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Ein bürgerliche Sub, Teil 2 (fm:Dominanter Mann, 4662 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 13 2024 Gesehen / Gelesen: 6957 / 5433 [78%] Bewertung Teil: 9.45 (51 Stimmen)
Die Abenteuer Maries gehen weiter.

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Mund." antwortete Petra mit hochgezogenen Augenbrauen. "Darf ich Dich an das Skiwochenende vor wie viel Jahren erinnern - 2018? Wessen Kopf hin denn in der Sauna schmatzend über Klaus' Knochen!" Petra lächelte triumphierend. "Wenn ich richtig liege, fand niemand der späteren Gäste Spuren auf dem Holz." Aber Sabine winkte ab. "Das war eben ... vor fünf Jahren. Klaus und ich, wir sind älter geworden."

"Aber was spricht dagegen, beim Älterwerden ein neues Kapitel aufzuschlagen? Ich genieße es, für Martin bitchy zu sein. Wenn ich mit ihm hier wäre und einen Becher von dem Wodka zu viel hätte", Petra nahm einen Zug, "es könnte passieren, ich komme ohne Wäsche von einem Gang zur Toilette zurück. ... und würde ihm auf dem Weg nach Hause in einem Hauseingang einen blasen."

"Du bist verrückt", knurrte Sabine. "Was machst Du, wenn jemand kommt? Die Stadt ist voll von Menschen."

"Martin ... ist da nicht so. Wo ein Schwanz reinpasst, hat auch ein zweiter Platz. Ey - und Frauen haben das große Los gezogen während der Schöpfung: wir können uns den Mund stopfen lassen und ficken lassen. In einem Moment."

"Wenn Du mit "den Dingen" eben das meintest, Sabine", Marie hatte den Wortwechsel der beiden mit wachsender Erregung verfolgt und jetzt rutschte ihr der Satz einfach so heraus: "ich lasse mir sehr gerne ins Gesicht spritzen."

"What?!" ... "Wow! Chicken!" Sabine und Petra waren beide geplatzt. Das "Chicken" kam von Petra, die zwei Jahre älter war als Marie und das "Wow!" war ein Wort, aus dem alle Bewunderung sprudelte.

Sabine blieb der Mund offen stehen. Und Marie war es so was von peinlich, dass ihr dieser Satz entfahren war.

"Kleine ..., wann hattest Du denn zuletzt das Vergnügen?" Petra war nicht dazu aufgelegt, das Thema unter den Tisch fallen zu lassen. "Und vor allem: wer war denn der Glückliche?" Mit einem angelegentlichen Blick auf ihre in Taupe gehaltenen Nägel fügte sie hinzu: "Martin findet es sooo geil, wenn ich mich von ihm vollwichsen lasse."

Sabine war draußen. Sie verlor den Faden ob dieser Wendung des Gesprächs. 'Facials' - früher waren ihre US-Lover ihr immer damit in den Ohren gelegen. Aber sie konnte das mit ihrem Bild als Frau nicht vereinbaren. "Das ist demütigend, tut mir leid. ... warum tut Ihr das!"

"Damit liegst Du ziemlich sicher falsch", Petra behielt zunächst das Wort. "Kann schon sein, Martin denkt sich vielleicht, er verwandelt mit seinem Sperma in meinem Gesicht seine süße Ehefrau in eine Schlampe. Aber ...", ihre Stimme lang jetzt ein wenig rau: "... ich bin es doch, die das Heft in der Hand hat."

"Wie das denn?"

"Na, er will das unbedingt. Und ob ich ihn dahin kommen lasse und ... vor allem: wann, das bestimme ich. Ich hab" seinen Schwanz in der Hand", sie nahm noch einen Schluck, "und wichse ihn. Schneller, langsamer. Es ist meine Sanduhr. Und während er mich schon vollgesaut sieht von seiner Wichse, kühle ich ihn wieder runter. Ist es nicht geil, den Bolzen direkt vor den Augen zu haben, so dicht?"

