Die Maske (fm:Grosse Titten, 1299 Wörter) | ||
Autor: BenBach | ||
Veröffentlicht: Feb 18 2024 | Gesehen / Gelesen: 8375 / 6039 [72%] | Bewertung Geschichte: 8.67 (51 Stimmen) |
Eigentlich sollte sie zum Fotografieren nur die Maske abnehmen ..... |
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Die Maske
Es geschah vor ein paar Jahren, genauer im Juni 2021. Das Jahr in dem alle Menschen mit Maske herumlaufen mussten.
So auch in meinem Fotogeschäft. Ich befand mich in meinem Studio und räumte die Requisiten der letzten Aufnahme weg, als die Ladenglocke läutete. Ich rief vom Studio in den Laden: "Guten Tag. Was wünschen Sie?" Eine weibliche Stimme antwortete: Ich benötige biometrische Passbilder für meinen Reisepass." Ich war immer noch am Aufräumen. Ohne mich umzudrehen bat ich die Kundin: "Kommen Sie herein, schauen Sie nochmal in den Spiegel und nehmen Sie dort Platz." Dabei deutete ich mit der Hand auf den leeren Stuhl im Studio, der dort für die Passfotos platziert war. Ich fügte dann noch hinzu: "Aber bitte oben ohne!" Alle Kunden verstanden meinen Scherz und nahmen zu den Aufnahmen selbstverständlich die Maske ab. Diese Kundin allerdings antwortete mir blitzschnell: "Okay, aber die Maske lasse ich auf!" Wow, dachte ich, die ist aber schlagfertig. Die wollte ich mir genauer ansehen. Ich drehte mich um, aber der besagte Stuhl war leer. Ein Rundumblick in meinem Studio genügte um festzustellen, dass sie sich auf dem Sofa an der Wand gemütlich gemacht hatte. Mein zweiter Blick verschlug mir die Sprache. Sie saß im Damensitz mit zusammen gehaltenen Beinen auf dem Sofa. Ich betrachtete sie von unten bis oben. Sie trug wunderschöne rote High Heels und einen kurzen Rock. Die Maske hatte Sie noch vor dem Gesicht, welches von langen blonden Haaren umsäumt wurde. Und jetzt kommt es. Ihre Bluse und der BH lagen neben ihr auf der Couch. Ihre Augen strahlten mich hinter der Maske an, wie auch ihre massive Oberweite. Ich denke mal so 75H musste sie wohl haben. Prächtig geformt, natürlich, mit tellergroßen Brustwarzen und weit abstehenden Nippeln. Ich war baff und sprachlos und stand wie versteinert vor ihr. "Gefalle ich dir nicht?" duzte sie mich und fuhr fort, nachdem sie auf meine Hose geschaut hatte: Doch, ich gefalle dir!" Man, war mir das peinlich, aber wer rechnet schon mit sowas. Ich drehte mich von ihr weg, griff in meine Hose und brachte wieder in Ordnung was sich da verändert hatte.
Sie musste lachen. Nachdem ich wieder bei Sinnen war, erklärte ich ihr: "Also das mit dem "oben ohne" war ein Missverständnis. Ich meine selbstverständlich die Maske mit oben. Jetzt ist das oben. Früher war das oben", und ich zeigte auf ihren Oberkörper. Die Maske müssen Sie für Passbildaufnahmen natürlich abnehmen. Ich möchte nicht unhöflich sein, es gefällt mir auch alles, wie du gesehen hast", duzte ich sie nun auch, "aber du kannst dich wieder anziehen."
Sie stand auf, ging mit wippenden Schritten auf mich zu, lies dabei ihre großen Brüste schön hin und her wackeln und gab mir die Hand: "Ich bin Lea." Ich wollte sie anschauen, konnte aber meinen Blick nicht von ihrem super Busen abwenden. Ich starrte ihn förmlich an und stotterte: "Ich b bi bin Ben." Sie lachte wieder: "Nun fass' sie schon an, meine Titten gefallen dir doch, oder!" rief sie mir zu. Nachdem sich meine Versteinerung gelöst hatte, schaute ich vorsichtig in mein Geschäft, ob sich Kunden dort befanden. Zum Glück war niemand da. Das ich mich mal darüber freue hätte ich nicht gedacht. Ich suchte mein Schild "Bin gleich zurück" und hing es an die Ladentür nachdem ich diese abgeschlossen hatte.
Sie stand plötzlich hinter mir und meinte: "Ich wollte für meinen Freund schon immer mal ein Aktfotos machen lassen. Da ich nun einmal hier bin und du mich schon so gesehen hast und dein Laden abgeschlossen ist, hättest du doch Zeit. Was würde mich denn das kosten?" Ich zeigte ihr meine Porträtpreisliste, welche sie wohl als zu teuer empfand. "Na gut, zwei, drei Fotos ist er mir wert. Mach mal." Sie stellte sich von selbst vor meinen Hintergrund im Studio und posierte für meine Kamera. natürlich ohne Maske. Sicher hatte sie das schon zu Hause geübt. Es waren tolle Fotomotive wie sie sich so mit ihren High Heels und dem kurzen Rock und vor allem oben ohne vor meiner Kamera zeigte. Das Ganze blieb nicht ohne Folgen, was meine Hose betrifft. Ich wünschte mir jetzt mehr von ihr zu sehen und fragte sie:" Sag mal, wo liegt eigentlich deine Schamgrenze. Ich meine wie weit würdest du gehen?" Sie darauf: "Ich weiß was eine Schamgrenze ist, aber die gibt es bei mir nicht. Schau mal!" Plötzlich hob sie ihren Rock hoch und ich sah, dass sie nichts darunter trug außer einem großen schwarzen Busch. Darauf drehte sie sich um, bückte sich, zog ihre Arschbacken auseinander und gewährte mir einen tiefen Einblick in ihr Innerstes. Damit hatte ich nicht gerechnet.
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