Nicole heiße ich... Nicole Schmitz... (3) (fm:Sonstige, 4505 Wörter) [3/10] alle Teile anzeigen | ||
Autor: lustful fantasies | ||
Veröffentlicht: Feb 12 2024 | Gesehen / Gelesen: 5236 / 4075 [78%] | Bewertung Teil: 9.29 (24 Stimmen) |
Der Wirbelwind Kati, Nickis beste Freundin, fegt in die Geschichte... |
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Kati legt den Rucksack ab und zieht die Lederjacke aus... Ein olivgrünes T-Shirt, bestimmt absichtlich mindestens eine Nummer zu klein, mit martialischen Kampfsport-Aufdruck, durchgeschwitzt und nass unter den Armen, unter ihren Brüsten und auf dem Rücken erscheint unter der zur Hose passenden schwarzen Lederjacke... Sie trägt keinen BH und ihre Brustwarzen, die ich so gerne lutsche, stechen deutlich sichtbar hervor... Ich ertappe mich bei dem Gedanken, weshalb ich wohl noch nach etwas suche, was ich eh nicht finden werde. Außer vielleicht bei Kurt... Moment, ach Blödsinn, alle Gedanken zurück auf Grundeinstellung, ich bin heute eh brausekopfig... Kati sieht Robert, der gerade eben 'in der offenen Garage was am Auto zu tun hat', geht auf ihn zu und sagt mir gedämpfter Stimme "Na du kleiner Wichser, gefällt dir was du siehst? Musst du noch Lecken oder reicht dir einmal Schnuppern damit du abspritzt?" "Du kleine geile Drecksau" kommt als Erwiderung, zur Begrüßung ein High-Five, Küsschen links, Küsschen rechts und von Kati ein ermahnendes "Nanana, vergiss es lieber..." als Robert versucht, sie auf den Mund zu küssen... Kopfschüttelnd betrachte ich die Szene und Kati kommt, breit grinsend wie ein Honigkuchenpferd, zu mir zurück. "Sind die anderen auch Zuhause?" ich nicke, sie dreht sich um und geht ins Haus, während ich seufzend ihre Lederjacke, den Helm und den Rucksack zusammensammele und ihr hinterher trage...
Im Haus geht die Begrüßungszeremonie weiter... Wie immer, aber total merkwürdig, wenn man uns nicht kennt... Kati trifft als erstes auf Papa...
"Dieter, schön dich zu sehen..." und geht verschwitzt wie sie ist auf ihn zu... Die beiden nehmen sich herzlich in den Arm, Küsschen links, Küsschen rechts, "Lange her..." meint Kati und Papa lacht, "Klar, je nachdem wie man zählt, bist ja letzten Montag schon vor der Schule nach Hause gefahren um noch deinen Ranzen zu packen..." "Wat denn," poltert Kati und bringt Papa auf Armlänge auf Distanz, "haste neuerdings etwa 'nen Problem mit?" Sie schauen sich an, lachen und Papa antwortet "Kati, weißt doch, wenn du wieder zurück aufs Dorf willst, adoptiere ich dich oder wir kriegen das irgendwie anders hin...", zwinkert er ihr zu, "und wenn du das Gefühl hast, dass dein Vater zurück will, sag Bescheid, ich koche ihn weich... Und ansonsten herzlich willkommen in der Sommerfrische auf dem Lande..." Kati stößt ihn weg und schaut ihn streng an... "Sach ma, Alda, willste mich verarsche oder wat? Sommerfrische? Wann warste denn letztes ma' im Sommer oben inne Nickis eigenem Reich? Musste wohl verstehen, wenn wa' zwei im Sommer da oben nur nackisch rumlaufe tun..." und herzhaft lachend fallen sich die beiden wieder in die Arme, während Papa die Gelegenheit nutzt, Kati den unglaublich geilen lederverhüllten Arsch zu tätscheln...
