Mein Weg zur Nutte Teil 13 (fm:Exhibitionismus, 2216 Wörter) [13/36] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Chris72 | ||
Veröffentlicht: Feb 14 2024 | Gesehen / Gelesen: 7238 / 6339 [88%] | Bewertung Teil: 9.51 (37 Stimmen) |
Der Weg einer braven Ehefrau zur Hure für einen exklusiven Club |
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nicht viel sehen, da der Tisch einen Schatten auf meine Schritt warf. Ich überlegte, dann schoss mir ein Gedanke ein, aber sollte ich mich das trauen, ich mochte das Kaffee, ich wollte kein Lokalverbot. Der Teufel in mir war stärker. Ich setzte mich ganz zurück an die Lehne und sah sofort das mein Plan aufging, die Lampe beleuchtete jetzt genau meinen Schritt, nur das Kleid verdeckte noch mein Paradies. Somit spreizte ich meine Beine weiter und schob mein Kleid hoch. Jetzt war meine Muschi ausgeleuchtet und gut sichtbar. Der nette Herr quittierte meine Bemühungen mit einem Lächeln, in dem Moment kam die Kellnerin mit meiner Bestellung und schaute mir direkt auf mein Fötzchen. "Holla" kam es ihr aus und "sehr gewagt aber heiss" ich schaute sie an und lächelte und sagte "Ich kann nicht anders, sorry", "Alles gut hier sieht sie niemand" entgegnete sie und verlies meinen Tisch wieder.
Nun ass ich meinen Salat und war immer darauf bedacht dem Mittfünfziger gegenüber den Einblick zu erhalten. Diese Situation machte mich so geil, das ich am ganzen Körper zitterte und ewig brauchte den Salat aufzuessen. Als ich fertig war, sah ich auf die Uhr, oh scheisse es war 13:55 und ich brauchte laut Navi und 25 Minuten zum Studio Elke, jetzt musste ich mich sputen. Ich rief die Kellnerin und bezahlte, meine Beine noch immer gespreizt, sie lachte mich nochmal an und zwinkerte mir zu, mit Daumen nach oben als Abschluss. Ich stand auf und marschierte los, das Kleid war ja wie erwähnt sehr eng und erst nach den ersten Schritten, bemerkte ich, dass es nicht runter rutschte, somit durchquerte ich das halbe Lokal mit dem Kleid über meiner Scham, alle konnten mein Fötzchen, die Kettchen der Kugel und wahrscheinlich auch den Plug sehen. Während ich weiter ging zog ich mal links mal rechts das Kleid herunter, ein letzter Blick zu meinem netten Herrn, zeigte mir, dass ihm der Anblick gefallen hatte, er lächelte und zwinkerte mir zu.
Ich eilte zum Auto und fuhr los, um 14:25 erreichte ich das Studio Elke und ich fand auch gleich einen Parkplatz davor. Beim rein gehen lass ich noch Piercing und Tattoo Studio, jetzt dämmerte mir, was ich hier sollte und warum Inge meinet, das Outfit passt.
"Hallo ich bin Nadine und ich habe so glaub ich einen Termin" sagte ich zu dem Mädchen hinter dem Tresen, "Ja genau, direkt bei der Chefin, die kommt gleich, bitte nimm etwas Platz" antwortete sie mir in einer engelsgleichen Stimme, wie süss, dachte ich mir. Ich setzte mich und gab bestimmt wieder so einiges preis, aber ich war hier in einem Tattoo und Piercing Studio, was solls. Es dauerte nicht lange und eine kleine zierliche Frau kam auf mich zu, ihre Frisur war schrill mit drei Farben und ihr Körper war soweit zu sehen ausser im Gesicht fast vollständig tätowiert, "Hallo ich bin Elke" stellte sie sich vor. "Ich bin Nadine und soll mich heute hier einfinden", "Ja das stimmt, wir haben einiges vor", "Aha ich weiss von nichts, lass mich überraschen" und ich folgte ihr in ihr Behandlungszimmer.
Schon wieder sah ich einen Gynäkologenstuhl vor mir, "Bitte Höschen Ausziehen und rauf setzen" sagte Elke, "Ok" sagte ich, schob mein Kleid hoch und nahm Platz. Elke lächelte mich an, als sie mitbekam, dass ich sowas wie ein Höschen nicht trug. Sie hatte mich wohl nicht genau angesehen vorher, denn bei diesem Kleid war klar, dass ich nichts drunter trug, wie erzählt war es so gut wie durchsichtig.
