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Mein Weg zur Nutte Teil 11 (fm:Exhibitionismus, 2685 Wörter) [11/36] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 14 2024 Gesehen / Gelesen: 8743 / 6826 [78%] Bewertung Teil: 9.45 (47 Stimmen)
Der Weg einer braven Ehefrau zur Hure für einen exklusiven Club

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wurde geil.

Nun ein paar Punkte die wichtig sind in den nächsten Tagen, als erstes würde ich Dich bitten, das beigefügte Dokument zu lesen und zu unterschreiben, meine Unterschrift findest du bereits auf dem Dokument, denn immerhin gehen wir eine Beidseitige Verpflichtung ein. Des Weiteren hast Du Morgen Dienstag und Übermorgen Mittwoch drei wichtige Termine.

Gut, dass ich mir nach den Seminaren immer paar Tage frei nehme um das gehörte zu verarbeiten und mich dann wieder auf die Arbeit vorzubereiten.

Morgen um 10 Uhr hast du einen Termin bei deinem Frauenarzt, ich bitte Dich lass dich gründlichst untersuchen und ein grosses Blutbild mit allen Tests erstellen. Am Nachmittag um 14 Uhr hast Du einen Termin bei Herrn Dr. Heimer in der Franziskagasse 34, der Herr Dr. ist informiert und wird dich über alles aufklären, bitte gib ihm auch das unterschriebene Dokument, er weiss bescheid. Übermorgen am Mittwoch hast du um 14:30 Uhr einen Termin im Studio Elke in der Domstrasse 11, auch die sind Informiert und werden dir alles erklären. Ich bitte Dich diese Termine wahr zu nehmen.

Mhm, dachte ich, bin ja gespannt was da auf mich zu kommt, aber nicht einen Moment dachte ich alles abzublasen, was mich irgendwie wieder schockierte wenn ich mir das überlegte.

So nun zu den schönen Dingen, wie Du bestimmt gemerkt hast, haben wir schon im Hotel Deine Garderobe erneuert, dies ist auch heute Vormittag bei dir zu Hause passiert, ich hoffe wir haben Deinen Geschmack getroffen und es ist ausreichend für den Anfang.

Als ich das gelesen hatte, öffnete ich sofort meine Schränke, ich erblickte rund 10 neue Kleider, 5 Kostüme, etliche Blusen und Röcke und sogar 3 Hosen, von meiner alten Kleidung war nichts mehr vorhanden. Im zweiten Schrank hingen Morgenmäntel aus Spitze und Seide, die wohl nicht viel verdecken würden, sowie Korsagen und Korsetts, in den Laden fand ich Strapsgürtel, Strümpfe, 3 Höschen die diesen Namen kaum verdienten, demnach der Stoffaufwand bei der Herstellung minimal war offensichtlich und ich fand auch noch 5 Brustheben und 3 Spitzen BH´s. Nun war ich noch auf meinen Schuhschrank gespannt, dort standen 15 Paar Heels in allen Farben und Macharten von Sandaletten bis Pumps, aber schon auf den ersten Blick erkannte ich, die Absätze waren keiner unter 8cm. Ich dachte mir na bravo. Nun war ich auch noch neugierig auf den Innhalt meiner Koffer. Ich öffnete sie und da war mein Rosenkleid, mein gestriges Abendkleid und noch zwei sehr exquisite bodenlange Kleider, ich hängte alles in meinen Schrank, dann öffnete ich Koffer zwei, in dem waren meine zwei Paar neuen Heels vom Wochenende und noch ein sehr schönes drittes Paar, dazu auch die Schachtel mit meiner Kugel und zwei Samtsäckchen, in dem einem waren meine Glöckchen in dem anderen mein Plug. Ich musste lächeln und verstaute alles in meiner "Unterwäschenlade" die ja kaum noch so bezeichnet werden konnte. Ich nahm mir wieder den Brief und lass weiter:

Jedes der Kleidungsstücke hat eine gewisse Raffinesse, aber sie erlauben Dir auch für Deinen Job dementsprechend korrekt aufzutreten, wir möchten Dich nicht bloss stellen, sondern nur Deinen gottgegebenen Charakter etwas nach aussen kehren. Ich hoffe Du hast eine Freude damit. Ich werde mich in den nächsten Tagen bei Dir melden, um zu erfragen wie es Dir nun im Alltag geht.

