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Mein Weg zur Nutte Teil 15 (fm:Exhibitionismus, 1945 Wörter) [15/36] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 15 2024 Gesehen / Gelesen: 8234 / 6407 [78%] Bewertung Teil: 9.38 (72 Stimmen)
Der Weg einer braven Ehefrau zur Hure für einen exklusiven Club

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Meine Jungs waren zufrieden und satt, mein Mann verzog sich wieder in sein Arbeitszimmer. Jonas, Markus und ich machten es uns gemütlich auf der Couch und sahen uns einen Film aus der Avengers Reihe an, wollten die Jungs und ich schaute halt mit. Auf unserem grossen Bildschirm im Wohnzimmer kommt das recht gut.

Danach gingen wir alle zu Bett, ich natürlich nicht ohne mich und meine Ringe zu pflegen.

Vor dem einschlafen schrieb ich noch an Paul "Bin ich bei der Wahl meiner Outfits frei?", er antwortete "Ja sofern ich dir nicht ein Outfit vorgebe", "Ok, gute Nacht".

Wieder um 6 Uhr ertönte mein Wecker, nach der üblichen Morgentoilette und dem einsprühen meiner Ringe, stand ich wieder vor meinem Schrank, heute wird es anders dachte ich mir. Ich entschied mich zwar wieder für ein Kostüm in schwarz diesmal, der Rock war etwas kürzer und seitlich geschwitzt bis oberes Drittel meines Oberschenkels. Der Schlitz war aber verdeckt, womit er nur beim Gehen und Sitzen zu tage trat. Doch als Oberbekleidung überlegte ich mir etwas besonderes, ich griff nach einem dunkelrotem Korsett und probierte es mal an. Es war ein Unterbrust Korsett, daher lagen meine Brüste frei in den Schalen. Ich spürte noch das es etwas zu weit war, also nochmal aus die Schnürung nachziehen, wieder an und vorne mit den Hacken verschliessen, passt perfekt. Nun den Bläser drüber und mit den zwei Knöpfen vorn verschliessen.

Ich schaute in den Spiegel und stellte fest, pass keiner denkt meine Brüste wären nackt und trotzdem ist es sexy und vor allem ich fühl mich wohl und erregt, demnach der Bläser bei jeder Bewegung an meinen Nippeln reibt. Dazu noch schwarze 10cm Heels und eine passende Tasche.

Passt so trat ich meinen zweiten Arbeitstag in meinem neuen ich an, von meinem Jungs bekam ich noch ein Daumen Hoch und auch in der Bank bekam ich anerkennende Blicke.

Im laufe des Vormittags kam Sabine mal vorbei und meinte " Wow, was war das für ein Seminar, bist ja ein richtig heisser Feger", ich sagte nur "Wenn du wüsstest" und zwinkerte ihr zu. Freitags ist meist nie viel los in meiner Abteilung, kein Kundenverkehr nur das Backoffice der abgelaufenen Woche und demnach ich nur einen Tag da war, hielt sich der Aufwand in überschaubaren Grenzen.

So schossen mir einige Gedanken durch den Kopf, ich dachte an Elke und ihr Studio, ihren tätowierten Körper und dass ich auch gern eins hätte, so ein Tattoo. Aber nicht einfach eine Schmetterling oder ein Herz am Po oder sowas banales, es sollte schon was besonderes sein. So zeichnete ich Ornamente mit nem asiatischen touch und auf einmal viel es mir wie Schuppen von den Augen. Ich werde nie wieder Unterwäsche tragen (tu ich auch heute noch nicht) aber gerne würde ich den Anschein aufrecht erhalten. Also überlegte ich mir ein Tattoo in Form eines Hüftstrintangas, wobei die Seiten nur einen Hauch von einem Strich zeigen sollten, aber hinten sehr wohl in die Pofalte bis zum Loch und auch vorne über Venushügel und seitlich der Schamlippen. Das ganze eben mit Ornamenten sehr zart die asiatisch angehaucht sind. Aus der Mitte des Strings vorne entspringt dann eine Linie die um den Nabel zu einem Ornament wird, eine Art Sonne, und danach als Strich bis zwischen die Büste verläuft und dort auf Höhe des Ansatzes in einem Ornament endet. Natürlich wollte ich dann auch ein Nabelpiercing. Ich zeichnet das mal schematisch auf, dann dachte ich mir Paul fragen. "Hi, darf ich ein Tattoo haben?", seine Antwort lies nicht lange auf sich warten "Grundsätzlich ja, was hast dir vorgestellt", "Einen Unterwäschenersatz um meine Lenden und Richtung Brust". Es dauerte etwas bis er sich wieder meldete "Ist das nicht too much?" Ich fotographierte meine Zeichnung und schickte sie ihm "Ich denke nicht, bitte, Nabelpiercing brauche ich halt auch dazu", "Ok aber lass das Elke nochmal zeichnen und lass dich beraten" war seine Antwort, ich war happy uns schrieb noch "ich fahr gleich heut noch vorbei". Freitags hatte ich um 13 Uhr Schluss somit genug Zeit trotz dem Event heut Abend.

