Mein Weg zur Nutte Teil 12 (fm:Exhibitionismus, 1936 Wörter) [12/36] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Chris72 | ||
Veröffentlicht: Feb 14 2024 | Gesehen / Gelesen: 7466 / 6079 [81%] | Bewertung Teil: 9.39 (41 Stimmen) |
Der Weg einer braven Ehefrau zur Hure für einen exklusiven Club |
My Dirty Hobby: das soziale Netzwerk für Erwachsene |
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Urlaub ein", "OK, wo gehts hin?" fragte sie, ich "nirgendwo aber ne Überraschung wird es trotzdem", "Ich versteh kein Wort" entgegnete sie, "Wirst schon sehen" sagte ich, lachte und dann verabschiedete ich mich. Dr Heimer hatte mir angeboten die Woche in seiner Klinik zu verbringen, was mir sehr recht war, jetzt brauchte ich nur noch ne Erklärung für die Jungs und meinen Mann. Den Jungs sagte ich einfach die Wahrheit, dass ich mir die Brust straffen und ein wenig vergrössern lasse, sie lachten mich an und Markus meinte nur "Wenn es dir gut tut" und Jonas stimmte mit ein"Find ich toll Mutti". Mit der Reaktion hätte ich zwar nicht gerechnet aber ich war auch nicht umhappy darüber.
Ich schrieb Inge, "weisst du das mit meiner OP?", kurz drauf klingelte es, eine Nachricht "Ja, voll cool, ich freu mich für dich", "Ich hoffe die wunderschönen Outfits passen dann noch" antwortete ich wieder und Inge zurück "bestimmt und sonst ändert Hans alles für Dich", "Ok, gut" jetzt war ich beruhigt.
Erst jetzt wie ich in der Küche stand die Teller vorbereitet für unser Essen und Besteck auslegte, spürte ich etwas feuchtes zwischen meinen Beinen, ich verschwand schnell auf die Toilette, schob mein Kleid hoch und sah das mein Fötzchen richtig schwamm in ihrem Saft. Ich berührte sanft meine Schamlippen und sofort schossen Blitze durch meinen Kopf. Ich konnte mich nicht zurück halten und massierte meine Perle. Ich begann zu stöhne versuchte dies aber so leise wie möglich. Schon bald war mir diese Massage zu wenig und ich steckte mir erst 2, dann 3 und zuletzt 4 Finger in meine Nasse Fotze. Ich fickte mich mit meinen Fingern und mein stöhnen wurde lauter, immer heftiger hab ich mir die Finger rein gestossen, bis ich heftig und mit einem kleinen Schrei kam. Ich überschwemmte meine Hand und mein Saft rann bis zu meinem Handgelenk herunter. Ich versuchte wieder zu mir zu kommen, wusch mir Hand und Muschi und ging wieder in die Küche, dort standen meine Jungs und starrten mich an. "Bis wann kommt der Lieferant?", fragte ich "In den nächsten 10 Minuten", sagte Jonas und lächelte mich verschmilzt an. Das Schloss an unserer Haustür klickte und mein Göttergatte kam nach Hause, "Hallo" sagte ich kurz und bündig, mein Mann taxierte mich von Oben bis Unten und sagte dann auch "Hallo, aha", "Was aha?", die Jungs spürten, dass die Stimmung kippt und gingen, "Naja jetzt benimmst du dich nicht nur wie ne Schlampe, jetzt ziehst dich auch so an" warf mir mein Mann so hin "Zumindest bin ich besser und eleganter gekleidet wie deine Nutten, sei doch froh, dass du mich so ansehen darfst, den mehr wie schauen gibts nie wieder" und ich zwinkerte ihm zu. "Du bist meine Frau und kannst dich nicht so zeigen und benehmen, man kennt mich", pfauchte mein Mann, "Du hast damit angefangen, als du zu Huren gingst, jetzt such ich halt auch meinen Spass und übrigens nächste Woche bin ich nicht da, die Jungs sind informiert", "Wo bist du?", "Geht dich nix an, aber du wirst es erfahren". Dann klingelte