Mama kommt rein und ruft freudig "Kati, Nicole hat gar nicht erzählt, dass du dieses Wochenende wieder zu uns kommst..." "Inge, ich musste gerade den Dieter schon fragen, ob er neuerdings ein Problem mit meiner Anwesenheit hat..." stichelt Kati herum... "Quatsch, weißt doch,..." und im Chor beenden die beiden den angefangenen Satz "...wo fünf satt werden, stehen auch acht nicht hungrig auf!" Die beiden fallen sich lachend in die Arme, Mama klopft Kati auf den Rücken und sagt eng an sie gedrückt "So schön, dass du da bist... Bleib einfach... So lange du willst, meine ich...".
Und angelockt von dem Radau kommt auch Oskar aus seinem Zimmer, sieht Kati und stürmt auf sie zu, fliegt ihr in die Arme... "Kati, bleibst du diesmal für immer hier?" kräht er, "Diesmal noch nicht, aber nächstes Mal vielleicht..." zwinkert sie ihm zu uns drückt ihm einen dicken Kuss auf die Wange... Kati blickt in die Runde und sagt "Ich muss mich mal frisch machen, ihr habt doch nichts dagegen, wenn ich wie Nicki im Bikini zum Grillen runterkomme?" womit sie nicht nur den Dresscode, sondern auch den Verlauf des Abends festlegt... "Keinesfalls, Kati..." lacht Papa, "fühl dich nur wie Zuhause..." "Dieter, ich bin hier zu Hause... " lacht sie zurück und wirft ihm einen Kussmund zu...
"Komm mit..." wispert sie mir zu und zieht mich, ohne auch mir nur ein Teil ihres Gepäcks abzunehmen zur Treppe, Richtung meiner Biosauna im Dachgeschoss...
Oben angekommen schält sich Kati unverzüglich aus den Klamotten, schaut mich an und fordert "Erzähl..."... "Was denn?" frage ich mit unschuldigem Lächeln zurück... Mit einem Griff stößt Kati mich auf das Bett, und blitzschnell fixiert sie mit den Knien meine Oberarme, und setzt sich auf meinen Oberkörper... Ich rieche ihr stoppeliges Fötzchen und spüre ihren heißen Körper auf mir... Und genieße es... "Verarsch mich nicht Kleine, ich habe dein feuchtes Höschen schon auf dem Handy gesehen, als ich dich noch vermisst habe... Ich weiß auch, was dein versauter Bruder mit dem Höschen angestellt hat und ich schulde ihm einen Gefallen dafür, dass er mir Bescheid gegeben hat... Danke auch dafür... Und jetzt rede, du kleine Sau, was hat dieser Kurt mit dir angestellt?"
Mit einem Schlag bin ich stinksauer... "Ich wusste es doch, dass schon wieder was im Busch ist, so wie du Robert begrüßt hast... Hauptsache du, nötigenfalls Sex sells, du bist sowas von daneben... Und nur um es klarzustellen, nichts, aber auch REIN GAR NICHTS war mit Kurt... Und jetzt geh runter, du dämliche Fotze..." mache ich Kati an, nachdem ich wieder mal vergeblich versucht habe, mich körperlich gegen sie durchzusetzen... Und wie so oft in letzter Zeit lässt Kati mit traurigem Blick von mir ab... "Sorry Süße, aber ich..." " Ja klar, aber du... Nur aber du... Nichts außer aber du... Kati, merk doch mal was... Seit du von hier weg bist, versuchst du permanent mich zu kontrollieren, selbst meinen Bruder machst du dir offenbar zunutze, was ist denn nur mit dir los? Du redest ganz offen davon, mit wem du es wo und wann in der Stadt treibst und drehst völlig durch, wenn du mich mit jemandem siehst, den du selber gerne hättest? Mit dem ich nicht einmal irgendetwas hatte? Kati, bitte, hör auf, das wird mir zu strange..." Kati lässt es zu, dass ich sie von mir schubse und wir liegen nebeneinander und schauen uns an... Plötzlich grinst Kati, nimmt mich bei der Hand und sagt "Aber du kommst doch trotzdem mit Duschen, oder? Los komm, wir haben sicher eh nicht mehr viel Zeit bis zum Grillen..." Ich seufze, verdrehe die