücken.

Wahrscheinlich macht sich niemand groß Gedanken darüber, daß diese armen Mädels wohl eine Woche lang sparen müßten, um dermaßen riesige Haufen und Würste zu produzieren. Und daß die auch nicht immer völlig gleich aussehen könnten. Aber bald ist Schluß mit dem Unfug. Wir werden sie aufklären."

"Ich hab mir auch die Sache mit meinem Gesicht überlegt. Du filmst mich so, wie ich bin. Ich will nicht nur Hals abwärts, oder eine Maske aufhaben. Sie sollen mein Gesicht ruhig sehen."

"Aus ästhetischer Sicht ist das natürlich optimal, aber hast Du es Dir auch wirklich gut überlegt? Wäre es Dir nicht schrecklich peinlich, wenn Dich jemand, der Dich kennt, sehen würde?"

"Na gut, denken wir es gemeinsam nochmals durch. Weil ich ja das Tanzen aufgeben mußte, habe ich bereits jetzt schon, nach nur wenigen Monaten, einen großen Teil meines Bekanntenkreises verloren.

Kulturmanager, Choreographen, Trainer. Viele meiner Kolleginnen, die Ensembles anderer Häuser. Theaterpersonal, Agenten, Werbefritzen, Fotografen. Und ich werde noch mehr Bekannte verlieren. Aus den Augen, aus dem Sinn. Die Wahrscheinlichkeit, daß ein Bekannter auf meine Clips stößt, sinkt also täglich. Und wenn die jemand fände, mit dem ich keinen Kontakt mehr habe, wäre es mir egal.

Natürlich schaffen es auch einige meiner alten Bekannten und Freunde in mein neues Leben. Aber wenn die mich wirklich finden, was können sie tun? Genießen und schweigen, ok. Sich dazu einen abhobeln, ganz im Sinne des Erfinders. Es jemandem weitererzählen, mich bloßstellen, wozu? Ich war immer nett zu allen Menschen, warum sollten sie es tun, außerdem müßten sie sich dadurch ja selbst outen. Wie erzählst Du denn einem Freund, daß Du eine gemeinsame Bekannte im Internet gefunden hast, sie scheißt fröhlich durch die Gegend ... Was wäre wohl die erste Gegenfrage?"

"Du alte Pottsau, warum guckst Du denn schweinische Pornos im Internet, weiß Deine Frau das eigentlich ... Hihi ...?"

"Ganz genau, und darum: Mit Gesicht, Süßer."

"Prima, gute Entscheidung. Ich habe aber noch eine Frage. Was hältst Du davon, den guten alten Souvenirhandel fortzuführen, den Deine liebe Mutti ja so erfolgreich begann, vor etlichen Jahren. Ich bin sicher, das liefe heute auch super. Und kommerziell gesehen wäre es absolut genial. Zweitverwertung von Scheiße! Zuerst zahlen Sie dafür, sie zu sehen. Und dann können sie die auch noch kaufen."

"Süßer, Du bist dermaßen verkommen und geldgeil, warum Du nicht schon längst im Pornobusiness bist, ist mir ein Rätsel. Das ist natürlich genial, daß muß in den Film rein. Ja, wer bin ich denn, Mutter Theresa? Ich drücke für die lieben Fans ab, dann sind die dran. Und gleich zweimal, ich liebe die Idee."

Nachdem wir eine Woche mit dem Filmen beschäftigt waren, und mit der lippensynchronen englischen Tonspur, brauchte ich auch noch Zeit für den Filmschnitt. Jetzt sitze ich aber wieder bei Lea, und wir sehen uns das Ergebnis an.

Der Film beginnt. Lea kommt ins Bild, sie trägt nur BH und rote hohe Lederstiefel. Man sieht nur Ihre Kehrseite. Wir befinden uns auf einer abgesperrten Baustelle, eine Gerüstleiter ist zu sehen. Sie sagt " Hallo, Ihr Süßen. Ich heiße Koprolea. Wie gefällt Euch denn mein geiler Hintern?" Sie klatscht sich selbst hart auf den schönen Po.

Nun dreht Sie sich zur Kamera und kokettiert dabei, wie ein kleines Mädel, daß schon genau weiß, wie hübsch es ist. "Findet Ihr vielleicht mein Gesicht schön, und vielleicht auch meine blonden Locken?" Jetzt hebt sie ihre Brüste an. "Und was ist denn eigentlich mit diesen beiden? Aber gleich lernt Ihr meine besondere Spezialität kennen."