Sie setzte sich auf einen Hocker und rollte zwischen meine Beine. "Das Spielzeug muss raus, machst du oder soll ich?", "Mach ruhig du" war meine Antwort und schon spürte ich ihre Finger an meinem Plug und an den Kettchen der Kugel, ein wohliger geiler Schauer durchflutete mich. Sie zog die Teile raus und legte sie in eine Nierenschale, "Ich reinige sie dir und pack sie dir dann ein", "Danke" sagte ich. "Gut nun zu unserer Aufgabe heute" begann sie mich aufzuklären, "Heute setze ich dir drei Ringe in der Muschi, zwei in den inneren Schamlippen und einen am Kitzler. Es werden vorerst Kunststoffringe, da du ja nächste Woche die OP hast", "das weisst du?", "ja" und sie stand auf öffnete ihre Hose und präsentierte mir den selben Kitzlerring den ich schon bei Inge sah. Alles klar dachte ich mir. "Ist aber kein Problem, da nach der OP sowieso noch zwei Nippelringe hinzu kommen und dann tauschen wir gleich die Kunststoffringe gegen Stahlringe und den spezial Ring" "OK, darf ich da auch noch was zu sagen?", "Klar, was?", "Ich weiss ja nicht ob ich das will", "Du willst, nachdem was ich von dir gehört habe, glaub mir", ich dachte wieder wo führt das hin, aber ok, die Ringe kann ich wieder raus nehmen, ein Tattoo wäre extremer. "Ok, wenn du das sagst" entgegnete ich. "Eine Wahl hast du noch zu treffen, für den Kitzlerring gibt es zwei Optionen, entweder durch die Haut über der Perle oder direkt durch die Perle. In der Haut über der Perle schmerzt weniger beim stechen, hat aber auch weniger Effekt sexuell gesehen?!?" Ich überlegte kurz "Welchen sexuellen Effekt", " Bei Bewegung des Rings wird dein Kitzler stimuliert". Ich überlegte nochmal und dann sagte ich "Ok, mitten durch die Perle".
Elke grinste, dann fragte Sie mich noch etwas "Du darfst zumindest 2-3 Tage dich nicht berühren, nicht ficken, nicht slebstbefriedigen, soll ich es dir schnell nochmal besorgen?", ich schaute sie mit grossen Augen an, meine Muschi tropfte, sie sah hin und sah meine Nässe "Alles klar" kam von ihr und schon spürte ich ihren Mund auf meiner Fotze. Sie leckte mich intensiv und saugte fest an meinem Kitzler. Ihre Zunge stiess sie in mein Loch und massierte mit Ihrem Finger meine Rosette. "Mehr, gib mir mehr" hauchte ich und ich spürte wie sie zwei Finger in meine Möse gleiten ließ, der Finger an meiner Rosette Borte sich auch in mein Loch. "Ja fick mich, komm gibs mir ich brauch es" sagte ich und legte meine Kopf in den Nacken. Ich spürte wie ein dritter und ein vierter Finger in mein Loch wanderte. "Oh Jaaa das ist gut, gibs mir, fick die Schlampe ja ich will es , ich will alles" je wurde ich aus meiner Geilheit gerissen als ich einen ziehenden Schmerz in meiner Muschi spürte, ich schaute zwischen meine Beine und sah, das Elkes ganze Hand in mir steckte. Der Schmerz lies nach und weichte unendlicher Geilheit. Langsam bewegte sie ihre Hand ein und aus, nur in kleinen Schritten. Ich wurde immer geiler, zog die Beine an meine Brust, sah ihr in die Augen und sagte "FICK MICH! HART!!", jetzt legte sie los und ihre Hand stoßte mich richtig, es war so geil, ich begann zu jauchzen "Ja, Ja, Ja, Mehr". Mit zwei Finger Massierte sie meine Rosette und drang immer wieder leicht ein, ich spürte wie die die Welle kam, wie sich der Orgasmus aufbaute. Ich explodierte und genau in dem Moment zog sie ihre Hand heraus und es spritze aus meiner Fotze, stoss um stoss spritzte ich auf ihr T-Shirt. Mein erster Squirt.
Elke legte mich trocken und zog selbst ein neues T-Shirt an, sie trug auch keinen BH, ihre Brüste waren schön, rund, fest und tätowiert sowie auch gepierct. Nachdem ich trocken war und etwas runter gekommen war, sagte ich "ich möchte mich revanchieren" und streichelte ihr Gesicht "Schon gut das ist Kundenservice" und sie zwinkerte mich an.
Auf einmal wurde es eiskalt auf meiner Muschi, Vereisungsspray wie ich gleich erfuhr und dann spürte ich schon den ersten Stich in meiner linken inneren Schamlippe, kurz Dach das selbe in der rechten. Dann nochmal kalt beim Kitzler "Jetzt Zähne zusammen beissen" sagte Elke und schon spürte ich einen mega Schmerz in meiner Perle, ich schrie auf doch Elke ganz die Ruhe "Schon vorbei, nur noch der Ring rein" keine 10 Sekunden Später sagte sie "fertig". Sie klärte mich noch auf wie ich es zu pflegen hatte, gab mir eine Spray mit, den ich 3 mal täglich verwenden musste und sie gab mir den Tipp soviel Luft wie möglich dran lassen und beim Pinkeln etwas aufpassen. Ich kletterte vom Stuhl zog mein Kleid zurecht, verabschiedete mich, Elke sagte noch "Alles Gute und wir sehen uns in 14 Tagen" und drückte mir ein keines Säckchen in die Hand, da drin war mein Spielzeug, "Soll ich anrufen" fragte ich, "Nein das passt schon, komm wenn du Zeit hast". Meine Muschi brannte und es war so ein ziehender Schmerz, ich ging zu meinem Auto, da klingelte mein Handy, Nachricht von unbekannter Nummer Alles OK bei Dir? Ich melde mich in einer Stunde schau das du alleine bist, LG Paul ich antwortetet Alles OK ich speicherte auch diese Nummer, setzte mich ins Auto und fuhr nach Hause.
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