es an der Tür und der Lieferant war da. Ich teilte die Portionen auf und rief die Jungs. Die Jungs und ich setzten uns an den Esstisch, mein Mann verschwand mit seinem Teller in seinem Arbeitszimmer, "Schon wieder dicke Luft?", fragte Markus, "es geht so", antwortet ich, "Lass dich nicht unterkriegen" meinet Markus und beide lächelten mich bestätigend an, "Sicher nicht, ich beginne jetzt richtig zu leben", sagte ich, dann assen wir und als wir fertig waren, gingen die Jungs auf ihre Zimmer, ich räumte noch auf, wünschte meinen Jungs einen schönen Abend und eine gute Nacht, weil ich noch etwas lesen wollte, zumindest war dies meine offizielle Ausrede um auf mein Zimmer zu gehen und dort zu bleiben. Die Jungs meinten "Alles klar, bis Morgen", ich holte einen der Morgenmäntel, ging ins Bad und machte mich bettfertig. Etwas hab ich ganz vergessen zu erzählen, meine Dusche hatte auch eine Modifikation bekommen, einen zweiten Schlauch mit einem Vaginal/Anal Duschkopf, somit erweiterte sich mein Duschritual um die innseitige Waschung meines Vaginal- und Analbereiches, morgens und abends. Den Morgenmantel hätte ich mir sparen können, er war total transparent und somit ging ich so gut wie nackt über den Flur in mein Zimmer.
Ich schaute mir nochmal all meine neuen Outfits an und war innerlich total glücklich, meine Gedanken schweiften ab zu dem vergangenem Wochenende, wie ich von Paul Beachtung fand, wie er mich dazu brachte, mein Höschen auszuziehen, wie ich mit Frank, Inge und Paul Sex hatte in der Bar, der Tag danach im Hotel und bei Hans und dann diese unbeschreibliche Nacht, die ich zwar hautnah erlebt hatte, aber noch immer nicht vollständig erfasst hatte. Ich nahm mir vor Paul zu bitten, mir genau zu erzählen, was alles vorgefallen ist in dieser Nacht und was ich alles zuließ. Das abschweifen in die nahe Vergangenheit, hatte zur Folge, dass ich schon wieder unheimlich feucht wurde, ich beschloss es mir noch einmal zu besorgen, da sonst wohl an ein einschlafen nicht zu denke gewesen wäre. Ich schnappte mir meinen grösseren Dildo aus dem Nachttisch und begann mit ihm über meiner Perle zu kreisen, demnach ich keinen richtigen Schwanz hatte und auch keinen Vibrator, war dies mein einzige Alternative. Lang hielt ich das nicht aus und steckte mir den Gummischwanz in meine Fotze, ich begann mich zu ficken und wie von selbst wanderte mein andere Hand zu meinem Poloch. Der Saft meiner Möse rann nur so und mein Poloch war ebenfalls schon nass, somit war es ein leichtes einen Finger einzuführen. Ich fickte mich mit Dildo und Finger, doch das war zu wenig ich steckte eine zweiten Finger dazu. Leider kam ich nicht so tief in meinen Arsch wie ich das gern gehabt hätte, somit holte ich mir meinen kleineren Dildo aus dem Nachttisch und jetzt konnte ich es beiden löchern schön besorgen. Vor meinem Inneren Auge flimmerten die Bilder der Nacht, wie mich die Männer zu dritt bearbeitet haben, wie ich benutzt genommen und richtig durchgefickt wurde, immer und immer wieder. Ich spürte wie mein Orgasmus in mir aufstieg, die Welle überrollte mich, ich biss in meinen Kopfpolster und schrie meine Lust heraus in den Polster. Mein ganzer Körper zittertet, vibrierte und aus jeder Pore kam der Schweiss. Mit den Nachwirkungen des Orgasmus und den Gedanken was wohl der morgige Tag bring, schlief ich ein.
Teil 12 von 36 Teilen. | ||
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