Sie klettert jetzt auf die Gerüstleiter. Als sie etwa drei Meter Höhe erreicht hat, greift Sie mit Ihren Händen drei Sprossen tiefer. Sie hängt nun in stark gebückter Haltung an der Leiter. Sie sagt: "Mann, darauf hab ich mich schon so gefreut. Und Ihr könnt Euch jetzt auch schon freuen, meine Süßen."

Langsam kommt eine dicke braune Wurst aus Ihr heraus. Die wird immer länger. Als ihr etwa 40 Zentimeter Kot aus dem Po hängen, zwickt Sie Ihre perfekte Wurst ab. Die fällt zu Boden, es gibt noch eine schöne Nahaufnahme.

Dann sehen wir Lea in Ihrer Wohnung. Sie trägt ein weißes T-Shirt und ihre hohen roten Stiefel.

"Hallo, Ihr Süßen. Ich möchte kurz mit Euch über etwas reden. Ich weiß genau was ihr jetzt denkt. Wieso labert die Schlampe mich jetzt voll, während ich am Wichsen bin? Aber bevor Ihr wegklickt, hier noch eine kleine Motivation für Euch, doch noch ein wenig bei mir zu bleiben." Sie zieht jetzt ihr Shirt aus. Wir sehen ihren Superbusen mit den herrlich steifen Warzen.

Nach einer kurzen Pause fährt sie fort: "Wir teilen alle dieselbe extreme Leidenschaft, und das ist voll ok. Ich hoffe, der letzte Clip hat Euch gut gefallen. Und wir hatten ja auch alle was davon. Ich habe gerne für Euch geschissen, und ihr habt mir gerne dabei zugesehen. So soll es sein. Aber ich habe Euch reingelegt. Ich habe das nicht gerne getan, aber einmal mußte es sein.

Damit Ihr begreift, was gerade abgeht auf unseren geliebten Kackeseiten. Ihr kennt sicher das Sprichwort 'Es ist nicht alles Gold, was glänzt'. Nun, Ihr Süßen, 'Es ist auch nicht alles Scheiße, was braun ist'. Traurig, aber wahr. Ich zeig Euch jetzt, wie das funktioniert."

Man sieht jetzt, wie ich mit Hilfe der Bohrmaschine mit dem aufgesetzten Quirl die falsche Scheiße im Eimer produziere. Jede neue Zutat kommentiert Lea, wie bei einer Kochsendung. Als es fertig ist, schiebt sie ihr wunderschönes Gesicht vor die Kamera, sie grinst und sagt "Schatz, das ist noch zu hell, tu noch ein wenig mehr Kakao dazu."

Sie ist wieder weg, man sieht wieder den Inhalt des Kübels, und den Kakao, den ich gerade darauf kippe, der wird sofort eingemischt. Lea wieder im Bild, "Na, das sieht doch gleich besser aus, ob es wohl Jamie Oliver noch schöner hingekriegt hätte, nö, ich glaube nicht.

Und jetzt werde ich mir das Zeug hinten reinspritzen lassen." Lea hält jetzt, auf dem Couchtisch kniend, in der Hundestellung, ihren blanken Hintern in die Kamera. Jetzt komme ich ins Bild und penetriere Leas schönen Po mit einer dicken großen Spritze, um ihr die falsche Scheiße in den Darm zu füllen.

Und dann sehen wir, wie Sie eine exakte Kopie der Kackwurst auspreßt, die man schon zuvor an der Leiter gesehen hatte. Lea dreht ihr Gesicht zur Kamera und sagt: "Verblüffende Ähnlichkeit, jetzt staunt Ihr, was? Gebt in Zukunft halt acht, worauf Ihr Euch einen abschüttelt, bei vielen Pornos kommt leider nie echte Scheiße vor.

Seht her, ich zeige es Euch an einem neuen Kanal, "Shit from Brazil" heißt der. Ihr seht jetzt ein Beispiel daraus."

Hier habe ich fünf Clips einer hübschen Maus eingespielt, natürlich in Kurzfassung. Die spielen alle im gleichen Badezimmer. Sie hat immer etwas anderes an, zieht sich dann komplett aus, und kackt dann, wenigstens in unterschiedlichen Stellungen, auf den Boden. Ihr Gesicht sieht man nie. Aber jedesmal ihre gleiche hellbraune cremige Scheißwurst.

"Jetzt zeige ich Euch, wie es aussieht, wenn ICH fünfmal hintereinander scheiße, Film ab."