"Petra!" Sabine stöhnte ärgerlich auf.

"Ist es, finde ich. Und dann ... gleichzeitig ... spürst du ihn kommen, ich meine: in deiner Hand; siehst den Schwall, der sich dir nähert. Und dann trifft Dich heißer Saft in deinem Gesicht. Das ... fickt meinen Kopf!" Die Angesprochene lehnte sich genüsslich ins Polster der Sitzgruppe.

"Ich mag das auch, das Glied eines Mannes dicht vor der Nase." Marie cancelte die under cover-Politik.

"Mein Gott Ladies, die eine zieht sich für ihren Mann als Hure an. Die andere, von der ich fast dachte, sie sei jungfräulich, bläst Männerschwänze und benimmt sich wie eine Schlampe." Sabine war vor allem entgeistert.

"Du musst ihn nicht blasen, um dich vollwichsen zu lassen", gab Marie zurück. "Wenn du dich ficken lässt zuvor, riechst du deinen Mösensaft und sein Sperma!" Petra lachte auf. "Und ich ... bin gerne eine Schlampe. Ab und zu. Wenn ihr wüsstet ..."

"Was wissen wir nicht?" Petra beugte sich ruckartig vor. Mit einer frechen Bewegung lupfte sie am Ausschnitt von Marie's Shirt und versuchte einen Blick zu erhaschen. "Sag mal Schätzchen, trägst Du darunter eigentlich einen BH?"

VI - "Jetzt lasst uns alle mal wieder runterkommen, Mädels", Sabine versuchte, die Ordnung wiederherzustellen. "Es gibt noch genügend andere Themen, denen wir uns widmen können."

Marie wäre das Recht gewesen. Sie verfluchte sich innerlich, dass sie die Klappe nicht hatte halten können. Und dass Petra eine verruchte Schnalle war - sie war schon zu Uni-Zeiten für den Gedanken gut, es sich von mehr als einem Mann besorgen zu lassen, dafür brauchte es auch keinen Alkohol - und sich auf sie stürzen würde, hätte ihr klar sein müssen.

"Jaaa, langweiliger Bürokram", das war dann auch das Echo von ihrer Seite des Tisches. "Mich interessiert sehr viel mehr, was unsere Kleine für eine Karriere außerhalb der Schreibtischwelt gemacht hat!"

Marie schwankte. Ein Mädelsabend barg immer das Risiko (wie den Genuss), dass Geschichten ans Tageslicht kommen wie sie sich eben nur Frauen erzählen. Und das Gespräch hatte sie zweifellos erregt. In der Zeit seitdem sie Martin auf diese völlig andere Weise kennengelernt hatte - und sich erst - erforschte sie oft, wie das in ihrem Inneren zusammenpasste: die Frau, die sich im Leben durchsetzte, eine Verfechterin von Egalität war, die Zügel in der Hand hatte. Und jene Frau, ...

... die zusehends Lust daran empfand, sich zu unterwerfen und Dinge mit sich geschehen zu lassen, die Demut verrieten, Gehorsam, eine abgrundtiefe Verkommenheit.

"Komm" schon, Schätzchen, leg" die Beichte ab. Auch Mrs. 'Büro only' hat sich anscheinend mal ficken lassen!" Petra blieb die Einpeitscherin.

Und das war ja die Brücke zu dem Samstag am See. Wenn es nur darum gegangen wäre, dass sie sich einfach hätte aufs Kreuz legen lassen!