Augen und lasse mich mitziehen... Was auch sonst, schließlich kriegt Kati ohnehin immer ihren Willen... Unter der Dusche küssen wir uns leidenschaftlich und Kati führt meine Hand an ihr Stoppelfötzchen... "Hier fühl mal, so dolle habe ich mich auf dich gefreut..." Mit zwei Fingern tauche ich in sie ein, was ein wohliges Schnurren auslöst... Nach einigen Momenten führt sie meine Hand zu meinem Mund, fragt "Schmeckt dir meine Geilheit?" um mich dann, als ich bejahend nicke, an den Schultern hinunterzudrücken und mir ihre nasse Spalte aufzuzwingen. Ich genieße es, Kati tief zu lecken, spiele mit ihrer Klit, sauge und knabbere an ihr und den Schamlippen um dann wieder so tief wie möglich mit der Zunge in sie einzutauchen... Es braucht nicht lange bis Kati meinen Kopf in ihren Schoß drückt, zu Zittern anfängt und schließlich heftig stöhnend ihren Höhepunkt heraus squirtet... Sie zuckt, stöhnt und spritzt eine gefühlte Ewigkeit vor sich hin, eine kleine, geile Ewigkeit, wenn man zwischen der Furcht und Hoffnung zwischen ihren geilen Schenkeln ertrinken zu müssen, hin- und hergerissen ist...
Kati zieht mich hoch, stöhnend, Gier und Befriedigung gleichzeitig in ihren Augen... Noch immer schwer atmend schaut sie mir in die Augen... "Meine kleine geile Lecksklavin, du süße Fotzenleckerin, ich liebe es von deiner Zunge gefickt zu werden..." stöhnt sie und wir beginnen eine wilde Knutscherei, bei der sie immer wieder durch mein Gesicht leckt um ihren eigenen Saft zu schmecken... Ihre Hände sind überall an mir, in mir, sie streichelt mich, zwickt mich, fickt mich mit den Fingern, ich bin so erregt, von ihr, von dem ganzen Tag... Sie zieht mir an den Haaren den Kopf in den Nacken und schiebt mir ohne Vorwarnung zwei Finger tief in den Rachen, immer wieder, bis kurz vorm Würgen...
Sie nimmt die Finger aus meinem Hals und schaut mich an... Es ist wieder dieser Blick, den ich fürchte und auf den ich doch so stehe... Der genauso zu ihr passt, wie der verliebte Blick in ihren Augen, wenn wir uns mehr als einen Tag nicht gesehen haben... Der Blick der grausamen Herrscherin, die weiß was sie will, die sich nimmt was sie will und die ihren Willen auch mit Zwang und Gewalt durchsetzt, wenn es nötig ist... "Über den heutigen Nachmittag reden wir heute Abend noch, nach dem Essen..." Wieder schaut sie mich an, ihr Blick wird wieder zu dem einer verliebten, leidenschaftlichen Frau, noch einmal küsst sie mich tief und innig... Dann kriege ich noch wie so oft einen auf den Hintern geklatscht... "Fertig werden, wir essen sicher gleich, ich habe verdammten Hunger..." Ein letzter verliebter Blick "Mein kleines geiles Fickstück...", ein Kuss auf dem Mund, sie dreht das Wasser aus und steht schon vor der Dusche greift sich ein Handtuch und beginnt sich die Haare abzurubbeln... Ein kurzer Blick, verständnisloses Schulterzucken... "Na los, wo bleibst du denn???"
Kati, Kati und immer wieder Kati... Was könnte es auf dieser Welt geben, was sich nicht nach ihr richtet?
Wir legen uns das von ihr angekündigte Outfit an und Kati erwidert meine Frage, ob sie ein T-Shirt haben möchte bloß mit der Bemerkung " Nee, lass mal, Robert soll heute auch mal was zu Sehen kriegen...".
Noch bevor uns jemand ruft, gehen wir runter und Mama freut sich sichtlich... "Kati, dass ist so lieb, dass ihr mir helfen kommt, von Nicki bin ich das gar nicht gewohnt..." und während sie beiden weitere erzählen, erledige ich alles andere... Wie immer, unbemerkt und ohne großes Aufsehen, dafür aber auch ohne jede Wahrnehmung und Dank...