Liebe Grüsse Paul

OK, die Reise beginnt jetzt offenbar. Ich griff die anderen Seiten aus dem Kuvert und lass sie ebenfalls, ich will da jetzt nicht zu sehr ins Detail gehen, aber grundsätzlich wurde ich in den Dokument darüber nochmals informiert, was mir Inge schon sagte, bezüglich des Ablaufes mit den Mitglieder untereinander. Des Weiteren wurde mir versichert, dass alle Mitglieder regelmässig untersucht werden und somit auf die Gesundheit Aller geachtet wird, zum Schluss stand noch das Herr Paul Renner für mich verantwortlich ist und meine Ausbildung übernimmt. Dann wurde noch genauer ausgeführt welche Rechte und Pflichte ich habe, kurz gesagt, ich unterwerfe mich der Ausbildung, kann aber jederzeit aussteigen, muss aber unter Androhung von Zivilklage solange ich lebe stillschweigen über dem Club bewahren, egal ob ich Mitglied bin oder nicht. Unten war bereits die Unterschrift von Paul und ich setzte ohne grosses Zögern meine daneben, ich wollte es, ich wollte alles. Ich merkte nun wirklich die "Strapazen" der vergangenen Tage und beschloss zeitig schlafen zu gehen, ich trank noch meinen Kaffee, ass meine Pizza und ging dann duschen. In meiner Dusche fand ich auch etwas neues, ich musste schmunzeln, dort lag ein Nassrasierer, die Lotion die ich schon im Hotel bekam und eine Wundcreme. Demnach ich morgen zum Arzt musste, verschob ich das Rasieren auf in der Früh morgen, aber meine Löcher schmierte ich nach dem duschen mit der Wundcreme ein. Ich kuschelte mich in mein Bett und war schon am einschlafen, als ich merkte, dass ich nackt bin. Normalerweise schlief ich immer mit Nachthemd zu Hause, aber offenbar war mir dies total entfallen, ich stand nochmal auf und griff in die Lade, wo meine Nachthemden sind, nichts, keine Nachthemden da, lediglich ein paar absolut durchsichtige Babydolls, da konnte ich auch ohne schlafen. Ich kuschelte mich wieder in mein Bett und schlief sodann auch gleich ein. Ich erwachte morgens um knapp vor sieben Uhr und stellte fest, dass ich in einem nassen Fleck liege, ich legte die Decke beiseite und sah eine Pfütze unter meinem Po, meine Muschi glänzte nass und ich fühlte mich auch sehr erregt. Ich dachte nach und dunkel konnte ich mich an einen Traum erinnern, in dem ich wieder in diesem Raum war, voll mit den Gästen und ich in der Mitte nackt. Ich schmunzelte so vor mich hin und sprang aus dem Bett. Ich duschte und rasierte mich putze mir die Zähne, cremte mir wieder meine Löcher ein und nun stand ich vor meinem Schrank und hatte die Qual der Wahl. Also ich musste zum Frauenarzt, somit konnte ich mir BH und Höschen sparen, auf Strümpfe wollte ich auch verzichten, es war warm und ich musste meinen Arzt ja nicht über Gebühr reizen, um es weiterhin einfach zu halten, griff ich nach einem dunkelblauen Trägerkleid, mit Bleistift Rockteil. Ich zog es an und es passte perfekt, natürlich hatte auch diese Kleid wieder einen Hacken. Vorne war es fast bieder glatt fiel es über meinen Körper und hatte nur einen leichten Rundausschnitt, hinten jedoch hatte es keinen Reissverschluss wie üblich sonder zwei grosse Knöpfe ab höhe der Lendenwirbel, die es zusammen hielten, der Zwischenraum zwischen den Knöpfen war so geschneidert, dass er ein ovales Loch freigab und unter dem zweiten Knopf öffnete sich ein Schlitz der sich bin zum Anfang meiner Pofalte erstreckte. Mann war das Kleid heiss und ich fühlte mich sofort total sexy, nun suchte ich die passenden Schuhe dazu und fand welche in dem selben blau und 10cm Absätzen, ich setzte mich aufs Bett um sie anzuziehen und siehe da, wie üblich bei meinen neuen Kleidern, viel der Schlitz vorne in meinem Kleid auseinander und gab meine Beine frei. Ich lächelte vor mich hin und erkannte etwas am Saum des Kleides und entlang des Schlitzes waren 3 Druckknöpfe eingearbeitet um den Schlitz zu schließen, das meinet Paul in seinem Brief mit "im Job korrekt auftreten", ok aber heute lies ich die Druckknöpfe offen. Ich legte etwas Make up auf, zarter Lippenstift, leicht Smokey eyes, schnappte mir noch eine dazu passende Tasche und ging in die Küche, die drei