Marie erzählte von der Zeit mit Martin seit diesem ersten Abend. Ein so aufmerksamer Mann. Nie die Hand am Telefon, wenn sie sich trafen. Stets vorbereitet mit kleinen Leckereien und kühlen Getränken, wenn sie eine Verabredung hatten. Überraschend, wenn er Wäsche für sie gekauft hatte, Strümpfe, Heels. Irgendwo hatte er extra lang haftenden Lippenstift aufgetrieben, verboten tiefrot. Er hatte gewiss sein Vergnügen daran: ihrer beider Affäre in ein glänzendes Licht zu setzen. Und der ever stay lipstick trug sich nicht nur gut an einem Abend in einem Restaurant; er war ein besonderer Hingucker für ihn, wenn ihre Lippen tiefrot geschminkt blieben - auch wenn sie ihn sehr lange mit ihrem Mund verwöhnte.

Der Samstag war ihr Wunsch gewesen. "Und ja", Marie Stimme stockte, "ich hatte ihn darum gebeten: 'Mach" mich so fertig, dass bei mir die Lichter ausgehen'".

"Einfach nur wow!", wurde sie von Petra ermuntert. Beide hörten ihr jetzt gebannt zu. Auf Sabines Gesicht lag ... ein leichtes Lächeln.

"Als wir aus dem Wagen stiegen, ging ich zum Kofferraum und wollte den Proviantkorb herausholen. - Und da ... bog er mit mir ein erstes Mal in eine andere Richtung ab."

"Ich komm" nicht mit - abbiegen?" Ja, Sabine war älter geworden.

"Es machte 'Klick'! Martin hatte nur darauf gewartet, dass ich mich zum Korb beuge, hat mir die Hände auf den Rücken gezogen und sie mit richtig schweren Handschellen fixiert."

"Irre!" jetzt war Marie's ältere Freundin wieder orientiert. "Man liest es ab und zu. Aber ich höre so etwas zum ersten Mal. - Hast Du Dich nicht entsetzt?"

"Ich ... ich war sofort feucht!" Sie sah zu Sabine. "Er zog mich an meinem Haar zu sich, hart. Mein Rücken an seinem Oberkörper und mein Ohr an seinem Mund: 'Ich ... werde Dich füttern, keine Sorge.' - Aber das Eigentliche war: in seiner Hand schwang eine kurze Peitsche mit mehreren Riemen. Die zog er mir über die linke Brust. Und über die rechte. "Die ist für später'."

"Heaven!" Petra lauschte gebannt.

"Oh mein Gott, Marie!", Sabine hielt sich die Hand vor den Mund.

"Das Leder hat mich wahnsinnig geil gemacht, Mädels. Wenn Martin es gewollt hätte in diesem Moment ... ich, ... ich hätte mich von ihm auspeitschen lassen und, ... und ich ... wäre davon alleine gekommen."

"Hmmm, ... auspeitschen! Das hatte selbst ich noch nie." Petras Augen glänzten. "Respekt! - Aber er hat Dir Deine schmutzigen Wünsche nicht erfüllt, offenbar."

"Nicht ... ... sofort. Leider! Dafür später dann aber um so heftiger ...". Marie zog mit zwei Fingern der rechten Hand ihr Shirt ein Stück über die linke Schulter, drehte sich eine Kleinigkeit zu ihren beiden Freundinnen. "Sehr ihr?", lächelte sie. Über ihrem Schulterblatt zeichneten sich vertikal blass gewordene Striemen ab. "Ihr könnt nicht wissen, wie abgrundtief verkommen meine Lust manchmal ist."

VII - Unter dem ungläubigen Staunen der beiden mit manchen sehr, sehr tiefen Seufzern erzählte sie die Geschichte dieses Samstags. Und erinnerte sich lebendig daran: abgrundtief verkommen - es gab Seiten an ihr und ein Ausmaß an Unterwerfung, Lust an Demütigung, ja: Erniedrigung und ... Schmerz; beides war ihr selbst oft unheimlich.

Martin hatte die Handschellen wieder gelöst, kaum dass er die Picknickdecken ausgebreitet hatte. Aber nur, um sie an ihrer linken Hand angeschlossen zu lassen und die freie Schelle in die Schlaufe eines Seils schnappen zu lassen, dass er tags zuvor anscheinend schon um den Baum geschlungen hatte, der ihnen Schatten spendete.