Ich zählte die Minuten bis 13 Uhr, dann schoss ich aus der Bank ins Auto und zur Elke. Ich hatte Glück sie hatte gerade nichts zu tun und ich erklärte ihr meine Idee und sie hatte sofort einige Einfälle. Zum Abschluss meinte sie nur "Ich zeichne dir was bis nach deiner OP und dann ziehen wir es durch, wenn es dir gefällt", "OK" sagte ich und verabschiedet mich. Es war grad mal 15 Uhr also Zeit genug. Während ich so im Auto fuhr und über mein Tattoo nachdachte, klingelte mein Handy. Nachricht von Paul "Deine Instruktionen", "Ok, war grad bei Elke, alles geklärt, bin am Heimweg" antwortete ich während der Fahrt, nicht weiter sagen. Paul schrieb weiter " In deinem Schrank ist ein Bodenlanges Rotes Kleid, ich möchte, das du das anziehst, dazu die passenden roten Heels und die kleine rote Tasche. Dazu trägst du bitte Deine Plug sonst nichts. In Sachen Schminke und Frisur verlasse ich mich auf Dich." Na das klang ja einfach.

Zu hause angekommen, erklärte ich meinen Jungs, dass ich heute Ausgehe und wohl erst Sonntag wieder komme. Markus sagte mir er sei bei seiner Freundin und Jonas wäre mit den Jungs unterwegs. Passt alles geklärt. Dann ging's an die Restauration, duschen, rasieren, Haare waschen, föhnen, Nagellack neu wie gehabt die kleine Zehen und Finger schwarz ansonsten Rot, ich suchte dasselbe rot wie das Kleid war. Erst jetzt viel mir richtig auf, dass auch mein Kosmetikschrank Zuwachs bekommen hatte, neue Lotions, Nagellacke, Lippenstifte, Eyeliner etc. Die Augen machte ich etwas verrucht smokey mit Eyeliner nach aussen, etwas Rouge für die Wangen und noch ein passender roter Lippenstift, fertig. Nun ins Schlafzimmer, als erstes ergriff ich meinen Plug lutschte ihn an und demnach ich mich zuvor eingecremt hatte flutschte er gleich in meinen Arsch. Als nächstes zog ich die Heels an, da das Kleid wohl über sie fallen würde, obwohl sie gut 12cm hatten. Dann zog ich das Kleid an und traute meinen Augen nicht.

Das gesamte Kleid bestand nur aus roten Fäden, vorne war es cirka bis zu Bauchnabe ausgeschnitten, hinten bis zum Ansatz des Po´s. Auf meinen Schultern wurde es mit zwei Spagettiträgern gehalten. Die Fäden hingen zwar in mehren Lagen und wenn ich Stand oder aus sass waren meine intimsten Stellen bedenkt, doch sobald ich ging kamen meine nackten Beine zum Vorschein und die Fäden schwangen hin und her und gaben Einblicke frei, es war klar, dass ich unter dem Kleid wohl nackt bin. Einerseits machte mich mein Anblick im Spiegel total geil, meine Nippel stellten sich hart auf, andererseits sollte ich mich so wirklich unter die Leute wagen? "Dein ernst?" schrieb ich Paul. "Ja absolut, du wirst spitze aussehen. Bitte nicht kneifen", "Ok aber gewagt ist es schon" ergänzte ich noch, "Ja" seine kurze Antwort. Ich sah auf die Uhr 19:15 Uhr um 19:30 wurde ich abgeholt. Ich machte noch ein Spiegelselfie und schickte es Inge, zurück kam "WOW, perfekt". Dann nahm ich noch die dazu passende Tasche und ging ins Wohnzimmer meine Jungs waren schon weg, mein Mann noch nicht da, wahrscheinlich bei einer Nutte. Nun wartetet ich bei nem Glas Sekt auf meine Limousine.



Teil 15 von 36 Teilen.
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