Herren der Schöpfung waren schon ausgeflogen und somit konnte ich in Ruhe meinen Kaffee trinken und mich dann auf den Weg machen. Ich setzte mich in mein Auto und fuhr schnurstrax zu meinem Frauenarzt, fand auch gleich einen Parkplatz und schlenderte zu Praxis um fünf vor zehn war ich dort. Ich nahm noch kurz Platz im Warteraum, mein Kleid fiel wieder auseinander, ich grinste innerlich, aber die Blicke der andern zwei Frauen die warteten störten mich nicht. Nach rund 20 Minuten kam ich an die Reihe. Der Doktor begrüsste mich und ich sollte mich auf den berühmten Stuhl setzen. Ich schob mein Kleid hoch und nahm Platz, Mein Arzt schaute nicht schlecht, ob meiner galt rasierten Muschi und meiner fehlenden Unterwäsche. Doch ganz Profi untersuchte er mich und fragte mich "Hatten Sie kürzlich Geschlechtsverkehr?", und ich antwortetet keck "Ja ausreichend", er lächelte mich an und dann nahm er mir auch Blut ab und sagte "Bei der Terminvereinbarung wurde um die Blutabnahme gebeten" ich sagte "Ja, ich weiss" "Den Befund habe ich Übermorgen vorliegen, soll ich Ihnen per mail schicken?" "Ja, bitte " antwortetet ich. Dann war ich auch schon fertig und ging. Es war jetzt kurz vor Mittag und mein Magen meldete sich, ich fand ein nettes Kaffeehaus und ging hinein, ich suchte mir einen Tisch in der Ecke und setzte mich, natürlich klaffte mein Kleid wieder auf, aber was solls dachte ich, wird ja nichts weniger wenn wer hinschaut. Ich bestellte mir einen Kaffee ein Glas Prosecco und einen Waldorfsalat. Während ich ass schaute ich auf mein Handy, da war eine Nachricht von einer unbekannten Nummer, ich öffnete sie und lass: Hi Süsse, war ja ein Hammer Wochenende mit Dir, hätte ich Dir nie zugetraut, lG Inge ich schmunzelte, speicherte die Nummer und schrieb ein knappes Danke, ich mir auch nicht LG zurück. Ich schaute auf und blickte direkt in die Augen eines Mannes Mitte 50 hätte ich geschätzt der mich eindeutig abtaxierte. Ich dachte mir ich mach mir nen Spass. Ich rief die Kellnerin um zu bezahlen und während ich mein Geld aus meiner Börse klaubte öffnete ich meine Beine weiter, damit der nette Mann auch einen schönen Nachmittag hat, dann stand ich auf, lächelte ihn an und ging. Nächster halt Dr Heimer, ich gab die Adresse in mein Navi und fuhr los. Keine 10 Minuten später ertönte aus dem Navi der abschliessende Satz "Suchen Sie sich einen Parkplatz, das Ziel ist 100m entfernt" gesagt getan ich parkte mich ein und musste den restlichen Weg durch eine belebte Fußgängerzone gehen. Ich spürte die Blicke auf mir, mein aufreizendes Kleid meine 10cm Heels taten alles dafür, dass ich bei Mann wie bei Frau auffiel. Den Männer lief das Wasser im Mund zusammen, die Frauen straften mich mit Neid und Verachtung und ich grinste den ganzen Weg bis zur der Praxis des Herrn Dr. Heimer. Vor der Tür angekommen, lass ich Ästhetikcenter Dr. Heimer, was sollte ich hier? Aber wenn Paul mir einen Termin gemacht hat, wird es schon einen Grund geben, also lies ich mich auf das Abenteuer ein. Ich betrat die Praxis und eine sehr hübsche Brünette mit erheblichem Vorbau begrüsste mich, "Sie sind bestimmt Nadine", "Ja, die bin ich" sagte ich "Der Doktor ist gleich für sie da, wenn sie bitte in Zimmer A Platz nehmen" und sie zeigte mir den Weg. Ich betrat den Behandlungsraum, ganz untypisch war dieser, ein Schreibtisch eine Couchgarnitur, Kunst an Wänden und Skulpturen in zwei Ecken, aber kein Behandlungstisch, oder etwaige medizinische Geräte, lediglich ein Grosser Fernseher an der der Wand und ein Computer am Tisch. Die Tür öffnete sich und ein grosser dunkelhaariger Mann Anfang 40 betrat den Raum. "Hallo Nadine, ich darf doch Nadine sagen, ich bin Christoph", "Ja klar können Sie das Herr Dr." antwortet ich etwas belustigt. "So als erstes das administrative, ich glaub sie haben ein Dokument für mich", "Ja" ich griff in meine Tasche und gab es ihm "Hier Bitteschön". Er nahm es an sich und lächelte. "Nun zum Grund warum sie hier sind und Paul diesenTermin veranlasst hat".



Teil 11 von 36 Teilen.
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