Mein Weg zur Nutte Teil 7 (fm:Exhibitionismus, 2517 Wörter) [7/36] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Chris72 | ||
Veröffentlicht: Feb 13 2024 | Gesehen / Gelesen: 9423 / 7641 [81%] | Bewertung Teil: 9.60 (42 Stimmen) |
Der Weg einer braven Ehefrau zur Hure für einen exklusiven Club |
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Ich stöckelte in den Show-Room. Von weiten sah ich schon Paul und Frank. Ich freute mich die beiden so sehen. Ich ging zu Paul und küsste seine Wange. "Hallo Paul, schön dass ihr uns abholt." "Gut siehst du aus mein Engel, dreh dich mal!"
Ich drehte mich einmal langsam um meine Achse. Ein anschließender Blick auf seinen Schritt zeigte mir, dass Hans seinen Geschmack getroffen hatte. Ich war angezogen und trotzdem fast nackt. Das Seidenkleid bot aus jeder Richtung genügend Einblicke auf meinen nackten Körper ohne dabei billig zu wirken.
Paul trug einen dunklen Anzug mit einem grauen Seidenhemd. Die obersten Knöpfe des Hemdes standen offen und zeigten sein Brusthaar, das an der einen oder anderen Stelle schon langsam grau wurde. Ich mochte das. Es sah damit sehr männlich aus. Und ich wusste ja auch, dass er an den Stellen, wo ich Haare entbehren konnte, gründlich rasiert war. Ich merkte wie ich mich langsam in ihn verliebte. Gleichzeitig bekam ich ein schlechtes Gewissen, weil ich mich vor nicht mal einer Stunde einem fremden Mann hin gegeben habe nur um ein paar Kleider nicht bezahlen zu müssen. Ich spürte den Schwanz des fremden Mannes noch immer in meinen Po.
Inge kam auch. Sie sah frisch geduscht und frisiert aus und trug ein bodenlanges schwarzes Seidenkleid. Das Kleid war hoch geschlossen und wurde an beiden Seiten nur durch Seidenschleifen gehalten. Dadurch entstanden beidseitig breite Schlitze, die kaum etwas von ihrem wundervollen Körper verbargen. Zur Betonung ihrer Beine trug sie Sandaletten mit sehr hohen Pfennigabsätzen. Ich merkte wie sich bei ihrem Anblick meine Brustwarzen verhärteten. Wie gern würde ich diesen Körper wieder spüren.
Inge ging zu Frank und lies sich ausgiebig betrachten. "Meine Erziehung", murmelte Paul und lächelte. Paul nahm mich an die Hand und wir gingen zu den beiden.
Beim Näherkommen schaute ich unweigerlich auf den Schritt von Franks Hose. Bei Inges Anblick muss doch sein riesen Schwanz die Hose zum Platzen bringen. Leider sah ich nur eine kleine Beule, mehr aber auch nicht. Inge gab mir zur Begrüßung einen kleinen Kuss, bei dem sich unsere Zungen kurz berührten. Sie roch wunderbar.
Paul war etwas ungeduldig. "Wenn wir denn alle soweit sind, sollten wir fahren. Die Kleider werden ins Hotel geschickt. Und ich möchte pünktlich bei meinem Geschäftspartner sein. Er gibt heute einen großen Empfang zur Einweihung seiner neuen Niederlassung. Der Bürgermeister ist auch dabei." "Ein öffentlicher Empfang?", dachte ich. Ich dachte wir fahren in einen privaten Club. Ich kann doch mit dem roten Kleid nicht in die Öffentlichkeit. Ich bin fast nackt. Auch habe ich mich den ganzen Tag gefreut alle drei noch einmal an und in mir zu spüren. So wie die letzte Nacht in der Hotelbar. Ich versuchte mir meine Enttäuschung nicht anmerken zu lassen und lächelte.
Paul hängte mir eine kleine Bolero-Jacke über die Schulter und führte mich durch sanften Druck auf meinen Po in Richtung Tür. Hans und Iris verabschiedeten sich von uns und bedankten sich für den Einkauf. Im Gehen konnte ich noch einen schnellen Blick auf das beringte Fötzchen von Iris werfen. Wie gern hätte ich sie dort einmal geküsst.
Ein wenig erschrak ich bei all diesen Gedanken. Ich bin erst zwei Tage mit Paul, Frank und Inge zusammen und ich denke nur noch an Sex. Ich schaue jemanden an und wenn er mir gefällt frage ich mich fast automatisch, wie er wohl im Bett ist. Was ist bloß los mit mir? War ich schon immer so und haben nur meine Moralvorstellungen diesen Gedanken unterdrückt? Oder ist es die so selbstverständliche Art, wie meine neuen Freunde mit dem Thema umgehen? Ich wusste es nicht und beschloss zu mindestens für diesen Abend meine neu entdeckten Gefühle zu genießen. Ich verdrängte alle moralischen Gedanken und freute mich auf gemeinsame Stunden mit Inge, Frank und Paul.
Draußen standen zwei Taxis. Paul öffnete mir die Tür und ich stieg ein. Paul setzte sich hinter den Taxifahrer, zeigte ihm die Einladung und bat dort hin zu fahren.
Ich wusste was Paul erwartete wenn ich mich in seiner Gegenwart hinsetze. Ich spreizte daher leicht meine Beine und zog den Rock etwas
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