Schiß Nummer 1:

Wir sehen Lea, wie sie die Tür eines Fastfood's öffnet. Sie geht aufs Behindertenklo, dort ist genug Platz für uns beide. Sie ist ganz Business Lady, elegantes graues Wollkostüm, schwarze mittelhohe Pumps. Sie klappt den Klodeckel runter, und posiert ein wenig, wobei sie den Rock hochschiebt. Es sind also keine Strümpfe, die sie trägt, es ist eine schwarze Strumpfhose, gemeinerweise blickdicht. Doch das ist egal, sie reißt sie jetzt nämlich an der Poseite auf, Ihr herrlicher Hintern kommt zum Vorschein.

"So Ihr Süßen, wie gefällt Euch denn mein Business-Look? Überhaupt jetzt, wo er noch ein wenig interessanter ist? Ich hatte gerade einen Business Lunch, einfach köstlich. Und ihr wartet jetzt wohl auf den Business Schiß, aber da muß ich Euch leider enttäuschen. So schnell schießen nicht mal die Preußen. Den Business Schiß seht ihr erst im übernächsten Clip, jetzt gibt es erstmal Bratwurst mit Kartoffelsalat von gestern."

Sie steigt, Gesicht zur Wand, Po zur Kamera, auf die Muschel. Sie geht in die Knie, und zieht mit ihren schönen Händen Ihre nackten Pobacken auseinander, die von der schwarzen zerrissenen Strumpfhose perfekt umrandet werden. Dann pißt sie erst mal ordentlich, und dann plumpsen auch schon vier, etwa gleich große, dunkelbraune Knödel auf den Boden.

Sie drückt noch ein wenig weiter, ich zoome auf ihr weit geöffnetes Loch, wo eine ganz kleine Rose sichtbar wird. Das Loch ist erstaunlicherweise so sauber, als käme sie gerade aus der Dusche.

Lea steig elegant von der Muschel, sie zeigt uns jetzt, immer noch mit hochgeschobenem Rock ihre wunderbaren Beine, bevor sie sich wieder ordentlich anzieht. Jetzt geht sie neben ihrer mutierten Bratwurst in die Hocke, und sieht ganz süß in die Kamera.

"Ach wie gerne hätte ich jetzt eine liebe Assistentin, die ihre Ladung auch noch dazu legt. Damit wir auch sicher genug zum Spielen haben."

Schiß Nummer 2:

Lea spaziert auf einem betonierten Gehweg, entlang eines kleinen Flusses, auf die Kamera zu. Sie ist noch sehr klein im Bild, man kann aber schon ihre schöne Figur sehen. Sie guckt die Uferböschung hinauf.

Sie geht jetzt etwas schneller, wir sehen jetzt schon, daß sie einen blauen Minirock trägt, dazu ein Magenta rotes Tanktop und offene Korksandalen. Sie geht noch ein wenig schneller, zappelt aber irgendwie dabei, sie guckt immer die Böschung rauf, sie sucht etwas.

Dann sieht sie das festgemauerte WC, vor dem ich ja mit meiner Kamera auf sie warte. Sie ist jetzt schon so nahe, daß man sie fluchen hören kann.

"Wenn ich jemals den Volltrottel finde, der die Streckenangaben auf den Schildern hier gemacht hat, binde ich ihn unter den Schwanz einer darmkranken Kuh, und lasse ihn zwei Tage lang dort. "WC 500 Meter". Hat sich was ... Seit 15 Minuten bin ich unterwegs, Arschloch, bescheuertes."

Sie zappelt an mir und meiner Kamera vorbei, direkt zur Klotür. Während sie zur Tür schwänzelt sieht man reichlich von ihren fantastischen Beinen, der Rock ist wirklich mini, eigentlich mehr ein breiter Gürtel. Sie rüttelt daran, die Türe ist verschlossen.

Sie heult "Ihr randlosen Arschlöcher, wozu stellt ihr das Ding eigentlich in die Landschaft, wenn ihr es dann nicht aufsperrt? Na wartet, nicht mit mir!"

Sie schiebt jetzt den Rock ganz hoch, sie ist darunter komplett nackt. Sie lehnt sich mit dem Rücken an die Klotür, spreizt die Beine etwa stemmpflugweit, und geht leicht in die Knie.