Papa steht schon am Grill, sommerlich bekleidet in Shorts & Shirts, ebenso wie Mama, Oskar springt in Badehose rum und will Kati in den Pool zerren, die ihn hochnimmt und reinschmeißt... Robert kommt in Jeans runter. Unbemerkt von den anderen fragt Kati ihn, ob er noch weg will, was Robert verneint... "Gut, schließlich hast du ja noch was gut bei mir..." zwinkert sie ihm mit diesem Blick zu, der Eis zum schmelzen und die Hölle gefrieren lassen kann...
Das Essen dauert lange, ist wie immer köstlich, wir lassen es uns gut gehen, trinken Sangria, wie immer wenn Kati da ist, wird viel gelacht, sie schafft es eigentlich immer, gute Laune zu verbreiten und hat stets große Gesprächsanteile... Robert kann die Augen nicht von ihr lassen und so manchmal an diesem Abend habe ich das Gefühl, dass ihm die Hose recht eng wird. Kurz nach neun klingelt das Telefon, sehr zur Überraschung meines Vaters, der mit keinem Anruf mehr rechnet, dennoch aber reingeht um das Gespräch anzunehmen.
Ich sitze zu weit weg, um hören zu können, wer dran ist, sehe aber Papas teils skeptischen, teils fragenden Blick während der Unterhaltung und nehme wahr, dass er immer wieder zu mir rüber schaut... Aber schließlich scheint alles ganz entspannt, es wird gelacht und die Unterhaltung wird, obwohl am Telefon, gestenreich geführt, was bei Papa immer ein gutes Zeichen ist...
Papa legt auf, kommt wieder auf die Terrasse und sagt ganz fröhlich "Nicki, das war der Kurt, warum erwähnst du denn eigentlich nicht einmal, dass du einen Unfall hattest?" Mama starrt mich mit riesigen Augen an... "Nicki? Du hattest einen Unfall?" Kati hängt sich gleich wieder rein... "Inge, beruhige dich, Beine dran, Arme dran, alles gut..." lacht sie, von Robert kommt nur ein leises "Jaja, Unfall..." was ihm von mir einen Mittelfinger einbringt, Oskar lamentiert, dass man das nicht machen dürfe und Papa sich schließlich mit lauter Stimme Gehör verschafft... "Hallo, hallo, hallo... Kommt mal wieder runter, allesamt..." lacht er. "Inge, Kurt wollte sich nur noch mal melden, weil Nicki etwas schräg drauf war, nachdem sie ihm voll Karacho in den stehenden Wagen gerannt ist... Sehr sympathischer Typ, ich hatte noch gefragt, ob noch ein Schaden zu regulieren wäre, aber er meinte nur, das da nichts wäre, was seine Werkstatt nicht wegpoliert bekommen hätte... Alles in Ordnung..." lacht Papa...
Robert murmelt irgendwas mit wegpolieren, erntet einen tödlichen Blick von Mama, die schließlich noch einen tiefen Schluck Sangria nimmt, noch etwas von 'Schreck in der Abendstunde' lamentiert, sich dann zufrieden gibt, mir im Laufe des weiteren Abends aber immer wieder Blicke zuwirft, als wenn sie fragen wollte, ob wirklich alles in Ordnung ist... Oskar wird ins Bett geschickt,
Kati schnorrt noch eine Kippe bei Robert und erntet damit mehr als nur einen Spruch von meinem Vater, dass es mit ihr ja ziemlich bergab ginge, seit sie in der Stadt wohnt, wenn sie schon Robert um ein Kippe Abschnitten würde... Wir räumen noch gemeinsam auf, sodass wir nur noch die Sangria-Gläser stehen haben, Robert verabschiedet sich mit den Worten, dass er keine solche Klebebrause mehr runterkriegt und Kati wirft ihm in einer unbemerkten Sekunde eine ziemlich eindeutige Geste zu, indem sie die Spitze ihres rechten Mittelfingers ziemlich eindeutig mit Zungen und Lippen umspielt, woraufhin er fast über einen Sessel stolpert...
