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devoter Familienzuwachs (fm:Dominanter Mann, 3595 Wörter) [3/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 13 2024 Gesehen / Gelesen: 4622 / 3169 [69%] Bewertung Teil: 9.44 (48 Stimmen)
Verena wird zu Nana, der liebevollen und Nana, der Schlampe

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Es geht nun weiter mit Peter Wagner, seiner Frau Christine und ihrer Geschichte. Sie richten sich in ihrem neuen Leben ein. Zum besseren Verständnis empfehle ich die Geschichte "Nicht mehr so geheime Gedanken" zu lesen. Unfallbedingt und von allen unbemerkt kann Peter die Gedanken anderer Menschen "hören". Wenn er das macht, dann verwende ich am Anfang ein < und am Ende ein >. Bei von Peter gedachten Gedanken an andere sind die Zeichnen entsprechend umgekehrt > bzw. < Viel Spaß beim Lesen.

 

 

Die Zeit war wie im Fluge vergangen. In drei Stunden sollte Christine von der Arbeit zurück sein. Wir standen auf und duschten gemeinsam. Unter der warmen Regenbrause seifte ich Verena ein, so gut es mit nur einer Hand ging. Sie schnurrte behaglich und streichelte mich unablässig. Ich ließ allerdings außer ihren langen Haaren auch keine Stelle an ihr aus. Vor ihr knieend an ihren zierlichen Füßen angekommen sagte sie "bleib so, Herr, nun bist du an der Reihe" und fing an meine Haare zu shamponieren, zu massieren, auszuspülen und wieder zu massieren, bis es an mir war, sanft und zufrieden zu brummen, woraufhin sie kicherte. Ihr Bauchnabel war meinem Mund gegenüber. Ich musste ihn einfach küssen, mit meiner Zunge darin spielen, als ich Verenas Gedanken hörte: <Meister, es ist so schön, ich werde schon wieder wuschig.> Kurz darauf, als ich sie an ihrem zuckersüssen Hintern festhielt und an mich drückte, dachte sie <Christine, kommt bald heim, ich will ihr nicht unter der Dusche entgegentreten.Oh Herr, lass meinen geilen Arsch nicht los, er gehört dir!" > Ich hörte auf, sie zu küssen und musste grinsen: "Komm, hilf einem alten Mann hoch." "Du bist kein alter Mann, Herr", erwiderte sie empört, "du bist energisch und zärtlich zugleich. Ich bin so froh, dass wir uns begegnet sind! Komm ich wasche dich." Gerne ließ ich sie gewähren. Beim Abtrocknen strich ich noch einmal durch ihre Spalte, sie war nass. Den nassen Finger vor sie haltend, schaute ich sie streng an. "Das ist gut, wenn du durch deinen Herrn geil wirst. Verena, wie würde es dir gefallen, und sei ehrlich!, wenn ich dich Nana nennen würde? Der Name passt für mich so viel besser zu deinem lieben Wesen, zu deiner Zartheit, deiner Bereitschaft, dich unterzuordnen. Auch, wenn du manchmal 'Nana, die geile Schlampe bist', fügte ich grinsend hinzu. Sie sah auf in meine Augen, nahm meinen Finger, steckte ihn sich tief in ihre Pussy, zog ihn langsam heraus, lutschte ihn ab. "Ich bin Nana, deine geile Schlampe, Herr" grinste sie mich an und schleckte noch einmal über den Finger, "und ich bin bereit, deine Strafe für meinen Ungehorsam entgegenzunehmen." Ich schaute sie verwundert an. "Ja, als du meine Rosette geleckt hast", erklärte sie mir. "Es war nicht richtig, meinen Herrn zurückzuweisen." Er weiß immer, was am besten für mich ist. "Wobei Herr ..., wenn du, statt Strafe, mich lehrest, dann könnte ich beim nächsten Mal deine Wünsche besser erfüllen", führte sie aus.

 

"Du hast Recht", antwortete ich ihr, "eine Lehrstunde ist immer besser als eine Strafe". Ich glaube, sie wird dir auch besser gefallen. "Steh auf, geh zur Toilette, mach dort dein Geschäft und komm wieder her", antwortete ich. Sie flitzte und war nach fünf Minuten wieder da. "Hast du schon einmal einen Einlauf gemacht?" fragte ich sie. "Nein, ich wurde von meinem Ex einige Male in meinen Arsch gefickt, sonst nichts", war ihre ehrliche, traurige Antwort. "Bitte hilf mir dabei, Herr", flehte sie mit liebevollem, verschmitzten Blick. Einen sanften Kuss später erhielt sie meine Anweisungen: "Hol mir den Plastikball mit der Spitze und das Öl da links aus dem Schrank und dann auf alle viere."

 

 

Sie war so verführerisch, wie Sir vor mir kniete und sie wusste es. Sollte ich meinen Schwanz ein-, zweimal an ihrer Schnecke reiben und ihn dann bis zum Anschlag in ihr versenken? Die Versuchung ware groß. Mit dem Zeigefinger fing ich an, Nanas Rosette einzuölen und den Widerstand ihres Muskels zu überwinden, vergeblich. <Warum kann ich es nicht, ich will es doch so sehr>, hörte ich von ihr und schickte ihr entspannende Gedanken. Es half nichts. Da kam mir eine Idee. Mit dem massierenden Zeigefinger an ihrem Hintereingang klatschte ich ihr

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