Ich filme sie jetzt frontal, ich glaube fast, ich sabberte in dem Moment wie der Trickfilmkater Sylvester, wenn er sich wieder an Tweety heranmacht. Diese Beine, in dieser Stellung! Die herrliche rasierte Musch, der Busen in dem engen Tanktop, Ihr Gesicht, ihr blondes Haar! Obwohl sie es augenscheinlich so nötig hatte, läßt sie sich in dieser Stellung noch ein wenig bewundern, dann drückt sie los.

Sie pißt, zeitgleich schießt gelber cremiger Kot aus ihr raus, fällt auf den Boden direkt vor der Klotür, und bildet dort einen Haufen.

Die Entladung ist so heftig, daß sie ihren Strahl nicht mehr kontrollieren kann, sie bepinkelt jetzt ihre eigenen Beine und Füße. Sie ist fertig, die Anspannung weicht aus ihrem Gesicht, sie seufzt zufrieden "Kann nicht wahr sein, was einer braven Steuerzahlerin wie mir in diesem Lande zugemutet wird.

Ich hab mich angepatzt wie ein kleines Mädchen. Wie findet ihr das, meine Süßen? Und wo seid ihr eigentlich, jetzt, wo ich Euch brauchen würde, um mich sauber zu lecken. Entschuldigungsschreiben werden angenommen, ihr findet die Adresse am Ende des Filmes eingeblendet. Schreibt mir, was Euch anmacht. Die ersten zehn, die mir schreiben, kriegen ein Gratis Abo auf meiner neuen Webseite, die kommt bald, ihr werdet die ersten sein, die es erfahren werden."

Schiß Nummer 3:

Lea steht, mit dem Gesicht zu mir, in ihrer Schlafzimmertüre, sie wird von hinten von der Sonne beleuchtet, die durch das Fenster scheint. Sie trägt ein kurzes rotes Nachthemdchen und schwarze Heels. Und natürlich sieht sie sensationell aus.

"Hallo, ihr Süßen, da bin ich schon wieder, herzlich willkommen bei mir zu Hause. Wir gehen jetzt in mein Schlafzimmer, da ist ja normal einiges los, kann ich Euch sagen."

Sie dreht sich um, hebt das Hemdchen an, und bückt sich. Ihre Füße sind leicht nach innen gespreizt, Ihre Beine leicht gebeugt, Ihre Knie sind fast geschlossen. Wir sehen ihren herrlichen Po, Ihre Oberschenkel, die muskulösen Waden und schlanken Knöchel. Meine absolute Lieblingsstellung zum Thema: 'Jetzt komm schon her, und besorg es mir endlich' OOOH JA, wie gerne würde ich ...

"Aber leider spielt sich momentan gerade nicht so viel ab. Ja, schade, aber ich mußte meine süße Freundin rausschmeißen. Stellt Euch nur vor, dieses geile aber elende Miststück hat ständig meine Wäsche geklaut. Wie kann man nur? Und ich wunderte mich immer, warum denn in der Schmutzwäschetonne immer nur ein paar Sachen waren, selbst nach drei Wochen."

Sie wackelt mit dem Po, dann geht sie ins Schlafzimmer. Dort steht der alte Sessel, den ich beim Sperrmüll fand. Für eine letzte Benutzung ist der gerade noch gut genug.

Sie steigt mit Ihren extrem hohen Bleistiftabsätzen Auf den alten gepolsterten Armstuhl und hockt sich, Gesicht zu mir, auf die Fersen. Wir sehen Ihre rotlackierten Zehennägel in den offenen Heels, gleich darüber ihre angewinkelten Schenkel. Ihre linke Hand spreizt ihre Schamlippen, dann pißt sie los. Alles geht, genau zwischen ihren Füßen, auf die gepolsterte Sitzfläche des Stuhls. Sie pißt lange, der Stoff verfärbt sich dunkel.

"Ich konnte es mir nicht erklären, darum habe ich gegoogelt. Scheinbar gibt es wirklich Menschen, die auf getragene Wäsche abfahren. Man lernt wohl nie aus. Die schnüffeln an getragenen Höschen, lecken die sogar ab. Sie riechen an stinkigen Strümpfen, igitt. Na ja, wie ich immer sage: Jedem Tierchen sein Pläsierchen. Meine Pläsierchen kennt ihr ja schon, Hoffentlich gefällt Euch mein Business Lunch, ich habe ihn Euch ja versprochen."

Ich zoome für einen Moment auf ihr Gesicht, es hat einen seligen Ausdruck, völlig entspannt und happy. Dann zurück zu Ihrem hockenden Körper, da kommt es schon, eine herrliche lange hellbraune Wurst fällt auf die Sitzfläche, dann noch eine zweite, kürzere.