"Du bist doch Rechtshänderin, oder?", fragte er sie. "Mit Stäbchen beispielsweise esse ich mit links", gab Marie zurück. "Es geht mir aber nicht ums Essen, meine Liebe. Du hältst einen Schwanz beim Blasen mit rechts, stimmt"s - das meinte ich."

"Wenn ich einen blow job gebe, tue ich das in der Regel hands free", jetzt schlug Marie verlegen die Augen nieder. "Zumindest Deinen Schwanz wichse ich ausschließlich mit meinem Mund. - Für heute habe ich aber hartes Ficken bei Dir bestellt."

"Das ist auch so notiert. Aber zunächst kräftigen wir Dich ein wenig." Martin ließ Marie angeleint am Baum. Das Seil war lang. Sie konnte alles tun wonach ihr der Sinn stand und sich sitzen oder legen wie sie wollte. Nur weglaufen, das konnte sie nicht.

Nach allem war Marie Weglaufen gehörte nicht dazu.

Sie sah Martin dabei zu, wie er die köstlichen Kleinigkeiten in bunten Porzellanschälchen zwischen ihr und sich aufreihte. Tunfischcreme mit Kapern. Grüner Spargel in einer Limettenmarinade. Gepfefferte Hähnchenbrust, die in kleine Häppchen geteilt war. Dazu kaltes stilles Wasser und noch kälterer Weißwein.

Ob sie Mrs. Badeanzug sei oder eher die Lady im Bikini, hatte er sie gefragt als sie ihn um das Date gebeten hatte. Sie hatte sich für einen bordeauxroten Bikini entschieden mit leicht gepolstert-genopptem Stoff. Darüber trug sie einen leichten Sommerrock in in einem dunklen Cremeton. Und eine Etage weiter höher zierte sie eine luftige Bluse, die nur eine Idee heller ausfiel. Wer es nicht besser wusste, für den war Marie eine Großstadtschönheit wie jede andere.

Eine Schönheit mit Appetit. Bereitwillig ließ Marie sich von Martin bedienen und das Zubereitete in mundgerechten Portionen mit einer Gabel auf die Zunge legen.

Sie genoss die Aufmerksamkeit. Sie badete in Martins Interesse an ihr. Aus beliebigen Plaudereien entführte er Marie in hitzige Diskussionen. Keinen Zentimeter gab er dabei nach; so Ernst nahm er sie. Die Russen, die Israelis, Merz und die AfD. In vielem waren sie sich einig. In manchem nicht.

"Warum nennt eigentlich niemand den Typen an der HU mit Namen, der die Studentinnen so drangsaliert hat", sann Martin nach. "Persönlichkeitsrechte?", versuchte es Marie "Ich bitte Dich, bei solchen Vorgängen! Es gibt ein Interesse der Öffentlichkeit.", wunderte sich Martin

"Du musst immer auch bedenken, dass nicht wenige Kleinigkeiten vorschnell aufgebauscht worden sind in letzter Zeit", gab sie zurück. "Das sagt Dir eine Frau, die angeleint mit einem Kollegen an einem See liegt. ... stell" Dir vor, was daraus für Schlagzeilen werden könnten."

"Könnten! Die Frau, die ich kenne, hat es drauf angelegt. Der Typ hingegen hat wildfremde Studentinnen aufgefordert, sich für ihn auszuziehen. Hast Du das gelesen?"

"Ja, ja. Nur wenn Du mich fragst - wenn es knapp geworden wäre mit dem Examen, ... ich hätte die Aufforderung erst gar nicht abgewartet", triumphierte Marie "Was ich damit sagen will: erzähl" mir nicht, dass die Küken ihre Reize nicht auch bewusst einsetzen. Neulich habe ich bei einer Bekannten Klassenfotos aus der Oberstufe gesehen, ... die jungen Dinger tragen die Röcke so kurz, da brauchst du als Lehrer schon ein stabiles Wertegerüst."