Mama und Papa verabschieden sich auch zur Nachtruhe und Kati schaut mir tief in die Augen... "Zur Sache, Schätzchen..." und ihre Zunge leckt mir leicht und zart am Hals während ihr Zeigefinger über meine Lippen fährt, um dann durch das Tal meiner Brüste über meinen Bauch hinweg schließlich seinen Weg in den Saum meines Bikinihöschens findet, wo sie problemlos in mich eindringt, ihren feuchten Finger zum Mund führt und ihn ableckt... "Ich bin schon mehr als gespannt herauszufinden wer der Typ ist, der das süßeste Fötzchen der westlichen Welt einen ganzen Abend feucht hält, ohne auch nur anwesend zu sein..."
Nach dem Aufstehen gibt's für mich wieder einen auf den Hintern... Aber richtig... Kati weiß, wie sie schlagen muss, um welche Wirkung bei mir zu erzielen... "Eeeeey, das hat weh getan..." murre ich... "Sehr gut, das sollte es auch... Und da du mehr davon brauchst, sieh jetzt zu, dass du hoch kommst...".
Der Tag hat mein Paradies unter dem Dach aufgeheizt. Ich verstehe gar nicht, wie man das nicht mögen kann... Gerade im Sommer ist es doch so megageil, in der Hitze der Nacht sich treiben zu lassen und miteinander zu spielen... Schweißnasse, heiße Körper, der salzige Geschmack Katis auf der Zunge, gestöhnte Höhepunkte, nach denen man klitschnass ist. Überall. Ich liebe es...
Die Tür ist hinter uns noch nicht wirklich zu, da fliegen schon die letzten Stoffreste von unseren Körpern... Ich bin so geil auf Kati, sie ist so geil auf mich und wir machen daraus kein Geheimnis... Ich liebe es, wenn Kati über mich herfällt, aus ihrer Geilheit keinen Hehl macht und sie mir zeigt, dass sie mich als ihr Eigentum betrachtet. Ich liebe es, wenn sie dirty mit mir redet, mich als ihre süße Leckschwester, ihre willige Geilfotze bezeichnet, sich meiner Löcher bemächtigt, mir die Nippel lutscht und beißt und meine Titten knetet und schlägt. Und wirklich, ich kann ihr nicht und will ihr nicht widerstehen... Sie stößt mich aufs Bett , ein Knie in mein Genick, "Hoch mit deinem Stutenarsch, du geile Sau..." was ich zu gerne mache... Wieder trifft mich ein harter Schlag auf meinen Hintern, der mich aufzucken und keuchen lässt... "Denk nicht einmal daran, aus dieser Position rauszugehen..." kommt sofort ihre Ermahnung und ihre Stimme verrät, dass sie es heute Abend sehr ernst meint...
Sie steht auf und geht zum Wandschrank, in der unsere geschätzte halbe Tonne Sexspielzeug verstaut ist...