Lea steigt vom Polstersessel, und kniet sich daneben hin. Sie deutet auf Ihre Kacke und sagt: "Ich bin kein Verpackungskünstler wie Christo, aber meine Scheiße kriege ich ja wohl noch eingetütet. Also, sollte Euch das interessieren, Ihr Süßen, teilt es mir mit, wie unsere amerikanischen Freunde sagen: What You See Is What You Get. Für meine nicht englischsprachigen Freunde bedeutet das: Meine Scheiße, die Ihr in meinen Clips sehen könnt, steht zum Verkauf. Und zwar im Rahmen einer kleinen Online-Auktion.

Und für die Romantiker unter Euch: Natürlich schicke ich Euch gerne meine getragene Wäsche. Schreibt einfach, was Euch interessiert, möglichst ausführlich, ich werde alle Eure Wünsche erfüllen, ich bin ja selbst ein Fan. Ich weiß genau, worum es geht, ich fühle mich wohl, wenn es Euch gut geht, und mir geht es gut, wenn ich Euch eine Freude machen kann. Es gibt keinen Wunsch, den ich nicht erfüllen würde. Also seid bloß nicht schüchtern, sagt mir alles. Alle Details findet ihr am Ende des Films."

Schiß Nummer 4:

Lea läuft über ein abgemähtes Maisfeld, völlig nackt, nur in Gummistiefeln. Links von ihr ein Maisfeld, kurz vor der Ernte, die Pflanzen überragen sie um einen Meter. Ihre herrlichen Brüste und ihr Po sind mit grauem Staub bedeckt. Sie geht an meiner Kamera vorbei, wie ein Model, wir sehen sie jetzt von hinten, sie schwebt über den Acker, als wäre es ein Catwalk, mit staubigem Po, in Gummistiefeln. Dieser Kontrast traf mich unerwartet arg, fast ließ ich damals die Kamera fallen.

Sie geht jetzt in das Maisfeld, tritt einige Stämme nieder. Sie nimmt den Kolben ab, den ich für sie präpariert hatte. Er hängt nur mehr an einem Tesastreifen am Stamm. Die Hälfte dieses Maiskolbens hatte ich mit einem transparenten Latexschlauch umhüllt. Sie legt sich auf den staubigen Ackerboden, zwischen den Mais.

Ich filme sie frontal, sie liegt auf dem Rücken. Jetzt steckt sie den Maiskolben in ihre herrliche Möse. Sie fickt sich mit dem Gemüse, und ihr Poloch weitet sich. Jetzt kommt ein kurzer, aber sehr dicker, Köttel aus ihr raus. Mit Ihrer linken Hand erkundet sie kurz die Lage, sie steckt ihren Mittelfinger tief in ihr Poloch.

Sie zieht den Maiskolben raus und pißt einen kräftigen Strahl, genau in Richtung meiner Kamera. Sie nimmt ihren Finger aus dem Po, dann drückt sie nochmal, jetzt kommt langsam eine etwas kleinere Wurst raus.

Wieder steckt sie ihren linken Mittelfinger in ihr Arschloch. Diesmal fickt sie ihr geiles Loch mit dem Finger, sie stöhnt laut dabei.

Jetzt streichelt sie ihre schöne haarlose Muschi, nach einer Weile verschwinden ihre schönen Finger in ihrem süßen rosigen Loch, im Po ist schon ein weiterer Finger. Sie wird immer wilder, stößt zu, vorne und hinten, rammelt sich selbst jetzt mit beiden Händen, und wälzt sich dabei auf dem grauen Ackerboden.

Sie kommt, laut, niemals würde ich mich trauen, die Möse einer Frau dermaßen brutal zu penetrieren, wie sie es jetzt tut, sie schreit, und dann zieht sie Ihre Finger aus ihrem Arschloch und steckt sie alle auf einmal in den Mund.

Mit letzter Kraft widerstehe ich der Versuchung, meinen Schwanz rauszuholen und loszuspritzen. Obwohl ich es selbst gefilmt habe, und die Szene während des Filmschnittes schon oft gesehen habe. Lea lächelt, guckt aber weiterhin ihren Film an.