"Was Dich angeht und Deine Lässigkeit angeht, habe ich mittlerweile keine Zweifel mehr." Martins Hand fuhr über ihre Schenkel. "Man muss nur wissen, auf was man sich einlässt."

"Auf was - und auf wen ... immerhin, wenn einer von den Profs gut aussieht!" Sie ließ den Satz in der Luft hängen.

"Dann lädst Du ihn ein, über Dich drüber zu steigen?"

"Ich hab" keine schlechten Erfahrungen damit gemacht seit Neuestem." Ein weiterer Triumph. "Apropos - was kann ich dafür tun, dass Du mich bittest, mich auszuziehen?"

"Die Stute wird ungeduldig", flüsterte er ihr über sie gebeugt ins Ohr und griff dabei hart nach ihren Brüsten. "Die Schnalle ist tropfnass", hauchte sie zurück, "am liebsten wäre es ihr, der Reiter würde sie vögeln und ihre Haut diese Lederriemen schmecken lassen."

"Eine Schnalle wird sich zu gedulden haben. Aber ich bringe sie schon mal auf Betriebstemperatur." Mit diesen Worten griff er ihr unter den Rock und zog das Bikinihöschen darunter hervor.

"Martin, wenn Du Dich mir vornimmst gleich - bitte fass mich hart an. Nicht nur mit Deiner Hand oder der Peitsche." Unschuldige Augen sahen ihn an. "Beleidige mich! Sprich mit mir wie mit dem letzten Dreck. Behandele mich wie ... eine ... Nutte vom Straßenstrich. Ich möchte ... ganz unten ankommen." Marie keuchte. Ihre Stimme war belegt. Es war eine unfassbar aufgeheizte Stimmung. "Reite mich einfach zu!"

Und Marie hatte sich nicht zu weit aus dem Fenster gelehnt. Aus ihrer Spalte tropfte es warm und süß. Martins Finger teilten sie wie Butter in der Sonne. Dabei küsste er sie zärtlich und intensiv. Der mittlere Finger seiner linken Hand rieb über ihre Clit, mal sachter mal druckvoller. Schließlich ließ er sich ein wenig an ihr herabgleiten, um seiner Hand mehr Spielraum zu verschaffen.

Unter dem Sommerrock zuckte seine Kollegin. Martin ließ seinen Finger nun langsam in ihre Möse fahren, stieß sie dort ganz leicht, zog ihn wieder zurück. Aufs Neue drang er mit zwei Fingern in sie ein, schob beide sehr weit in ihren regelrecht heißen Unterleib. Beim dritten Anlauf waren drei Finger im Spiel, Ring-, Mittel- und Zeigefinger. Mit ihnen badete er in ihrer aufgeheizten Fotze.

"Oooooh Goooott", stöhnte Marie Sie hatte sich auf beide Ellenbogen gestützt, hatte ihr Becken nach vorne geschoben und beide Schenkel auseinanderfallen lassen. "Mach"s mir!"

Drei Finger hatten in ihr spielend Platz. Martin zog sie zurück. Nahm den kleinen Finger mit ins Boot und schob ihr alle vier zu einem kleinen Trichter geformt vorsichtig und langsam zwischen ihre Beine.

Das war nun schweres Gerät. Marie's Möse klaffte auseinander. Und Marie's Mund war leicht geöffnet, ihre Augen geweitet, mit einem Blick, der das Ungefähre suchte.

"Mach"s ... mir", keuchte sie. "Mach" mich fertig. Fick' ... diese ... kleine ... Schlampe. Oooooh mein Gott!" Für seine ganze Hand war sie zu eng. "Fiiiiick mich durch!"

