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Mein Weg zur Nutte Teil 2 (fm:Exhibitionismus, 2578 Wörter) [2/36] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 11 2024 Gesehen / Gelesen: 13495 / 11023 [82%] Bewertung Teil: 9.48 (112 Stimmen)
Der Weg einer braven Ehefrau zur Hure für einen exklusiven Club

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Paul stand auf und lies mich durch. Er gab mir einen Kuss auf die Wange. Vor dem Tisch sah ich nicht nur meinen schwarzen sondern auch noch einen weißen String. Inge und Frank waren zu meinem Erstaunen aber nicht mehr anwesend. Erst jetzt merkte ich, wie sehr Paul mich gefesselt hatte, so dass ich kaum noch etwas um mich herum wahrgenommen habe.

Ich lief zur hoteleigenen Cocktail-Bar. Es war ein ungewohntes Gefühl unter dem kurzen Kleid vollkommen nackt zu sein. Noch nie war ich ohne Slip oder String in der Öffentlichkeit unterwegs. Aber es war auch irgendwie sehr erregend. Das lag sicherlich auch daran, dass ich durch die Vorfälle im Speiseraum noch sehr aufgewühlt war und ich meine Feuchtigkeit durch den leichten Luftzug deutlich spürte. Zum ersten Mal im Leben konnte ich Männer verstehen, die nur daran dachten, mit der nächst besten Frau zu schlafen, um ihren Trieb zu befriedigen. Mir ging es ähnlich. Ich sehnte mich nach einem starken Mann, der die Nacktheit unter meinem Kleid einfach ausnutzt. Dieses Gefühl war vollkommen neu für mich. Normalerweise tue ich alles sehr bewusst. Aber mein ansonsten so klarer Verstand war vom Weiswein und meiner erweckten Gier vollkommen umnebelt.

Ich lief zum Fahrstuhl. Die Bar befand sich in der obersten Etage des Hotels und bot einen herrlichen Blick über den Hafen. In der Bar war gedämpftes Licht, es gab überall kleine Sitzgruppen mit breiten Ledersesseln und aus den Lautsprechern kam unaufdringliche Soul-Musik. Da inzwischen schon Mitternacht überschritten war, gab es nur noch wenige Gäste. Inge und Frank standen sich angeheitert unterhaltend direkt an der Bar, jeder mit einem Cocktail in der Hand. Ich gesellte mich zu ihnen. Dass Inge keinen Slip mehr trug, brauchte man nicht zu erahnen sondern war deutlich zu erkennen. Das Glitzern was ich vor dem Essen wahrgenommen habe, war ein Kitzlerring, den sie voller Stolz trug.

Hallo Nadine, begrüßte Inge mich freundlich. Komm in unsere Mitte. Wir plauderten und ich bestellte einen Caipirinha. Von Paul war immer noch nichts zu sehen. Inge berührte mich im Laufe des Gesprächs immer häufiger, scheinbar unabsichtlich. Mal am Po, mal am Busen, oder auch an meinen Schenkeln. Auch Pauls Hand merket ich hier und dort auf meinem Körper. Ich genoss die Aufmerksamkeit. Das Spiel im Restaurant und der Cocktail hatten mich in die richtige Grundstimmung gebracht. Ich war einfach geil.

Gegen zwei Uhr fragte der Barkeeper ob wir noch etwas wollen, er würde sonst gern die Bar schließen. Wir bestellen jeder noch einen Cocktail und kurze Zeit später wünschte uns der Barkeeper noch eine schöne Nacht. Da der Barraum nur durch den Fahrstuhl direkt erreichbar war, verfügte er über keine weiteren Türen. Deshalb konnten wir bei leicht gedämmtem Licht noch bleiben, um in Ruhe unseren Cocktail zu genießen.

Als wir alleine waren wurden beide deutlich aufdringlicher. Inge schaute mir in die Augen und streichelte mit ihren Fingerkuppen über meine Brüste. Sie genoss es zu sehen wie sich die Brustwarzen augenblicklich aufrichteten. Ich blieb wie versteinert stehen. Sie schob den Stoff zur Seite und umkreiste meine harten Nippel mit ihren Fingern. Ich stöhne leise vor Wollust, während der Rest meines Verstandes sich gerade verabschiedete. Ich bin richtig verliebt in deine Brüste flüsterte sie in mein Ohr. Frank hatte inzwischen meinen Rock hinten hoch geschoben und streichelte meinen Po.

Ich schaute Inge in die Augen und flüsterte. Ihr macht mich verrückt! Du hast uns verrückt gemacht, als Du mitten im Restaurant deinen Slip ausgezogen hast, antwortete Inge während Frank mir durch leichten Druck zu verstehen gab meine Beine zu spreizen. Ich spürte Inges warme Lippen auf meinem Mund. Unsere Zungen trafen sich und fingen sofort an wild miteinander zu spielen während Frank meine nassen Schamlippen teilte und zwei Finger in mich einführte. Ich schloss die Augen um es zu genießen. Ich war in meinem ganzen Leben noch nie so geil.

Inge löste den Nackenverschluss meines Kleides und lies es zu Boden gleiten ohne dass sie ihr Zungenspiel in meinem Mund unterbrach. Fast nackt, nur mit Strümpfen und Heels bekleidet stand ich nun in einer Bar, während ein völlig fremder Mann gerade seinen dritten Finger in mein Fötzchen einführte. Ich schob Inge zitternd von mir weg, lächelte und knöpfte ihr Kleid auf und streifte es von ihrem Körper. Ich öffnete den Verschluss ihres BHs und lies in fallen. Ich betrachtete Inge

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