Wir sehen in ihr schönes Gesicht, sie wird etwas ruhiger, aber sie atmet immer noch heftig. Sie hat Ihre Finger noch immer in ihrem halb geöffneten Mund. Sie zieht sie heraus, guckt sie verliebt an, riecht an ihnen, verreibt jetzt zärtlich die Scheissereste auf Ihren Lippen, aber so sorgfältig, daß es nun so aussieht, als hätte sie braunen Lippenstift aufgetragen. Sie haucht einen Kuß in die Kamera.

Jetzt zoome ich raus und schwenke auf Ihren Po, sie zieht die Backen auseinander, Ihr Poloch ist geöffnet, wir sehen wieder ihre Rose, diesmal aber schmutzig.

Schiß Nummer 5:

Ein leerer Parkplatz am Rande eines Sportplatzes. Lea düst in ihrem 3-er BMW ran, und bleibt mit quietschenden Reifen stehen. Sie hüpft aus dem Auto: "Schnell, schnell, schnell ... Diese beschissene Laktose Intoleranz, wieso kapiere ich das einfach nicht?

Ist ja lieb von dem Kerl, mich auf einen Kaffee einzuladen. Ich mag Kaffee, immer mit Milch und Zucker. Hab aber leider bisher noch nicht geschnallt, daß das neuerdings nicht gut für mich ist."

Sie geht leicht in die Hocke, schiebt ihren Rock hoch, und pißt und scheißt, es kommt so schnell. Ihr Dünnschiß spritzt durch die Gegend, normal stehe ich darauf überhaupt nicht, aber sie ist halt nicht normal.

Sie pißt einen scharfen Strahl genau in Ihren Dünnschiß, alles verteilt sich am Boden, aber auch ihre Füße kriegen einiges ab.

"Ok, meine Freunde. Euch ist ja wohl klar, daß ich sowas nicht verschicken kann. Aber denkt ein wenig darüber nach; Ich könnte eines von meinen Höschen durch diese Sauerei durchziehen. Na, wie schmeckt Euch das?

Ja, wirklich, würde Euch das nicht schmecken? Feedback erwünscht, ihr Süßen. Und natürlich auch Bestellungen, haltet Euch ran. Ich bin schließlich nur ein kleines Mädchen, ich kann nicht scheißen, wie ein Bär. Wie sagen die immer auf dem Shoppingkanal: Dieses Angebot ist streng limitiert. Und gilt nur, so lange der Vorrat reicht, Hihi. Also, ich freu mich auf Euch. Alles Liebe von Eurer Koprolea!"

Jetzt kommt noch der Nachspann mit allen Kontaktinfos. "Na, wie findest Du ihn? Übrigens, die englische Tonspur, die wir aufgenommen haben, habe ich auch schon gecheckt. Die ist auch super geworden, sogar fast 100% lippensynchron. Ich lobe mich nur ungern selbst, aber das ist wohl einer meiner besten Filme. Ich habe ihn mir sehr oft angeguckt, aber ich finde keinen Fehler."

"Und, wie viele Liter Sperma hast Du wieder rausgejagt?"

"Das kannst Du nicht vergessen, was?"

"Nein, kann ich nicht. Das war so lustig von Dir, damals, bei unserem ersten Treffen. Aber Süßer, ganz ehrlich: Der Film ist richtig geil. Das hast Du toll gemacht, ich bin ganz hin und weg. Heute lade ich Dich mal in unser Restaurant ein, zum Abendessen diesmal."

Wir genossen wieder ein herrliches Menü, dazu zwei Flaschen Wein. Danach ging es uns richtig gut. Wir fuhren zurück zu Ihr und ich lud den Film hoch. Unser erster gemeinsamer Film. Auf unserem brandneuen Webshop, im neuen Pornoportal.

Das läuft zwar momentan noch einige Zeit im Testbetrieb, nur für die Administratoren, die Contentprovider, und handverlesene Stamm- und Testkunden. Der Neustart soll dann ja perfekt werden. Aber dennoch fielen wir uns vor Freude um den Hals. Dann feierten wir noch mit ein paar Grappa, wir waren so gut drauf, daß uns entging, daß es bereits zwei Uhr morgens war.

Dann sah mir Lea in die Augen und sagte: "Wir dürfen Deinen Bonus nicht vergessen. Mach noch mal die Kamera klar." Das tat ich, und dann durfte ich filmen und dabei zusehen, wie diese wunderbare Frau ihr teures Abendessen in eine große Tupperware ausschiß. Ich packte zusammen, wir verabschiedeten uns mit Küßchen auf die Wangen, und dann beeilte ich mich, nach Hause zu kommen.



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