Was ritt Marie? Was ging in ihr vor, dass sie den zurückhaltenden, seriösen Mann darum angebettelt hatte, sie ... zu beleidigen! Sie brauchte nicht lange nachzudenken. Da war die Faszination, die der Ausbruch aus der bürgerlichen Welt, das Abrutschen schon immer für sie gehabt hatte. Da war die Erinnerung an den ersten Abend mit Martin, an das Bewerbungscoaching, das sie bis hierher geführt hatte: "Eine Hure würde man dafür bezahlen", hatte er auf ihre Empörung erwidert. Ja, sie hatte die Beine für ihn breit gemacht. Sie hatte sich ins Gesicht wichsen lassen. Er hatte sie unendlich lange tief in ihren Hals gefickt. Alles, ohne dass er ihr auch nur einen 10 €-Schein in den Ausschnitt gesteckt hatte als sie später seine Wohnung verließ.

'Hätte er es getan!', schoss es ihr kurz durch den Kopf. 'Einen Zehner oben in den BH-Träger. Dann hätte ich mich vollständig gefühlt.'

Sie war kurz aus der bürgerlichen Welt gekippt. Und heute wollte sie auf dem Boden aufschlagen. Um all den Nachbarinnen, Kolleginnen, Passantinnen in der Erhabenheit begegnen zu können, die eine Frau nur in der Tiefe findet.

"Bist Du bereit für die Peitsche?", Martins Lippen waren jetzt wieder dicht an Marie's Ohr. "Und weißt Du, was das bedeutet?"

"Kein bisschen. Aber gib sie mir!" Marie war fast außer sich.

"Glaub" bloß nicht, dass Du mit ein paar Hieben auf Deinen Po davonkommst." Er zog unter dem Stoff der Bluse fest an ihren Nippeln.

"Schlag" mich", stieß sie hervor. "Zieh" mir die Peitsche über den Rücken!" Marie schloss die Augen vor Schmerz. "Schlag' meine Titten damit."

"Marie, Marie, Marie ... ich hab" gelernt, dass eine unschuldige Frau restlos verdorben sein kann, aber dass Du schmerzgeil bist, damit überrascht Du mich aufs Neue." Martin zog weiter an ihren Knospen.

"Ich hab" keine Zeit gerade, Dir das zu erklären", Marie's Stimme war ein einziges Stöhnen. "Probier" es einfach aus. Dort drüben zwischen den Bäumen."

'Man soll einer Frau nicht ohne Not Wünsche abschlagen', dachte sich Martin Also band er ... die kleine Schlampe ... los und führte sie mit seiner Hand in ihrem Haar zu der Gruppe Bäumen im Hintergrund. Die Dämmerung war bereits weit fortgeschritten und beide waren am See unterdessen die einzigen Ausflügler. Marie pumpte und tat so als leistete sie Widerstand. Das erhöhte den Reiz und zwischen den Bäumen stellte er sie so, dass ihre Arme und Beine gestreckt durch einige Länge Seil an zwei Stämmen bzw. im Geäst fixiert waren.

Er stand dicht vor ihr. Mit seiner Hand griff er an ihren Hals, ließ sie den Druck seines Daumens spüren und sah ihr tief in die Augen: "Willst Du das, was jetzt kommt?"

"Peitsch" mich aus. Und dann fick" mich." Marie war sich sehr sicher, was sie wollte. Und wie sie es brauchte. "Zieh" mich aus zuvor. Ich will die Riemen auf meiner Haut."

"Das geht besser." Er küsste sie. Streifte ihr dabei den Rock ab. Er fiel auf ihre Knöchel. "Die Bluse knöpfe ich mit ein paar Hieben auf."

Marie erzitterte, ihre Beine zuckten. Und sie riss die Augen auf als Martin ihr eine Ohrfeige gab. Die erste warf ihren Kopf nach links. Die zweite nach rechts. Sekunden später hatte er ihren Hals fest gepackt. "Wenn Du die Show hier durchziehst, sollte ich Dich auf den Strich schicken. Dann verdiene ich Geld mit einer Nutte, die anscheinend alles mit sich machen lässt."