Sie nimmt die Fesseln aus dem Schrank, die mich in dieser Position hilflos fixieren und legt sie mir an... Wieder ein klatschender Schlag auf meinen Hintern, dem ich nicht entgehen kann und auf den meine körperlichen Reaktionen eher eingeschränkt sind. Ich keuche und spüre meine Geilheit immer größer werden... Kati ist zufrieden... "Geht doch..." meint sie und geht wieder zu dem Schrank... Sie holt sich die Reitgerte, die sie durch die Luft pfeifen lässt... Erschrocken sehe ich sie an... "Kati, nicht, bitte, ich... Nicht die Reitgerte, bitte Kati... Alles was du willst, ich lecke dich auch fertig ohne heute noch kommen zu dürfen, aber nicht die harte Tour, es gibt keinen Grund..." bettele ich in Erinnerung an die letzte Bestrafung, als ich auf einer Fete mit einem Jungen gefummelt habe, ohne sie vorher zu fragen... "Ob es einen Grund gibt, finde ich schon heraus, Sklavin..." lächelt sie mich grausam an... Sie nimmt sich den Strap-on aus dem Schrank, der durch seinen Doppeldildo 'die gemeinsame männerfreie Lust' garantieren soll und ich frage mich, wieso mir gerade jetzt dieser abgrundtief dämliche Werbeslogan durch den Kopf schießt... 'Wohl doch auf den Kopf gefallen' denke ich und muss grinsen... "Das ist schön, dass du dich so freust, ich hoffe, dass es dir dann auch wirklich gefallen wird, Fotze..." ertönt Katis Stimme... Sie richtet den Strahler vom Nachttisch auf mich und stellt ihr Handy auf das extra mal beschaffte Gestell, mit dem wir schon einige Clips von uns gemacht haben... "Nicht Kati, nein... Pack das Handy weg... das nimmst du nicht auf, bitte... Hör auf, pack es weg..." "Wer sagt, dass ich es filme, Süße... Ich streame es gleich ins Netz und verdiene Geld mit dir kleiner Schlampe... Oder ich lasse deinen Bruder zusehen, dem schulde ich doch noch was und du glaubst doch nicht echt, dass ich Bock habe, ihn abzuwichsen oder mich anspritzen zu lassen? Wenn er schon in deinen Slip wichst, wird ihm doch gefallen, was er zu sehen bekommt... und meine Titten scheint er doch auch zu mögen... Was meinst du?" In mir steigt leichte Panik auf... Was ist mit Kati los? Ist das noch gespielt? Das geht zu weit, ich will das nicht... "Kati, Schluss jetzt, du packst es weg, ich mache da nicht mit. Keine Dis..." als die Peitsche pfeifend die Luft zerschneidet, das unnachahmliche Geräusch des Auftreffens auf dem Körper ertönt und mich ein unbeschreiblicher Schmerz von den Fußsohlen her durchfährt, mich einmal kurz aufschreien und dann nur noch keuchen lässt, während sich mein gesamter Körper in die Fesselung presst... Ich keuche gegen den Schmerz an, Kati kommt hinter mich, zieht meinen Kopf an den Haaren nach hinten, so dass ich mit herunterlaufenden Tränen in die Kamera ihres Handys schaue... Sie kommt näher, leckt mir zärtlich über den Hals, schaut in die Kamera... "Guten Abend die Herren und vielleicht und hoffentlich auch ein paar Damen, die sich gerne melden dürfen... Ich begrüße euch alle zur peinlichen Befragung meiner Sklavin Nicki, die ich verdächtige, mich heute Nachmittag mit einem Kerl betrogen zu haben, der mehr als doppelt so alt wie sie ist, aber dennoch richtig geil aussieht... Und an dem ich gerne mitgenascht hätte..." Ich bin inzwischen echt fertig mit den Nerven, heule "Bitte Kati, bitte bitte bitte... Es war nichts, bitte... mach wenigstens die Kamera aus, dann darfst du doch auch alles mit mir machen, was du willst..."
"Sehen Sie selbst, meine Damen und Herren..." spricht Kati wieder zur Kamera... "...habe ich meine Sklavin zu nachlässig erzogen? Wie dem auch sei, viel Spaß mit Nicki Schmitz aus Groß Bahren..."
Und wieder klatscht die Reitgerte auf meine Fußsohlen... Wieder dieser unglaubliche Schmerz, mein Keuchen, das Aufbäumen... Aber auch diese sich entwickelnde Hitze... Die nicht zu verleugnende Nässe, die langsam aufsteigende Geilheit... Oh mein Gott, was kann Kati eigentlich noch alles machen, wovon ich nur geil werde... "Kati, bitte, bitte hör auf..." heule ich... Kati hat sich so in Position gebracht, dass sie jederzeit mit der Gerte meine empfindlichsten Stellen bearbeiten kann... Sie beginnt mich mit der Gerte zu streicheln, direkt auf meiner Spalte tanzt die Gerte hin und her...
"Du heißt Nicki Schmitz und kommst aus Groß Bahren, wo ich dich momentan auch foltere?"