"Nochmal!" Marie's Brüste hoben und senkten sich heftig unter dem dünnen Stoff. "Knall" mir noch eine. Ich ... steh" drauf."

Martin schluckte innerlich. Er hatte sie nicht für ... so versaut gehalten und fragte sich, wo dieser Abend enden sollte. Einmal atmete er tief durch. Dann schlug er ihr zwei weitere Male ins Gesicht.

"Ich bin alleine Deine Nutte. Benutz" mich bitte. Steig" über mich drüber. Steck" mir ... Deinen Schwanz ... in den Mund, ... in meine Fotze, ... wo Du willst, ... wann Du willst." Marie raste vor Erniedrigung und Lust. "Und jetzt spuck" mir ins Gesicht."

"Marie, Du gehst zu weit."

"Mach" es, biiiittttee. Rotz" mir ins Gesicht. Später tust Du es ohnehin mit Deinem Schwanz." Sie schob mit ihrer Zunge Spucke über ihre Lippe. "Richte mich ab, hörst Du. Mach" aus mir eine schmutzige Schlampe."

Sein Ladung traf sie mitten ins Gesicht, zwischen Nase und Augen. Es war eine solche Menge, dass sich rasch ein dicker Tropfen an ihrem Kinn bildete und auf ihre Brüste fiel. Dann ...

... traf sie der erste Hieb mit der Peitsche.

"Ist ... das ... geil!", stöhnte Marie - Martin hatte das Leder von der Seite geschwungen, sanft aber zügig, und die Riemen hatten sich um ihre Taille gelegt. Mit einem leichten Rascheln lösten sie sich. Durch den Zug am Stoff lösten sich zwei Knöpfe.

Den zweiten Hieb setzte er ein Stück höher an und die Enden der Whip legten sich um ihre Brüste. Auch dieser zweite Hieb kam sanft. Die Kraft legte Martin in den Zug weg vom Körper. Marie's Bluse hing jetzt offen an ihrem in den Seilen schwankenden Körper.

Marie's Stöhnen speiste sich aus Lust und Schmerz gleichermaßen. Martin hatte sie zwischen den Bäumen aufgespannt, um mit der Peitsche in der Hand um sie herum gehen zu können. Seine Schläge trafen sie am Rücken und warfen ihren Körper nach vorne. Er zog das Leder über ihren Po, auf dem sich Striemen bildeten. Und er ließ die Riemen sich um ihre Titten wickeln. Als Bonbon hatte er sich aufgehoben, sie von hinten zwischen ihren weit gespreizten Schenkeln zu treffen und das Peitschenende über ihre Clit züngeln zu lassen.

"What ... the ... fuck!", Marie atmete schwer. "Du bist so ein Tier." "Hast Du genug?", fragte Martin

"Hat eine Hure das zu bestimmen? Peitsch" meine Titten! Von vorne." Martin stellte sich breitbeinig vor sie. Ließ das Gerät fallen. "Ich weiß Besseres." Mit der linken Hand griff er fest in ihr Haar, zog ihren Kopf nach hinten. Mit der Rechten schlug er ihre Brüste, flach mit der Innenfläche seiner Hand die linke, mit dem Handrücken die rechte. Ihre Titten wölbten sich, flogen nach rechts und links.

"Gehst Du für mich auf den Strich? Lässt Du Dich verkaufen?" Er spuckte ihr ins Gesicht. - "Nur wenn Du es mir gleich besorgst".

Martin knallte ihr eine. "Hat eine Hure Bedingungen zu stellen?" - "Gefickt zu werden ist ein Grundrecht, sogar für eine wie mich. Erst recht für eine wie mich."

"Wenn Du das so siehst", er gab ihr zwei weitere Ohrfeigen. "dann wirst Du nichts dagegen haben, wenn ich Dich in den Arsch ficke." Jetzt hatte er Marie's Aufmerksamkeit. "Auf dem Straßenstrich kannst Du Übung darin gebrauchen."

Gab es doch eine Grenze, die Marie Respekt abnötigte? Analen Abenteuern war sie bislang aus dem Weg gegangen. - Heute aber sollten Grenzen keine Rolle spielen. "Steck" ihn mir in den Arsch. Du wirst mich entjungfern damit. Fick' ihn riiiichtig hart. Danach kannst Du 'Mein Eigentum" darüber tätowieren , 'Martins Schlampe' auf mein Dekolleté und 'Private Nutte' über meine Möse. Ich werde Dir gehören und Du vermietest und verleihst mich, an wen Du willst."

"Dann komm" mit zu den gestapelten Bäumen da drüben. Du kannst Dich über sie beugen. Und es wird Deinen Titten nicht schaden, über die Rinde gerieben zu werden." Er hatte sie losgebunden und stieß sie vor sich her.

Kaum am Stapel angekommen, bückte Marie sich tief, fasste mit ihren Händen nach hinten und zog die Backen ihres Pos weit auseinander. "Treib" ihn mir da rein.", es war ein Winseln.

Martin fackelte nicht lange mit der Jungfrau. Vor Säften und Schweiß glänzte ohnehin alles, von Vorsicht und Dehnen sollte keine Rede sein. Mit einem machtvollen Ruck schob er seinen Schwanz in ihren Arsch.

"Ffffffffuck, ist das ... eng", schrie Marie leise. "Stoß mich!" Ihre Finger flogen wild zwischen ihren Brüsten und ihrem Kitzler hin und her. "Fick" ... mich ... in ... meinen ... Arsch!"

Martin stieß zu. Bewegte sich langsam, bewegte sich schnell. Ritt sie zu. Seine Hände klatschten im Takt mit seinen Bewegungen auf ihren Po. Hart. Ohne Erbarmen. Dann legte er sie um ihre Schultern. Trieb so seinen Prügel noch tiefer in sie hinein. Sein Schwanz war hart und biegsam zugleich.

Mit einem Ruck zog er Marie's Kopf zu sich. Ließ seine Hand druckvoll über ihren Hals streichen. Schon ihr zwei Finger in den Mund und fickte ihre Kehle.

Alles das ging erstaunlich lange. "Mir kommt es gleich", Marie vernahm die Ankündigung wie durch Watte. Und sie wusste, was er von ihr erwartete.

"Füll" mich ab!" Mit einer einzigen Bewegung hatte sie sich von dem Baumstapel gelöst, war er aus ihr herausgeglitten. "Hier hinein!" Mit geöffnetem Mund kniete sie vor ihm und er wichste dicht vor ihren Augen seinen Schwanz, der eben noch in ihrem Arsch gesteckt hatte.

"Hier hinein", wiederholte sie. "Pump' Deinen Saft in mich. Lass mich alles schlucken!"

Nach der bis an den Rand der Intensität getriebenen Aufregung zuvor setze bei Martin schlagartig Entspannung ein. Sehr gemächlich schob er Marie seinen Prügel in den Mund und ließ ihn dort regungslos verharren. Er spürte das Ziehen und Kommen; er spürte ihre Zunge, die ganz zart und leicht an ihm saugte. 'Es ist wie an der Zapfsäule", schoss es ihm durch den Kopf. Mit einer nicht enden wollenden Bewegung entlud er sich zuckend in ihrem Mund.

Auch Marie verharrte. Langsame Schluckbewegungen waren das einzige, auf was sie sich konzentrierte. Im Takt mit Martins Zucken verschlang sie Zug um Zug sein Sperma, aß es auf. Und schluckte es, ohne einen Tropfen zu vergeuden.



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