"KATI, HÖR AUF MIT DEM SCHEIß..." flehe ich dich an und schon saust die Gerte direkt auf meine Spalte... Wohl dosiert, längst nicht so brutal wie auf die Füße, und dennoch zucke ich zusammen und keuche...
"Kati, bist du wahnsinnig, du..." Klatsch, wieder einer, der sein Ziel genau trifft... Ich bin nur noch am Keuchen...
"Hast du ganz vergessen, wer hier die Fragen stellt, Nicole Schmitz aus Groß Bahren?"
"Jaaaa Kati, jaaaa... Bitte hör auf..." heule ich weiter, und Klatsch, diesmal ging der Hieb auf meinen Hintern, auch schon wieder härter...
"KATI, BITTE LASS ES..." heule ich weiter... Und noch einer, der mich weiter keuchen lässt...
"Der erste war dafür, dass du nicht im ganzen Satz geantwortet hast, der zweite dafür, dass du die ganze Zeit herumlamentierst... Verstanden?"
"Ja, Kati, ich habe verstanden..." heule ich...
Kati bringt sich so in Position, dass sie mich problemlos befingern und mir den Hintern verklatschen kann...
"Fangen wir doch mal an..." sagt sie, als sie mir ansatzlos drei Finger in meiner Pussy und ihren Daumen in meinem Hintern versenkt und es stellt sich mir sofort die Frage, ob das auf das Verhör oder die Füllung meiner Löcher bezogen ist... Sie beginnt ihr Finger in mir zu bewegen, schiebt sie rein, zieht sie raus, spreizt sie auseinander... Oh mein Gott, bloß nicht, mir schlägt das Herz immer schneller und ich keuche und hechele unter dem geschickten Spiel ihrer Finger...
"Du hast heute also einen Mann Namens Kurt getroffen..."
"Nicht getroffen, Kati, wir waren nicht verabredet, das war ein Zufall... Bitte Kati, nicht so fest... Bitte..." hechele ich...
"Ein Zufall... Ok... Wollte er dich zufällig betatschen, mit dir knutschen?"
"Nein Kati, nichts, er hat... nichts probiert..." stöhne ich...
"Hättest du es zugelassen?"
Ich zögere... Etwas zu lange, schon klatscht mir ihre Hand auf den Arsch...
"Ja Kati, ja... Ich hätte es zugelassen... Er ist so geil, sieht so gut aus, riecht gut... Ja, Kati, ich hätte es zugelassen..." und schon klatscht es mir wieder auf den Arsch...
"Soso, was hättest du denn noch zugelassen?"
"Alles... Alles... Er hätte nur zeigen müssen, dass er es will..." Katis Griff wird härter...
"Hast du ihn gefragt, ob er dich nehmen will?"
"Nein Kati, nein, wirklich nicht... Ich hatte Angst, dass er es ablehnt..." Ich beginne leicht zu zittern, versuche Katis geschickten Fingern zu entgehen...
"Wenn er es gewollt hätte, hättest du dich hier auf unserem Bett von ihm nehmen lassen?"
"Ja... Ich hätte mich nehmen lassen..."
"Du hättest seinen Schwanz tief geblasen und ihm die Eier geleckt um ihn geil zu machen?"
"Ja Kati, ja... Bitte mach langsam..." woran Kati aber nicht einmal denkt...
"Du wärst bereit gewesen, seinen harten Schwanz mit deiner süßen Teenymöse abzumelken?"
"Kati, bitte... Bitte... Langsam... Bitte..."
"Hättest ihm wie jetzt mir deinen Jungstutenarsch angeboten, damit sich deine Arschmöse um seinen Ständer klammert?"
"Katiiiiiii.... Aaaaaargh... Oooh...." Ich bocke wie ein junges Pferd unter seiner Reiterin, meine Löcher klammern sich um ihre Finger, ich zucke, stöhne, keuche unter dem Orgasmus, den ich noch so lange rauszögern wollte, lasse mich von ihm quälen, schreie Kati an, dass sie mich weiter benutzen soll, flehe, dass sie aufhört, komme in einem Höhepunkt für den ich sterben wollte, damit er nicht vergeht...
Teil 3 von 10 Teilen. | ||
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